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Verkauft und zur SM Hure gemacht.

Geschichte Info
Frau wird durch Schulden zur Sklavin
7.1k Wörter
89.3k
11
20
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Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt. Namen und Aussehen sind frei erfunden.

Dies ist eine reine Fantasie Geschichte und frei erfunden.

Würde mich freuen wen ihr mir sagt wie ihr sie findet.

Das ist meine erste länger Geschichte. Bitte verzeiht mir die Rechtschreibfehler.

Vielleicht kommt ja auch von dem einem Oder anderen eine Idee wie es weiter gehen könnte oder was gemacht werden könnte.

Viel Spaß beim lesen.

Hallo mein Name ist Saskia Müller ich bin eine 30 Jährige Frau, bin 1,75m groß, habe Dunkel Blonde Haare und Braune Augen, ich bin nicht gerade die Schlankeste aber man würde sagen ich wäre vom Körperbau normal, der dennoch den Kerlen den Kopf verdrehen kann. Besonders da ich einen Großen Busen mit Körbchen DD habe und alles Natur ist. Ich erzähle euch wie ich von einer normalen Frau in die Sklaverei gezogen wurde.

Alles beging von ein Paar Jahren, ich hatte gerade eine meiner Fortbildungen als Krankenschwester hinter mir und mir meinem Freund ein Haus gebaut. Es war alles so wie ich es haben wollte. Bis eines Tages ein Sturm kam. Der Sturm war so heftig das er das Hausdach teilweise abdeckte und der Regen die Gullydeckel hoch drückte. Selbst in der Spüle, Dusche und Toiletten drückt das Wasser durch den Abfluss herein.

Als wir am nächsten Tag aufstanden und dachten es ist nun vorbei, sahen wir erst mal was jetzt wirklich auf uns zu kam. Das komplette Haus war regelrecht verwüstet. Wir machten uns sofort daran etwas aufzuräumen und um zu sehen was alles noch heil geblieben ist. Leider war das nicht viel, das Wasser hat so ziemlich alles zerstört.

Ich brach regelrecht zusammen und saß auf den Boden und heulte.

Mein Freund kam auf mich zu und nahm mich in den Arm und meinte:

Ach alles halb so schlimm, wir sind doch gut versichert. Wir werden jetzt alles was zerstört ist notieren und dann der Versicherung melden. Das Haus bekommen wir auch wieder hin.

Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und drückte mir einen Kuss auf.

Einige zeit später als wir alles notiert hatten und mein Freund in ein anderes Zimmer ging um mit der Versicherung zu Telefonieren hörte ich ihn auf einem Laut Tobend und schreiend.

Schnell rannte ich zu ihm ins Zimmer.

„Was ist den los? Warum Schreist du den so" fragte ich ihn.

Und ich bekomme von ihm eine patzige Antwort.

„Die scheiß Versicherung sagt das die Hausratsversicherung erst ab nächsten Monat Gültig wäre und wir somit noch keinen Anspruch auf Schadensersatz haben.

Ich war komplett geschockt und viel wieder unter Tränen auf den Boden.

„Was sollen wir den nun machen? Das ist unser ende. Du weißt doch wie viel Geld wir in das Haus gesteckt haben und das wir den Kredit den ich aufgenommen habe auch noch abbezahlen muss."

Mein Freund lief im Zimmer auf und ab und redet weiter Laut und Schreiend mit der Versicherung, während ich am Boden heulte.

Auf einmal warf er das Telefon aus der Hand.

Ich muss hier erst mal raus und wieder einen klaren Kopf bekommen und ein bisschen runter kommen.

Als er gerade Richtung Haustüre ging und sie öffnete rief ich ihm nach.

„Du kannst mich doch jetzt nicht alleine lassen mit dem ganzem Chaos."

Die Türe viel ins schloss und ich saß nun am Boden und Heulte mir die Seele aus dem Leib.

„Was sollen wir nun tun, wie geht es weiter. Woher bekommen wir den nun das Geld um alles wieder ins reine zu bringen." sagte ich mir immer wieder vor.

Dann kam mir eine Idee.

Mein Bruder war sehr wohlhabend seit dem er mal im Lotto gewonnen hat und an der Börse mit seinem Gewinn richtig Glück gehabt hat.

Ich schnappte mir mein Handy das zum Glück den Sturm und das Wasser überstanden hat und rief ihn sofort an.

Leider ging nur die Mailbox ran, auf die ich ihm eine Nachricht hinterließ.

„Hallo Brüderchen, könntest du mich mal ganz dringend zurück rufen? Es ist wichtig. Bei uns gab es einen Sturm und die Versicherung mag nicht zahlen. Wir bräuchten dringend deine Hilfe."

Ich legte auf und steckte mein Handy in meine Tasche, als es wenige Minuten später schon klingelte. Ich war so hippelig weil ich dachte das ging ja schnell das mein Bruder zurück ruft, doch es war mein Freund und nahm ab.

„Hallo Schatz wo bist du?" fragte ich ihn.

„Ja ich bin gerade in meinem Auto und fahre ein bisschen durch die Gegend. Es sieht überall so schlimm aus nicht nur bei uns. Aber das ist nicht der Grund warum ich dich Anrufe." sagte er mir.

Was ist den los, weswegen rufst du mich an, wann kommst du heim?" Fragte ich ihn.

Ja genau das ist der Grund warum ich Anrufe, ich werde nicht mehr kommen. Das ganze Haus ist zerstört und der Finanzielle würde mich Ruinieren mit dem Kredit. Das kann ich nicht Riskieren." sagte er mir.

„WAAAS! Das ist nicht dein ernst oder? Du willst mich mit dem ganzem hier alleine sitzen lassen und verpisst dich einfach? Schrie ich ihn ins Telefon.

„Ja es tut mir auch leid, aber du wirst das schon irgendwie schaffen. Lebewohl." er legte auf bevor ich auch nur noch ein Wort Sagen konnte.

Voller Wut und mit Tränen in den Augen lief ich in der Wohnung herum und überlegte was ich machen soll, den hier bleiben in dem Chaos konnte ich nicht mehr. Also entschloss ich mich erst mal für ein Paar tage bei meiner Freundin Daniela unter zu kommen und Packte das wichtigste ein auch an wichtigen Dokumenten die ganz geblieben sind.

Daniela war ein ziemlich große und Schlanke Frau von 1,85m, sie hatte kurze Brünette Haare in einer Art Bob Frisur die nur knapp über ihre Ohren ging. Das einzige was sie immer etwas Störte war das sie nur ein B Körbchen hatte.

Ich erzählte Daniela alles, auch das mein Freund mich wegen den Schulden die auf mich zukommen werden verlassen hat.

Ein Paar Tage Später, kam Daniela auf mich zu und meinte,

„Hey Saskia es gäbe vielleicht ein Lösung wie du die Schulden abbezahlen kannst."

„Was für eine Lösung?" Fragte ich.

„Naja, du weißt ja das ich mir mal ein neues Auto gekauft habe, obwohl ich nicht viel Geld habe. Und da ich ja ein Auto brauchte um meinen Job zu behalten." Sagte Daniela.

„Ja ich erinnere mich, Ich habe mich damals schon gefragt wie du dir so ein Auto eigentlich leisten kannst." Sagte ich Daniela mit Verwunderten Augen.

„Naja es gibt da so eine Art Club, der Club bezahlt ziemlich gut. Ich musste nur einen Monat für sie Arbeiten und sie bezahlten mir dafür 80.000€." sagte Daniela mit leicht rotem Kopf.

„Das ist ja unglaublich, was muss ich dafür tun? Wo ist dieser Club?" Fragte ich Daniela mit hastiger Stimme während ich sie an den Schultern Packte.

„Jetzt höre auf mich zu Schütteln. Ich sag es dir ja aber bitte denke nicht zu Schlimm von mir" sagte Daniela.

Ich lies sie bei diesen Worten Los und schaute sie Fragend an.

„Naja in diesem Club und für soviel Geld muss man natürlich einiges mit machen. Sexuelles wen du verstehst was ich meine." Sagte Daniela jetzt mit hoch rotem Kopf.

Als ich das hörte hatte ich einen richtigen Klos im Hals und bekam erst mal kein großartiges Wort heraus. Ich war regelrecht geschockt als ich das von Daniela hörte.

„Bitte denke nicht schlecht von mir." Sagte Daniela und schlug sich die Hände vors Gesicht um ihre Scham zu verbergen.

„Wa....Wa....Was musstest du den tun?" Stotterte ich nach dem ich mich wieder etwas entspannt habe.

„Naja, eigentlich war es nichts Schlimmes, ich musste hauptsächlich nur für ein Paar Exklusive Kunden mit anderen Frauen herum machen. Aber es gab auch Kunden die Sex mit mir hatten. Auch ziemlich harten Sex." sagte Daniela und nahm dabei langsam die Hände von ihrem Gesicht.

Man konnte immer noch deutlich sehen das es ihr sehr Peinlich war das mir zu erzählen.

„Bitte erzähle es niemanden, das wäre mein Untergang. Aber ich Vertraue dir Saskia." Sagte Daniela und Umarmte mich.

Ich Tätschelte ihr den Kopf.

„Keine sorge ich werde es niemanden erzählen, aber ich weiß nicht ob ich das für das Geld auch wen es gut klingt tun kann. Also mich zu Prostituieren." Sagte ich Daniela während wir uns noch umarmten.

Dann lies sie ab von mir, die Schamröte verschwand langsam aus ihrem Gesicht.

„Naja du kannst es dir ja überlegen, du musst dich ja nicht sofort entscheiden. Aber wen du es willst gebe ich dir die Adresse und unterstütze dich dabei. Wen nicht reden wir einfach nie wieder darüber. OK?" Sagte Daniela und Stand langsam auf weil sie sich dann mal für die Arbeit fertig machen musste.

Daniela ging dann auch schon bald aus dem Haus, verabschiedet sich noch kurz mit einer Umarmung von mir und war dann auch schon weg.

Ich Probierte mich nützlich zu machen und Räumte ein wenig auf um Daniela nicht ganz zur last zu Fallen. Immer wieder kam mir der Gedanken an den Club und das es an sich gutes Geld war.

Aber meinen Körper hergeben das wollte ich eigentlich nicht so wirklich. Wer weiß an was für Kerle ich gerate und was die dann vor haben.

Schnell verwarf ich den Gedanken, aber es dauerte nicht lange und die Gedanken kamen zurück.

Auch musste ich ein Paar mal daran denken was Daniela mit erzählt hatte, das sie mit anderen Frauen herum gemacht hatte und was sie mit ihnen gemacht hatte. Ich stellte mir dabei vor wie wir nackt auf dem Bett liegen und uns Küssten, während Daniela mir an meinen üppigen Busen mit der einen Hand greift und mit der anderen Hand durch meine Vagina Strich. Während ich es ihr gleich tat und ihre Nippel leicht zwirbelte und ich mit der anderen Hand sanft und langsam an ihrem Körper herunter fuhr, über ihren Po und vor zu ihrer Scheide.

Da wir schon sehr lange befreundet waren und auch öfters zusammen im Schwimmbad waren auch beim Duschen wusste ich genau wie ihr Körper aussah und das sie über ihre Vagina ihre Schamhaare zu einem Kleinen Streifen frisiert hatte.

Ich wurde ganz feucht bei dem Gedanken und ohne es richtig zu merken Streichelte ich mir schon durch meinen Hose meinen Schritt und stöhnte leise.

Ich war wie in Trance, als ich auf einmal durch ein Klingeln aus meinem Tagtraum gerissen wurde, und ich Erschreckt feststellte was ich da gerade machte und wurde ganz rot im Gesicht.

Der Gedanke verfiel schnell als es wieder Klingelte, es war mein Handy, ich hatte keine Ahnung wer mich da jetzt anruft. Auf dem Display wurde nur eine Nummer angezeigt die ich nicht zuordnen konnte und hob ab.

„Hallo? Saskia Müller hier." antwortet ich beim abnehmen.

„Ah guten Tag Frau Müller, schön das ich sie erreiche. Ihre Bank hat von ihrem Unglück erfahren und hat mich als Gutachter zu ihrem Haus geschickt. Leider konnte ich sie dort nicht antreffen, was ich mir schon dachte. Aber da die Haustür ja zerstört war konnte ich mir einen Einblick über den Schade verschaffen."

Ich schluckte.

„Und was sagen meinen Sie? Wie schlimm ist der Schaden?" fragte ich mit zittriger Stimme.

„Leider muss ich ihnen mitteilen das der Schade sehr schlimm ist, Da das Wasser sich auch auf die Grundmauern ausgewirkt hat ist das Haus auf keinen falls bewohnbar mehr. Und es wird nichts anderes übrigbleiben als es abzureisen." sagte der Gutachter.

„Oh Gott, das ist furchtbar, das ist mein Ruin." Sagte ich mit aufsteigenden Tränen in den Augen.

„Ja tut mir leid das ich es ihnen so sage, aber ich dachte mir wir machen es wie bei einem Pflaster kurz und Schmerzlos. Tut mir leid Frau Müller. Aber es gibt auch eine gute Nachricht. Ihre Bank ist bereit ihren Kredit mit sofortiger Wirkung zu Stoppen und ihnen das Grundstück abzukaufen." Sagte er mir mit einer leicht frohen Stimmlage.

Ich war etwas erleichtert und glücklich im Unglück. Als der Gutachter dann ein Aber sagte.

„Aber Frau Müller, es sieht so aus da die Bank dann doch ein Paar wesentlich Kosten dafür trägt auch bei der Beseitigung und Abriss des Hauses, verlangt die Bank als Entschädigung, auch für den Vertragsabbruch einen Betrag von 100.000€ binnen der nächsten 3 Monate. Dafür sind sie dann Schulden frei bei der Bank und haben keinen Ärger mehr mit dem Haus. Ansonsten sind die Kosten noch viel höher, ungefähr drei mal so hoch. Wen lässt die Bank den Kredit weiterlaufen und sie sitzen auf den Kompletten kosten." sagte der Gutachter.

Ich schluckte und war geschockt.

„Wie soll ich das hinbekommen? 100.000€ ist eine menge Geld? Woher soll ich das den nehmen?" sagte ich mit verzweifelter stimme.

„Tut mir leid Frau Müller aber das ist das Angebot das sie von ihrer Bank bekommen. Ich werde ihnen den Vertrag an ihre Mail senden und sie haben eine Woche zeit sich das zu überlegen. Ich wünsche ihnen noch viel Glück Frau Müller." sagte der Gutachter und legte auf, als auch ich mich verabschiedet habe.

Ein Paar stunden Später bekam ich auch schon den Vertrag in mein E-Mail Postfach. Und las ihn mir durch. Es stand alles darin was der Gutachter mir auch Gesagt hatte. Dennoch hat mich diese Nachricht ziemlich fertig gemacht. Ich legte mich in mein Bett und lies die Gedanken um mich kreisen wie das alles jetzt weiter geht. Und schlief schon bald ein.

Es war mittlerweile dunkel draußen geworden als ich durch Klappern aufwacht. Es war sicher Daniela die mittlerweile von der Arbeit zurück gekommen war. Ich stand auf und ging hinunter um zu sehen was sie machte. Sie hantierte in der Küche herum und schien gerade das Kochen anfangen zu wollen als sie mich die Treppe herunter kommen gehört hat.

„Ah na Dornröschen, na endlich aus deinem Schlaf erwacht?" Sagte Daniela mit sarkastischem Ton und einem Lächeln auf dem Gesicht.

Ich begrüßte sie auch und er zahl ihr dann die ganze Sache mit dem Gutachter.

„Oh das ist ja ein Angebot, aber 100.000€ ist schon viel und das auch noch in so kurzer Zeit." sagte sie mit bei leidigem Ton.

„Ja Daniela, deswegen habe ich mir auch die ganze zeit den Kopf zerbrochen. Ich habe mich entschlossen das mit dem Club zu machen." sagte ich beschämt.

„Ja es wird wohl besser sein so, auf jedenfalls wirst du dann das Geld Schneller zusammen bekommen. Und du weißt ja wie viel ich in 1 Monat bekommen habe, vielleicht bekommst du ja für einen Monat mehr. Vielleicht gefällt es dir ja auch." Sagte sie belustigt, was mir nur noch mehr die Schamröte ins Gesicht trieb.

„Wie läuft das den ab? Und wo? Würdest du den auch mitkommen, das alles richtig verläuft?" fragte ich sie mit leiser Stimme.

„Natürlich komme ich mit. Mach dir da mal keine sorgen. An sich sind dort auch alle sehr nett zu einem, sie haben halt nur eine etwas derbe Aussprache. Wie wäre es wen wir gleich Morgen früh los gehen, da ich da auch frei habe, das du das alles Schnell hinter dir hast?" sagte Daniela lächelnd.

„Ja ok." stimmte ich zu.

„Gut so machen wir das und wie wäre es wen wir uns jetzt erst mal was schönes Kochen und uns dann einen schönen Film anschauen?" sagte Daniela lächelnd.

„Gerne doch." antwortet ich.

Also Kochten wir uns was und setzen uns ins Wohnzimmer auf die Couch und legen einen schönen Romantik Film ein während wir aßen.

Daniela schlief nach einiger zeit vor dem Film ein. Ich war ganz unruhig und konnte meine Gedanken nicht richtig zuordnen wen ich an Morgen dachte und es schossen mit Tausende von Gedanken durch den Kopf. Was dann alles Passieren könnte, Was sie mit mir machen würden, Ob ich vielleicht auch nur ein bisschen Sex mit Männern oder wie Daniela auch mit Frauen haben müsste. So viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und schlief dann nach einiger zeit auch dabei ein.

Es war Morgen als ich aufwachte, Daniela war schon wach und machte Kaffee.

„Guten Morgen, gut geschlafen?" begrüßte mich Daniela als ich in die Küche kam.

„ Ja Geht so." sagte ich mit noch halb geschlossen Augen.

Nach einiger zeit als wir so dort saßen und ich langsam Fitter wurde, nahm Daniela das erste Wort in die Hand.

„Und Saskia, wie sieht es aus bist du noch entschlossen den Schritt in den Club zu machen?" fragte sie mich während sie an ihrem Kaffee nippte.

„Ähm ja ich bin mir zwar immer noch nicht so ganz sicher aber was soll ich machen. Ich brauche das Geld. Aber da fällt mir gerade eine, wie läuft das den Ab und muss ich mich irgendwie bestimmt kleiden?" Fragte ich sie.

„Also wie das Abläuft ist eigentlich ganz einfach, wir gehen einfach hin und du stellst dich vor Kleidung kannst du ganz normale anziehen, du musst nicht sagen aus welchen gründen du hier bist aber du musst halt sagen um wie viel Geld es sich Handelt und in welchem Zeitraum du das Benötigst. Es werden dir dort dann auch Kleidung, Unterkunft und Essen gestellt, was natürlich noch zu deinem Pries aufgerechnet wird, da die ja auch nicht umsonst Arbeiten. Aber das ist nicht sehr viel. Die Setzen dann einen Vertrag Schnell auf der auf dich und deinen Geldwunsch passt und den musst du dann nur Unterschreiben." erklärte mir Daniela.

„Ok, das hört sich ja gar nicht so schlimm an. Wann wollen wir den los? Fragte ich sie.

„Naja geh erst mal duschen und mach dich ein Bisschen zurecht. Dann wen du angezogen bist können wir auch gleich los wen du magst?" Sagte Daniela.

Ich nickte und stand auf. Ich räumte mein Geschirr weg und begab mich in Richtung Duschen und machte mich zurecht. Las ich geföhnt und angezogen war, wartet Daniela schon im Flur.

„Also können wir los?" Fragte sie.

„Ja können wir." antwortet ich.

Wir gingen zu ihrem Auto und fuhren los. Daniela erklärte mir noch ein bisschen auch das ich mich vor ihnen ausziehen müsste das sie mich begutachten können, was mir aber auch schon irgendwie klar war.

Nach ein Paar stunden bogen wir in eine Gasse ein die kaum breiter wie das Auto war. Daniela und ich fuhren an ziemlich alten Häusern vorbei die nicht bewohnt aussahen. Die Gegend sah er aus wie so eine Armutsviertel, wo hauptsächlich Zwielichtige Personen leben würden.

Wir kamen langsam auf das Ende der Gasse zu. Auf einem Großem Gelände ähnlich einem Industrie Gelände stand eine Große Fabrik mit einem 4 Meter hohem Zaun herum und Kameras.

„So wir sind da, siehst du das Gebäude dort findet das statt." sagte mir Daniela.

Mir wurde etwas mulmig in der Magengegend als ich das hörte. Aber ich wollte es jetzt durchziehen. Daniela Bog auf einen kleinen Seitenweg ab der zu einem Parkhaus führte, wo wir Parkten. Wir stiegen aus dem Auto und Daniela ging voran um mir den Weg zu zeigen. Wir kamen auf eine Türe zu, davor standen zwei riesige Kerle, mindestens 2 Meter groß und ziemlich Muskulös. Der eine ergriff das Wort als er uns sah,

„Na Daniela auch mal wieder hier? Brauchst du wieder mal eine neues Auto?" Sagte er mit frotzelnder stimme.

„Nein." Antwortet Daniela.

Die beiden scheinen sich schon zu kennen dachte ich mir und an sich außer vom aussehen schienen sie ganz nett zu sein so wie er sich mit Daniela unterhielt.

„Ich bin nur die Begleitung für meine Freundin, sie braucht etwas Geld und ich habe ihr hiervon erzählt. Also seit bitte nett zu ihr." sagte Daniela mit freundlicher stimme.

„Na dann kommt mal herein ihr zwei süßen" sagte er und öffnete im selben Augenblick die Türe.

Mir verschlug es die Sprache als ich das innere erblickte. Von außen wirkte es wie eine Heruntergekommen Fabrik, aber im inneren sah es wie der reinste Luxuspalast aus. Der gesamte Boden war mit einem Rotem Teppich belegt und Pflanzen zierten den Raum. Überall hingen Bilder mit Goldrahmen, ich merkte auch schnell das auf den ganzen Bildern schön Gemalte Frauen nackt gezeigt wurden. Teils normal teils aber auch etwas heftiger, so Richtung SM. In dem Selben Augenblick stellte ich auch fest das hinter Abtrennungen aus Pflanzen oder einer kleinen Mauer mit Gold Bordüre kleine Sitzgruppen waren wo Frauen in sehr aufreizender Kleidung saßen und deren Brüste und Scheide man sehen konnte. Es waren auch Männer da die sich mit den Frauen amüsierten. Ab und zu stiegen ein Paar auf und gingen durch eine Vorhang in einen anderen Raum. Ich dachte mir nur, das der Mann jetzt mit der Frau Sex haben wird.

Daniela nahm mich an der Hand und führt mich durch den Raum. Ich war sprachlos als ich mich so umsah und die Verschiedensten Männer, besonders alle in Anzug sah und die Frauen die entweder auf jemanden warten oder schon am Vollen Gange mit einem der Männer war. Die Frauen wahren größtenteils noch Jünger wie ich so zwischen 18 und 25 dachte ich mir. Nur ein Paar älter waren da.