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Verliehn im Urlaub Teil 01

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Ich bemerkte gar nicht, wie mich Antonio während des Tanzens immer weiter in Richtung Terrasse und dann nach draußen führte. Da es draußen genau so warm war und auch dort Lautsprecher angebracht waren, bemerkte ich es erst, als meine Schuhe den weichen Rasen berührten. Ich riss meine Augen auf und sah, dass mich Antonio schon aus dem Sichtbereich der anderen Gäste geführt hatte. Ich wollte mich von ihm lösen und zurückgehen, doch er hielt mich mit einer Hand fest und mit der anderen drehte er nun meinen Kopf zu sich, um mich zu küssen. Er küsste sehr gut und ich begann, ziemlich geil auf ihn zu werden. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte, denn immerhin hatte Manuel mir ja befohlen, dass ich zu Antonio "nett" sein sollte und er hatte mir ja auch gesagt, dass er nichts dagegen hätte, wenn ich mit seinem Geschäftspartner ficken würde.

Der Mann war ja wirklich nicht unattraktiv und ich war, ehrlich gesagt, auch schon richtig heiß darauf, seinen Schwanz in mir zu spüren. Antonio schob mir wieder seine Zunge zwischen meine Lippen, ich hatte meine Zähne fest geschlossen um das zu verhindern, aber Antonio drückte genau in diesem Moment einen seiner Finger in mein Poloch, wodurch ich kurz aufstöhnend meinen Mund öffnete und das nutzte er sofort aus, um mit seiner Zunge, tief in meinen Mund einzudringen. Dabei knetete er mir meine Brüste und zwirbelte meine Warzen. Er spürte, dass mein Widerstand nachließ und seine Hand ließ jetzt meinen Kopf los, um im Nacken nach dem Verschluss meines Kleides zu suchen, den er mir jetzt auch öffnete. Seine Lippen küssten sich über meine Wange und meinen Hals zu meiner Schulter, von der er nun langsam den ersten Stoffstreifen schob und nach unten fallen ließ. Seine Lippen zogen eine feuchte Spur von meiner Schulter nach unten, zu meiner, nun entblößten Brust. Meine Arme hingen nach unten und mein Kopf fiel in den Nacken, als er meine Brustwarze tief in seinen Mund einsaugte und dann mit seinen Lippen lang zog. Sein Finger rutschte aus meinem Po und seine Hand strich über meinen Rücken nach oben, um nun auch den anderen Stoffstreifen von meiner Schulter zu streifen. Das Kleid blieb nur kurz an meiner Hüfte hängen um sich kurz darauf als weißer Kreis um meine Füße zu versammeln und ich war nun, bis auf meine Schuhe nackt.

Antonio schob mir seinen Finger in meinen Mund und ich begann, gierig daran zu saugen, um gleich festzustellen, dass es der war, der kurz zuvor noch in meinem Po war, aber ich saugte trotzdem weiter an seinem Finger, den er dabei in meinem Mund hin und her bewegte. Seine Lippen lösten sich von meiner Brust und zogen ihre Spur weiter nach unten, über meinen Bauch bis zu dem kleinen Haarbusch, auf meinem sonst rasierten Schamhügel. Seine Finger lösten die Riemchen an meinen Schuhen und er hob nacheinander meine Füße hoch, um mir die Schuhe abzustreifen. Dann stand er wieder auf und nahm mich auf den Arm, um mich zwischen den Palmen hindurch, über die kleine Treppe zum Strand zu tragen, wo er mich wieder auf meine Beine stellte.

Aus seiner Tasche zog er einen schwarzen Seidenschal, mit dem er mir die Augen verband, willenlos ließ ich es mit mir geschehen, meine Geilheit hatte mittlerweile meinen Verstand total ausgeschaltet. Nun fesselte er mit einem Band, das er aus seiner Jackentasche zog, meine Hände auf den Rücken und legte mir ein Halsband an, an dem er mich hinter sich herzog. Ich spürte den Sand unter meinen Füßen und manchmal wurden sie auch vom noch warmen Wasser umspült. Antonio zog mich an dem Halsband nach unten auf meine Knie, dann spürte ich seine Hände, die meinen Kopf auf seinen Schoß zogen. Seine Hose war schon geöffnet und sein steifes Glied sprang mir förmlich ins Gesicht, ich begann es zu küssen und umschloss es mit meinen Lippen. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich spüre Antonios Hand auf meinen Hinterkopf, die mich nach vorne schob. Sein Penis stieß tief in meinen Mund und berührte meinen Gaumen, was mir aber inzwischen nicht mehr viel ausmachte und ich saugte, wild und fordernd an seinem Schwanz.

Nachdem sein Schwanz in meinem Mund immer härter wurde, zog er plötzlich sein Glied aus meinem Mund, drückte mich auf meinen Rücken und schob sich über mich. Er legte sich meine Beine über seine Schultern, setzte seinen steinharten Prügel an meiner Möse an und rammelte mich tief und fest. Es dauerte nicht lange und ich schrie, unter seinen kräftigen Fickstößen meinen Orgasmus heraus. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an dem Halsband wieder hoch und als ich wieder vor ihm kniete, rammte er mir seinen Schwanz in meinen Hals. Ich schmeckte seine ersten Lusttröpfchen und meinen eigenen Geilsaft und saugte wie besessen an seinem, schon leicht pulsierendem Penis.

Langsam spürte ich die Lust in Antonio hochsteigen, spürte, wie sein Penis noch ein wenig härter wurde und dann merkte ich auch schon den ersten Strahl seines heißen Spermas, das er mir in meinen Rachen spritzte. Nach zwei Schüben seines Spermas, die ich willig schluckte, zog Antonio meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und das restliche Sperma spritzte mir in mein Gesicht, meine Haare und in meinen weit geöffneten Mund.

Antonio sagte zu mir, dass er mir das Gesicht waschen wolle, bevor wir wieder zurück zur Party gingen und ich erwartete, dass er mich zum Meer ziehen würde, doch gleich darauf spürte ich einen Strahl heißer Pisse, die mir in mein Gesicht spritzte. Mit seiner Hand wusch er im Strahl seines Urins, sein Sperma von meinem Gesicht und auch meine Haare wurden etwas nass. Zum Abschluss leckte ich ihm seinen Schwanz noch trocken, dann säuberten wir uns beide mit Meerwasser, um mich dann von ihm an der Leine wieder nach oben führen zu lassen, wo ich über meine, noch feuchte Haut wieder mein Kleid anzog. Antonio löste die Leine von meinem Halsband, zog mir dieses wieder aus und führte mich am Arm zurück in den Saal. Bevor wir den Saal betraten, sagte er in seinem drolligen Deutsch zu mir „ich werde dich heute noch einmal zusammen mit Manuel ficken, er weiß, das ich gerade mit dir gefickt habe".

Als wir den Saal betraten, kam Manuel gleich auf mich zu, im Hintergrund sah ich ein Pärchen, sie lag bäuchlings über einem Tisch, wurde von hinten gevögelt und hatte dabei einen anderen Schwanz in ihrem Mund, mir dämmerte, dass es sich um eine andere Art von Party handelte, als ich erwartet hatte. Manuel fragte mich barsch und so laut, dass es alle Umstehenden hören konnten, „hast du dich von Antonio ficken lassen, du läufige Hündin?" und als ich nur stumm nickte, holte er aus, gab mir eine klatschende Ohrfeige, alle Anwesenden sahen zu uns her und er riss mir einfach das Kleid von der Schulter, so dass ich nackt, ich hatte nur noch meine Schuhe an, vor ihm und allen anderen stand. Er befahl mir, „knie dich hin" und als ich ihm nicht sofort gehorchte, bekam ich erneut eine Ohrfeige von ihm, woraufhin ich mich gleich vor ihn kniete.

Er öffnete seine Hose, ließ sie einfach nach unten rutschen und schob mir seinen, bereits erigierten Penis einfach zwischen meine Lippen. „Du wirst mir jetzt anständig einen blasen, du Hure, mach deine Sache gut, denn wenn du es mir nicht gut machst, wirst du es unter der Peitsche bereuen" fauchte er mich an. "Du sollst dein Maul richtig aufmachen, du verdammtes Fickstück!", herrschte Manuel mich an und drückte mir mit seiner rechten Hand, meinen Kiefer brutal auseinander. "Sooo und jetzt nimm ihn richtig tief rein, du geile Schlampe!". Ich würgte heftig, während er mir seinen Riesenschwanz so tief wie möglich in meine Kehle schob, sein Schwanz füllte meinen Mund dermaßen aus, dass ich glaubte, meine Mundwinkel würden einreißen, ich musste dabei so würgen, dass ich Angst bekam, mich erbrechen zu müssen. "Bleib locker, entspann dich dabei , dann geht er noch tiefer rein," sagte er zu mir, "komm, lass locker". Ich versuchte, ruhiger durch meine Nase zu atmen, holte einige Male tief Luft, entspannte die Muskeln in meinem Gesicht, der Würgereiz ließ etwas nach, während er anfing, seinen Schwanz heftig in meinem Mund zu bewegen, langsam rein und raus fuhr.

"So ist es gut," lobte er mich, "viel mehr musst du nicht machen, alles andere mache ich", lachte er. "Sieh mich an, während ich dich in deinen Mund ficke, ich will sehen, wie es dir gefällt", ich sah ihm in die Augen, während er meinen Mund benutzte, stöhnen konnte ich nicht, ich war damit beschäftigt, nicht an seinem dicken Schwanz zu ersticken, der immer schneller und heftiger zustieß, immer tiefer in meinen Hals eindrang. Manuel stöhnte nun laut und umfasste mit seinen Händen wieder meinen Kopf, schob mir meinen ganzen Kopf auf seinem Prügel vor und zurück, hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, fickte mich immer härter, fester und tiefer in meine Kehle. "Ich komme gleich und ich werde dir meine Sahne tief in deinen Hals spritzen, du wirst alles schlucken, Sklavin, hast du mich verstanden?, wenn du auch nur einen Tropfen verschwendest, werde ich dich zur Strafe peitschen müssen".

Ich sah ihn angstvoll an, gab unverständliche Geräusche von mir, mit diesem riesigen Prügel in meinem Hals war mir keine Äußerung möglich. Er stöhnte jetzt heftiger, rammte und fickte mich jetzt noch rücksichtsloser und brutal in meine Kehle, sah mir dabei in die Augen, "jetzt, jetzt!, ich komme!" brüllte er laut und stieß wieder und wieder zu, während er mir sein Sperma in zuckenden Schüben, tief in meine Kehle spritzte. Er stieß immer noch zu, während ich verzweifelt versuchte, sein Sperma herunter zu schlucken. "Schluck, du Hure, schluck alles runter!, jaaaaaaa.......so ist es geil!". Ich kam mit dem Schlucken kaum nach, mit derartigen Mengen und Massen seines Spermas, die er mir in meinen Rachen pumpte, war mein Schluckapparat fast überfordert . Als ich nichts mehr schlucken konnte, hielt ich einfach still, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund herauszog. "Mach deinen Mund auf, lass mich meine Sahne sehen!", befahl er mir und ich öffnete folgsam meinen Mund, ich hatte immer noch eine ganze Menge seines Spermas auf meiner Zunge. Er griff mir unter mein Kinn, hob meinen Kopf an "schluck es jetzt runter, ich will sehen, wie du es schluckst!". Mehrmals schluckte ich und atmete heftig dabei, bis alles weg war, ich alles getan hatte was er mir befohlen hatte. "Hat dir das gefallen, Sklavin, ist das die Benutzung, die du brauchst?," fragte er mich, während er mich an meinen Armen hochzog. "Ja," stöhnte ich mit gesenktem Blick, "benutz mich, wie du es willst, das ist es, was ich brauche".

Nachdem ich so von ihm in meinen Mund gefickt worden war, schubste er mich jetzt einfach zurück auf den Teppich, ich landete voll auf meinem Rücken und lag nun mit gespreizten Beinen vor den ganzen Männern, die um uns herumstanden und ihm bei meiner Benutzung zugesehen hatten. Benutzt und weggeworfen, so fühlte ich mich, gedemütigt und trotzdem völlig geil, blieb ich auf dem Teppich liegen. Ich war total erschöpft und nur wie in Trance bekam ich mit, wie Manuel mich packte, mir meine Hände auf den Rücken zog und mir Handschellen anlegte. Er sagte zu mir „komm mit, du Hure", danach zog er mich hoch und führte mich nackt in den Keller, die ganze übrige Meute hinter uns her. Er zog mich mehr, als das ich ging, in den Keller und öffnete eine sehr massiv, aussehende Türe. Als wir in den Raum traten, konnte ich sehen, dass es sich um eine Art Folterkeller handelte. Links an der Wand war ein schickes, lederbezogenes Andreaskreuz angebracht. Mehrere Fesseln waren mit den starken Metallösen verbunden, einige andere waren auf mehrere Haken neben dem Kreuz verteilt.

Es stand auch ein martialisch aussehender Pranger in dem Raum und überall hingen Ketten und Seile von der Decke, auch am Boden waren alle möglichen Befestigungsmöglichkeiten eingelassen. In einer Art Regal hingen außerdem noch einige Ketten und Stahlfesseln, zwei Reitgerten und ein paar, ziemlich gemein aussehende Klammern, sowie eine Auswahl von Dildos und Peitschen. Er nahm meine auf dem Rücken zusammen gebundenen Hände, hing die Handschellen mittels eines Karabiners in ein von der Decke herabhängendes Seil ein und begann dann, dieses Seil straff zu ziehen, so dass ich, als er damit fertig war, fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte. Anschließend spreizte er mir meine Beine und machte diese ebenfalls, mit Klettfesseln an Ringen im Boden fest. Er holte sich eine Peitsche, sagte zu mir, "ich werde dich jetzt dafür bestrafen, das du ohne meine Erlaubnis mit Antonio gefickt hast". Ich antwortete ihm empört, „du selbst hast zu mir gesagt, dass ich mit deinem Geschäftspartner ficken soll". Er sagte völlig wahrheitswidrig zu mir, „du solltest nett zu ihm sein, aber dich nicht gleich von ihm vögeln lassen". Schon streiften mich die Enden der neunschwänzigen Peitsche, die ich vorher gesehen hatte, sie roch nach Leder und nach purer Lust, er streichelte mit der Peitsche meinen ganzen Körper, berührte mich fast an allen Stellen, etwas kühl, aber sehr angenehm. Er schob mir den dicken Griff dieser Peitsche, so tief in meine Möse, dass es mir richtig weh tat, dann trat er einen Schritt zurück und mir war klar, jetzt war es soweit, ich hielt die Luft an und wartete auf seinen ersten Schlag. Aber nichts geschah, ich stand da und wartete, wartete auf den ersten seiner Schläge, aber nichts rührte sich.

Ich wollte nicht mehr warten, ich wollte endlich die Peitsche auf meiner Haut spüren. "Bitte" kam es leise, wie von selbst aus meinem Mund und einen Moment danach traf mich ein ziemlich leichter Schlag, auf meine Beine, den Rücken, den Po, ein leichter Schlag nach dem anderen, es tat nicht sonderlich weh, er schlug nicht allzu stark zu, es war mehr, wie ein Kribbeln auf der Haut.

Die Peitsche traf mich jetzt erneut, diesmal aber etwas fester. Ich hörte in mich hinein und mein Körper zeigte mir, dass meine Geilheit schon sehr groß war, mir lief mein Mösensaft bereits die Innenseite meiner Schenkel herunter. Seine ersten Schläge hatten mich schon wahnsinnig geil gemacht und ich wollte jetzt mehr, ein Schlag nach dem anderen traf jetzt meinen Körper, die Schläge verursachten mir keinen richtigen Schmerz, nur grenzenlose Lust. Seine Schläge setzten jetzt aus, mein Körper, ich, alles in mir wollte mehr. Ich glaube, mein Mann hatte ihn sicher darüber aufgeklärt, wie schmerzgeil ich war, ich spürte, dass er genau wusste, das ich jetzt richtig gepeitscht werden wollte. Er ging um mich herum, zog mit einer Hand meinen Kopf zu sich her, seine Lippen suchten und fanden meine Lippen, er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Als sich unsere Lippen wieder trennten, wartete er offensichtlich auf ein Zeichen von mir. "Mehr" hauchte ich eher, als das ich es sagte, ich sah ihn lächeln, dann hob er seinen Arm mit der Peitsche. Als mich der erste richtige Schlag traf, schrie ich meine Lust förmlich heraus, Schlag um Schlag, die Peitsche biss sich an allen möglichen Stellen meines Körpers fest. Er hörte jetzt auf mich zu schlagen, legte die Peitsche weg und ging zu der Vitrine, die ich vorher schon gesehen hatte, nahm etwas schwarzes, von dem ich nicht erkennen konnte, um was es sich handelte und wandte sich, breit lächelnd wieder mir zu. Er zog mir meine Haare aus dem Gesicht, dann drückte er mir etwas Gummiartiges in meinen Mund.

Ein Klicken ließ einen Verschluss an meinem Hinterkopf einrasten, mein erster Gedanke war, dass er mir eine Mundsperre angelegt hatte.

Ich konnte aber trotzdem meinen Mund auf und zu machen, jetzt begann Manuel den merkwürdigen Ball mit einer kleinen Pumpe, die er in seiner Hand hielt, aufzupumpen, es war also ein aufblasbarer Ballknebel. Ich riss meine Augen weit auf, nicht mehr fähig zu reden, versuchte ich mit meinen Blicken, ihn um Gnade zu bitten und schüttelte wie wild meinen Kopf. Er reagierte nicht auf meine flehentlichen Blicke und mit jedem Pumpstoß, wuchs der Ball in meinem Mund, bis auf eine gewaltige Größe, er drückte meine Zunge gewaltig nach unten und füllte fast meinen ganzen Mund aus.

Ich versuchte krampfhaft, durch meine Nase zu atmen, was mir große Schwierigkeiten machte, ich bekam etwas Panik, da ich für einen kurzen Augenblick fast keine Luft bekam. Er blickte mir immer noch schweigend in meine hilfesuchenden Augen. Langsam beruhigte ich mich und konnte durch meine Nase, nachdem mein Panikgefühl etwas abgeklungen war, fast wieder normal atmen. Allerdings konnte ich jetzt meinen Speichel nicht mehr hinunter schlucken, der tropfte mit teilweise aus meinen Mundwinkeln heraus und tropfte mir auch auf meine Titten. Eine ganze Zeit lang passierte gar nichts, keine Berührungen, keine Folterungen, ich begann, mich in meinen Fesseln etwas zu entspannen. Meine Knie fühlten sich etwas weich an und ich hatte ziemliche Mühe, aufrecht stehen zu bleiben. Jetzt nahm er aus der Vitrine zwei Nippelklammern, mit ziemlich böse aussehenden Metallzähnchen und jeweils einem Gewicht daran, heraus. Mit seinen Fingern zwirbelte er meine Nippel kräftig, wodurch sie sich gleich steil aufrichteten und dann durchfuhr ein beißender Schmerz meine Brust, als die erste Klammer zubiss und ein weiterer heftiger Schmerz folgte mit der zweiten Klammer, die er ebenfalls fest in meine andere Brustwarze knipste.

Der stechende Schmerz in meinen Titten, breitete sich immer weiter aus und wandelte sich in ein dumpfes Taubheitsgefühl. Ich hob neugierig meinen Kopf, um zu sehen, was mich nun erwarten würde, mein Herr, das war er ja, bis mein Mann wieder zurück war, hatte jetzt einen breiten Lederriemen in der Hand und sagte zu mir, „ich werde dir jetzt zeigen, was es für Konsequenzen hat, die Befehle deines Herrn nicht zu befolgen, du geile, brünstige Hure". Er wechselte jetzt wieder sehr starke Schläge mit mehreren leichten Schlägen ab, ich seufzte, ich stöhnte, immer wieder schrie ich laut in meinen Knebel, es kamen aber nur dumpfe Laute aus meinem Mund und ich wimmerte dann nur noch leise vor mich hin. Klatsch!, ohne Vorwarnung traf mich der Lederriemen, jetzt sehr fest auf meine linke Pobacke. Der brennende Schmerz ließ mich zusammenzucken, dieser Schlag war verdammt hart gewesen, der Ledergurt zog gewaltig, dieser Hieb überdeckte alle meine anderen Schmerzen. Klatsch!, der Riemen traf jetzt auf meine andere Pobacke, erneut zuckte ich heftig zusammen. Ich konnte mich ja nicht wehren oder mich dieser Tortur entziehen, nicht einmal schreien konnte ich, mit diesem Ballknebel in meinem Mund, lediglich ein leises Wimmern kam aus meiner Kehle. Die brennenden Schmerzen durchzogen mein ganzes Becken, meinen ganzen Unterleib.

Mit dem Lederriemen schlug mir mein Herr jetzt über meinen ganzen Rücken und brachte meinen Körper zum Zittern. Seine Schläge waren sehr hart und brutal, ich wusste ja nicht einmal, warum er mich bestrafte, ich hatte nur seine Befehle ausgeführt, er hatte mir ja befohlen, mit Antonio zu ficken und jetzt bestrafte er mich genau dafür. Das Brennen meiner Pobacken, ging langsam in eine erregendes Kribbeln über und ich merkte auch, wie mir schon mein Geilsaft die Beine herab lief. Seine schlimmen Prügel machten mich unendlich geil, der Lederriemen schlug mir jetzt genau zwischen meine Beine, es war die Hölle, ich glaubte den Schmerz nicht mehr ertragen zu können, ich brüllte wie ein Tier vor Schmerz, aber aus meinem geknebeltem Mund drang nur ein leises Wimmern. Ich wurde trotzdem immer erregter und spürte förmlich, wie mir mein Saft aus meiner Möse sprudelte. Jetzt ging er hinter mich und zog mir den Ledergurt von hinten, voll zwischen meine Pobacken, ich stöhnte auf, soweit es mir mit dem Knebel im Mund möglich war, vor Schmerzen wurde ich fast bewusstlos, aber ich war auch kurz vor einem riesigen Orgasmus, als er zu mir sagte, „zum Abschluss deiner Strafe, kriegst du noch drei Hiebe, lächelte ich ihn, mit schmerzverzerrtem Gesicht, dankbar für diesen Lichtblick, an. Er schlug mir die erste der Nippelklammern mit dem Ledergurt von meiner Brustwarze, dieser Schmerz übertraf alles bisherige, ich konnte vor Schmerz fast nicht mehr atmen und als ich wieder etwas Luft bekam, schlug er mir gleich die zweite Klammer von meinen Titten. Der unmenschliche Schmerz war kaum auszuhalten, es schmerzte, als ob er mir die Nippel abgeschnitten hätte und ich hing, mehr tot als lebendig in meinen Fesseln.