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Verliehn im Urlaub Teil 03

Geschichte Info
Mein Mann stellt mich seinem dominantem Freund zur Verfügung.
11k Wörter
4.41
80.8k
2

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 06/26/2010
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Teil 3

Nun kam Manuel zu mir, er machte meine Fesseln los und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und hörte Manuels Stimme, "es scheint so, das dir das gefallen hat, Sklavin, du benimmst dich wie eine läufige Hündin!". Klatsch!, ein harter Schlag traf mich auf den Po, klatsch! Klatsch, zwei weitere Hiebe folgten. Es tat mordsmäßig weh und ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten, was hatte ich wieder falsch gemacht?, warum bestrafte er mich schon wieder?. Wieder ein Schlag, ein stechender Schmerz, es schmerzte und erregte mich zugleich. Schmerz und Lust dominierten meine Gedanken und meine hilflose Lage verstärkte meine Geilheit noch. Eine Pause entstand. Tief atmete ich durch die Nase ein und aus und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Er sagte zu mir, „ich will dich schreien hören, drehe dich wieder um und mache deine Beine breit". Ich gehorchte ihm, drehte mich wieder auf meinen Rücken und machte meine Beine so breit wie möglich. Er stand, mit einem dicken Rohrstock in der Hand, am Fußende der Liege und sagte zu mir," du wirst noch fünf Hiebe auf deine Möse erhalten, dann darfst du auf dein Zimmer gehen".

Ich wimmerte leise vor mich hin, als ich den dicken Stock in seiner Hand sah, lief es mir eiskalt den Rücken herunter, „wofür bestrafst du mich?" fragte ich und er antwortete mir, „das ist keine Strafe, ich will dich schreien hören, weil es mich und dich geil macht". Ich schloss die Augen und wartete auf seinen ersten Schlag, ich musste nicht lange warten, dann explodierte etwas zwischen meinen Beinen. Es war ein wahnsinniger Schmerz als der Rohrstock auf meine Schamlippen traf und ich brüllte vor Schmerz laut auf. Während ich noch die unbeschreiblichen Schmerz heraus schrie, traf mich der Stock erneut zwischen meine Beine, mit liefen die Tränen herunter und ich glaubte, meine Möse würde nur noch aus Feuer bestehen. Ich schrie und schrie, wahrscheinlich hatte ich das ganze Haus zusammen geschrien und ich wünschte mir, durch eine Ohnmacht von dieser Tortur erlöst zu werden. Als er sagte, „nun musst du nur noch einen Hieb aushalten", hörte ich diese Worte nur wie durch Watte. Er ließ mir etwas Zeit, dann spürte ich seine Finger an meinem Kitzler, den er mir gekonnt massierte. Als mein Kitzler sich ihm entgegen reckte, durch die Prügel war ich trotz der Schmerzen schon wieder grottengeil geworden, schlug er mir mit seinem Stock genau auf meinen Kitzler. Dieser Schmerz übertraf alles bisherige, ich heulte laut auf, hatte aber gleichzeitig einen Orgasmus, der mich minutenlang auf der Liege zittern lies. Conchita half mir dann auf, ich hatte Probleme alleine zu laufen und sie war mir dabei behilflich, in mein Zimmer zu kommen, wo ich mir nur noch die Zähne putzte und mich dann erschöpft ins Bett fallen lies, wo ich auch sofort einschlief.

Nach dem Frühstück, ich hatte vorher gebadet und nur einen Bademantel an, sagte Manuel zu mir, „du wirst dir jetzt einen Minirock, ein Top und Strümpfe anziehen, keinen Slip und keinen BH, wir fahren dann zusammen weg" , ich nickte und ging gehorsam in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Wir verließen das Haus, diesmal nahm er nicht sein Cabrio, sondern eine viertürige Limousine, ich glaube es war ein großer BMW, er öffnete mir galant die Beifahrertüre und ich stieg ein. Wir fuhren über eine bergige Straße, irgendwo sah ich ein Ortsschild auf dem Haria stand. Ich fragte ihn, was er mit mir machen wolle und er antwortete, „du wirst es merken Sklavin, wir werden dir erst einmal jemanden zum Ficken besorgen". Ich unterließ es lieber, ihn zu fragen wie er sich das vorstellte und saß stumm neben ihm im Auto. Inmitten dieser Berge, war direkt neben der Straße ein Restaurant, mit einer tollen Aussicht und einem schönen Garten. Er steuerte den Parkplatz vor diesem Restaurant an und parkte dort sein Auto. Wir gingen in den Garten des Restaurants, er wählte einen Platz, direkt neben der Hauswand, der lag durch das Gebäude etwas im Schatten und wir nahmen dort Platz. Das Lokal war nicht besonders gut besucht, es waren etwa ein viertel der Plätze in dem Garten besetzt.

Als der Kellner unsere Getränkebestellung gebracht hatte und wir erst einmal etwas getrunken hatten, befahl er mir, „zieh deinen Rock etwas höher" und ich schob gehorsam, meinen sowieso schon kurzen Minirock, noch ein Stückchen nach oben. Meine rasierte Möse war nun gerade noch bedeckt und ich sah aus den Augenwinkeln, dass die Leute an den Nachbartischen alles mitbekommen konnten. Manuel schien das aber nicht weiter zu stören, im Gegenteil, er befahl mir „nimm deine Beine etwas weiter auseinander", „noch ein Stück weiter , ja, so ist es gut". Als er zufrieden mit meiner Sitzposition war, saß ich mit weit gespreizten Beinen da und bemerkte, dass ein junger Mann, der zwei Tische weiter saß, ständig versuchte, unter unseren Tisch und zwischen meine Beine zu schauen. Ich schob mir meinen Rock unauffällig wieder etwas zwischen meine Schenkel, aber Manuel bemerkte das natürlich sofort und fauchte mich an „zieh sofort deinen Rock wieder hoch".

Ich gehorchte ihm und merkte an der Reaktion des jungen Mannes, dass er jetzt wieder freie Sicht auf meine blanke Möse hatte. Ich schämte mich, aber gleichzeitig fand ich es sehr aufregend, wie ich den jungen Mann, der ein paar Meter entfernt saß, so aus der Fassung brachte. Als mein zweiter Drink kam, genoss ich nicht nur den Drink, sondern auch die gierigen Blicke des unbekannten Mannes. Ein zweiter Jüngling setzte sich jetzt an den Tisch meines Beobachters, dieser flüsterte seinem Freund etwas ins Ohr, der zweite junge Mann sah ihn etwas ungläubig an und rutschte dann auch auf seinem Stuhl etwas tiefer, während er auffällig, unauffällig zu uns herüber sah. Manuel steckte mir jetzt unter dem Tisch zwei seiner Finger in meine Möse und den beiden Jungs, fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die beiden jungen Männer konnten den Blick nicht von unserem Tisch lösen, sie sahen gebannt zu, wie mich Manuel, sehr gekonnt, unter dem Tisch mit seinen Fingern fickte. Ich begann, trotz meiner Angst, das uns jemand anders bei unseren Spielchen zusehen konnte, ziemlich geil zu werden, meine exhibitionistische Ader kam da jetzt offensichtlich zum Tragen und ich begann leise zu stöhnen .

„Ich möchte, dass du dich von den beiden ficken lässt", sagte Manuel zu mir, „willst du mit den beiden ficken" fragte er mich eindringlich und ich hörte mich sagen, "ich mache alles was du verlangst, Manuel", worauf er zu mir sagte, „ich freue mich schon darauf, zuzusehen wie die zwei Jungs dich geiles Stück vögeln werden". Ich drückte meine Schenkel etwas zusammen, er sah es natürlich und rügte mich sofort wieder, "ich erinnere dich nochmals an meine Anweisung, du wirst so sitzen bleiben, wie ich es dir befohlen habe, nimm gefälligst deine Beine wieder auseinander und lehne dich zurück".

Ich gehorchte ihm, was blieb mir auch anderes übrig, ich war ziemlich aufgewühlt und auch schon wieder geil wie eine läufige Hündin, mein Minirock war weiterhin bis zu meiner Möse hochgeschoben und durch mein enges Top, drückten sich meine erigierten Nippel hart durch den dünnen Stoff. Manuel hob die Hand, der junge Kellner kam an unseren Tisch und Manuel sagte zu ihm auf spanisch „ "nos gustaría pedir algo, por favor ". Mir war es total peinlich, ich konnte förmlich die Blicke des Kellners auf meiner Möse spüren. Manuel grinste, als er sah, wie der junge Kellner Stielaugen bekam und meine Gesichtsfarbe immer rötlicher wurde.

Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder gegangen war sagte Manuel zu mir, "na, der hat aber dumm geguckt, den hast du ganz schön geil gemacht", ich lächelte etwas gequält und sagte "darauf kann ich verzichten". "Na, na, Chris, der hat jetzt einen Steifen in der Hose von dem was er gesehen hat, der würde jetzt auch sofort mit dir ficken wollen". Und schon spürte ich wieder zwei seiner Finger in meiner Möse. Nachdem er mich mit seinen Fingern schon ziemlich geil gemacht hatte, befahl Manuel mir, „mach es dir mit deiner Hand jetzt selbst", ich antwortete ihm entsetzt, „das kannst du nicht von mir verlangen, wir landen hier noch im Knast" und er sagte zu mir, „du wirst heute noch am Kreuz landen und meine Peitsche spüren, wenn du mir nicht sofort gehorchst". Ich fügte mich in mein Schicksal und begann, es mir unter dem Tisch, möglichst unauffällig, selbst zu machen. Als ich schon heftig atmete, es würde nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde, befahl mir Manuel, „du darfst jetzt aufhören" und ich zog erleichtert meine Hand zwischen meinen Beinen hervor.

Manuel stand auf, ging zu dem Tisch der beiden jungen Männer, setzte sich zu ihnen und sprach mit den beiden eine ganze Weile, als er zurück kam, rief er gleich den Kellner um zu bezahlen. Ich sah, das auch meine beiden Beobachter nach dem Kellner winkten und fragte Manuel, „was hast du mit mir vor?", worauf er mir antwortete, „wir werden jetzt zum Strand fahren und du wirst mit den beiden Jungs ficken, die zwei kommen übrigens aus Barcelona, die beiden freuen sich schon darauf dich zu vögeln". Als wir bezahlt hatten, der Kellner konnte dabei seinen Blick kaum von meiner Möse abwenden und auch die beiden Männer, die mich nach Manuels Willen ficken sollten, aufstanden, gingen wir zum Parkplatz. Die beiden jungen Spanier hatten einen Leihwagen, es war ein Opel Corsa und Manuel sprach mit ihnen etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Er kam zu unserem Auto und sagte zu mir, „wir fahren nach Playa Bianca, die beiden werden uns hinter her fahren".

Ich fragte ihn während der Fahrt, warum er mich von anderen, fremden Männern ficken lassen wollte, worauf er zu mir sagte, „es geht mir darum, dir klar zu machen, das du nichts anderes als ein Objekt meiner Lust bist, du wirst, bis übermorgen dein Mann zurück kommt, noch einiges erleben und ich würde dir raten, meine Anweisungen zu befolgen, wenn du das nämlich nicht tust, werde ich dich so bestrafen, das dir die Session von gestern Nacht, dagegen wie ein Kaffeekränzchen vorkommen wird". Ich antwortete ihm nicht mehr auf diese Ankündigung, was hätte ich auch dazu sagen sollen, ich war nun einmal seine Sklavin, wenn auch nur leihweise. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, irgendwann hörte die asphaltierte Straße auf und wir fuhren, in einer riesigen Staubwolke, auf einer Art befestigtem Feldweg. Manuel kannte sich offensichtlich aus und als er sein Auto parkte, war etwa 20 Meter unter uns, nur durch einen Fußweg zu erreichen, eine schöne kleine Bucht zu sehen, gottlob war außer uns, weit und breit kein Mensch zu sehen. Die zwei jungen Männer stiegen, ebenso wie wir aus, einer der beiden holte eine Iso Matte aus dem Kofferraum und die beiden folgten Manuel und mir, hinunter zum Strand. Es lagen ein paar riesige Lavafelsen im Sand und ich setzte mich erst einmal auf einen dieser Felsen.

Manuel sagte etwas auf Spanisch zu den beiden, was ich natürlich nicht verstehen konnte, aber plötzlich war die Hand des einen Jünglings unter meinem Minirock auf meinen Oberschenkeln, da ich ja keinen Slip trug hatte er auch gleich seine Finger in meiner Möse, die natürlich in Erwartung des Geschehens, schon eine ganze Zeit lang recht feucht war, während der zweite Spanier, seine Hand unter mein Top schob, meine Titten abgriff und meine Brustwarzen zwirbelte. Langsam fuhr seine Hand weiter unter meinem Rock, immer tiefer zwischen meine Beine. Ich öffnete geil meine Schenkel ein wenig weiter, so dass er einen guten Zugang zu meiner Möse hatte. Der andere zog mir inzwischen mein Top über den Kopf und machte sich an meinen Nippeln zu schaffen. Während die beiden mich so begrapschten, griff ich ihnen, mit jeweils einer Hand, zwischen ihre Beine und stellte fest, dass auch die beiden jungen Spanier schon ganz schön in Fahrt waren. Ihre Schwänze fühlten sich schon sehr steif an. Während mir der eine meine Oberschenkel noch weiter öffnete und schon fast seine ganze Hand in meiner, mittlerweile total nassen Möse hatte, stellte sich der andere direkt vor mich, ich konnte ihm so seine Hose öffnen, seine Unterhose herunterziehen und sah dann seinen Schwanz, der mir förmlich entgegen sprang. Es war ein prächtiges Stück, er war sicherlich 22-23 cm lang und hatte einen respektablen Durchmesser. Ich begann damit, ihm seinen Schwanz zu wichsen und seine Eier zu massieren. Das hatte natürlich zur Folge, dass sein Prügel noch härter und steifer wurde. Während der andere Mann mir meinen Kitzler rieb, nahm ich den Schwanz seines Kumpels bis zum Anschlag in meinen Mund, ich begann ihn zu blasen und massierte dabei gleichzeitig seine Eier. Sein geiles Stöhnen verriet mir, dass er diese Behandlung sichtlich genoss.

Der zweite Mann ließ jetzt von meiner Möse ab und begann, sich auszuziehen. Der andere, dessen Schwanz in meinem Mund war, öffnete mir dabei meinen Rock und ich half ihm, mir den Rock herunter zu ziehen, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen. Jetzt saß ich, nur noch mit einem Strumpfgürtel und Nylons bekleidet, auf diesem Lavafelsen und blies einem wildfremden Mann, der etwa zehn Jahr jünger als ich war, seinen Schwanz. Der andere hatte sich jetzt ausgezogen und stand ganz nackt vor mir, sein Schwanz war nicht so ausgeprägt wie der des anderen Mannes, etwas kleiner und dünner, aber hart wie ein Stahlrohr. Ich begann auch den Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, auszuziehen. Seine Hose hing ihm sowieso schon, mitsamt dem Slip unter seinen Knien und ich knöpfte ihm, während ich weiter an seinem Schwanz lutschte, sein Hemd auf und zog ihm dieses aus. Nun waren wir alle, bis auf Manuel, total nackt. Der saß etwas abseits auf einem Stein und sah uns bei unserem Treiben zu. Ich lies den Schwanz aus meinem Mund, kniete mich zwischen die beiden, drehte sie zu mir und begann erst einmal, beide Schwänze zu wichsen. Anschließend schob ich mir beide gleichzeitig in meinen Mund und begann, sie ordentlich zu blasen, es war zwar schwierig, die zwei Prügel gleichzeitig im Mund zu haben und auch noch an ihnen zu lutschen, aber es war ein tolles Gefühl. Die Männer waren schon ziemlich geil und ich merkte, dass sie gleich abspritzen würden. Ich hörte auf sie zu blasen und stellte mich zwischen die beiden, jetzt entstand ein richtiges Gefummel, vier Hände berührten mich überall, an und in meiner Muschi, an meiner Rosette und an meinen Brüsten, ich wusste nicht mehr, welche Hand gerade wo war, ich weiß nur noch, dass ich dabei immer geiler wurde.

Ich ging zu der Isomatte, die ausgebreitet im Sand lag, die beiden Männer zog ich an den Händen mit mir und legte mich auf die Matte. Manuel sagte etwas auf spanisch zu den beiden und drückte einem von ihnen, ein Päckchen Kondome in die Hand. Der mit dem kleineren Schwanz kniete sich zwischen meine Beine, spreizte mir diese und winkelte sie nach oben, so dass meine rasierte Muschi gut zugänglich war. Er fing an, meine Möse zu lecken, zuerst spreizte er sie mit zwei Fingern und als sie voll geöffnet war, begann er, an meinem Kitzler zu saugen. Er leckte himmlisch und lange, gleichzeitig spielte und saugte der andere an meinen Nippeln. Ich bat ihn auf Englisch, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken, um ihn wieder zu blasen, dieser Bitte kam er auch sofort nach. Meine Muschi lief jetzt fast über, der Mann der mich leckte, bemerkte das natürlich, er rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und fing nun an, mich kräftig und tief zu ficken. Er führte seinen harten und steifen Schwanz mit Gefühl in meine Möse und bewegte ihn erst langsam und dann immer schneller, in meinem vor Nässe quatschendem Loch hin und her. Ich war inzwischen total wild vor Geilheit und unterstützte ihn nach Kräften. Er hatte meine Beine ganz hoch gehoben und weit gespreizt, seinen Schwanz hatte er bis zum Anschlag in meiner Möse versenkt, bei jeder Fickbewegung klatschten seine Eier fest gegen meine Pobacken.

Manuel befahl mir jetzt, „knie dich hin, er soll dich von hinten ficken, dabei wirst du dem anderen den Schwanz blasen", er sagte etwas auf spanisch und beide Männer zogen ihre Schwänze aus mir. Ich drehte mich um und kniete mich hin, wie es mir Manuel befohlen hatte, so dass mich der Spanier jetzt von hinten nehmen konnte. Er steckte mir seinen Penis von hinten in meine Möse und massierte mir dabei gleichzeitig meine Titten. Der andere kniete sich vor mich, ich hob meinen Kopf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meinen Mund. So wurde ich jetzt von vorne und hinten gefickt, meine Hand zog die Vorhaut des Mannes, der mich in meinen Mund fickte, weit zurück und ich wichste seinen Schwanz in meinem Mund, meine Zunge umspielte wild seine Eichel. Plötzlich hörten beide mit ihren Fickbewegungen auf, ohne ihre Schwänze aus mir herauszuziehen, ich hörte Manuels Stimme, er sagte zu mir, „du geiles Stück kannst dich auch mal etwas anstrengen. Mach gefälligst mit" und ich fing an mich hin und her zu bewegen. Wenn ich mit meinem Oberkörper nach vorne ging, kam einer der Schwänze tiefer in meinen Mund, wenn ich mich dann wieder nach hinten bewegte, wurde mir der andere Schwanz tiefer in meine Möse geschoben. Ich bewegte mich eine ganze Weile hin und her und die Männer hielten dabei einfach still, ich kam auf diese Weise zu meinem ersten Orgasmus. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt vor Lust und schrie, so gut es mit einem Schwanz im Mund ging, meine Geilheit heraus. Einer der beiden spielte dabei auch noch entweder an meinen Titten oder an meiner Rosette herum, ich hatte dabei wirklich einen Super Orgasmus.

Auf dem Schwanz den ich gerade blies, bildeten sich schon erste Tröpfchen seiner Lust, meine Hände lagen jetzt auf seinem Po, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, er passte sich an und seine Beckenbewegungen trieben mir seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen, er packte meinen Kopf an den Haaren und fickte mich zärtlich, aber sehr bestimmt in meinen Mund. Von unten her, sah ich zu ihm auf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, ich verstärkte jetzt den Druck auf seinen Schwanz, meine Zunge bearbeitete wild seinen Prügel, immer fordernder und ich merkte, gleich würde es soweit sein, er wurde noch größer und härter, stieß immer öfter an meinen Gaumen, dann zuckte er das erste Mal, er bäumte sich in meinem Mund auf und schon merkte ich die ersten Spritzer, die an meinen Gaumen klatschten, ich melkte ihm nun richtig seinen Schwanz leer und immer mehr Sperma ergoss sich, in mehreren Schüben in meinen Rachen und lief mir langsam meine Speiseröhre herunter. Er stöhnte befriedigt auf und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, ich hielt ihn aber fest und leckte ihm vorher noch seinen Schwanz restlos sauber. Die ganze Zeit hatte mich der andere, dabei von hinten gefickt, er hatte eine Wahnsinnskondition, er schob mir immer noch seinen Schwanz wie wild in meiner Möse hin und her.

Er begann jetzt aber auch zu keuchen, Manuel sagte etwas auf spanisch und mein Ficker zog seinen Schwanz aus meiner Möse, Manuel befahl, „zieh ihm das Gummi herunter und sauge ihm seinen Schwanz aus", ich drehte mich gehorsam um, zog dem zweiten Spanier das Gummi von seinem Schwanz und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er fickte mich ein, zwei Stöße in meinen Mund, ich saugte an seiner Eichel und schon bekam ich auch von ihm, eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gepumpt. Ich hatte die größte Mühe, diese Menge an Sperma zu schlucken, aber es gelang mir und ich leckte auch ihm, seinen Schwanz, der mir soviel Lust bereitet hatte, noch sauber.

Ein Finger berührte meine Rosette, gegen den Druck meines Schließmuskels verschwand dieser Finger in meinem Poloch, was ich durchaus nicht als unangenehm empfand. Ich drückte dagegen, so dass sein Finger tiefer eindringen konnte, ich wusste nicht, wie tief er in meinem Anus steckte, aber er fing langsam damit an, mich mit seinem Finger in meinen Hintern zu ficken. Zwei andere Finger steckten in meiner Möse und rieben meinen Kitzler. Die beiden merkten, das ich schon wieder geil war und trugen mich auf die Isomatte. Einer der zwei legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand wieder wie ein Fahnenmast nach oben, sein Prügel war schon wieder hart, dick und steif, ein Gummi hatte er sich schon darüber gerollt. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen, mit meinem Gesicht zu ihm gewandt auf ihn und sein dicker Prügel, verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in meiner nassen Möse. Es war ein herrliches Gefühl, wie tief er in mich eindrang, ich begann langsam mit Fickbewegungen, während er mit einer Hand meine Klitoris massierte und mit der anderen meine Nippel erregte. Der andere Spanier stand hinter mir und sah uns zunächst nur zu. Nach kurzer Zeit drückte er mich, aus meiner aufrecht, sitzenden Position, in der ich auf dem Schwanz seines Freundes ritt, ganz auf den Körper seines Kumpels, sodass sich ihm meine Rosette entgegen streckte. Er fuhr erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein Poloch ein und weitete mir dieses. Während ich den zweiten Mann, weiter reitend fickte, bewegte er seine Finger in meinem Anus hin und her. Zunächst stellte er sich über seinen Kumpel und vor mich und signalisierte mir, das ich ihm seinen Schwanz hart wichsen sollte. Der Einfachheit halber schob ich mir seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihn ihm hart. Es dauerte nicht sehr lange und sein Schwanz wurde wieder hart wie Kruppstahl, er hatte schon ein Kondom in der Hand und rollte sich dieses jetzt über seinen Prügel, dann ging er hinter mich, schob meinen Oberkörper wieder nach vorne und setzte seinen Prügel, an meiner Rosette an. Langsam drückte er ihn gegen meinen Schließmuskel und überwand dieses Hindernis auch durch meine Mithilfe, sein Schwanz steckte wenige Zentimeter in mir und ich drückte gegen ihn, sodass er langsam aber sicher, immer tiefer in meinen Darm eindrang. Es war unglaublich geil, zwei Schwänze in mir zu haben, ich glaubte zu spüren, wie sich die zwei Prügel, nur durch etwas Haut voneinander getrennt, in mir berührten.