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Verkaufte Ehefrau

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Ehefrau Birgit verliert alles - Teil 3.
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Käuflicher Sex -- Ehefrau Birgit verliert alles -- Teil 3

Teil 3

Man konnte nicht sagen, daß Andreas sauer war, aber doch überrascht. Hatte sie wirklich soviel Courage ihm die Stirn zu bieten. Donnerstag klingelte das Telefon und Peter war an der Leitung. Er war besorgt, ob irgendetwas passiert sei, denn Birgit würde sich merkwürdig verhalten. Andreas erklärte ihm, daß er nur ein paar weitere Bilder von Birgit machen wollte und die sich jetzt etwas zugeknöpft verhalte. Eigentlich wollte er ihr nur die Möglichkeit geben, die Zinsen für diesen Monat durch eine leichte Tätigkeit abzuarbeiten. Andreas unterstrich nochmal ihre Männerfreundschaft, betonte aber auch über Umwegen, daß sein Kredit bei ihm auch ein wenig von der Kooperation seiner Frau abhänge. Sofern Peter noch das Sagen im Haus hätte, wie Andreas beiläufig hinterfragte.

Das zog bei Peter. Wenn einer der Chef im Haus war, dann er. So wie Andreas es ihm geraten hatte, fragte er Birgit, ob er, ihr Ehemann, jetzt für ihre Schulden aufkommen sollte.

Die Diskussion an dem Abend war heftig und auch für Peter ohne Alternative. Er hatte keine Mittel um Birgit hier aus den Schulden rauszuboxen.

Birgit wollte sich gegenüber Peter erklären, wie weit sie schon beim letzten Shooting gegangen war -- weit über ihre Grenzen hinaus - wußte aber, daß sie mit den bisherigen Photos schon ziemlich weit im Schlamassel saß.

Peter wies Birgit mehrfach darauf hin, daß sie für ihre Schulden gerade zu stehen habe und, wenn Andreas es verlangt, auch dessen Hemden bügel sollte, wenn er es verlangt. Mußte doch jeder für sein Geld arbeiten. Die Argumente trommelten nur so auf Birgit ein: "Du bist nicht die Einzige die Schulden hat! Und wenn man Schulden hat, muß man nebenbei arbeiten gehen. Ich wäre froh, wenn mir jemand 100,- Euro pro Stunde für ein paar läppische Photos bezahlen würde. Du solltest froh sein, daß Andreas so auf dich abfährt." stuzte Peter sie zurecht.

Peter konnte zwar ahnen, daß die Bilder mittlerweile etwas freizügiger werden sollten, aber er wäre wohl nie darauf gekommen, wie schamlos seine Frau sich schon hat ablichten lassen.

Am selben Abend noch rief Peter erneut bei Andreas an, während Birgit sich im Bad die Beine rasieren wollte. Er erzählte von ihrer Diskussion und entschuldigte sich für Birgit und ihr verhalten. Sie würde kommen, daß war sicher! Als guter Freund nahm Andreas die Entschuldigung an und ließ ihm am nächsten Tag einen Umschlag mit 400,- Euro zukommen.

Samstagmorgen rief Birgit bei Andreas an. Recht kleinlaut entschuldigte sie sich bei ihm und fragte hoffend, ob er noch Interesse an einem weiteren Shooting hätte. Andreas versprach nichts, teilte ihr aber mit, daß er sich freuen würde, wenn sie heute Abend auf einen Sprung vorbei kommen würde.

Um 20.00 Uhr klingelte sie an Peters Haus und wurde mit Küßchen auf die Wange begrüßt. Die Stimmung war anfangs noch unterkühlt, aber nachdem Andreas ihr nochmal überzeugend klar gemacht hat, daß ER eigentlich sehr fair zu IHR sei und sie nichts zu befürchten habe, tauten beide auf.

"Weißt du Birgit, du bedeutest mir viel, aber ich kann dir deswegen nicht einfach 20.000,- Euro schenken. Ich hoffe, du verstehst das?"

Genau betrachtet, bugsierte Andreas die Diskussion in die Richtung, daß er eigentlich der Retter in der Not ist und Birgit die Person mit den Problemen, aus denen allein er sie befreien kann.

Birgit hing gebannt an seinen Lippen: "Natürlich nicht, ich weiß auch nicht, es ist halt nicht ganz einfach als normale Frau so ordinäre Dinge zu tun."

"Der Reiz liegt doch oft im verbotenen oder wie erklärst du dir dein Huren-Spiel mit Peter?" fragte er eindringlich

"Du hast recht, mich erregt es schon eine Rolle zu spielen, die für normale Frauen verboten ist." sagte Birgit lächelnd

"Siehst du, und jetzt spielen wir auch ein verbotenes Spiel. Du bist solange meine Hure, bis du deine Schulden abgezahlt hast. Es kann nichts passieren, weil ich dir versprochen habe, daß keiner von unserem Spiel etwas erfährt."

Birgit lachte etwas resigniert: "Oh weh, wenn das einer erfahren würde, was ich hier mache."

"Was wäre dann" fragte Andreas provozierend

"Na, ich könnte mich nirgends mehr blicken lassen! Ich würde meinen Job verlieren!" war die ernste wie erschreckende Antwort.

"Du musst keine Angst haben, meine Lippen bleiben verschlossen." fügte Andreas hinzu - "deine hoffentlich nicht mehr all zu lange" dachte er sich noch nebenbei und mußte schmunzeln.

Es war kein leichter Gang für Birgit, aber sie wollte reinen Tisch machen: "Eine Frage habe ich noch" began Birgit "hast du Peter von unseren Photos erzählt, ich meine im Detail?"

"Ich habe nur gesagt, daß wir Photos geschossen haben. Er hatte nicht gefragt welche."

"Könnten wir es so machen, daß du, falls er drauf bestehen sollte, nur die harmlosen Schnappschüsse zeigst?" und unterstrich ihr Bitte mit einem leicht devoten Ton.

"Ich wollte ihm die Bilder ohnehin nicht zeigen, aber falls es, aus welchen Gründen auch immer mal dazu kommen sollte, dann zeige ich nur die, die wir meist am Anfang machen, ok?"

"Super, ich danke dir" und gab ihm einen Kuß auf den Mund.

Er hatte sie in der Hand, das war wirklich ein Fest. Er hatte sie in der Hand!

Und er würde seine Trümpfe nach und nach, vor allem geschickt und dosiert, ausspielen. Sie war diejenige, die vor Peter etwas verheimlichen wollte und er, Andreas, der Diabolus, auf dessen Verschwiegenheit es jetzt ankam. Er jubelte innerlich.

"So Baby, ich sehe, du hast eine Tasche mitgebracht. Ich hoffe doch, du hast ein paar nette Kleidchen und Unterwäsche mitgebracht?" sagte Andreas in einem Ton, der die angenehme Atmosphäre unterstrich.

Kokett antwortete Birgit: "Laß dich überraschen" und ging in's Bad um sich umzuziehen.

Andreas war angenehm überrascht. Sie sah wie immer umwerfend aus. Ein schwarzes Kleidchen und drunter schwarze Netztstrümpfe auf schwarzen, hohen Schuhen. Birgit gefiel sich selbst, daß merkte man. Sie posierte im stehen, auf der Couch und auf dem Teppich. Sie gewährte erst langsam einen Blick auf ihre Vorzüge, war aber ständig in Bewegung. Andreas mußte nichts sagen, denn Birgit wußte schon, was Andreas schar machte.

Jedoch auch bei aller Spielerei und der Tatsache, daß sie nicht all zu viel anhatte, dauerte es nicht mehr als 15 Minuten, bevor Andreas den ersten Blick, bzw. Foto, von ihrer glattrasierten Möse bekam. Andreas sprang fast aus seiner Hose, als er ihre süße Muschi vor Augen hatte.

Birgit fühlte sich gut, spürte sie doch, daß ihre Rasur ein voller Erfolg war. Ohne Aufforderung spreizte sie ihre Möse und anschließend ihren geilen Arsch. Auch hier erkannte Birgit, welche Vorlieben Andreas hatte: "Ein wenig analfixiert bist du schon." sagte sie scherzend und riß ihren Arsch noch ein wenig weiter auf

Andreas kam mit dem Knipsen gar nicht mehr nach und genoß seine Hure in vollen Zügen. Wenn sie ihm den Rücken zukehrte, griff er sich in seinen Schritt, um sein erregiertes Prachtstück zu drücken. Es gab Momente, da konnte er noch immer nicht glauben, was hier passierte.

Birgit war gut drauf und man merkte, daß sie die 60 Minuten heute voll machen wollte: "Wo ist mein Dildo?" fragte sie frech

Andreas sprang an die Schublade und holte den naturfarbenen und einen schwarzen Dildo hervor und übergab sie Birgit mit den Worten: "Falls du dich nicht entscheiden kannst." und lächelte sie an.

Birgit machte das Spiel mit und bließ die Gummischwänze erst abwechselnd, dann auch mal gleichzeitig. Breitbeinig saß sie auf der Couch und kokettierte mit der Kamera.

"Heute willst du's wissen, nicht war?" fragte er, was Birgit mit vollem Mund und einem "Hm" quittierte.

Ihre Schamlippen waren gerötet und er sah, daß ihre Möse feucht war. Diese Spielereie machte zweifellos auch sie an.

"Gib mir den einen Dildo." forderte Andreas sie auf.

"Den schwarzen behalte ich." und übergab ihm den naturfarbenen, bevor sie weiter an dem schwarzen rumlutschte.

Er wollte die Lage ein wenig ausnutzen und trat langsam auf sie zu. Er bewegte den Gummipimmel langsam an der Innenseite des einen Schenkels Richtung Möse entlang. Er umkurvte geschickt die intime Stelle, um dann doch immer näher an die herrlichen Lippen zu kommen. Langsam strich er mit der Dildospitze über ihren Kitzler, was Birgit ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie schaute ihn mit großen, aber friedlichen Augen an und zog sich nicht zurück. Sie lutschte weiter an dem Ersatzpenis und schien in seinem Gesicht nach dem zu suchen, was er gerade vorhatte.

Ermutigt durch ihr Stillhalten bewegte er den Schaft und die Spitze mit immer größeren Hüben über ihre Spalte, bis er den angenehmsten Rythmus gefunden hatte.

Birgits stöhnen war jetzt gut hörbar und sie war kurz davor die Augen zu schließen, als Andreas sie mit den Worten: "Na du kleine Hure, wie ist das?" kurz zurückholte.

"Das ist unfair!" stöhnte sie.

"Das ist noch nicht alles." antwortete Andreas und setzte die Dildospitze an ihren vaginalen Eingang. Er drang wenige Zentimeter ein, bevor er wieder den Kitzler mit der künstlichen Eichelspitze masierte. Birgits kleine Fotze war tratschnaß und sie schien keine Einwände gegen sein Tun zu haben.

Ermutigt schob er diesmal den Dildo schon ein Stück weiter in ihren Lusttunnel und bewegte ihn sanft. Birgit legte den Kopf nach hinten und genoß es sichtlich, vergaß aber nicht an ihem schwarzen Freund zu saugen. Die nächsten Minuten verbrachte Andreas damit den Dildo erfahren in der Möse von Birgit zu bewegen und war sich gewahr, dass er Birgit fickte, wenn auch mit einem Gummischwanz.

Um ihren Kitzler auch weiterhin Aufmerksamkeit zu schenken, strich er mit einem befeuchteten Daumen über die Lustknospe, währen der mit der selben Hand den Dildo - mittlerweise recht tief -- in ihrem Loch bewegte. Sekunden später explodierte Birgit förmlich vor seinen Augen. Ein rießen Orgasmus durchzuckte sie und er spürte am Widerstand des Dildos, wie sich die Scheidenmuskulatur verkrampfte. Während der Nachzuckungen legte er den Dildo beiseite und beschränkte sich darauf, den Kitzler mit dem Daumen zu streicheln.

Nachdem sie sich erholt hatte, sagte Andreas: "Man, du bist ja richtig abgegangen." ließ die Hand, besser gesagt den Daumen, dort wo er war, nämlich auf ihrer Möse.

"Ich hab' dir doch gesagt, daß das unfair ist." sagte sie erschöpft, machte aber keine Anstalten sich zu beschweren, daß er weiter ihre Schamlippen berührte.

Der Bann war gebrochen, Andreas konnte es kaum glauben, daß er seiner kleinen Birgit an die Möse greifen durfte. Sie hatte einen Orgasmus und zwar durch IHN!

Er spürte, daß dies der Moment war, an dem man noch weiter gehen konnte und er war schier ohnmächtig vor Geilheit.

"Du bist mir etwas schuldig" sagte er erregt, während Birgit noch seine Berührungen genoß und breitbeinig liegen blieb.

Er stand auf und öffnete seine Hose mit den Worten: "Jetzt, da es dir besser geht, möchte ich, daß du mir einen bläst!" und hielt ihr seinen erregierten Schwanz hin.

Etwas irritiert und dennoch fasziniert schaute sie ihm zwischen die Beine. Widerstand war in diesem Moment einfach nicht angesagt und sie setzte sich auf die Couch und nahm sanft ohne Einwände seinen Prügel in die Hand, betrachtete das eindrucksvolle Stück und schaute verlegen an ihm auf, bis ihre Augen sich trafen.

Kein Wort und kein Kommentar waren jetzt angebracht.

Langsam bewegte sie ihre Lippen auf die Eichel zu, schloß die Augen und fing langsam an zu blasen. Andreas war im Himmel. Wie oft hatter er davon geträumt, von Birgit einen geblasen zu bekommen. Mit gespreizten Schenkeln und geilen Strapsen saß sie auf seiner Couch und hatte seinen Schwanz im Mund. Er hatte es wirklich geschafft!

Keine zwei Minuten später spürte er, daß sich seine Hoden zum abspritzen sammelten und hoffte innig, daß Birgit nicht ihren Kopf wegzog. Er wurde nicht enttäuscht.

Mit lautem Stöhnen spritzte er ab und hörte wie Birgit kurz, heftig atmete und eindeutige Schluckgeräusche. Jeden Tropfen nahm sie auf und saugte ihm förmlich die Eier leer. Noch während des abklingenden Orgasmus liebkoste sie seinen Prügel und lutschte spielerisch an ihm herum.

Anschließend ließ sie sich nach hinten auf die Couch fallen und hielt die Augen geschlossen. Mit dem Kleidchen schmierte sie sich den Mund so gut sie konnte ab, öffnete die Augen und schaute Andreas mit einem Blick an, den er bisher nicht kannte.

Andreas setzte sich neben sie und gab ihr einen Kuß auf den Mund: "Du warst fantastisch Birgit."

Aufgewühlt und auch beschämt meinte sie: "Huh, soviel Sperma hatte ich noch nie im Mund." und versuchte ihre Scham lächelnd zu überspielen. Andreas beugte sich über sie und küsste sie erneut sanft auf den Mund, nur diesmal öffnete er ihre Lippen mit seiner Zunge, was Birgit sofort erwiderte. Sie küssten sich innig und ausgiebig.

Andreas fing wieder ihre Muschi an zu streicheln was Birgit mit noch intensiverem Zungenschlag quittierte. Sie war heiß!

Er hatte ihre Barriere durchdrungen und hatte jetzt leichtes Spiel. Hat man eine Frau erst einmal soweit dachte er sich, ist es wohl auch eine gewisse Form von Selbstschutz vor dem eigenen Anstand, sich mit Haut und Haaren hinzugeben.

Andreas war immer noch geil und es dauerte nicht lange, da lagen sie auf dem Teppich und liebten sich sanft. Die Hingabe von Birgit war traumhaft und ihre Orgasmen laut und intensiv. Andreas genoß jede Sekunde und jeden Zentimeter ihres Körpers nachdem er sich so viele Jahre verzehrt hatte. Die bisherigen Fotos gaben ihm schon das Gefühl, daß er einen Teil von Birgit besitzt, aber sie so in seinen Armen zu halten und seinen Schwanz in ihr zu versenken, war das Größte. Nachdem er tief in ihr abspritzte, legten sich beide ausgestreckt auf den Boden und verharrten eine Zeit lang.

Birgit war die Erste, die das Wort ergriff: "Das ist das erste Mal, daß ich Peter betrogen habe."

"Hast du Schuldgefühle?" fragte Andreas noch auf Wolke sieben schwebend.

Birgit antwortete nur: "Man, ich glaube, so bin ich noch nie in meinem Leben gekommen." und lächelte ihn an.

Andreas wußte nicht, was er antworten sollte. War das jetzt der Beginn einer Affäre oder gehörte das noch alles zum Spiel. Er wußte auch nicht genau, ob er Birgit liebte oder einfach nur verrückt nach ihr war. War das erst er Anfang oder schon das Ende? Er war erfahren genug, jetzt nicht sentimental zu werden und sagte nur: "Es war phantastisch mit dir!"

Auch Birgit war sich über die Tragweite dieses Vorfalls nicht ganz sicher. Hatte er sein Ziel erreicht, einmal mit ihr schlafen zu wollen oder suchte er eine Beziehung mit ihr, fragte sie sich. Nacktphotos gegen Bezahlung waren jedoch nicht gerade der ideale Einstand für eine Beziehung. Wenn Andreas jetzt sein Interesse an ihr verloren hatte, dann durfte sie die restlichen 20.000,- Euro mit Putzen verdienen und das war nicht gerade verlockend. Eigentlich war es das Letzte was sie wollte, aber eine andere Möglichkeit an Geld zu kommen sah sie nicht. Außerdem war Andreas nicht gerade unattraktiv und dürfte wohl keine Probleme haben, eine Frau zum Sex zu finden.

Sie entschloß sich, daß Spiel weiterzuspielen, auch wenn sie spürte, daß sie Gefühle für Andreas hegte: "Ich denke, wir haben jetzt etwas gefunden, womit ich meine Schulden abbezahlen kann!?" sagte sie mit fragendem und hoffendem Unterton.

Andreas staunte nicht schlecht, eigentlich war er sogar sauer, über ihre Aussage. War sie wirklich so abgebrüht? Hatte sie wirklich nur für Geld mit ihm geschlafen?

Es gab eine Zeit, da hätter er sie auf der Stelle geheiratet. Und jetzt? Jetzt konnter er für Geld fast alles von ihr haben, wonach ein Mann sich sehnt.

"Warum eigentlich nur fast?" schoß es ihm durch den Kopf. "Wenn sie schon meine Hure ist, dann kann ich auch alles von ihr haben; ist nur eine Frage des Preises."

Andreas überlegte kurz, um die richtigen Worte zu finden: "Dein Geld für heute, hast du dir wirklich verdient, aber ich muß dir ehrlich sagen, daß ich nicht bereit bin, auf Dauer für eine Stunde Sex 300,- Euro hinzublättern."

Irgendwo hoffte er, daß Birgit endlich „einbrach" und ihm ihre Liebe gestand, eine Liebe, wie er sie sich schon immer von ihr gewünscht hatte. Alles was bisher passiert war, hätte man -auch wenn es recht ungewöhnlich war- noch damit erklären können, daß man zwar Nähe zueinander gesucht hatte, es sich aber nie die Chance für mehr ergab.

Birgit war etwas verängstigt, daß Andreas auf einmal so grob war. Nach diesem zärtlichem Sex hatte sie gehofft, daß er ihr das Leben etwas einfacher machen würde, vielleicht sogar von seinen Gefühlen für sie sprach. Sie hatte schon länger gemutmaßt, daß er mehr für sie empfindet als bloße Freundschaft.

Sie hatte Andreas auch schon immer gemocht; es gab eine Zeit, da wäre sie sofort mit Andreas 'gegangen' aber irgendwie lief alles anders. Als er in Stuttgart zu studieren anfing, war Peter derjenige, der immer da war und irgendwann ist es halt passiert, daß sie zum ersten Mal miteinander schliefen. In einem so kleinen Ort wie diesen war recht schnell bekannt, daß man ein Paar war und so ergab es sich, daß man auch von Heiraten sprach. Sie war jung und dacht, daß ist halt der Lauf der Dinge. Als Peter Andreas von der Heirat informierte, spürte sie, daß er schwer getroffen war und setzte alles daran, die Freundschaft zu erhalten und wieder zu intensivieren. Er war der Trauzeuge und fortan auch immer in ihrer Nähe.

Sie wurde sich ihrer Situation wieder bewußt und dachte sich, vielleicht würde sich ja im Laufe der Zeit mehr entwickeln und nahm sich vor, ihm jeden Wunsch zu erfüllen.

"Wenn du einverstanden bist" sagte sie leicht unsicher "besuche ich dich für 200,- Euro die Stunde!"

"Sie ist wirklich eine Hure" dacht er sich und konnte immer noch nicht glauben, daß sie für Geld alles macht. Er beschloß, sein Spiel auf die Spitze zu treiben: "Ok, aber für 200,- Euro gibt es das volle Programm!"

"Was meinst du mit vollem Programm?"

"Na alles, Küssen, Blasen, Schlucken, Sex und..." er machte eine rethorische Pause "dein kleiner Arsch muß auch herhalten!"

Er wartete auf ihre Reaktion und war gespannt, wie weit sie noch gehen würde. Birgit antwortete erst einmal mit einem: "Oohh!"

Andreas legte sich schon einmal ein paar Entschuldigungen parat, wollte er doch nicht alles kaputt machen, fragte aber dennoch: "Ist das ein Problem für dich?" nachdem Birgit noch immer nichts gesagt hatte.

"Ähm, na ja, ..." zog sich ihre Antwort.

Andreas vermutete, daß sie jetzt auch anfing um den Preis zu feilschen.

"Weißt du, du bist ziemlich groß. Ich hatte bisher nur einen Mann und der ist nicht so ausgestattet wie du. Ich weiß gar nicht, ob du da reinpaßt." druxte sich um den heißen Brei herum.

Andreas fiel auf, daß sie den Namen Peter umging, aber sie hatte Recht. Soweit sich Andreas erinnern konnte, war Peter mit einem recht kleinen Pint ausgestattet. Der Hammer war jedoch, daß sie dieses Angebot nicht kategorisch von sich wies. Mittlerweile überwog die Erregung wieder die Enttäuschung, daß bei Birgit anscheinend wirklich keine tieferen Gefühle für ihn da waren.

"Wir können ja ein wenig üben." sagte Andreas motivierend. "Mit viel Gleitcreme und den Dildos werden wir deinen kleinen Po schon ein wenig vorbereiten."

"Du mußt aber vorsichtig sein." sagte sie bittend.

Er nahm sie in die Arme und küsste sie: "Na klar Birgit. Das Letzte was ich möchte, ist dir weh zu tun, glaub mir."

Sie erwiderte seinen Kuß: "Warum vertraue ich dir nur so sehr?"

Belustigt sagte Andreas: "Na, vielleicht weil ich so ein vertrauenswürdiger Mensch bin?!"

"Ich vertraue dir wirklich, sonst würde ich das alles nicht machen. Wenn das rauskommt, brauche ich mich auf der Arbeit und hier im Ort nicht mehr blicken zu lassen." sagte sie ernst.

"Keine Angst" beschwichtigte sie Andreas "das bleibt unser Geheimnis." und wurde sich wieder klar darüber, wie fest er Birgit schon in seiner Hand hatte. Wenn er ihre Photos in's Internet stellen würde, müßte sie nicht nur den Ort verlassen, sie könnte sich einen anderen Planeten suchen. Sie war ein ordendliches Mädchen aus gutem Hause mit einwandfreier Erziehung und nicht dafür geschaffen, mit so einer Schande zu leben. Ziemlich sicher würde sie von ihrer eigenen Familie ausgestoßen werden. Ihr Vater, den er nur zu gut kannte, würde ihr wahrscheinlich den Schädel einschlagen und die Mutter, eine gläubige Kirchgängerin, würde sicher vor Scham sterben.

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