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Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 07

Geschichte Info
Auch Sophies Schwester probiert's mit Pippi-Spielen.
910 Wörter
4.33
32.5k
3

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
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*** Und los geht's...

Sophie war bereits unterwegs. Ich war einfach liegengeblieben; normalerweise stand mir dieses nicht zu. Wenn sie aufstand musste ich mitfrühstücken. Missmutig ließ sie mich heute aber liegen und verließ noch vor 8 Uhr das Haus. Kurz danach kroch ich aus dem Bett, um mich unter die Dusche zu stellen.

Ich war gerade ausgezogen und das Wasser lief schon, als es an der Badtür klopfte. Ich stellte das Wasser ab und mich hinter die Tür uns öffnete sie. Melanie stand da - bekleidet mit sexy Spitzen-Hipster-Slip und weißem T-Shirt. „Wenn das Deine Eltern oder Geschwister sehen!", war meine entsetzte Antwort und zog sie zugleich ins Bad. Ich schloss ab. Mein Schwanz wurde bei diesem sexy Anblick von Melanie wieder hart; ihre steifen Nippel sorgten dafür, dass das T-Shirt leicht abstand. Sie nutzte dieses auch gleich aus: eh ich mich versah, hatte sie meinen Stab schon wieder wichsend in der Hand.

„Du Schlampe!", stöhnte ich, „was willst Du?" - „Lass mich kurz überlegen... Ficken?", grinste sie, „was hältst Du von einem Wett-T-Shirt-Contest?" Und schon schob ich sie unter die Dusche. Ich dachte noch: „Was für `ne Kombination: Weißes T-Shirt ist einleuchtend aber dieser weiße Spitzen-Slip aus Reizwäsche, das passt nun wirklich nicht..." aber ich sollte gleich merken, warum gerade diese Kombination. Gerade wollte ich das Wasser aufdrehen, um ihr T-Shirt ordentlich durchsichtig zu machen, also sie ihre Hand auf meine legte und mich so davon abhielt. „Wasser brauchen wir nicht - ich hab was perverses mit dir vor!", grinste sie und kniete sich hin, „los, piss mir auf die Titten!", befahl sie mir.

„Du kleine Drecksau!", beschimpfte ich sie, „die gleiche Schlampe wie ihre Schwester!" - „Ihr bepisst Euch auch?", fragte sie. Ihr Erstaunen war nicht gespielt. „Ja, so wie du jetzt!", und ich ließ laufen. Ein gelber Strahl traf sie direkt auf T-Shirt. Ich schwenkte meinen Pimmel leicht, so dass das Shirt bei ihren Titten immer transparenter wurde. Nippel und ihre Vorhöfe waren deutlich zu erkennen; der Stoff war leicht gelblich eingefärbt. Der Strahl versiegte und ich sog sie zu mir hoch. Unsere Zungen spielten miteinander und ich begrapschte, knetete ihre Titten durch das Oberteil und zwirbelte an ihren Nippeln. Sie stöhnte auf.

Dann löste sie unseren Kuss. „Du Schwein! Gefällt es dir der Anblick, wie meine Titten und Nippel richtig schön zur Geltung kommen?!", grinste sie, „du scheinst ja gerne mal Mädels vollzupissen!" - „Ich mag es halt, wenn ihr Schlampen nicht nur Wichse abbekommt", bestätigte ich ihr, „du weißt ja, ich ficke gerne Mädels auch mal im kleinen Schwarzen oder anderen Partyoutfits... und dann euch schön die Klamotten mit Wichse versauen!" Sie grinste nur zu meiner Antwort.

„Jetzt bist du dran!", grinste sie, „knie dich hin!" Ich tat wie befohlen. Ich wusste schon, was jetzt kommt. Nun erschloss sich mir auch, warum sie diese halbdurchsichtige Höschen mit Spitze an hatte. Sie drehte sich mehrfach und ich konnte sehen, wie geil der Slip an ihr saß. Er endete etwas oberhalb der Po-Falte. Was für ein Anblick! Sie lockerte ihre Beine und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich schob mein Becken unter sie und konnte den Anblick gut genießen.

Sie schloss die Augen. Eine ihrer Hände spielte immer noch durch das Shirt mit ihren Titten. Mit der anderen zog sie am Bund des Slips diesen noch weiter hoch, so dass er richtig anlag in ihrem hübschen Körper. Ich konnte ihr richtig anmerken, wie sie sich anspannte um doch eigentlich zu entspannen und einfach laufen zu lassen. Mein Schwanz war jedenfalls bereit und stand wie eine Eins. Dann atmete sie langsam aus und die Anspannung fiel von ihr ab. Im wahrsten Sinne des Wortes floss es aus ihr heraus. Der Slip wurde langsam nass und es fing an, an unterschiedlichen Stellen zu tropfen. Der Stoff verfärbte sich leicht gelblich. Dann brachen die Dämme und es floss aus ihrem Slip heraus.

Ich konnte mich von diesem Anblick nicht lösen. Aber ich spürte, wie ihre geile Pisse auf meinen Schwanz tropfte. Auch meine Hand bekam was ab, da ich mir den Fickstab wichste. Dann floss es mir am rasierten Sack hinunter. Sie musste ordentlich was getrunken haben, denn die Quelle versiegte zunächst nicht. „Du geile Hure", entfloh es mir, „piss, du Schlampe!" - „Du Nuttenficker!", kam es wie eine Bestätigung aus ihrem Mund, „du stehst doch drauf, wenn meine Schwester und ich dich vollpissen!" Das konnte mir ein Kommentar nicht verkneifen: „Aber du bist die größte Piss-Schlampe von euch beiden!" Zufrieden, immer noch mit geschlossenen Augen, lächelte sie.

Dann versiegte der Strahl und es hörte auf, aus ihrem Slip zu tropfen. Sie öffnete wieder ihre Augen und lächelte mich an. Ich zog mich an der Duscharmatur hoch und nahm sie in den Arm, so vollgepisst, wie sie gerade war. Dann küssten wir uns leidenschaftlich und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. „Das war geil!", lächelte sie zufrieden, „so was habe ich noch nicht vorher gemacht... Wurde mal Zeit." - „Und nun?", fragte ich. „Duschen, denke ich", war ihre Antwort. Meine Frage „Ficken?" kam sie direkt zuvor: „Gefickt wird jetzt übrigens nicht. Sonst verschießt du jetzt schon deine Wichse. Du brauchst du noch." Ich war etwas enttäuscht, aber wenn sie so etwas schon ankündigt, wird es wohl auch was sehr Geiles im Laufe des Tages geben.

Ich zog ihr die Klamotten vom Leib und wir gingen unserer eigentlich geplanten Tätigkeit nach: Duschen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
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Hallo erotica

Mir gefällt deine Geschichte sehr gut und ich würde mich sehr freuen wenn du sie fortführen würdest. Alles was du bisher beschrieben hast gefällt mir sehr und praktiziere ich selbst. *grins*

LG Michael

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