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Verhexte Nacht

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KrystanX
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Der Schwarze Jäger lächelte lüstern ob seiner willigen Beute. Er senkte seinen Kopf und küsste die Innenseite ihrer Beine, kostete von der zarten Haut, kostete von ihrer Jugend. Ein leiser, wohliger Laut war alles, was das Mädchen von sich gab. Seine Hände wanderten weiter über die Haut des bezaubernden Geschöpfes, welches so unschuldig vor ihm lag. Ihr Duft stieg auf aus dem von dünnen Spitzenstoff verfüllten Dreieck zwischen ihren Schenkeln.

***

Miriam kaute auf ihrer Lippe, als sich ihr Slip langsam über ihre dünnen Beine schob und schließlich auf dem Boden landete. Ihre Augen blieben geschlossen, als ihre Schenkel aufs Neue geöffnet wurden. Ungeschützt offenbarte sich ihr Geschlecht nun den lusttrunkenen Blicken des Mannes, der in dieser Gewitternacht zu ihr gekommen war.

Sein Kopf senkte sich erneut zu ihrem Unterleib hinab und einen Augenblick später fühlte das Mädchen die warme Zunge des Mannes, wie er durch ihre zarte Blüte leckte. Ein Schauer durchlief sie und ihr Körper erbebte leicht. Ihre Laute jedoch wurden von dem Donnergrollen des Gewitters überdeckt.

Ihre Augenlider öffneten und schlossen sich im Taumel der eigenen Lust. Gefangen von der Sehnsucht ließ sie sich treiben und führen. Die starken Hände des in schwarz gekleideten Mannes glitten hinab bis zu ihren Knien und drückten sie weiter auseinander, so dass die jungen Blüte der sich vor Lust windenden jungen Frau weiter öffnete.

Abermals setzte die Zunge des Mannes an. Er berührte die kleine Pforte ihres noch jungfräulichen Darms. Mit der Spitze umkreiste er diesen Ort verbotener Lüste, bevor er mit festem Druck hinaufwanderte. Einem fleischgewordenen Pflug gleich durchfuhr er das Tal zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, die sich wie das Meer vor Moses teilten.

Ein lautes, unüberhörbares Stöhnen entkam diesmal aus dem leicht geöffneten Mund des Mädchens, deren Augenlieder leicht flackerten. Elektrisierende Wellen strahlten hinein in ihren Körper. Noch nie zu vor war Miriam von einem Mann geleckt worden. Das Gefühl war etwas vollkommen Neues. Es erregte sie und raubte ihr fast den Atem, während sie langsam aus dem Schlaf zu erwachen schien.

Genießend streichelte die Zunge des Mannes weiter über ihr sensibles Geschlecht. Der Schwarze Jäger kostete von ihrem jungen Nektar, der sich für ihn bereitwillig bildete. Er schleckte über ihren Kitzler und küsste ihn, als wäre es ein Heiligtum, welches verehrt werden wollte.

Die Hände des Mädchens wanderten hinab an ihrem Körper, während ihr Shirt wie von Geisterhand hinaufwanderte. Sie streichelte sich selbst, wanderten mit den Fingern über ihre kleinen, festen Brüste und verstärkte damit noch die Schauer ekstatischer Lust, die wie Blitze durch sie hindurchfuhren. Immer noch nicht bei klarem Verstand hob sich ihr Becken verlangend dem Fremden entgegen. Ohne klare Befehle ihres Kopfes wollte sich ihr Körper dem Mann einfach nur hingeben, der sie gerade so köstlich verwöhnte.

Das Stöhnen wurde lauter und bekam einen Rhythmus, der einem exotischen Gesang gleich von der aufkommenden Geilheit erzählte, die in ihrer Intensität mit jedem Sommergewitter mithalten konnte. Ein ums andere Mal umkreiste die Zunge des Mannes das Lustzentrum des rothaarigen Mädchens, bis ihre Hände schließlich den Schopf des Fremden packten und seinen Kopf gegen ihr Geschlecht pressten.

Miriams Stöhnen wandelte sich in lautes, tiefes Keuchen. Und während sich über dem Haus aufs Neue eine Kaskade aus Blitzen entlud, erreichte das Mädchen den ersten Gipfel ihrer Leidenschaft. Das Haus zitterte unter dem heftigen Donnergrollen, welches über das alte Gemäuer hereinbrach. Sie riss die Augen weit auf und presste mit beiden Händen den Kopf des fremden Mannes gegen ihre pulsierende Vagina. Miriams Becken bebte und zuckte heftig. Der Orgasmus schien sie gänzlich in einem Kokon aus ekstatischer Lust gefangen zu halten, bis sie schließ erschöpft keuchend zurück in ihr Kissen sank.

Momente vergingen, in denen langsam Ruhe einkehrte. Selbst das Gewitter schien nach dem letzten Aufbäumen an Kraft verloren zu haben. Miriam lag mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett. Die Hände lagen wieder auf dem Laken. Sie zitterte leicht. Nicht vor Kälte sondern von Erregung und Unsicherheit. Ihr Blick war starr nach oben gerichtet, so als wagte sie es nicht, an sich herabzublicken. War der Mann noch da, oder war alles nur ein unbeschreiblich erotischer Traum gewesen? Einen, wie sie ihn noch nie in dieser Art gehabt hatte.

Trunken von den Nachwirkungen des gerade durchlebten Orgasmus, glaubte sie sogar noch die Hände des Mannes zu spüren. Sie glaubte seinen Atem zu hören, während sie ihrem eigenen Herzschlag lauschte. War er da? War er real, oder nur ein Teil ihrer Fantasie?

Sie hörte, wie das Bett knarrte und dann spürte sie es. Jemand war da. Jemand war mit ihr im Bett. Immer noch wagte sie es nicht, ihren Blick zu senken, um ihn im schwachen Licht der Kerzen zu betrachten. So konnte Miriam nur erahnen, wie er, der Fremde in ihrem Bett, die Handschuhe langsam auszog. Verborgen vor ihr blieb, wie er Hose und Jacke öffnete. Erst als er sich über sie beugte, konnte sich das Mädchen der offensichtlichen Realität nicht mehr entziehen. Wie aus dem Nichts erschien auf einmal das Gesicht des Mannes, welches sie von dem Gemälde kannte in ihrem Blickfeld.

"Hallo meine kleine Prinzessin", hauchte ihr die Stimme zu. Die selbe Stimme, die sie schon öfters in ihrem Kopf gehört hatte. Eine warme, kräftige Männerstimme. Auch wenn die Stimme sie bis dahin immer beruhigt hatte, so zitterte sie diesmal trotzdem, als er sich weit über sie beugte.

"Hab keine Furcht, ich werde ganz vorsichtig sein bei unserem ersten Mal."

Erste Mal? Miriam war verwirrt. Sie spürte, wie das Geschlecht des Mannes, dessen Name Richard war, sich an ihrem Unterleib rieb. Sie fühlte seine Eichel, wie er sie an ihre feuchte Vulva heranführte. Aber es war doch nicht ihr erstes Mal. Das hatte sie doch mit Michael gehabt, oder? Plötzlich war in ihr dieses Unsicherheit. Ungewissheit, was den Realität und was Traum war.

Seine warme Hand legte sich auf ihre Wange, während die andere über ihren bereits entblößten Busen streifte. Ihr Shirt war bereits bis über die Brüste hochgerutscht und bedeckte nun nichts mehr, das sie sonst damit vor neugierigen Blicken versteckte. Seine Handfläche fühlte sich warm an und instinktiv schmiegte sich das Mädchen an sie.

Ihre Brustwarzen waren bereits zuvor hart geworden, doch jetzt, da die Hand des Mannes über sie streichelte, sendeten sie Impulse, schmerzhafter Lust aus. Fest, wie kleine Kirschkerne, reckten sie sich ihm neckisch entgegen. Miriam genoss die Berührung. Seine Berührung, mit der er sie ganz und gar gefangen hielt. Sie hätte schreien oder um Hilfe rufen müssen. Sie hätte sich wehren sollen, doch nichts davon tat das Mädchen.

Schließlich griffen seine Hände nach dem Shirt und streiften es ihr ab. Willig hob Miriam die Hände und half ihm dabei. Keine Scham, nur das Verlangen nach ihm war in ihr vorhanden. Sie wollte ihn, wollte seine Männlichkeit, seine Nähe. Längst war er dem Bild entwachsen, aus dem sie ihn kannte. Richard war real. Ein kräftiger Mann von Anfang dreißig, der es wusste eine Frau zu lieben und zu verführen. Er dränge sie nicht, sondern spielte viel mehr mit ihrer Lust, während sich sein Geschlecht an dem ihren rieb.

Miriam seufzte lüstern vor erneutem Verlangen. Das Becken des Mädchens reckte sich ihm willig entgegen, während seine Hände die ihren über dem Kopf gefangen hielten. Sie sehnte sich danach, dass er sie endlich nahm. Sie wollte ihn spüren, ihn, den sie doch gar nicht kannte.

"Du kennst mich, Prinzessin", hauchte er der Rothaarigen zu und sie glaubte ihm. Er war der Mann ihrer Träume. Ein Mann, der immer schon für sie da war, auch wenn sie ihn in der Hektik ihrer Welt nie bewusst wahrgenommen hatte.

"Nimm mich", flüsterte der Glanz in ihren Augen als unausgesprochenes Verlangen. "Bitte!"

Ein Lächeln huschte über seine Miene. Ein Lächeln, welches Wärme und Lust zu gleichen Teilen widerspiegelte. Langsam beugte er sich über sie. Immer noch hielten seine Hände die ihren mit festem Griff gefangen, während seine Lippen die ihren berührten. Es war dieser Moment, als sein Glied die Öffnung ihres Geschlechtes passierte und mit einem Mal tief in sie hinein fuhr. Bereitwillig hieß ihn ihre enge Grotte willkommen. Bereitwillig genoss sie den Augenblick, als er sie zum ersten Mal vollständig ausfüllte.

Ihr Mund öffnete sich in einem Aufschrei der Lust. Nur einen Herzschlag später drang die Zunge des Mannes in sie ein. Sie traf auf die ihre und beide verschmolzen in einem fast sakralen Kuss. Sein Becken stieß gegen ihren Unterleib und trieb dabei den großen Riemen seiner Männlichkeit hinein in ihren Schoß, nur um ihn dann erneut zurückzuziehen, bevor er sich auf den nächsten Stoß konzentrierte.

Ja, dies war wirklich ihr erstes Mal mit einem Mann. Kein kindliches Spiel sondern wirkliche Leidenschaft. Er nahm sie mit ganzer Kraft und jede Bewegung schien sie aufs Neue in einen Strudel aus ekstatischer Wolllust zu fühlen. Es war nicht nur die Größe seines Gliedes, welches in ihr den Tsunami der Lust entfachte. Es war die dominante und doch liebevolle Art, die in ihren Bann zog und nicht mehr losließ.

Seine Lippen lösten sich von den ihren. Speichelfäden verbanden immer noch ihre Zungen. Der Schwarze Jäger beugte sich über sie und presste dabei ihre Arme immer noch fest aufs Bett. Er bewegte sich voller Energie und Leidenschaft. Einem wilden Stier gleich, der in die Arena der Lust eintauchte.

Willig ließ sie sich von ihm nehmen, während der Duft seines Körpers in ihre Nase stieg. Er roch nach wildem Abenteuer, roch nach Pferd und nach männlicher Lust. Seine Augen fixierte sie, so als wollte er sie hypnotisieren. Mit jedem Stoß seiner Lenden verlor sie sich mehr in diesen wunderschönen Augen, die im schwachen Licht der Kerzen rötlich aufflackerten.

Alles schien für Miriam so surreal. Was gerade geschah, konnte, durfte eigentlich nicht sein und doch war es zu ihrer Realität geworden. Der Mann aus dem Bild, der Mann aus ihren Träumen, der Mann, der nun zu einer realen Erscheinung geworden war. Er lag auf ihr, zwischen ihren willig geöffneten Schenkeln, die sich um ihn klammerten und versuchten, ihn noch tiefer in sich hineinzuziehen. Ihr Körper wollte ihn, während ihr Verstand nicht fassen konnte, was in diesem Moment mit ihr passierte. Sie ließ sich treiben, ließ sich tief in ihr berühren. Zeit verlor jeden Bezug und nicht einmal das draußen tobende Unwetter schien noch von Bedeutung zu sein.

Sein Schweiß tropfte auf sie herab und vermischte sich mit dem ihren. Der Saft ihrer Lust sickerte aus ihrer Lustspalte und tränkte das Laken, auf dem sie willig ihr Becken hob und senkte, um sich den kraftvollen Bewegungen des unbekannten und doch so vertrauten Liebhabers entgegen zu stemmen.

Hechelnd wie eine läufige Hündin lag sie unter ihm. Sein heißer Atem streifte über ihre Haut. Lautes Klatschen erfolgte im Takt seiner kraftvollen Stöße. Es war nicht nur ihr Körper, der von ihm genommen wurde, nein, Miriam hatte in diesem Moment das Gefühl, als würde er, der vertraute Fremde, ihre Seele nehmen. Ein Gefühl, das sie in seiner ganzen Macht ängstigte und zugleich erregte.

Es war die finale Manifestation seiner Lust, die sie in diesem Moment erreichte und tief in ihr einen Sturm entfachte, der einem kosmischen Ereignis gleich durch sie hindurchfegte. Lautes, williges Stöhnen, Keuchen und Schreien vermischte sich zu einem Kanon aus unendlicher Geilheit. Der Körper des Mädchens bäumte sich noch einmal auf, drückte sich dem Schwarzen Jäger entgegen und ließ tief in sich kommen. Alles schien mit einem Mal entrückt zu sein. Das pulsierende Zucken tief in ihr, der feurige Saft, der aus seinen Lenden tief in Schoß spritzte und sie mit seinem Samen füllte.

Die Heftigkeit ihres eigenen Höhepunkts war zu viel für sie. Es fühlte sich an, als würde sich die aufgestaute Leidenschaft von Jahrhunderten mit einem Mal in einem gewaltigen Blitz der Lust entladen. Miriams Augenlieder flackerten wild, während der Griff des Mannes sie immer noch gefangen hielt. Die Pupillen ihrer Augen verdrehten sich, so dass das Weiße zu sehen war. Verzweifelt schien ihr Verstand gegen die Überflutung mit Reizen anzukämpfen. Ein Kampf, den sie schlussendlich verlor.

Das Licht der Kerzen wurde immer schwächer, bis es schließlich ganz verschwunden war. Die Kammer war nun erneut in Dunkelheit gehüllt. Eine Dunkelheit, die nur durch entferntes Wetterleuchten hin und wieder durchbrochen wurde. Miriams Augen waren geschlossen. Lange, gleichmäßige Atemzüge zeugten von dem tiefen Schlaf, in den sie gefallen war. Wann immer das Licht eines entfernten Blitzes durch das Fenster fiel, konnte man die anmutige Silhouette des nackten Mädchens erkennen, doch von dem Mann fehlte jede Spur. Er war in den Schatten verschwunden, aus denen er gekommen war.

***

Lautes Klopfen riss sie aus dem Schlaf. Aufrecht im Bett sitzend blickte sich Miriam verwirrt um. Das Sonnenlicht fiel durch schmale Fenster in ihr Zimmer. Ihr Haar hing ihr wirr ins Gesicht. "Was für eine verhexte Nacht", sagte sie in Gedanken zu sich selbst.

Erneut klopfte es an der massiven Tür und die Stimme ihrer Tante erklang: "Miriam, Schätzchen? Ist alles in Ordnung? Ich habe dein Handy hier auf dem Boden gefunden. Ist irgendwas passiert?"

Miriam sah an sich selbst herunter. Sie war nackt. Slip und Shirt lagen neben dem Bett. Ihr Unterleib fühlte sich an, als hätte man sie die ganze Nacht über einen wilden Stier befriedigt und auch ihre Glieder schmerzten vor Erschöpfung. Unsicher streichelte sich das Mädchen über die Handgelenke. War alles nur ein wilder Traum gewesen? Ja, so musste es gewesen sein. Das Laken, auf dem sie lag, war vollkommen durchnässt. So etwas war ihr noch nie passiert.

"Nein, Tante. Alles in Ordnung!", rief sie laut und schwang sich aus dem Bett um sich anzuziehen.

"Gut, ich habe frische Brötchen mitgebracht. Komm runter, es gibt gleich Frühstück."

"Verstanden", bestätigte Miriam knapp. Sie griff in ihre Reisetasche und suchte sich frische Kleidung heraus. Während sie sich einen rosa Slip anzog, blickte sie beschämt zu dem Bild an der Wand. Richard blickte sie an und für einen Moment glaubte sie dieselbe Lust in den gemalten Augen zu erkennen, die sie in der Nacht zu vor in den Augen des Mannes gesehen hatte. Ja, es war nur ein Traum gewesen, erklärte ihr der Verstand.

Ihr Schritt war immer noch feucht. Unwillkürlich streifte das Mädchen noch einmal mit dem Finger durch ihre Scham, bevor sie den Slip ganz hoch zog. Erneut überflutete eine Woge aus Erinnerungen ihr Bewusstsein und sie biss sich auf die Lippe. Sie führte den Finger an ihre Nase und schnupperte. Es roch nach Lust, nach ihrer eigenen und nach der eines Mannes. Unsicher kostete sie. Ein salziger Geschmack der Vertrautes mit Fremdem mischte. Ein Geschmack der so unverkennbar war. Der sich plötzlich aufdrängende Gedanke ließ Miriam den Kopf in Richtung des Gemäldes drehen. Nein, das konnte nicht sein, oder? Ihre Sinne mussten ihr einen Streich spielen, auch wenn der Gedanke, so abwegig er auch war, in diesem Moment doch einen gewissen Reiz für das Mädchen hatte.

Mit verträumtem Blick betrachtete sie noch einmal das Bild des Mannes, mit dem sie die Nacht verbracht hatte. Sie trat an das Bild und legte die Hand auf die Brust des Mannes. Sie schloss die Augenlider, atmete tief durch, während Erinnerungen ihren Verstand durchfluteten. Das Bildnis war nicht kalt, wie erwartet, nein es fühlte sich real und voller Leben an. Für einen Moment Miriam sogar den Herzschlag des Mannes zu spüren.

Fast widerwillig löste sie ihre Hand, als sie aus der Ferne das Rufen ihrer Tante hörte. Sie beugte sich vor und küsste das Bild noch einmal, bevor sie sich den Bademantel überstreifte, und zu ihrem Onkel und ihrer Tante zum Frühstückstisch eilte.

"Du siehst so glücklich aus, Kind", stellte Tante Anne fest, als sie zum reichlich gedeckten Frühstückstisch kam.

"Fast könnte man meinen, sie hätte die Nacht mit ihrem Geliebten verbracht, während wir weg waren", hakte ihr Onkel nach.

"Wer weiß?", meinte die Tante mit einem Lächeln und reichte der Nichte das Handy.

Miriam errötete.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
NICE

smal mistakes but a really good story :)

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Ich liebe diese Geschichte!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Wirklich super geil :)

Ich war durchgehend Steif.

Bitte schreib mehr, das ist echt auf dem Niveau von einem Roman

Mach weiter so ;D

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Das ist echt das beste was ich hier je gelesen hab nicht einfach nur hartes ficken sind er vollkommen geil

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