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Er pflegt seine verletzte Mutter.
4.4k Wörter
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1.

"Herr Engler?"

"Ja?"

"Hier spricht Dr. Walter vom Krankenhaus Schwabing. Ihre Mutter hatte einen Autounfall. Würden Sie bitte zu uns kommen und sie abholen?"

Ich schnaufte erschrocken auf, was der Arzt wohl durch das Telefon mitbekommen hatte. "Keine Angst, es ist nichts Schlimmes, aber sie möchte nicht alleine mit dem Taxi nach Hause fahren. Sie hat mich darum gebeten, Ihnen Bescheid zu sagen, damit Sie sie abholen kommen."

Ohne eine Antwort zu geben warf ich den Hörer auf die Gabel, rannte hinaus und sprang in mein Auto. Während der Fahrt durch den Münchner Feierabendverkehr machte ich mir Sorgen um meine Mutter. Sie hatte schon immer einen aggressiven Fahrstil gehabt, und das war wohl die Quittung dafür.

Als die Dunkelheit einsetzte, kam ich in der Klinik an und fragte mich zu ihrem Zimmer durch. Sie lag im Bett wie ein Häuflein Elend. Leichenblaß, mit einem großen blauen Fleck über dem rechten Auge und einer bandagierten rechten Hand. Eine hübsche blonde Krankenschwester war gerade damit beschäftigt, ihre Sachen zusammenzupacken. Ich sagte "Hallo" und setzte mich zu meiner Mutter auf die Bettkante, während die Schwester verschwand und kurz darauf mit einem untersetzten Mann im weißen Kittel zurückkam.

"Herr Engler? Ich bin Dr. Walter", sagte er freundlich und gab mir die Hand. "Ihre Mutter hat Glück gehabt, daß nichts Schlimmeres passiert ist. Sie hat sich die Hand verstaucht, eine Lungenprellung und jede Menge blauer Flecken. Es wird ihr bald besser gehen."

Ich war froh, das zu hören. Dr. Walter klärte mich noch über die Medikamente auf, die sie nehmen mußte, dann verschwand er wieder mit der hübschen Schwester im Schlepptau. Meine Mutter hatte während der ganzen Zeit regungslos im Bett gelegen, an ihren Augen konnte ich aber erkennen, daß sie sich freute, mich zu sehen. Ich strich ihr ein paar verirrte Haare aus der Stirn. "Was machst du nur für Sachen, Mama."

2.

Als wir zuhause ankamen, mußte ich sie vom Auto in die Wohnung tragen, weil sie aufgrund einer gewaltigen Oberschenkelprellung nicht laufen konnte. Im Krankenhaus war sie noch von einem Zivi mit dem Rollstuhl herumgeschoben und ins Auto gehoben worden, aber so einen Luxus hatten wir daheim nicht. Ich schleppte sie keuchend in das vierte Stockwerk. Der blöde Fahrstuhl geht immer genau dann nicht, wenn man ihn am dringensten braucht. Mama wog nur knapp über einen Zentner, aber ab dem zweiten Stock begann ich das Gewicht doch zu spüren. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen, und eigentlich fühlte es sich ganz gut an.

Ich brachte sie in ihr Bett. Sie trug noch den Krankenhauskittel, da sie wegen der zahlreichen Prellungen keine enge Kleidung tragen konnte.

"Bring mich bitte ins Bad, Stefan", sagte sie erschöpft. "Und nimm mein Nachthemd mit, ich möchte diesen Kittel loswerden."

Na gut. Ich schleppte sie rüber ins Badezimmer und reichte ihr das Nachthemd. "Soll ich dir helfen?"

Sie verneinte verlegen, also ließ ich sie allein im Bad. Zwei Minuten später hörte ich sie rufen. Tränenüberströmt bat sie mich, ihr zu helfen, sich umzuziehen, und daß diese Sache unter uns bleiben sollte. So verlegen hatte ich sie noch nie gesehen. Auf einen solchen Moment hatte ich lange gewartet! Vorsichtig entledigte ich sie des Kittels, wobei ich darauf achtete, der verletzten Hand und den Prellungen nicht zu nahe zu kommen.

Mama wimmerte leise vor sich hin; anscheinend tat es trotzdem weh. Jetzt saß sie nur noch mit Slip und BH bekleidet auf dem Wannenrand. Obwohl sie von zahlreichen Prellungen übersät war und leicht gekrümmt dasaß, sah sie fantastisch aus. Als ich sie das letzte Mal so gesehen hatte, war ich ein kleiner Junge gewesen. Ihr Brüste waren gewaltig, mindestens D-Größe, und sahen in ihrem schwarzen Spitzen-BH großartig aus.

Ich bemerkte einen leicht muffigen Schweißgeruch an ihr, was wohl auf den Unfallschock und den ganzen Streß zurückzuführen war. Normalerweise achtete sie sehr auf ihre Hygiene. "Soll ich dich waschen?"

Überraschenderweise fügte sie sich. "Du wirst das wohl in den nächsten paar Wochen tun müssen, Stefan. Ich bin zu schwach dazu", erwiderte sie und begann wieder zu weinen. "Das macht dir doch nichts aus, oder?"

Ich unterdrückte ein Grinsen. "Äh, nein."

"Vorher müßte ich noch die Toilette benutzen", meinte sie verlegen. "Lass mich bitte allein."

Mir blieb nichts anderes übrig, als rauszugehen. Obwohl ich sie gleich nackt sehen würde, schämte sie sich, vor mir zu pinkeln. Ich setzte mich im Flur auf den Hocker neben dem Telefon und wartete, während ich eine Zigarette rauchte. Bis ich sie schluchzen hörte.

"Kommst du mal bitte?"

Mama saß auf der Toilette, wand sich hin und her und schaffte es nicht, das Höschen über ihre geschwollenen und geprellten Schenkel zu ziehen. "Es tut mir leid, aber du mußt mir auch dabei helfen", jammerte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Hast du eine Idee?"

Ich holte eine Schere aus der Küche und machte kurzen Prozeß mit dem Slip. Endlich bekam ich die Muschi meiner Mutter zu sehen! Und was soll ich sagen, sie übertraf alle meine Erwartungen. Mama war komplett rasiert!

"Bitte schau mich nicht so an, Stefan, ich bin deine Mutter", schluchzte sie. Ich wurde knallrot und drehte mich weg. Gerade als ich dachte, sie würde mich wieder hinausbitten, hörte ich es plätschern. Die Zeit des verlegenen Getues war anscheinend vorbei. Ich drehte mich um und bekam noch mit, wie versuchte, sich mit Klopapier abzuwischen, was ihr aber mit der lädierten Hand nicht gelang. "Ich glaube nicht, daß ich in der nächsten Zeit Slips tragen werden kann", murmelte sie. Ich zerrte mein T-Shirt aus der Hose und versuchte damit, meine Erektion zu verbergen. "Wir werden schon zurechtkommen, Mama. Und jetzt lass dich waschen."

Sie leistete keinen Widerstand, als ich um sie herumlangte und versuchte, ihren BH zu öffnen. Als ich eine Prellung an ihrer Schulter berührte, zuckte sie kurz zusammen. "Komm schon, wir schaffen das", murmelte ich und drückte ihr einen Kuß auf den Hals. Sie versuchte gewohnheitsmäßig nach hinten zu langen, um den BH zu öffnen, gab aber schnell mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. "Meine BH-Träger-Tage sind wohl auch vorerst gezählt."

"Ich werde es überleben", erwiderte ich, und sie mußte lachen. Endlich hatte ich ihren BH offen, und ich zog die Träger über ihre Arme. Ihre schönen Brüste lagen offen vor mir, und ich muß sagen, ich war begeistert. Sie hatten eine perfekte Form, nicht hängend, und die Brustwarzen zeigten gerade nach vorne. "Du siehst fantastisch aus, Mama", sagte ich mit Bewunderung in der Stimme. Jetzt war es an ihr, rot zu werden. "Bitte, Stefan, ich bin deine Mutter, du darfst sowas nicht sagen!"

"Warum denn nicht? Du siehst wirklich toll aus."

Ich griff mir einen Waschlappen, feuchtete ihn an und begann vorsichtig damit, ihren Hals zu reinigen. Ihr Rücken war frei von Prellungen, da kam ich ganz gut voran, aber als ich mit ihren Armen weitermachen wollte, schrie sie auf. "Sei nicht so grob!"

Mir blieb nichts anderes übrig, als den grobmaschigen Waschlappen wegzulegen und mit bloßen Händen weiterzumachen. Das schien ihr besser zu gefallen. An ihrer Vorderseite angekommen, fing ich mit dem Bauch an, weil mir das die unverfänglichste Gegend zu sein schien. Sie äußerte keine Beschwerden, also begann ich damit, ihre Brüste zu waschen. Sie fühlten sich fantastisch an! Mama saß regungslos da, schaute zur Seite und schien die Kacheln an der Wand zu zählen. Ich zog mit dem Finger kleine Kreise um den Vorhof ihrer linken Brustwarze, und sie begann zu kichern. "Was machst du denn da?"

"Wenn ich was mache, dann gründlich", erwiderte ich und zwirbelte den Nippel, der unter meinen Fingern steif wurde. "Du willst doch überall sauber sein, nehme ich an."

"Natürlich, aber es wäre mir lieber, wenn du mich nicht so anfassen würdest, als wäre ich deine Freundin und nicht deine Mutter."

"Natürlich nicht. Ich wasche dich doch nur."

Bei der rechten Brust ging ich absichtlich etwas grober zu Werke, und sie stöhnte auf. "Bitte nicht so fest! Das tut weh!"

Also ließ ich ihr die gleiche sanfte Behandlung zuteil werden wie der linken Brust, und diesmal beschwerte Mama sich nicht. Der Nippel wurde unter meinem Fingern schnell steif. "Du solltest dich als professioneller Leute-Wascher bewerben, Stefan", kicherte sie. "Du machst das richtig gut."

Nun war ich an der heikelsten Stelle angekommen. Ihrer Muschi. "Ich glaube, du kannst wieder den Waschlappen nehmen, da bin ich nicht verletzt."

Mir blieb nichts anderes übrig, als ihrem Wunsch Folge zu leisten. Es wäre wohl auch zuviel verlangt gewesen, wenn ich gleich beim ersten Waschen in ihrer Vagina rumgefingert hätte. Für Mamas Beine mußte ich den Waschlappen wieder weglegen, die Prellungen waren zu stark, als daß sie das ausgehalten hätte. Sie hat eigentlich sehr schlanke, lange Beine, aber jetzt waren sie geschwollen und von blauen Flecken verunstaltet. Trotzdem ein äußerst angenehmer Anblick.

"So, jetzt bin ich wohl sauber genug fürs Bett", meinte sie schließlich. "Würdest du mich bitte ins Schlafzimmer tragen?"

"Natürlich."

Wer hat schon die Gelegenheit, seine nackte schöne Mutter durch die Wohnung zu tragen? Sie hatte die Arme um mich gelegt und fühlte sich sehr unsicher und verletzlich an. Sie zitterte, teils aus Scham, teils wegen der Kälte. "Macht es dir etwas aus, bei mir im Bett zu schlafen?", fragte sie. "Ich kann nicht laufen, wenn etwas ist, und zum Schreien bin ich zu schwach."

Das wurde ja immer besser! Mittlerweile war ich finster entschlossen, Sex mit meiner Mutter zu haben, ich wußte nur noch nicht, wie ich das anstellen sollte. Die Umstände wurden allerdings immer günstiger.

Sachte ließ ich Mama auf das Bett sinken. "Es ist wohl besser, wenn du heute kein Nachthemd trägst. Bis wir das über die Prellungen gezogen haben, ist die Nacht vorbei, außerdem ich habe eh schon alles gesehen", sagte ich und deckte sie zu. Sie widersprach nicht, und als ich nur mit Boxershorts bekleidet aus dem Bad zurückkam, schlief sie bereits. Ich schlüpfte zu ihr unter die Decke und konnte ihren warmen, weichen Körper spüren. In dieser Nacht startete ich keine Versuche, mich an sie ranzumachen. Es war noch viel Zeit.

3.

"Stefan? Ich muß mal."

Erschrocken zuckte ich zusammen. Dann begriff ich, was los war. Mama saß aufrecht im Bett und hielt die Decke verschämt vor ihre Brüste, als hätte ich sie noch nie nackt gesehen. "Willst du die Decke mitnehmen?", frage ich grinsend. Resignierend ließ sie die Decke sinken, und ich sah sie bewundernd an. Diesmal sagte sie nichts, sondern hielt mir nur ihre Arme hin, so daß ich sie hochheben konnte. Beim Tragen richtete ich es so ein, daß ich wie aus Versehen ihre rechte Brust in der Hand hatte, was sie jedoch nicht weiter kommentierte.

"Ich habe mich damit abgefunden, die nächsten paar Tage keine Kleidung tragen zu können. Ich weiß, was es für eine Belastung für dich sein muß, mich so zu sehen, aber es bleibt uns nichts anderes übrig. Für Schamgefühle sind meine Schmerzen zu groß", erklärte sie umständlich.

"Damit habe ich keine Probleme", erwiderte ich.

Nachdem sie sich erleichtert hatte, bat sie mich, ihre Salbe aufzutragen, die mir Dr. Walter mitgegeben hatte. "Sei bitte vorsichtig, es tut noch sehr weh."

Ganz sachte rieb ich ihre Beine mit der Salbe ein, und sie entspannte sich. Als ich mit dem Daumen ihre Muschi berührte, zuckte sie zusammen. "Da ist nichts geprellt."

Während der Salben-Behandlung hatte ich ausgiebig Gelegenheit, ihre Muschi zu begutachten. Sie glitzerte ein bißchen. Mama wurde doch tatsächlich feucht! "Schätzchen, schau mich bitte nicht so an, ich schäme mich so", jammerte sie. Sie bot wirklich einen hilflosen Anblick, als sie mit halbgespreizten Beinen auf der geschlossenen Toilette saß und sich von mir einreiben ließ. Ich rieb ihre Arme ein und wandte mich schließlich ihren Brüsten zu, deren Nippel mich diesmal bereits in freudiger Erwartung steif begrüßten.

Mama schien also auf meine sanfte Behandlung anzusprechen. Wie ein zärtlicher Liebhaber strich ich mit dem Finger unter ihrer Brust entlang, Schließlich nahm ich jede Brust in eine Hand und massierte die Salbe ein. Mama atmete etwas unregelmäßiger, leistete aber keinen Widerstand. Was hätte sie auch sagen sollen, die Salbe mußte nunmal dorthin, und selbst konnte sie es nicht tun. Zum Schluß gab ich noch etwas Salbe auf die Prellung über ihrem Auge, und mit einem Kuß auf die Stirn beendete ich die Behandlung. "Fertig. Wie fühlst du dich?"

"Schrecklich hilflos."

"Ich sorge für dich, hab keine Angst."

"Bring mich bitte ins Bett."

Sie schlief fast auf der Stelle wieder ein, und ich zog mich an und erledigte einige Besorgungen. Als ich zurückkam und leise die Schlafzimmertür öffnete, um nach ihr zu sehen, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Mama hatte einen Finger in ihre Muschi gesteckt und befriedigte sich selbst! Und das Interessante daran war, daß sie das offenbar im Schlaf tat. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, also schlich ich näher ran. Sie schien wirklich zu schlafen, denn sie hörte nicht auf, sich zu befingern, als eine Bodendiele knarzte.

Ihr Finger triefte vor Nässe, und auf dem Bettlaken war bereits eine kleine Pfütze. Immer schneller fuhr sie rein und raus, bis sie schließlich ihren Orgasmus bekam. Ich schlich hinaus und zog die Tür leise hinter mir zu, nur um gleich wieder laut dagegenzuklopfen. Ohne eine Antwort abzuwarten, ging ich rein und sah meine Mutter mit immer noch gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Sie war durch das Klopfen erwacht und schien sich zu schämen, so auf dem Präsentierteller vor mir zu liegen. "Kannst du nicht auf ein 'herein' warten, Schätzchen?", fragte sie und bedeckte ihre Scham mit der Hand.

"Entschuldige, Mama. Ich habe etwas zu Essen mitgebracht. Hast du Hunger?"

"Oh ja."

Nachdem ich sie in die Küche getragen und auf einen Stuhl gesetzt hatte, deckte ich den Tisch und wir aßen belegte Brote zu Mittag. Meine Kochkünste halten sich sehr in Grenzen. Ich hatte noch nie jemanden, geschweige denn meine Mutter, nackt beim Essen gesehen, und es war ihr sichtlich unangenehm. Mit einem belanglosen Gespräch versuchte ich, sie etwas abzulenken, und mit der Zeit begann sie sich an die ungewöhnliche Situation zu gewöhnen. Wir unterhielten uns über ihren Job als Sektretärin, was mich zwar überhaupt nicht interessierte, ihr aber eine gewisse Sicherheit gab.

Als sie in ihr drittes Brot biß, fiel ein Tomatenscheibchen herunter und blieb auf ihrer rechten Brust liegen. Wir sahen beide dabei zu, wie es immer tiefer rutschte, und bevor es ganz abstürzen konnte, schnappte ich es mir und schob es in meinem Mund. Ich schaute mir mit gespieltem Entsetzen die feuchte Spur an, die das Scheibchen auf ihrer Brust hinterlassen hatte. "Was ist das denn für eine Sauerei", grinste ich und wischte mit der ganzen Hand darüber. Sie kicherte. "Du sorgst wirklich gut für mich, Stefan, ich weiß gar nicht, wie ich dir jemals dafür danken soll."

"Da fällt mir schon noch was ein", erwiderte ich und umkreiste ihren Nippel ein paarmal mit dem Finger. "Ist es jetzt nicht Zeit für die Massage?"

Mama konnte sich nicht auf den Bauch legen, weil die Prellungen zu stark waren, also mußte sie sich mit dem Rücken auf eine Iso-Matte legen. Ich hatte keine Ahnung, wie man richtig massiert, also knetete ich mehr oder weniger planlos an ihren Beinen herum, was ihr aber gut zu tun schien. Langsam arbeitete ich mich nach oben, um festzustellen, daß ihre Schamlippen schon wieder feucht glitzerten. Ich quetschte meine Hände zwischen ihre Schenkel, um an die Innenseiten heranzukommen, und schließlich massierte ich Mama um die Scheide herum. Sie hatte die Augen geschlossen. Erst als ich begann, ihre Schamlippen direkt zu streicheln, protestierte sie. "Geht das nicht ein bißchen zu weit, mein Schatz?"

Ohne aufzuhören erwiderte ich: "Dr. Walter hat gesagt, ich soll keine Stelle auslassen. Tut es gut oder nicht?"

"Natürlich tut es gut, aber ich bin deine Mutter, und du darfst mich nicht so berühren!"

Ganz sachte schob ich eine Fingerkuppe zwischen ihre Lippen und rieb gleichzeitig mit dem Daumen von außen. Sie stöhnte, hörte aber nicht auf zu protestieren. "Bitte, Stefan, das ist Inzest, wir dürfen das nicht tun!"

"Das ist doch kein Inzest, schließlich haben wir keinen Geschlechtsverkehr", erwiderte ich und schob den Finger bis zum zweiten Gelenk rein. "Es macht dir doch auch Spaß, oder?"

"Ja", sagte sie verschämt. "So hat mich schon lange kein Mann mehr berührt."

Ich hatte inzwischen ihre Klitoris gefunden und rieb sie zwischen zwei Fingern.

Sie stöhnte. "Na gut, du darfst mich so berühren, aber kein Geschlechtsverkehr!"

"Natürlich, Mama."

Nachdem ich mich ausführlich ihrer Grotte gewidmet hatte, die mittlerweile vor Nässe auslief, besann ich mich wieder darauf, daß es hier eigentlich um eine Massage ging. Ich kam der Erfüllung meines Verlangens, mit meiner Mutter zu ficken, immer näher, aber ich wollte nicht gleich alles auf eine Karte setzen und mir damit möglicherweise alles versauen. Mit beiden Händen machte ich mich langsam massierend auf den Weg zu ihren Brüsten. Ihre Nippel standen bereits erregt nach oben. Mama schien meine Behandlung zu genießen, sie mußte wirklich schon lange solche Berührungen entbehrt haben. Mittlerweile kannte ich jeden Quadratzentimeter ihres Körpers.

4.

Abends brachte ich meine Mutter ins Bett und gab ihr die Medikamente, die wir tags zuvor vergessen hatten. Sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, sich nackt vor mir zu zeigen, und bewegte sich völlig natürlich, soweit ihr das mit ihren Verletzungen möglich war. Im Bett deckte sie sich nicht zu, weil es in der Wohnung sehr warm war. Wir ließen die Heizung voll laufen, weil sie eben keine Kleidung tragen konnte. So lag sie also nackt und schön, wie sie war, auf dem Rücken, und schlief wie ein Stein. Ihre Brust hob und senkte sich rhythmisch, und ihre schwarzen, gelockten Haare lagen wie ein Kranz um ihren Kopf. Sie sah wunderschön aus, und ich stand eine Weile einfach nur da und betrachtete sie.

Jetzt, da sie schlief, war eine gute Gelegenheit, sie etwas genauer zu untersuchen. Ihre riesigen festen Brüste waren unglaublich, und ihre rasierte Muschi faszinierte mich unheimlich. Ich nahm jeden ihrer Füße in eine Hand und zog langsam ihre Beine auseinander. Sie grunzte ein bißchen im Schlaf, wachte aber nicht auf. Jetzt lag ihre Pracht ungeschützt vor mir. Mit der Zunge teilte ich ihre Schamlippen und erforschte das warme, weiche Innere. Kaum zu glauben, daß Mama bereits die 40 hinter sich gebracht hatte, sie hatte einen Körper wie eine Mittzwanzigerin. Durch mein Zungenspiel wurden ihre Nippel hart, und sie begann etwas tiefer zu atmen. Ich hielt es nicht mehr aus, holte meinen harten Schwanz aus den Boxershorts, beugte mich über Mama und setzte an.

Sollte ich das wirklich tun? Meine schlafende Mutter sozusagen im Schlaf gegen ihren Willen ficken? Ich wischte die Bedenken beiseite und schob meinen Schwanz langsam in ihre enge Muschi. Ein wahnsinniges Gefühl! Eine Weile bewegte ich mich nicht, in der Angst, daß sie aufwachen würde, aber die Medikamente waren offenbar ziemlich stark oder die Schmerzen hatten sie so geschwächt, daß sie nicht aufwachte. Langsam begann ich sie zu stoßen. Zwei Minuten später war ich bereits so weit, und bevor ich reagieren konnte, hatte ich alles in die rasierte Muschi meiner Mutter gepumpt. Obwohl es so kurz war, war ich total erschöpft, allein von dem Gedanken, daß ich soeben meine Mutter gefickt hatte. Ich wälzte mich auf die Seite und schlief sofort ein.

"Stefan?"

"STEFAN!"

Ich öffnete erst ein Auge, das ziemlich verklebt war, dann das andere. Mein Kopf dröhnte vor Kopfschmerzen, und was ich zu sehen bekam, linderte sie auch nicht. Meine Mutter lag nackt neben mir, hatte einen einen Finger in ihrer Muschi und rührte darin herum. Das wäre ja ein durchaus netter Anblick gewesen, wenn sie den Finger nicht kurz darauf rausgezogen und mir unter die Nase gehalten hätte. Mein Sperma klebte daran.

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