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Verlockende Versuchung

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Er begab sich zur Toilette und öffnete den Deckel. Er positionierte sich davor und packte sein bestes Stück aus. Oder sollte er sich setzen? Er sah das Gesicht von Katjas Mutter vor sich: „Wer hat im Stehen gepinkelt? Das ganze Klo ist versaut."

Ben schmunzelte und setzte sich. Sicher ist sicher. Sein Penis war noch nicht vollständig erschlafft. Er musste ihn herunter drücken. Dann ließ er es laufen. Plötzlich fiel ihm ein, dass er die Tür nicht abgeschlossen hatte. Sein Blick fiel auf die Mitte der Tür. Wo zum Teufel war der Schlüssel? Was war das nur für ein Haushalt? Er beeilte sich, sein Wasser abzuschlagen, und erhob sich von der Keramik. Ben spülte und begab sich zum Waschbecken. Er wusch sich die Hände. Sollte er doch noch schnell Hand an sich legen, um den Druck abzubauen?

Plötzlich flog die Badezimmertür auf. Er schrak zusammen, als eine quirlige Person hereinstürmte. Es war Lisa. Sie erblickte ihn, erstarrte kurz und steuerte zielsicher die Toilette an. Als sie davor stand und Anstalten machte, sie zu benutzen, erklärte sie: „Ich muss ganz dringend pinkeln. Lass dich aber nicht stören."

Ehe sich Ben versah, hatte Lisa den Toilettendeckel angehoben, ihr kurzes Nachthemd hochgezogen und sich auf die Klobrille gesetzt. Ein Schwall ihres Urins klatschte in die Schüssel. „Puuh, das war nötig."

Ben stand wie paralysiert vor dem Waschbecken. Das Wasser lief aus dem Hahn. Er war zu perplex um seine Hände zu waschen.

„Tut mir echt leid, aber ich musste wirklich dringend ... Ich hoffe, es ist OK für dich."

Ben war noch nie in einer vergleichbaren Situation gewesen. Zu Hause hatte er mit einer Schwester und seinen Eltern zusammengelebt. Niemand wäre bei ihnen auf die Idee gekommen, die Toilette im Beisein eines anderen zu benutzen. Auch Katja hatte ihn auf diese Weise noch nie kompromittiert. Jetzt saß deren kleine Schwester auf dem Klo und ließ ihn an einem sehr privaten Augenblick teilhaben.

„Ich habe Paps schon so oft gesagt, dass wir ein Gäste-WC brauchen."

Ben konnte nicht fassen, dass sie sich in seiner Gegenwart erleichterte. Auch wenn es ein dringendes Geschäft war, hätte sie warten sollen, bis er den Raum verlassen hatte. Er hätte spätestens jetzt das Weite suchen sollen. Doch er blieb an Ort und Stelle stehen und hielt seine Hände unter das laufende Wasser.

Plötzlich ging ihm auf, dass Lisa kein Höschen um die Knöchel baumelte. Dies bedeutete, dass die kleine Schwester seiner Partnerin ohne Slip hereingekommen war. Ihr knappes Nachthemd war wenig geeignet, um ihre Reize zu kaschieren. Es war weit ausgeschnitten und sehr kurz. Da sie es hochgerafft hatte, konnte er viel nackte Haut um und zwischen den Beinen erkennen. Ohne es zu wollen, pumpte sein Körper Blut in die Lendenregion. Ben starrte zwischen seine Beine und war fassungslos. Sein schwarzer Riese wuchs unter dem Stoff seiner Unterhose langsam aber sicher zur vollen Größe an. Und alles nur, weil eine verdorbene kleine Göre neben ihm pinkelte und Unterwäsche für überflüssig hielt. Er konnte sich ihren Reizen nicht entziehen. Warum eigentlich? Sie saß auf dem Klo. Was war daran scharf? War es die Unverschämtheit, einfach in seinem Beisein auf der Toilette Platz zu nehmen und ohne Rücksicht auf Verluste loszulegen? War es die spärliche Bekleidung, die ihn reizte? War es die Tatsache, dass seine Freundin ihn gerade abserviert hatte, nachdem sie ihn heißgemacht hatte?

Ben drehte sich zur Seite. Sie sah ihn mit verträumten Augen an. Die letzten Tropfen ihres Urins plätscherten in die Emaille. Ihr Blick fiel auf seine Körpermitte. Sie wusste es. Ben war peinlich berührt. Jetzt war definitiv die Zeit gekommen, um das Weite zu suchen.

„Mein Vater ist ein elendiger Spießer. Nimm dir davon nicht allzu viel an", meinte Lisa und riss zwei Blätter Toilettenpapier von der Rolle. Sie führte ihre Hand zwischen die Beine und tupfte sich ab. Ben glaubte, innerlich explodieren zu müssen. Seine Hände waren inzwischen klinisch rein. Dennoch wusch er sie fleißig weiter. „So schlimm war es nicht."

„Wenn er dich erst einmal richtig kennengelernt hat und nicht mehr glaubt, dass der schwarze Mann seine Tochter ins Verderben stürzen will, wird es schon werden."

„Das hoffe ich."

Jetzt stand sie auf, drehte sich um und betätigte die Toilettenspülung. Ihr Nachthemd fiel in die ursprüngliche Position. Aber nicht ganz. Eine Seite blieb an ihrer Hüfte hängen. Er sah viel Bein. Und Intimbereich. Keine Haare. Spätestens jetzt hatte seine Erregung seine Berechtigung erlangt. Lisa bemerkte das verrutschte Kleidungsstück und zupfte es zurecht. Dann ging sie auf Ben zu. Als sie neben ihm stand, wurde er unruhig. Er überragte sie um mehr als einen Kopf. Ihre Blicke begegneten sich. Sie starrte auf seinen Schritt, während Ben am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre. Lisa setzte ein schelmisches Lächeln auf. Hoffentlich sprach sie ihn nicht auf seine Erregung an.

„Darf ich mir auch kurz die Hände waschen?"

„Ach so ... Klar."

Ben rückte vom Waschbecken ab und suchte ein Handtuch. In seiner Aufregung konnte er sich für keines entscheiden und sah sich irritiert um.

„Nimm das da", half Lisa ihm. Während sich Ben die Hände abtrocknete, lächelte Lisa ihn an. „Das war doch jetzt wohl kein Problem, dass ich in deiner Gegenwart gepinkelt habe, oder?"

Was hätte er sagen sollen? „Nein. Schon OK."

Lisa setzte einen nachdenklich wirkenden Gesichtsausdruck auf. „Ich glaube, ich sollte noch schnell duschen."

„Ich bin schon weg."

„Bleib ruhig hier. Wir könnten uns währenddessen unterhalten."

Spätestens jetzt hätte er gehen müssen. Was sollte er mit diesem Angebot anfangen?

„Besser nicht. Ich ..."

„Jetzt sei nicht so. Beim Abendessen hatten wir kaum Gelegenheit, uns zu unterhalten."

„Katja fragt sich bestimmt, wo ich bleibe."

„Erzähl ihr einfach, du hättest eine längere Sitzung gehabt."

Sie steuerte die Duschkabine an, die an zwei Seiten mit durchsichtigen Glasscheiben umrandet war. Sie beugte sich hinein und drehte das Wasser auf. Ben blickte auf ihren Arsch, der nur zur Hälfte von dem Nachthemdchen bedeckt war. Als sich Lisa streckte, bekam er noch mehr nackten Hintern zu sehen. Warum ging er nicht einfach? Was hielt ihn wie magisch fest?

„Ich spring nur schnell rein ... Habt ihr eigentlich vor, diesen Sommer wegzufahren?"

Lisa zog sich das Nachthemd über den Kopf und entblößte ihre Rückfront. Ben starrte auf die nackten Kurven. Der Arsch war prachtvoll. Die Taille Wespen gleich. Ihre langen braunen Haare fielen locker über ihre Schultern. Sein Schwanz pochte gegen die Innenseite seiner Unterhose. Er war geil, und Lisa wusste es. Sie spielte mit ihm. Er wollte mitspielen.

„Wir wissen noch nicht genau, ob Katja Urlaub bekommt ... Vielleicht für eine Woche Mallorca."

„Aber nicht Ballermann", meinte Lisa, die in die Kabine gestiegen war und die Tür hinter sich zugezogen hatte.

Ben konnte sie im Profil betrachten. Die Scheiben der Kabine kaschierten nichts und wieder nichts. Er war doch gerade im falschen Film. Oder war es ein Traum? So etwas passierte doch nicht im wahren Leben. Lisa stellte sich unter die Brause und ließ das Wasser über ihren Körper rinnen. „Ich war vorigen Monat mit einer Freundin am Ballermann ... Nur notgeile Böcke und neureiche Russen. Fahrt da bloß nicht hin."

„Wir dachten an etwas Ruhigeres."

Lisa begann sich einzuschäumen. Ihre Hände wanderten über ihren Oberkörper und versorgten die Brüste mit Duschgel. „Es kann ja manchmal ganz nützlich sein, falls man mal einen Typen fürs Bett benötigt. Meistens nervt es aber, wenn besoffene Kerle einem hinterher gaffen."

Ben konnte sich gut vorstellen, dass Lisa zu den heiß begehrten Kandidatinnen am Ballermann gezählt hatte. Ihre Hände fuhren den Körper hinab. Sie seifte sich die Beine ein. Jetzt die Innenseiten der Oberschenkel. Sie dachte nicht daran Ben ihre Rückseite anzubieten. Sie stand frontal zu ihm in der Duschkabine und begann sich ihren Schoß zu waschen. Ben verfluchte den Dampf, den das heiße Wasser verursacht hatte und der sich auf die Scheiben legte. Die Sicht wurde schlechter. Seine Geilheit nahm stetig zu. Er würde Katja heute Abend in jedem Fall noch flachlegen müssen, ob sie wollte oder nicht. Oder bot sich gerade eine Alternative an? Das Wasser wurde abgestellt. Lisa strich sich die Tropfen von ihrem Körper. Sie prustete und legte ihre Hände auf den Griff der Tür. Sie öffnete, stieg aus der Duschkabine. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Keine Spur von Scham oder Anstand. Das Wasser perlte an ihren kleinen Brüsten herab. Ein Rinnsal lief über ihren flachen Bauch bis hinunter zu ihrem Venushügel. Dieser war kahl. Natürlich.

„Reichst du mir bitte mal das Badetuch da an der Stange?"

Stange war das richtige Wort. Die hatte er in jedem Fall unter seinem Slip. Er kam der Aufforderung nicht nach. Sondern analysierte stattdessen seine Optionen.

Nummer eins:

Lisa das Badetuch geben und sich anständig und als ehrenhafter Mann verabschieden.

Nummer zwei:

Lisa das Badetuch geben und abwarten, was dieses versaute Luder im Sinn hatte.

Nummer drei:

Die Initiative ergreifen und die Gelegenheit beim Schopfe packen.

Er war so geil, dass er sein Gewissen niederringen konnte. Lisa schätze er so ein, dass sie ihre Schwester ohne mit der Wimper zu zucken hintergehen würde.

Jetzt stand sie vor ihm. Wartete auf das Badetuch. Oder auf etwas anderes? Ihre Blicke trafen sich. Sie richtete ihren auf seine Körpermitte. Ein Lächeln folgte. „Sag bloß, dass meine große Schwester dich vernachlässigt hat."

„Geht so."

„Gibt es einen speziellen Grund, warum du hier und jetzt mit deinem harten Negerschwanz vor mir stehst?"

Ihre Ausdrucksweise irritierte Ben. Er wusste nicht, was er erwidern sollte. Sie trat einen Schritt auf ihn zu. „Hat dich das etwa geil gemacht, dass ich vor deinen Augen geduscht habe ...? Oder fandest du mich beim Pinkeln so geil ... Oder liegt es nicht an mir?"

Wozu sollte er lügen? „Von allem ein bisschen wohl."

Sie legte einen weiteren Schritt zurück. Lisas Knospen waren aufgeblüht. Sie hatte nicht mit kaltem Wasser geduscht. Sie musste erregt sein. Sie sah zum Anbeißen aus. Er begehrte sie. Dürfte er die Schwester seiner Freundin bumsen?

„Ich habe noch nie den harten Schwanz eines Schwarzen in natura gesehen."

„Oh. Warum?"

„Hat sich noch nicht ergeben ... Es waren schon viele. Aber noch nie ein Schokoladenbrauner."

Ben wurde mutiger. „Ich hätte zufällig einen dabei."

„Würdest du ihn mir zeigen ...? Ich meine, nur als Anschauungsobjekt. Damit ich meinen Erfahrungshorizont erweitern kann."

Jetzt war die letzte Chance, die Reißleine zu ziehen. Ben fand sie nicht. Stattdessen fand er seinen Slip, den er im nächsten Moment herabstreifte. Sein Schwanz schnellte hervor und zeigte auf die nackte Frau. Lisa starrte auf das harte Exemplar. Sie lächelte schelmisch. „Meine Schwester ist offenbar eine glückliche Frau."

Nicht, wenn sie hiervon wüsste, ging es Ben durch den Kopf.

„Wurdest du wirklich noch nie von einem schwarzen Mann beglückt?"

„Das Glück hatte ich bislang noch nicht."

„Vielleicht ergibt sich ja mal etwas."

„Bestimmt."

„Wozu warten?"

„Und meine Schwester?"

„Katja schläft bestimmt."

Lisa grinste ihn an. Sie wollte es mindestens genauso wie er, das sah er ihr an. Er war außer Kontrolle und zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Er wusste, dass er einen Fehler machte, aber sein Gehirn litt unter gravierendem Sauerstoffmangel. Zu wenig Blut, um das Denkorgan zu versorgen. Lisa ließ seinen Schokoprügel nicht aus den Augen. Sie trat einen weiteren Schritt auf ihn zu. Sie streckte ihre Hand aus. Er blieb stehen. Ihre Finger erreichten seine Spitze. Er zuckte zusammen. Sein Schwanz schnellte nach vorne und pendelte auf und ab. Die Nackte vor ihm schenkte Ben ein frivoles Grinsen. Dann legten sich ihre Finger um die schwarze Lanze. Ben stieß seinen Atem geräuschvoll aus, sein Blick war nach unten gerichtet. Lisa bewegte ihre Hand nicht und übte mit den Fingern sanften Druck aus. Es fühlte sich gigantisch an.

Als er den Blick hob, erkannte Ben, dass Lisa seine Reaktion taxierte. Er lächelte unbeholfen. Warum war der sonst so starke und selbstbewusste Mann in diesem Moment so unsicher?

„Das fühlt sich nicht schlecht an", lächelte Lisa herausfordernd.

Ben schluckte. Er dachte an Katja, die in diesem Augenblick hoffentlich tief und fest in ihrem Kinderzimmer schlief. Dann betrachtete er Lisas Körper. Immer noch rannen die Tropfen des Duschwassers an ihr herab. Sein Blick bohrte sich in ihren Schoß. Sie war blank wie ein Babypopo. Sie hatte schmale Schamlippen. Einen eher unscheinbaren Eingang. Wie gerne würde er seinen schwarzen Riesen dort hineinstoßen.

„Siehst du etwas, das dir gefällt?"

„Ich denke schon."

Lisa begann, ihre Hand zu bewegen. Ganz sachte und berechnend. Nur knapp einen Zentimeter schob sie die Haut über den harten Stab. Das genügte, um Ben in noch tiefere Ekstase zu treiben. „Oh, ja."

„Gefällt dir, wenn ich an deinem Schwanz spiele?"

„Ja, sehr."

„Spielt Katja nicht so gerne an ihm?"

Wieso brachte sie ihre Schwester ins Spiel? „Doch ... Aber heute Abend wollte sie nicht."

„Warum nicht? Sie wusste doch, dass du geil bist, oder?"

„Ja. Sie wusste es."

„Du brauchst es doch bestimmt regelmäßig, nicht wahr?"

„Wichs mich!"

Sie behielt ihr sachtes Tempo bei. „Warum die Eile? Lass es uns doch langsam angehen."

Ben atmete tief durch. Er schüttelte den Kopf. „Du bringst mich um den Verstand."

„Macht es dich nicht an, wenn ich dich vorsichtig reize?"

„Doch, sehr. Ich wünschte mir nur, dass du mich noch mehr reizen würdest."

„Weißt du, was ich mir wünschen würde?"

Erneutes Kopfschütteln. Er kam sich vor wie ein pubertierender Bengel, der unerfahren war und von einer reifen Frau verführt wurde. Dabei war er der Ältere.

„Ich habe auch noch nie die Zunge eines Farbigen in mir gespürt."

Sie ließ von ihm ab und sah ihn auffordernd an. Ben wusste, was sie erwartete. Er fasste sie mit beiden Händen an der Taille und hob sie hoch. Er war stark und Lisa war ein körperliches Leichtgewicht. Er ging mit ihr mehrere Schritte durch das Bad und setzte sie auf der Waschmaschine ab. Mit dem Knie stieß er die Luke zu und trat einen Schritt zurück.

Lisa blieb mit weit gespreizten Beinen auf der Maschine sitzen und lächelte Ben an. Dann legte sie ihre Hände in den Schoß. Ben starrte fasziniert auf ihre Finger, die die Schamlippen teilten. Das glänzende Innere ihrer Weiblichkeit brannte sich auf seiner Netzhaut ein. Der Anblick war himmlisch geil. Ben konnte und wollte nicht mehr länger nur zuschauen und wurde aktiv. Mit einem großen Schritt war er bei ihr und tauchte in ihren Schoß hinab. Bevor er seine Zunge versenkte, nahm er den anregenden Duft ihrer Möse wahr. Obwohl Lisa frisch geduscht war, roch ihre Muschi nach sündigem Sex. War sie feucht? Er würde es sich bestätigen lassen.

Sein Geschmacksorgan teilte die dünnen Hautläppchen und drang tief ein. Lisa kommentierte die Annäherung mit einem spitzen Schrei. Als er zu lecken begann, begleitete sie die Bemühungen des Mannes vor der Waschmaschine mit stetigen Seufzern. Bens Zunge spielte gekonnt in dem Feuchtgebiet. Er schmeckte nicht das Wasser der Dusche. Es war warm und sämig und er verteilte den Mösensekret in der engen Spalte. Trotz seiner Erregung stellte er für einen Augenblick seine Ansprüche hintan. Zunächst wollte er die Schwester seiner Freundin geil machen. In der Hoffnung, dass sie sich mit gleicher Münze bei ihm revanchieren würde. Lisa wurde immer lauter und nahm kein Blatt vor den Mund, als sie ihre Lust in das Badezimmer schrie. Langsam aber sicher wurde Ben nervös. Was, wenn man ihre Lustlaute außerhalb des Raumes hören konnte? Nicht auszudenken, wenn plötzlich Katja oder ihr Vater hereinplatzen würden und die nackten Leiber an der Waschmaschine erblickten.

Ben beendete seine Zuwendung, erhob sich und trat einen Schritt zurück. Lisa öffnete die Augen und warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. „Warum hast du aufgehört?"

„Du wurdest ein wenig zu laut", flüsterte er.

„Keine Angst. Die anderen schlafen tief und fest."

Ihr Blick fiel auf seine Erregung. Lisa lächelte schelmisch und rückte an den Rand der Maschine vor. Mit einem leichten Hüpfer stand sie auf den Beinen. Kurz darauf sank sie zu Boden und kniete sich vor die Füße ihres Lustpartners.

„Endlich darf ich mal an deiner schönen harten Praline knabbern."

Aber nicht reinbeißen, dachte Ben bei sich. Im nächsten Moment spürte er Lisas Zungenspitze an seinem Prügel. Es war ein geiles Gefühl. Sein Unterleib erzitterte, der Schwanz zuckte munter. Ganz langsam fuhr Lisa mit der Zunge an seinem Schaft entlang. Erst an der einen Seite, dann an der anderen. Was sie auch machte -- es reizte ungemein. Ben war sich sicher, es nicht mehr lange aushalten zu können.

Lisa ließ nach einer Weile von ihm ab und blickte nach oben. „Schmeckt gut, dein schwarzer Schwanz."

„Du bläst wie ein Profi."

„Ich gebe mir Mühe ... Es macht so großen Spaß, an deinem Schwanz zu lutschen."

„Hast du nicht auch Lust, ihn ganz tief in den Mund zu nehmen?"

Sie hatte. Lisa öffnete den Mund und ließ die schwarze Praline einfahren. Mit den Lippen übte sie Druck auf das Fickfleisch aus. Ben spürte ihre Schneidezähne über seinen Hammer gleiten. Sie biss leicht zu. Nicht zu feste. Gerade so, dass es sich geil anfühlte. Trotz ihrer 19 Jahre war Lisa unglaublich erfahren. Oder experimentierfreudig. Oder beides. Eine geile Schlampe war sie in jedem Fall. Sein Prügel verschwand zu gut zwei Dritteln in dem Mund des geilen Luders. Lisas warmer Atem umhüllte den zuckenden Stab. Jetzt wanderte die Zunge über die Lanze. Als wenn das noch nicht genug wäre, begann sie zeitgleich mit seinen Bällen zu spielen.

Selten hatte er etwas Geileres erlebt. Katja war stets bemüht, wenn sie Oralsex betrieben. Nie schaffte sie es, ihn so heißzumachen und anzustacheln, wie Lisa es in diesem Moment tat. Es konnte nicht nur an den Umständen liegen, dass er etwas Verbotenes tat. Lisa blies einfach besser als ihre Schwester. Ben erkannte, dass er eine Pause brauchte, und schob Lisa von sich. Sie stand auf und drückte ihren nackten Leib gegen seinen. „Habe ich dich zu geil gemacht?"

„Ich hätte dir beinahe meine Ladung in den Rachen gespritzt."

„Das kannst du immer noch tun. Aber erst, nachdem du mich ordentlich durchgefickt hast."

Ben war klar, dass es darauf hinauslaufen musste. Er wollte Lisa ficken. Nichts sprach dagegen. Seine Freundin hatte er ohnehin schon betrogen. Warum nach Lecken und Blasen aufhören?

Er brauchte noch etwas Erholung und versuchte die Zeit zu überbrücken. Er führte Lisa erneut zur Waschmaschine. Dieses Mal schob er sie frontal auf die Maschine zu und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Dann sank er auf die Knie und legte seine Hände an die prallen Arschbacken. Er zog sie zur Seite und betrachtete die beiden einladenden Öffnungen. Ben legte seinen Finger in den Spalt und führte ihn hoch und runter. Er hatte keine Ahnung, ob Lisa auf anal stand, und wollte nicht riskieren, sie zu verprellen. Daher konzentrierte er sich auf die bekannte Spalte und vergrub seine Zunge tief in Lisas Heiligtum. Sie quittierte sein Vordringen mit energischen Seufzern, die keinen Zweifel an ihrer Geilheit zuließen. Immer mehr Lustschleim drang aus der Möse und benetzte seine Zunge und die Lippen. Er genoss das Spiel an ihrer Muschi und war sich sicher, dass auch Lisa zufrieden war. Ihr Stöhnen gab ihm recht.

„Jetzt fick mich endlich!"

Zwischen ihnen gab es keine zwei Meinungen. Er wollte es ebenso wie sie. „Wir müssen aber leise sein."

„Mach´s mir endlich!"

Sie blieb über die Maschine gebeugt stehen. Sie wollte von hinten genommen werden. Ben stand auf und positionierte sich hinter sie. Mit dem Schwanz in der Hand näherte er sich Lisas mittlerer Körperhälfte. Er musste einfach den schwarzen Kameraden in die feuchte Höhle schieben. Er war es ihr und sich selber schuldig. Weder Gewissen noch eine hoffentlich schlafende Freundin würden ihn abhalten können. Ben schob sich zielsicher nach vorne. Der Kontrast zwischen ihrer Hautfarben konnte kaum größer sein. Er mit seiner tiefschwarzen Haut und Lisa mit ihrem blassen Teint. Das harte Schwarze drang butterweich in das Blasse ein. Lisa stöhnte auf, Ben blieb der Atem weg. Weitere Zentimeter folgten, bis er vollends in ihr steckte.

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