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Eine Story über schwarze Sklavinnen auf einer Plantage.
11.1k Wörter
4.29
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Inspiriert zu dieser Geschichte haben mich vor allem die Filme Django unchaind und 12 Years a Slave. Der Text mag in der Sprache und vom Inhalt her rassistisch wirken, was er ohne Zweifel auch ist. Das liegt aber daran, dass die Zeit in der die Geschichte spielt, äußerst rassistisch war. Sklaverei ist schließlich eine der schlimmsten Formen des Rassismus. Wer damit Probleme hat oder das Thema allgemein nicht sonderlich mag, sollte besser eine andere Geschichte lesen.

*

Geschickt balancierte Tituba einen großen Stapel Teller von dem großen Esszimmer in die Küche und stellte ihn zum Rest des Abwasches.

Wie alle Bediensteten des Hauses war sie eine Sklavin, aber es hatte sie alles in allem noch recht gut erwischt. Die Hausarbeit war relativ leicht, zumindest mit der harten Plantagenarbeit verglichen, welche die anderen Negersklaven erledigen mussten.

Schon als Kinder hatten sie und ihre ältere Schwester gewisse Privilegien genossen. Ihre Mutter war die Lieblingssklavin des Masters gewesen und teilte oft das Bett mit ihm. Zumindest bis vor zwei Jahren, denn da war ihre Mutter an einem Fieber gestorben.

In der Küche war noch Mubasa, die dicke Köchin, welche die Essensreste von den Tellern kratzte.

„Tituba, der Master hat nach dir schicken lassen. Er und sein Gast sind im Herrenzimmer. Du sollst ihnen Whisky aus dem Keller bringen, aber vom Guten...!"

Tituba nahm sich eine von den Whiskykristall-Karaffen aus dem Schrank und eilte in den Keller. Vorher holte sie aber noch George, den Butler, denn er hatte als einziger vom Personal einen Schlüssel.

Das Herrenhaus hatte einen sehr großen Keller und auch der Bereich für die Weinfässer war fast doppelt so groß, wie eine der Sklavenbaracken.

Hier lagerten viele große Weinfässer und im hinteren Bereich einige kleinere Whiskyfässer.

George leuchtete mit einer Laterne und Tituba füllte die Karaffe. Vorsichtig stieg sie die alten und etwas krummen Stufen wieder hinauf und ging dann direkt zum Herrenzimmer. Sie klopfte an und als sie die Stimme des Masters hörte, trat sie ein.

Der gesamte Raum war mit unzähligen Bücherregalen gefüllt. Die Luft war etwas stickig und vom Zigarrenqualm geschwängert. Master Henry saß hinter seinem großen Eichenschreibtisch und sein Gast in einem bequemen Sessel schräg davor. Beide hatten dicke Zigarren in den Händen und halbleere Whiskygläser vor sich stehen. Auf einem Beistelltisch stand eine leere Whiskykaraffe. Offensichtlich hatten die beiden Männer schon das eine oder andere Gläschen geleert.

Master Henry hatte die Sechzig bereits überschritten, war schon leicht angegraut und man sah ihm den guten Lebensstil der letzten Jahre durchaus an.

Den Gast hatte Tituba heute zum ersten Mal gesehen. Er war bestimmt zehn Jahre jünger als Titubas Besitzer und war noch recht gut in Form.

Allerdings hatte er ein sehr markantes Kinn und einen stechenden Blick, den die Sklavin nicht sonderlich mochte. Obwohl er wie ein Gentleman gekleidet war und sich auch so gab, fühlte sich Tituba in seiner Gegenwart unwohl.

Er war wohl ebenfalls ein Plantagenbesitzer und schien aus Alabama zu stammen. Soviel hatte sie den Gesprächen bei Tisch entnehmen können.

„Ah, da ist ja unsere kleine schwarze Perle!"

Die Stimme des Gastes war sehr tief und glich fast einem Brummen.

Tituba lächelte und stellte die Karaffe auf den Beistelltisch. Sie deutete ein Knicks an und wollte das Zimmer wieder verlassen um die Herrschaften nicht zu stören.

„Warte, warte! Wir haben uns gerade über dich unterhalten. Tituba, heißt du. Richtig!?"

Das Sklavenmädchen wusste nicht so richtig, wie sie darauf antworten sollte, der Master hatte die Frage ja schließlich schon selbst beantwortet.

Da ein Schweigen aber auch sehr unhöflich gewesen wäre antwortete sie ihm.

„Ja, Master da habt ihr recht, man nennt mich Tituba!"

„Und was hattest du für ihre Zukunft noch gleich geplant Henry?"

Master Henry lehnte sich in seinem Sessel zurück und paffte noch zwei Züge an seiner Zigarre.

„Eigentlich wollte ich sie und ihre Schwester in der Zucht einsetzen.

Es hat sich bisher nur halt noch nicht ergeben. Solange sollten sie als Dienstmädchen hier arbeiten."

Da sie nun das Gesprächsthema war, konnte Tituba den Raum nicht mehr einfach verlassen. Es war ihr aber etwas unangenehm, daß die beiden Männer so über sie redeten. Und von den Plänen des Masters hatte sie bisher auch nichts gewusst. Sie senkte den Blick und bleib stumm, da sie ja auch nicht direkt angesprochen worden war.

„Eigentlich viel zu schade für dreckige Niggerschwänze, die Kleine.

Ich denke sie könnte ein gutes Geschenk für meinen Sohn abgeben.

Als ich in seinem Alter war, hatte ich auch so eine kleine Negerfotze.

Sie war zwar um einiges älter als diese hier aber folgte mir auf Schritt und Tritt. Und wenn ich mal abspritzen wollte, war sie immer zu Stelle. Man könnte meinen, sie hätte sich damals nur von meiner Wichse ernährt."

Der Fremde prustete vor Lachen und und verschluckte sich am Zigarrenqualm, daß er einige Male husten musste. Auch Master Henry lachte ob des vermeintlichen Witzes, wenn auch nicht ganz so laut und so lange und wahrscheinlich eher aus Höflichkeit.

Tituba war geschockt über die Sprache und Ausdrucksweise des Gastes.

Sie fühlte sich immer unwohler in ihrer Haut und schaute flehend in Richtung ihres Herren. Sie hoffte, daß dieser sie endlich aus dem Zimmer entlassen würde, doch er machte keine Anstalten.

„Aber bevor ich dir ein faires Angebot unterbreite, will ich die Ware erst einmal genauer betrachten. Na los, zieh mal dein Kleid aus.

Nicht so schüchtern.

Du wärst nicht die erste Negerin, die ich nackt sehe. Und wir sind hier ja schließlich unter uns!"

Die Worte trafen Tituba wie Peitschenschläge und sie konnte zuerst noch gar nicht glauben, was der Gast gerade von ihr verlangte.

„Du hasst gehört was unser Gast gerne von dir möchte, sei so gut und tu ihm den Gefallen!"

Nachdem sie einige Sekunden wie in Starre verfallen war, holten sie die ruhigen und fast sanften Worte ihres Masters wieder in die Realität zurück.

Offensichtlich hatte sie keine Wahl. So langsam es nur ging löste sie erst die Schleife ihrer Schürze und danach die Knöpfe ihres Kleides.

Der Gast beobachtete jede noch so kleine Bewegung ihrer Hände und grinste sie an. Offensichtlich hatte er große Freude an ihrer Lage und genoss ihr Unwohlsein und ihre Scham.

Nach einer kleinen Ewigkeit war auch der letzte Knopf geöffnet und das schlichte Baumwollkleid glitt zu Boden. Unter dem Kleid trug Tituba weder einen Unterrock noch Unterwäsche, wie alle anderen Sklaven auch.

Völlig nackt musste sie sich den Blicken der beiden älteren Männer präsentieren.

Dabei wusste sie nicht was dabei schlimmer war, die offensichtliche Gier des Fremden oder die musternden Blicke ihres eigenen Masters. Sie wusste zwar, dass er oft ihre Mutter zu sich ins Schlafgemach geholt hatte, aber selber hatte sie ihn immer als eine Art väterlichen Onkel gesehen, auch wenn sie genaugenommen nichts anderes als ein Stück Besitz von ihm war, wie ein Stuhl oder ein Stück Vieh. Wie letzteres fühlte sie sich gerade. Ein Stück Vieh, dass einem interessierten Käufer feilgeboten wurde.

Tituba hatte den straffen Körper einer jungen Frau. Eine Mischung aus kindlicher Zartheit gepaart mit den Rundungen einer erwachsenen Frau.

Ihre Haut war nicht von tiefschwarzer Farbe, wie bei vielen Negern, die auf der Plantage arbeiteten. Sie hatte eher die Farbe von brauner Schokolade.

Ihre Brüste standen ein wenig ab und hingen wie reife Früchte leicht nach unten, wohl gerundet aber nicht so groß als daß sie der Schwerkraft schon groß ihren Tribut zollten. Ihre Nippel hingegen waren recht klein und von dunklerer Färbung.

Titubas Hüften hatten ebenfalls angenehme Rundungen ohne dabei fett zu wirken.

Gemeinhin konnte man behaupten, daß sie auf die meisten Männer sehr attraktiv wirkte. Oft hatte sie die bewundernden Blicke der männlichen Sklaven genossen und damit kokettiert, gerade in diesem Moment aber hätte sie sich eine weniger hübschere Erscheinung gewünscht.

Das einzige Kleidungsstück was sie nun noch trug, war die Haube auf ihrem Kopf, die ihre langen schwarzen Haare zusammenhielt.

Tituba hätte zumindest gerne mit ihren kleinen Händen ihre Scham bedeckt, aber sie wusste, dass das weder ihrem Herren noch dem Gast gefallen würde. Und so hatten sie auch freies Blickfeld auf die krausen Locken, welche ihren Venushügel umspielten.

„In der Tat, da hasst du ein schönes Stück schwarzes Fickfleisch in deinem Besitz, Henry alter Kumpel. Wäre doch gelacht, wenn das deine derzeitige angespannte finanzielle Lage nicht beheben könnte. Mich wundert nur, dass du da selber noch nicht den alten Säbel gezückt hast!"

Er erhob sich aus seinem Sessel und stellte sich direkt neben das nackte Sklavenmädchen. Tituba zitterte am ganzen Körper. Sie wusste nicht was noch alles kommen würde und das machte ihr Angst.

Ihr potentieller neuer Besitzer blies ihr den Rauch seiner Zigarre mitten ins Gesicht, wenig später fühlte sie seine Hände auf ihren Brüsten.

Es waren keine schwieligen Arbeiterhände, dennoch waren es große Männerhände die fest zugreifen konnten, wenn es erforderlich war.

Sie kneteten ihre weiblichen Rundungen, als wären es schokoladenfarbene Früchte, die auf ihre Reife getestet wurden. Titubas Herz begann zu rasen und sie hielt den Atem an. Liebkosende Berührungen hätten sie normalerweise locker werden lassen, doch das Gegenteil war der Fall. Die Sklavin stand stocksteif vor dem Mann.

Er trat hinter sie und seine Finger glitten wie flinke Spinnenbeine an ihren Rippen hinunter zur Hüfte und dann den Rücken wieder hinauf.

Mit festem Griff packte sie die Hand im Nacken. Tituba war so überrascht, dass ihr ein spitzer Schreckensschrei entfuhr.

Der Mann drückte ihren Kopf weit nach unten. Offenbar wollte er nun genauer ihr Hinterteil begutachten. Die Sklavin gab nach, Gegenwehr wäre ohnehin zwecklos gewesen und hätte nur den Zorn des groben Mannes entfacht.

Sie beugte sich tief nach vorne. Auch als die Hand plötzlich verschwand behielt Tituba dies Position bei. Lediglich mit ihren Armen stützte sie sich jetzt auf die Kante des Schreibtisches.

Timothy Blanks gefiel der Anblick des prallen Hinterteils der kleinen Negerschlampe, der sich ihm bot. Diese schwarzen Arschbacken schrien förmlich danach, dass er seinen Schwanz zwischen sie schob. Etwas tiefer konnte er ihre Fickspalte ausmachen.

Wenn er den Worten seines alten Freundes Glauben schenken konnte, hatten noch nicht allzu viele Männerschwänze dieses Gebiet erforscht.

Er spürte seine Männlichkeit in der Hose wachsen. Am liebsten hätte er diese kleine schwarze Perle sofort hier durchgefickt. Aber im Gegensatz zu den Sklaven war er kein Tier und konnte sich zurückhalten, auch wenn es ihm schwer fiel.

Der Besuch bei seinem alten Freund hatte sich aber auf jeden Fall gelohnt.

Noch immer würde er das Sklavenmädchen für seinen Sohn als Geschenk erwerben. Was aber nicht ausschloss, dass er selber vorher einmal mit ihr seinen Spaß hatte.

Die Reise nach Hause war lang und teilweise auch langweilig.

Auch wenn er schlecht gerade seinen Schwaz aus der Hose befreien konnte, so hatte Timothy ja noch seine Hände. Er streichelte über den Arsch der Negerin und konnte ihr Zittern spüren. Eine schnelle Bewegung und ein klatschender Klaps. Nicht fest aber überraschend. Doch dieses Mal quiekte sie nicht sondern zuckte nur. Er lächelte.

Seine Finger fuhren tiefer. Sein Mittel- und sein Zeigefinger fungierten als Schwanzersatz. Langsam schob er sie zwischen ihre Schamlippen und bewegte sie hin und her ohne dabei in sie einzudringen. Welche Freude würde ihm diese enge Möse wohl noch bereiten, wenn er auch sein bestes Stück benutzen könnte?

Nachdem er sie mit der Reibung seiner Finger etwas vorbereite hatte, ließ er sie in ihre Fotze gleiten. Mit den Fingern fickte er das geile Negerluder.

Tituba hatte keine Chance sich zu widersetzen. Der einzige Stolz der ihr noch blieb, war jedes Zeichen ihrer eigenen Erregung zu unterdrücken, als er mit seinen Fingern in sie eindrang. Zwar konnte sie nicht verhindern, dass ihre vollen Brüste zu den Stoßbewegungen im Takt wippten, direkt unter den Augen ihres Besitzers, doch kein lustvolles Stöhnen entfuhr ihrem Mund.

Irgendwann schien der Mann genug zu haben und die Finger glitten aus ihrer Scheide. Sie spürte wie der Mann sie an ihrem Hinterteil abwischte.

Dann setzte er sich wieder in seinen Stuhl. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, hatte sie doch schon damit gerechnet, dass er sie hier vor den Augen ihres Master duchficken würde.

Sie hätte es ertragen müssen.

„Du gefällst mir. Bevor ich meinem Sohn aber solch eine schwarze Stute zum Geschenk mache, will ich dich erst selber zur Probe reiten. Sieh zu daß du mich heute mit geöffneten Schenkeln in meinem Bett erwartest. Und rasiere dir vorher den Busch um deine Fotze.

Du kannst jetzt gehen.Wir wollen noch bei einem Glas Whiskey über deinen Preis verhandeln!"

Tituba wartete noch einen Augenblick. Da Master Henry aber scheinbar nichts hinzuzufügen hatte, raffte sie ihre Kleidung zusammen und verließ das Herrenzimmer. So schnell sie konnte lief sie auf ihr Zimmer.

Kinja hatte den gesamten Tag lang viel zu tun gehabt. Erst hatte sie das Zimmer für den unerwarteten Gast herrichten müssen, dann in der Küche geholfen und schließlich beim Abendessen bedient. Gerade eben hatte sie noch das Tischtuch in Seifenlauge eingelegt, damit die Soßenflecken wieder hinausgingen.

Sie war so beschäftigt gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass ihre Schwester Tituba schon eine Weile verschwunden war.

Da es ihr vielleicht nicht gut ging, machte sie sich auf die Suche nach ihr.

Kinja wurde schnell im gemeinsamen Zimmer fündig.

Ihre kleine Schwester saß nackt auf ihrem grob gezimmerten Bett. Neben ihr lag ein Rasiermesser und daneben stand ein kleine Schale mit Öl. Tituba hatte sich gerade den Schoß rasiert. Das verwunderte Kinja schon ein wenig, aber noch mehr beunruhigte sie das tränenverschmierte Gesicht ihrer kleinen Schwester.

Kinja fragte sie was denn los sei, doch Tituba war so aufgelöst, dass Kinja kaum ein Wort von dem verstand was sie herausbrachte. Es dauerte erst eine Weile bis sie sich einigermaßen beruhigte.

„Der Master will mich an unseren Gast verkaufen!"

Das saß tief und war für Kinja genau so schlimm wie für ihre Schwester, denn sie waren ihr ganzes Leben lang nie getrennt worden. Kinja konnte sich nicht vorstellen, dass der Master es über das Herz brachte eine von ihnen zu verkaufen.

Tituba berichtete von den offensichtlichen Geldnöten von Master Henry und erzählte ihr auch was sich sonst noch im Herrenzimmer zugetragen hatte.

Kinja musste das Gehörte erst einmal verdauen. Trotzdem arbeitete ihr Geist noch während ihre Schwester erzählte an den Optionen die sie hatten.

Pläne breiteten sich aus und wurden teilweise wieder verworfen.

Sie beschloss die Sache Schritt für Schritt anzugehen auch wenn die Zeit bis zur Abreise des Gastes sicherlich nicht ewig reichen würde.

Als erstes musste sie ihrer Schwester bei ihrem dringlichsten Problem helfen. Tituba war zwar keine Jungfrau mehr aber Kinja hatte weitaus mehr Erfahrungen mit Männern. Des öfteren vergnügte sie sich heimlich mit den Sklavenburschen. Kinja ließ sich recht gerne ficken und wusste auch wie man die Männer zufrieden stellte.

Sie würde heute zum fremden Master ins Bett steigen. Sie war nur zwei Jahre älter als Tituba und die beiden sahen sich sehr ähnlich. Wenn man sie nicht kannte, konnte man sie leicht verwechseln.

Kinja griff nun selber zum Rasiermesser...

Nackt, wie es der Master ihrer Schwester aufgetragen hatte, lag Kinja im Bett des Gästezimmers. Sie wartete schon eine ganze Weile und hatte Zeit über ihren Plan noch einmal nachzudenken. Würde dem Gast der Schwindel auffallen?

Sie sah zwar fast wie ihre Schwester aus, aber eben auch nur fast.

Obwohl sie die ältere der beiden war, hatte sie kleinere Brüste als Tituba und war auch ein wenig schlanker.

Zum Glück war gerade Vollmond und das Licht erhellte ein wenig das Zimmer. Als weitere Beleuchtung hatte sie nur eine Kerze entzündet. Sie hoffte das ihrem ungewollten Liebhaber diese dämmerige Beleuchtung ausreichte und er vielleicht vom Whisky noch ein wenig benebelt war.

Je länger sie warten musste, desto größer wurde auch ihre Anspannung.

Tituba hatte ihr den Charakter des Mannes so gut wie möglich beschrieben.

Er schien ein sehr machtbesessener und herrischer Kerl zu sein. Kinja überlegte wie sie das für sich nutzen konnte und wie sie sich verhalten musste.

Sie wartete bestimmt zwei oder drei Stunden, zumindest kam es ihr so vor.

Dann hörte sie Schritte auf dem Flur und das leise Knarren des alten Dielenbodens.

Die Klinke der Tür wurde hinuntergedrückt und der Master betrat das Zimmer.

Timothy betrat sein Zimmer. Er hatte sich mit seinem alten Freund Henry noch lange unterhalten und fast vergessen, daß er das Skalvenmädchen zu sich aufs Zimmer bestellt hatte. Umso erfreulicher war der Anblick der sich ihm nun bot. Ihre schwarze Haut bot einen schönen Kontrast zu der blütenweissen Leinenwäsche seines Bettes auf dem sie lag.

Die nackte Sklavin lag auf der Seite und so konnte er trotz des etwas spärlichen Lichtes ihre frisch rasierte Spalte bewundern. Sehr gut, das kleine Negerluder hatte sich an seine Anweisungen gehalten. Also musste er sie nicht gleich mit dem Gürtel züchtigen.

Der Anblick war höchst erfreulich, nach dem guten Whisky würde er noch zu einem weiteren Genuss an diesem Abend kommen.

Er schritt zur Kommode um einen weiteren Kerzenleuchter zu entzünden.

Da glitt die schwarze Schönheit geschmeidig wie eine Schlange aus dem Bett.

„Master, ich habe sehnsüchtig auf euer Erscheinen gewartet und wollte mich bei euch bedanken, dass ihr von allen Sklavinnen mich ausgewählt habt um mit euch das Bett zu teilen!"

Thimothy hielt auf dem Weg zum Leuchter inne. Die Sklavin kniete nun mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihm und blickte von unten zu ihm auf.

„Erlaubt mir euch aus den Stiefeln und euren Beinkleidern zu helfen.

Heute Nacht will ich euch ganz zu Diensten sein. Es soll euch an nichts mangeln!"

Die Niggerschlampe war jetzt um einige gesprächiger als bei ihrem letzten Treffen. Ja fast sogar wortgewandt. Timothy gefiel diese Mischung aus Eigenaktive und Unterwürfigkeit. Solange es nicht überhand nahm würde er sie gewähren lassen. Er streckte ihr seinen linken Fuß entgegen und die Sklavin zog ihm mit einem Ruck den Stiefel aus. Beim zweiten Stiefel spannte er etwas seinen Fuß an, so daß sie etwas mehr Mühe hatte. Dann entspannte er seine Zehen und durch den plötzlichen Ruck landete sie mit dem Stiefel in der Hand auf dem Rücken. Bevor sie sich wieder aufrichten konnte hatte er seinen Fuß zwischen ihre Schenkel gedrückt. Da es Sommer war trug er keine Strümpfe.

Seine nackten Zehen lagen nun direkt auf der frisch rasierten Negerfotze.

Kinja war überrascht, doch immerhin versuchte er nicht mehr weitere Kerzen zu entzünden, daher war es ihr recht. Mit den Zehen seines Fußes erforschte er jeden Zentimeter ihres Venushügels und schließlich schob er seine großen Zeh zwischen ihre Schamlippen. Sie beugte ihren Rücken weiter nach hinten durch und öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter, dass der Master leichter in sie eindringen konnte. Er war recht geschickt und verfügte über gelenkige Zehen. Der Zeh erregte sie zwar nicht wirklich, dazu drang er zu wenig in ihr Lustzentrum vor, dennoch quittierte sie seine Bemühungen mit einem langgezogenen Stöhnen, als würde sie gerade mit einem riesigen Pimmel genommen.

Er sollte ruhig den Eindruck bekommen der größte Liebhaber der Welt zu sein.

Der Master bewegte seinen Zeh mit kreisenden Bewegungen in ihr und sie ließ ihr Becken im Takt ebenfalls kreisen. Den Stiefel hatte sie längst neben sich fallen lassen.