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Vergewaltigung Einmal Anders

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Auch Frauen können Frauen "böses" antun.
8.9k Wörter
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Nachdem ich meine Anzeige bei der Polizei gemacht hatte, was mir schon schwer genug viel, erklärte mir der Diensthabende, dass sie, die Männer, mich zu diesem Thema nicht vernehmen dürfen.

Das Problem lag daran, dass die einzige Kollegin keinen Dienst hatte. Mir war diese ganze Angelegenheit schon unangenehm genug, jetzt musste ich warten auch noch. Siehe da nach nur zehn Minuten war der Diensthabende wieder bei mir.

Etwas peinlich berührt über die offenbar für ihn auch nicht einfache Situation entschuldigte er sich bei mir und schlug vor dass die einzige Frau die sie für solche Angelegenheiten hätten heute Abend bei mir zu Hause vorbeikomme würde. Aber natürlich nur wenn ich dem zustimme. Ich kann nur sagen nichts lieber als das, da ich mich dem Gegaffe und den komischen Blicken der Männer hier nicht weiter aussetzen möchte.

Ja ich bin eine Frau und ja ich bin sehr hübsch.

Einen Meter und siebzig groß, lange blonde Haare und eine große Oberweite mit 75C habe ich auch, dazu lange schöne Beine und einen perfekten Po. Ich konnte es in den Augen mancher Männer hier ablesen, „kein Wunder bei der..." oder „ich würd die auch gerne einmal..." und so weiter. Die Augen der Männlichen Polizisten hier sprachen Bände, bis auf einen einzigen, der etwas älterer Leiter der Dienststelle war der einzige der mir mit Verständnis und Einfühlungsvermögen entgegenkam. Er war es auch der die Situation so gestaltete dass ich mich halbwegs wohl gefühlt habe und auch das die Polizistin zu mir nach Hause kommen werde.

Ich fuhr nach Hause und versuchte mich von all den Gedanken der gestrigen Nacht zu befreien.

Kurz vor sieben Uhr am Abend läutete es an der Türe. Eine junge Frau stand davor, dunkle gewellte lange Haare und eine sehr gute aber rundere Figur, soweit ich das mit dem zwar offenen aber doch verdeckenden Mantel erkennen konnte.

Sie kramte in ihrer Tasche und suchte offenbar ihren Dienstausweiß. Schwer bepackt sah sie aus, zwei große Laptoptaschen und eine ebenfalls sehr große Handtasche.

Nach ein paar Sekunden fand sie ihn dann auch, sie zeigte mir ihren Ausweis und stellte sich als Daniela F. vor, Oberwachtmeister oder so ähnlich.

Ich bat sie herein und sie legte einmal ihre Taschen ab.

Langsam entspannte sich die Situation die uns beiden offenbar unangenehm war.

Sie baute ihre Geräte auf dem Esstisch auf und ich machte für uns Tee.

Dabei fiel mir auf das diese Frau in enorm hohen schwarzen Pumps unterwegs war, einen schwarzen Faltenrock und dazu eine schwarze Bluse mit großen breiten Rüschen, sie war wie schon gesagt nicht schlank gebaut und hatte dazu noch eine enorme Oberweite, aber es passte alles perfekt.

Es ist schon komisch, aber vor dem Vorfall gestern hatte ich mir Frauen niemals so detailliert und genau angesehen.

Wir saßen uns nun gegenüber, an meinem großen Glasesstisch.

Sie erklärte mir dass sie sich nochmals im Namen der Polizei bei mir entschuldigen wolle da es nicht üblich ist bei einer Anzeige wegen Vergewaltigung so lange zu warten und dann auch noch einen Beamten nach Hause geschickt zu bekommen. Auch da sie in Privatgewand hier sei ist nicht normal aber sie hat eigentlich Urlaub und anschließend noch einen privaten Termin.

Mir war es egal ich fand nichts dabei und muss gestehen dass mir diese Frau mit ihrer eloquenten und kompetent netten Art sehr gut gefiel.

Sie saß mit der großen Teeschale in beiden Händen an dem Tisch. Ihre Beine waren übereinander geschlagen und mir fiel immer wieder auf das sie mit einem Schuh wippte. Als ob es Hypnose wäre musste ich ihr dabei immer öfter zusehen. Langsam glitt sie aus dem Fersenteil und schon sah ich die Ferse die mit einer Verstärkung versehen war und in eine Naht auf der Hinterseite der Strümpfe endete. Nur mit den Zehen hielt sie den Schuh und wippte damit herum. Seltsam aber ich reflektierte auf dieses Geste. Schwarzes Lackleder und innen sowie an der Sohle strahlte hellbraunes Leder, ein wunderschöner Kontrast.

Sie schlug vor das wir uns beim Vornamen nennen um eine gemütlichere Atmosphäre zu schaffen, da das Thema an sich ja schon schwierig genug sei. Auch meinte sie ich soll ihr einfach einmal alles erzählen was den ganzen Tag über passierte und dann werde sie es in Worte fassen und niederschreiben, danach hätte ich natürlich noch immer noch die Möglichkeit Korrekturen vorzunehmen bevor ich es unterschreiben müsse. Für mich war das Alles neu und fremd, noch nie hatte ich eine Niederschrift oder eine Anzeige erstattet.

Ich holte einen Aschenbecher und beide rauchten wir uns einen Glimmstängel an.

Vorab erzählte ich von dem Tag, an dem nicht Außergewöhnliches passiert war.

Ich fuhr nach Hause und machte mich für den Abend fertig. Ich hätte einen Bekannten treffen sollen, er wollte schon lange etwas von mir aber ich muss gestehen er war mir immer ein Dorn im Auge. Frauen behandelte er nur schlecht, er nutzte alle aus und ließ sie dann fallen wie eine heiße Kartoffel. Typisch Mann mit viel Geld. Ich wusste aber auch dass er einen Fetisch hatte der bei hohen Schuhen begann und bei geiler Unterwäsche endete, damit wollte ich ihn gewinnen, zumindest für eine Nacht mit gutem Sex. Trotz meiner Abneigung ihm als Mann gegenüber, war das Date für mich in Ordnung, ich hatte schon lange keinen Freund mehr und wenn es nur bei gutem Sex bleiben würde war es für mich in Ordnung. Ich bin kein Kind von Traurigkeit und hatte schon wirklich viele Männer aber leider eben nicht den passenden für mein Leben gefunden. Ich wollte nichts anderes als guten Sex mit ihm, so hatte ich mir das jedenfalls vorgestellt.

Ich brezelte mich auch ordentlich auf.

Ich trug eine rote Brusthebe dazu einen passenden breiten Hüftgürtel mit je vier Strapsen. Schwarze glänzende halterlose Strümpfe die ich an den Strapsen festmachte. Ich musste knallrot angelaufen sein, kein Höschen erklärte ich leise. Auch das ist bei mir kein Novum, oft laufe ich wenn ich mich richtig toll finde ohne Höschen durch die Gassen und genieße es wenn ich dann meine Erregung frei und ungeschützt spüre.

Daniela sah mich an hob lächelnd eine Augenbraue, sie notierte sich auf einem Blatt zwischendurch immer Kleinigkeiten.

„Petra, sie meinen einen richtigen offen BH?" fragte sie mich. Ich nickte, dabei fiel mir auf dass sie sich etwas unruhig an den Rüschen ihrer Bluse spielte. Während sie schrieb sagte sie leise „Kein Höschen..." dabei hob sie ihre rechte Augenbraue, nicht aber verwundert, eher bewundert wirkte es auf mich.

„Ja ich trage diese Sachen nicht oft aber der BH betont meine Brüste noch ein wenig mehr und außerdem muss man nicht alles ausziehen, praktisch und auch erregend" kicherte ich ihr entgegen.

Dann folgten ein kurzer schwarzer Lederrock, eine unheimlich enge Bluse die vorne nur gehackt war so dass es auch gleich auffallen musste was ich darunter trage. Mein Vorhaben war Sex und keine hochgeistiges Gespräch.

Wieder spielte Daniela an ihren Rüschen und ich hörte wie sie die Beine übereinander schlug und es raschelte. Das eindeutige Rascheln wenn Strümpfe aneinander reiben, für mich klingt es wie wenn Elektrizität in der Luft wäre.

Ich trage gerne Schuhe mit hohen Absätzen und so auch gestern, fuhr ich fort. Rote italienische Stilettos. Mit einem dreizehn Zentimeter hohen spitzen metallenen Absatz, dazu eine Schlaufe um die Fesseln. Die Schuhe hatte ich aus einem meiner Italienurlaube mit genommen, exorbitant teuer aber wunderschön. Es ist nicht der offensichtliche „Fick mich" Schuh dafür ist er zu elegant, schmunzelte ich vor mich hin während Daniela wieder etwas notierte.

Dazu hatte ich noch einen kurzen schlichten roten Mantel übergezogen, ich kannte das Lokal nicht in dem wir uns treffen hätten sollen. Es muss ja nicht gleich jeder sehen was ich darunter trage, es sollte ja nur meinen Bekannten um den Verstand bringen und auch gleich signalisieren was ich will.

Ich holte nun wieder Tee und wir machten eine Pause, diesmal kam Daniela mit in die Küche und ich muss gestehen sie machte einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Sie hatte ein sehr dezentes aber unheimlich gut riechendes Parfum. Ihre Lippen waren stark rot geschminkt, ich wollte immer solche Lippen haben, in meinem Schönheitswahn. Ihre Lippen waren breit und sinnlich dazu noch total eben keine Risse oder Rillen zeigten sich als ob das jemand gemalt hätte.

Darunter zeigten sich perfekte weiße Zähne. Sie hatte zu ihren fast schon schwarzen Haaren einen sehr hellen Hautteint. Es sah so aus wie früher die edlen Damen der Gesellschaft.

Ebenfalls fielen mir ihre für eine Polizistin doch recht langen und gepflegten Nägel auf. Sie waren passend zu ihrem Lippenstift ebenfalls in knallrot gehalten. Ihre Bluse war bis zum Hals geschlossen, dann folgten die Rüschen ohne einen wirklichen Kragen.

Wir gingen wieder zurück zu dem Esstisch.

Ich setzte meine Erzählungen des Vorabends fort.

Eigentlich brauche ich Kontaktlinsen, ich blind wie eine Maus ohne Sie, aber heute dachte ich mir passt die Brille besser und so setzte ich eben diese auf. Ich konnte damit ein wenig kokettieren solange ich nicht alle Karten auf den Tisch gelegt hätte.

Meine Handtasche noch mitgenommen und ab in das Auto, dank meinem Navi ist auch der Ort des Treffens kein Problem und ich fuhr der monotonen weiblichen Stimme nach.

Das Lokal hatte ich gefunden, eine nicht gerade einladende Gegend aber wenn er das so will, bitteschön. Parkplatz war leider keiner vorhanden aber dank dem Navi sah ich dass es gleich um die Ecke eine Parkgarage gab.

Zuerst dachte ich diese sei geschlossen da die Gitter schon heruntergelassen waren, aber weit gefehlt ein Wagen der vor mir fuhr öffnete diese Gitter und ich schlüpfte schnell hinterher.

Die Garage war recht dunkel aber das Blöde war, das fast alle Plätze besetzt waren. Ich fuhr schon die dritte Etage nach unten. Der Wagen der vor mir gefahren war, suchte ebenfalls und hatte auch Glück eine frei Parklücke war noch da.

Ich ärgerte mich und suchte weiter.

Der Fahrer des Wagens stellte sich aber mächtig dämlich an, nachdem ich eine Runde gefahren war

Und wieder vorbei kam war er noch immer nicht in der Lücke. Plötzlich schob der Wagen zurück und blieb recht weit weg stehen. Ich dachte dass ich nun das Recht hätte und parkte meinen heiligen Mercedes in die Parklücke.

Ich kramte alle meine Sachen zusammen und nahm meine Handtasche zur Hand, stieg aus und verschloss den Wagen.

Plötzlich steht eine junge blonde Frau vor mir, ihr Gesichtsausdruck war böse.

Was mir eigentlich Einfalle ihr den Parkplatz wegzunehmen, fauchte sie mich an.

Ich verstand nicht und erklärte ihr wie ich die Situation gesehen hätte.

Die Situation wurde immer wilder, es folgten viele böse Wörter und bevor ich es registrieren konnte war auch eine zweite Frau hier. Eine rothaarige etwa so groß wie ich.

„Was ist mit der blöden Fotze" waren ihre ersten Worte.

Mir wurde das ganze nun wirklich zu heikel und ich wollte gehen.

Ich packte meine Handtasche vor meinen Körper und ging zwischen den Beiden durch. Dabei musste ich mich aber durchdrängen da Die natürlich nicht auf die Seite gegangen sind.

„Was glaubst du eigentlich du blöde Schlampe, anrempeln auch noch, so geht das aber wirklich nicht!"

Dummerweise schaute ich nicht was die Beiden taten, ich ging einfach weiter, laufen konnte ich in den hohen Absätzen nicht.

Zu meinem Glück war recht nahe ein Eingang zu einem Treppenhaus.

Ich öffnete die erst der beiden schweren Türen und dachte schon das ich das Dilemma los bin. Weit gefehlt, plötzlich stand neben mir wieder die Blonde.

„So leicht kommst du uns nicht davon" erklärte sie mit einem Siegessicheren Lächeln auf den Lippen.

Sie stellte sich provokant vor die zweite Türe die zur Treppe führte.

Ich versuchte ruhig und nett auf sie einzureden dass sie mich doch vorbeilassen sollte.

„Einen Scheiß werde ich dich in Ruhe lassen" erklärte sie noch immer mit dieser fast schon kreischend hysterischen Stimme. Mit beiden Händen drückte sie mich weg von der Türe.

Ich versuchte mein Handy zu finden da ich Angst hatte die Beiden können wir etwas antun.

Just in diesem Moment aber stülpte sich etwas über meinen Mund und meine Nase.

Ich schrie auf und wollte es mit meinen Händen wegnehmen aber die wurden schon von jemand festgehalten.

Daniela wetzte auf ihrem Stuhl nun schon hin und her, sie notierte immer wieder ein paar Details.

Das einzige woran ich mich erinnern konnte war der Duft von dem Ding das sie mir vor Mund und Nase hielten. Es war süßlich, penetrant süßlich dazu brannte der erste Atemzug enorm in meiner Lunge. Es bildete sich vor meinem Augen ein leicht grauer Schleier, alles um mich herum wurde ruhiger, gedämpfter. Ich spürte meinen Körper aber das war es auch schon. Meine Gedankengänge wurden langsamer und mir war eigentlich schlagartig alles egal.

Danach ließen sie mich los.

Ich konnte stehen, zwar ein wenig schwankend aber ich konnte auf eigenen Beinen stehen.

Irgendwie war alles ein wenig komisch, ich bekam alles mit war aber doch nicht mehr ich selbst, erklären kann ich es nicht, ich war zwar benebelt aber doch registrierte ich alles.

„Eine Ladung verträgt die geile Sau noch" hörte ich. Ich hörte alles um mich herum wie in einer Nebelwand, aber wenn sie mich ansprachen war alles glasklar und eigentlich fürchterlich direkt.

Ich spürte wie sie mir wieder etwas Weißes vor den Mund hielten.

Der schon bekannte Duft stieg mir in die Nase.

„Schön tief einatmen", hörte ich wieder die Stimmen der beiden.

Dann spürte ich nur wie mich jemand durch die Garage führte.

Zuerst war ich alleine mit einer der Beiden.

Meine Augen spielten zwar mit aber sie nahm mir die Brille weg, daher ist alles ein wenig unscharf angekommen.

Sie lehnte mich gegen ein Auto und unterhielt sich mit der anderen.

Ich hörte etwas von wegen, "... ich warte mit ihr..., ... beeile dich..."

Dann sah ich so gut ich eben konnte die roten Haare der einen Frau.

Eigenartiger Weise war ich bei vollem Bewusstsein ich verstand nicht warum ich nicht einfach weglief oder schrie, es musste doch noch jemand hier sein oder mich jemand hören. Aber ich tat es nicht.

„Na du geile Schicki-Micki-Fotze, zeige einmal was du so zu bieten hast" sprach sie mich an und öffnete meinen Mantel.

Ich stand wie ein Baum stocksteif da und konnte mich nicht wehren.

Plötzlich massierte sie mir meine Brust, „Geile Titten hast du da" ich muss gestehen ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und versuchte zu protestieren. „Bitte..." brachte ich heraus.

„Na was denn, du geile Sau hast sich schon mit einer Frau gefickt" kamen die derben Worte direkt in mein Hirn. Ich schüttelte nur den Kopf, reden war wie schon gesagt nicht möglich.

„Was, noch nie eine Frau gehabt, aber geküsst wirst du sicher schon eine haben" wieder schüttelte ich den Kopf.

Ich spürte die Hand der Frau wie sie mir die Brust massierte fest und hart, dann rutschte sie über meinen Bauch nach unten. Ich befürchtete schon das Schlimmste. Es war mir unangenehm ja fast schon peinlich, obwohl ich zugeben muss dass es auch enorm erregend war, was ich aber auf die Drogen zurückführen würde. Plötzlich leckte sie mir mit ihrer Zunge über meine Lippen, ich wusste im ersten Moment nicht ob mir ekeln soll oder nicht. Standhaft versuchte ich meine Lippen geschlossen zu halten, was mir auch halbwegs gelang.

„Meine Güte, du hast aber geile Beine, los stell sie ein wenig breiter" kommentierte sie. Ich war machtlos, als ob jemand über mich Gewalt hätte tat ich was sie wollte.

Schon spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel.

Es fühlte sich unglaublich an, ich spürte alles viel intensiver und direkter, bildete ich mir zumindest ein.

Sie streichelte immer höher. „Bitte ni..."

Versuchte ich mich zu wehren.

„Aber, aber wer wird sich denn da wehren, deine geile Fotze wird uns heute noch viel Spaß bereiten" erklärte sie lasziv mit einem enormen Unterton, während sie auch schon meinen Rock hob. Schon die vulgäre Art und Weise zu sprechen lehne ich grundsätzlich ab, jedoch hatte auch das einen gewissen, wie soll ich sagen, einen gewissen Reiz.

Es war als ob mich der Blitz treffen würde und ich musste aufstöhnen. Sie fuhr mit ihrem Fingern ganz sanft zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Immer wieder massierte sie dabei meinen Kitzler.

Ich habe so etwas noch nie erlebt aber ich war in Sekundenbruchteilen nass und ehrlich muss ich zugeben ich war auch super erregt.

Ich hörte die schmatzenden Geräusche die sie mit ihren Fingern zwischen meinen Beinen erzeugte.

Ich wurde immer erregter und stöhnte auf obwohl das Alles ganz und gar nicht wollte.

Mit einem Mal nahm sie die Finger von mir.

„Das glaubst du nicht, schau nur wie geil die Schlampe angezogen ist und sie ist klitschnass."

Sie erklärte offenbar ihrer Freundin was sie bei mir vorgefunden hatte.

Sie setzte mir die Brille wieder auf.

Dann spürte ich wie sich etwas in mich schob.

„Los nimm den Dildo in dir auf du Schlampe"

Sie führten mir einen Dildo ein den sie dann auch noch aufpumpten. Ich konnte mich wieder nicht wehren und gab mich dem Ganzen hin. Es war aber, tja es war schon sehr geil. Vor allem als sie begannen nachdem der Kopf des Dildos in mir wahr ihn langsam immer tiefer in mich zu schieben. Dabei begannen sie mich regelrecht zu ficken, immer ein Stück tiefer um dann wieder fast ganz aus mir zu gleiten.

Daniela saß nun schon ganz nervös da und ich sah dass ihr Rock nach oben rutschte und dass sie Strümpfe trug mit einem dezenten kurzen Abschluss. Kurz sah ich auch noch einen schwarzen Straps.

Wieder machten wir eine Pause und holten uns Tee aus der Küche.

Sagen sie Petra, wie haben die Beiden denn ausgesehen?" wollte sie von mir wissen.

„Soweit ich mich erinner, die Blonde hatte schulterlange blonde Haare ein spitzes sehr hübsches Gesicht. Sie trug schenkelhohe Stiefel, dazu eine schwarze Lackkorsage die unter ihrem Busen endete. Etwas später trug sie dann auch noch lange schwarze Handschuhe. Sie war von ihrer Statur eher dünner und hatte auch nicht viel Busen.

Die Rothaarige, trug schwarze Stiefelletten mit einer Schnalle an der ein kleines Vorhängeschloss hang. Ich sehe es noch immer vor meine Augen, es war schon sehr eigen. Dazu schwarze Strümpfe, die an einem rot schwarzen Hüftgürtel hangen, ich schätze einmal es war Latex. Dazu einen offenen BH der ihre enormen Brüste fast nicht stützen konnte, auch dieser war aus dem gleichen rot schwarzen Material. Die Rothaarige war ein wenig fester gebaut, ähnlich wie sie."

Dabei deutete ich auf Daniela. Jetzt erst viel mir auf dass sie sich zwischendurch immer wieder auf ihre Unterlippe biss. Es sah herrlich aus wie die roten Lippen zwischen den weißen Zähnen verschwanden.

„Wieso fragen sie?" wollte ich wissen.

Verlegen drückte Daniela herum, „Bitte verstehen sie mich nicht falsch aber ich..., nun ja ich stehe auf solche Art der Kleidung, natürlich nur in meiner Freizeit."

Jetzt war ich es die die Augenbrauen hoch zog.

„Keine Angst ich habe auch eine Vorliebe für ausgefallen Sachen, ich muss sagen die haben wirklich sehr geil ausgesehen."

Daniela hatte ganz große Augen.

„Wissen sie" erklärte ich ihr „Ich trage auch solche Sachen, ich bin eine kleine Fetischistin, Schuhe je höher desto besser und je verruchter Unterwäsche ist, umso besser gefällt sie mir. Latex hatte ich noch nicht ausprobiert aber auch das wird noch passieren." kicherte ich.

„Das kann ich nachvollziehen." War der kurze und knappe Kommentar von Daniela.

Wir gingen wieder zurück zu meinem Esstisch und ich erzählte weiter.

Die Beiden brachten mich quer durch die Garage zu einem Raum den sie offenbar gut kannten. Ich war total auf Touren, der Dildo reizte mich permanent und ich konnte mir das Stöhnen nicht verbergen.

„Du bist aber eine Süße Maus" erklärte mir die Blonde während sie sich ihre Handschuhe überzog.