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Verloren im Finsterwald

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„Wie wäre es mit der Couch im Wohnzimmer?", ergänzte Peter. „Die ist ausklappbar und wird sonst auch schon mal als Gästebett genutzt."

Hans war froh, überhaupt endlich mal wieder ein Dach über dem Kopf zu haben und Chantal hatte nichts dagegen. Hauptsache ein Stecher war in Reichweite, wenn es sie mitten in der Nacht überkommen sollte. Doch erst am Morgen drangen die eindeutigen Geräusche einer heftigen Rammelei ins Schlafzimmer, dass sich Peter an seine schlaftrunkene Frau drängelte.

„Nicht", wehrte die ihn zu seinem Bedauern ab. „Morgen wieder, ja?"

Doch Peter war durch die Geräuschkulisse geil geworden und das ein Fremder 'seine' Chantal bumste, während er tatenlos zuhören musste, nervte.

„Hol mir wenigstens einen runter, ja?", bat er seine Frau, die sich seufzend ans Werk machte und sich überraschend schnell über ihren Erfolg freuen konnte.

Für den Nachmittag hatten Peter und Grete eine kleine Radtour geplant.

„Wollt ihr nicht mitkommen?", fragten sie ihre Hausgäste.

„Aber wir haben doch gar keine Räder", bedauerte Hans.

„Das macht nichts. Wir haben noch ein paar alte Schätzchen im Keller, die kann ich bestimmt schnell fertigmachen", erwiderte Peter.

Gesagt, getan, eilte er in den Keller, wo neben den derzeit gebräuchlichen Rädern noch zwei andere am Haken hingen. Er trug alle in den Garten, spritzte sie kurz mit dem Wasserschlauch ab und pumpte sie auf. In der Zwischenzeit hatten sich die anderen ausgehfertig angezogen und so machten sie sich auf den Weg. Peter und Chantal waren gut in Form und fuhren häufig vor, während Hans und Grete ungeübt bzw. etwas faul waren und hinterher zockelten. Es sollte 15 km zu einem Biergarten gehen, dann 10 km die Abkürzung durch den Finsterwald wieder zurück.

Der Weg war anfangs ganz gut, erst asphaltiert, dann gepflastert. Doch im Wald hatte irgend so ein motorisierter Idiot, der vom Fahrradfahren keine Ahnung hatte, die Schlaglöcher im Waldboden mit grobem Kies aufgefüllt und damit den Fahrradhändlern Umsatzerfolge beim Flickmaterial beschert. Doch diesmal ging alles ohne Platten ab und sie konnten gut gelaunt ein paar Weinschorle zischen. Auf dem Rückweg rief Grete plötzlich:

„Hey, ich muss mal. Pause!"

Peter und Chantal fuhren schon mal langsam weiter, nur Hans blieb mit den Worten „Bei mir drückt auch was auf die Blase." bei ihr. Beide schlugen sich in die Büsche und machten sich nach Erledigung ihrer kleinen Geschäfte wieder auf den Weg. Doch die anderen waren zu weit vor und Hans und Grete fuhren eine falsche Abzweigung. Die Strecke wurde immer holpriger und dunkler, die Büsche drängten immer näher an sie heran und als sie endlich umkehren wollten, war es zu spät. Hinter ihnen war der Weg zugewachsen.

„Mein Gott, was jetzt?", fragte Grete ängstlich.

„Es gibt noch eine Möglichkeit", versuchte Hans sie beruhigen, obwohl ihm selbst der Arsch auf Grundeis ging. „Der Weg macht dort vorne eine Biegung und ich wette, dann kommen wir wieder auf die Straße. Ich sehe Lichter."

Doch Hans verlor die Wette; die Lichter stammten von einem hochmodernen Holzhaus in Energiesparweise.

„Ich glaub's nicht", staunte Grete. „So eine Hütte wollten Peter und ich schon immer mal haben. Komm, lass uns mal rein schauen", übermannte sie die Neugier.

Auf ihr Klopfen antwortete zwar niemand, aber als Hans um das Haus ging, fanden sie eine offene Terrassentür, durch die sie kurzerhand einstiegen.

„Was für eine Villa!", staunte Hans.

Die Hütte war innen viel größer, als sie von außen aussah, stellten sie fest, und offenbar unbewohnt. Spinnweben schwebten über einer dünnen Staubschicht auf dem Holzfußboden. Sie sahen eine weiße Couchlandschaft mit riesigem Flachbildfernseher im Wohnzimmer und offenem Kamin, in dem leider kein Feuer prasselte, ein urgemütliches Schlafzimmer mit geschickt versteckten Spiegeln, eine Küche, in der man eine 20-Personen-Party feiern konnte mit allem, was ein Profikoch begehrte. Dazu ein Bad mit Wanne und Dusche, zwei Toiletten (die etwas gewöhnungsbedürftig gegenüberstanden) und einem Urinal. Die einzige Deko war je ein dicker Lebkuchen, sowohl im Wohn- wie im Schlafzimmer.

„Und jetzt kommt der Hammer", rief Grete Hans zu sich. „Schau mal hier: Eine Supersauna!"

„Ich war noch nie in einer Sauna", bemerkte Hans staunend.

„Wollen wir?", fragte Grete, der genauso wenig wie Hans aufgefallen war, das ausgerechnet hier weder Staub noch Spinnweben die Gemütlichkeit beeinträchtigten.

Selbst das Holz für den Ofen lag bereit.

„Warum nicht?", erwiderte Hans, der sich plötzlich wie befreit fühlte.

Die ganze Angst und Anspannung sich im Finsterwald verfahren zu haben, nicht zu wissen, wohin dieser komische Weg sie führte, der Einstieg in dieses unerwartete feudale Häuschen, alles weg. Dass die Temperatur schon anstieg, noch bevor er den Ofen in Gang gesetzt hatte, bemerkten beide nicht. Auch die Stühle, über die sie ihre Kleidung legten, hatten sie vorher nicht bemerkt. Nackt gingen sie in die Sauna und setzten sich.

Etwas scheu betrachtete Hans seine Begleiterin. 'Ganz attraktiv, trotz ihres Alters', dachte er. Er schätzte Grete auf über vierzig und musste zugeben, dass ihre Brüste zwar leicht hingen, aber mit den großen Warzen verdammt geil aussahen. Sie war auch bei weitem nicht so schlank wie Chantal und zwischen ihren Beinen verdeckte dichtes Schamhaar weitere Einblicke. Obwohl Grete mehr als doppelt so alt war wie er, konnte er nicht verhindern, dass sich beim Anblick ihres nackten Körpers seine Männlichkeit leicht aufrichtete. Peinlich berührt, versuchte er sich mit der Hand zu bedecken.

„Nicht", hörte er Gretes Stimme, „ich betrachte es als Kompliment", lächelte sie.

Sie überlegte, wo der Nachmittag noch hinführen würde. Sie hatte Peter noch nie betrogen und, soweit sie wusste, war er ihr ebenfalls treu. Diese Geschichte mit Chantal hatten sie gemeinsam angezettelt und peinlich darauf geachtet, auch immer zusammen mit ihr zu schlafen. Wenn sie sich jetzt Hans hingeben würde, wäre es der erste richtige Ehebruch. Aber dieser Riesenpimmel sah selbst halb schlaff verdammt verführerisch aus. 'Und wie oft hat eine alte Kuh wie ich noch die Gelegenheit, so einen jungen Bengel zu vernaschen?', grübelte sie.

Außerdem - wusste sie, was Peter gerade mit Chantal anstellte? Vielleicht nutzte er ebenfalls die Gunst der Stunde? In vollem Bewusstsein, was sie tat, stellte sie ein Bein hoch und griff mit beiden Händen um ihr Knie. Hans musste jetzt ihre Labien sehen können und genau das hatte sie beabsichtigt. Prompt wuchs sein Glied noch ein paar Zentimeter weiter.

„Gefalle ich dir?", flüsterte sie und ärgerte sich, dass ihr Kopf zu glühen begann.

Statt einer Antwort nickte Hans nur.

„Was denn besonders?", hakte sie nach.

„Deine Brüste sind sehr schön", räusperte sich Hans.

„Nur meine Brüste? Meine Muschi nicht?"

„Doch natürlich. Deine Muschi auch."

„Aber du siehst sie ja gar nicht richtig."

„?"

Ihn genau beobachtend griff Grete sich zwischen die Beine und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, dass ihr feuchter rosa Eingang sichtbar wurde.

„So besser?", hauchte sie verlegen.

So etwas hatte sie seit den letzten Doktorspielen nicht mehr getan. Hans war nicht mehr in der Lage zu antworten und beschränkte sich aufs Nicken. Mit offenem Mund sah er, wie Grete begann, sich den Kitzler zu verwöhnen. Sanft umkreiste ihr Mittelfinger den Lustknubbel, dann glitt sie tiefer, führte sich ein Fingerglied ein und benetzte sich mit der gewonnenen Feuchtigkeit ihre Vorhaut. Wieder kreiste der Finger um die immer dicker werdende Klitoris und ein leichtes Stöhnen entrann Gretes Kehle. Ihr Blick fiel auf Hans Ständer, der inzwischen seine volle Größe erreicht hatte.

„Nicht", wiederholte sie sich, als Hans seine rechte Hand um sein Fleisch legte, „komm her."

Er stand auf und versuchte vor ihr auf die Knie zu gehen, um ihr seine Lanze in das rosa Löchlein zu stechen. Doch erneut wurde er von seinem Vorhaben abgehalten. Grete griff sich seinen Liebesknochen und zog ihn näher zu ihrem Mund. Sie beugte sich vor, küsste seine Eichel, umspielte sie mit der Zunge, hob ihn an und leckte die volle Länge bis zu seinem haarigen Beutel. Dann führte sie ihren Mund den ganzen Weg zurück, schleckte über die Glanz und schließlich presste sie sich die Stange in den Mund. Zu ihrem Erstaunen schaffte sie die komplette Eichel, bevor sie aufgeben musste. 'Dann wäre die Frage ja auch geklärt', dachte sie sarkastisch und glitt mit der Zunge über die straffe Haut.

Ein paar Sekunden leckte sie ihn noch, aber dann wollte sie endlich seinen Riemen zwischen ihren Beinen spüren. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und rückte auf der Bank ein wenig nach vorne. Gleichzeitig zog sie Hans an seinem Phallus nach unten, dass er sich zwangsläufig wie ein läufiger Rüde vor ihrem Loch knien musste.

„Sei vorsichtig", warnte sie ihn vorsichtshalber, da sie nicht wusste, wie erfahren er war und ob sie bei seiner enormen Größe Schmerzen verspüren würde.

Doch in dem Punkt hatte sie sich umsonst Sorgen gemacht. Er glitt hinein, wie in warme Butter, von einer Sekunde auf die andere fühlte sie sich ausgefüllt wie nie zuvor. Sein Kolben stieß an ihren Muttermund, das spürte sie ganz deutlich, aber es tat nicht weh, sondern war unbeschreiblich geil.

„Mein Gott", flüsterte sie verzückt, als Hans begann, behutsam in sie hineinzustoßen.

Jede Bewegung löste ein Beben in ihr aus und wurde mit einem gehauchten 'Ja' beantwortet. Hans wurde langsam schneller, aber es war egal, sie würde auch nicht mehr lange brauchen.

'So schnell bin ich schon seit Jahren nicht mehr gekommen', dachte sie noch, dann überschwemmte sie schon ihr Orgasmus.

„Ja, ja, jaaaaah", brüllte sie und presste ihre Füße in seinen Hintern, um nur ja keinen Zentimeter zu verpassen.

Sie kam heftig und lange, doch irgendwann war genug. Hans rammelte sie immer noch, immer schneller, er stand ebenfalls kurz davor, als sie ihm Einhalt bieten musste.

„Hör auf, oder ich piss Dich an", stoppte sie ihn.

Ihre Hand glitt zwischen sie beide und mit geschicktem Griff zog sie seinen Schweif aus ihrer Möse und begann ihn schnell zu wichsen. Keine zehn Sekunden später spritzte Hans ihr aufstöhnend einen dicken Schwall seiner Sahne auf den Bauch. Wie auf Kommando gingen sowohl das Feuer im Ofen als auch das Licht aus.

„Was soll die Scheiße?", fluchte Hans und tastete sich zur Tür.

Er ahnte, dass sie sich nicht öffnen lassen würde. Und so war es auch.

Kapitel 2: Rotkäppchen und Dornröschen

weitere Mitwirkende:

Rosa Kapp, genannt Rotkäppchen

eine alte Hexe

Max Busch und Moritz Rosegger

Doris Rosegger, seine Tochter, genannt Dornröschen

Stefan Rumpel, Spitzname Rumpelstilzchen

Sie befanden sich immer noch in der alten Kate, abgewohnt und dreckig. Der Fischer lag im Bett, umgeben von fleckigen Laken, die schon bessere Zeiten gesehen hatten. Doch ihm war es egal, auch der alte Röhrenfernseher in der Ecke neben dem Fenster reichte ihm. Er hatte eine 80 cm-Bildschirmdiagonale, einer der Größten, die vor den modernen LED-Geräten auf dem Markt gewesen waren und er war bestimmt nicht billig gewesen. Er brauchte kein wandfüllendes Flimmermonstrum, wie es seine Frau drüben hatte.

„Gefällt dir die Geschichte?", fragte die Dschinn den alten Fischer.

„Und wie", antwortete er überraschend klar.

Vor wenigen Stunden hatte er noch im Sterben gelegen, doch jetzt, mit seinem Phallus im Mund seiner Frau, ging es ihm deutlich besser. Die Dschinn hätte ihm sagen können, dass dies das letzte Aufbäumen des Körpers vor dem nahenden Tod war, aber warum?

„Das freut mich", antwortete die Dschinn freundlich.

Sie beobachtete, wie geschickt die Fischerfrau ihren Mann blies. 'Hatte die Alte doch nichts verlernt', dachte sie, 'obwohl sie es ja schon seit Jahren nicht mehr getan hatte.' Die Dschinn hatte die ganze Zeit beobachtet, wie das Eheleben der beiden den Bach runter ging. Nur, in ihrer Flasche konnte sie nichts für das Fischerpaar tun und als sie jetzt endlich befreit worden war, war es fast zu spät. Nur diesen letzten Dienst konnte sie ihm noch erweisen.

„Kann ich nicht endlich kommen?", fragte er hoffnungsvoll.

„Nein", wehrte die Dschinn rigoros ab.

Sie hatte seiner Frau verboten ihn kommen zu lassen. Nur schön steif sollte er die ganze Zeit bleiben. Bisher machte sie ihre Sache gut.

„Du würdest auf der Stelle sterben", erklärte sie noch einmal, „und du willst doch bestimmt hören, wie es weitergeht?"

„Ja", gab er sich geschlagen, „ja. Selbstverständlich."

Und die Dschinn erzählte weiter.

---

Zu Hause angekommen freute sich Peter.

„Die haben wir aber gründlich abgehängt, was?", strahlte er Chantal an.

„Sieht so us", erwiderte Chantal etwas aus der Puste. „Aber jetzt will isch eesch mol unger de Dusche." („Es sieht so aus. Aber jetzt will ich erst mal unter die Dusche.")

Chantal sprach kein reines Dialekt. Sie hielt es für Ruhrgebietsdeutsch, aber im Grunde war es eine Mischung aus allen Dialekten von Köln bis Berlin. Als Bayerin wusste sie es nicht besser. Hauptsache man war 'in'. Ungeniert zog sie sich aus, wackelte mit dem Popo und rannte ins Bad. Peter überlegte, ob er ihr hinterhergehen sollte, doch da er seine Frau noch nie betrogen hatte, entschied er sich dagegen. Gut, sie hatten beide zusammen mit Chantal gevögelt, okay, aber nie er alleine. So brachte er die Räder schon mal in den Keller und setzte sich nach getaner Arbeit mit einer Flasche Bier ins Wohnzimmer. Doch nach einer halben Stunde wurde er unruhig und als Chantal weitere 15 Minuten später im offenen Bademantel aus der Dusche kam, hatte er keinen Blick für ihre Reize.

„Du, ich fahr noch mal den Weg zurück und suche die beiden", erklärte er.

„Sin de immer noh nid do?", fragte Chantal verblüfft. („Sind die immer noch nicht da?")

Ihre Möse hatte nach der Rumrutscherei auf dem Sattel nach Erlösung geschrien und so hatte das Duschen etwas länger gedauert.

„Nein. Ich hoffe, da ist nichts passiert."

Doch Peter fand nichts, nicht den geringsten Hinweis. Frustriert fuhr er wieder nach Hause, klemmte sich vor den Fernseher und bekam überhaupt nicht mit, welches Programm lief. Auch als Chantal ihn aufmuntern wollte und seinen Schniedel blies, blieb Peter total abwesend. Entmutigt packte sie sein schlappes Teil wieder ein und ging ins Bett. Wenn Grete schon nicht zu Hause war, dann konnte sie ja wenigstens ihr Bett nutzen, oder?

Gegen Morgen schleppte sich ein übernächtigter Peter unter die Dusche, wusch sich, rasierte sich und zog sich an. Dann machte er sich auf den Weg zu einer Privatdetektivin, die er noch aus seiner Schulzeit kannte. Genauer gesagt hatte er Rosa Kapp damals entjungfert. Sie waren zwar nicht auf die gleiche Schule gegangen, hatten aber so ziemlich denselben Schulweg. Sie freundeten sich an, vor allem auch, weil beide wegen ihres Namens und Aussehens oft gehänselt wurden. Rosa lief häufig mit einer roten Mütze herum und ihre Schulsachen trug sie in einem unheimlich unpraktischen Weidenkörbchen. Natürlich führte die Assoziation bei ihren Schulkameraden zu 'Rotkäppchen und der Wolf' und als sie ihre Großmutter besuchen sollte, lud sie spaßeshalber Peter mit dazu ein.

Die Großmutter hatte einen wunderbaren Kuchen gebacken, doch sie war alt und müde und brauchte ihren Mittagsschlaf. Peter und Rosa mümmelten ihren Kuchen zu Ende und unterhielten sich angeregt über die neuesten Schulgerüchte. Wer kannte wen, wer ging mit wem, wer war keine Jungfrau mehr, usw. Sie lachten viel, hatten eine Menge Spaß miteinander und schließlich küssten sie sich. Völlig ungeplant. Doch umso intensiver. Spannender.

Peter wagte sich und legte vorsichtig eine Hand auf Rosas Brust. Sie schaute erst ihn an, dann an sich runter und statt ihn wegzuschubsen begann sie ganz allmählich ihre Bluse aufzuknöpfen. Peter fielen fasst die Augen aus dem Kopf, als immer mehr weißes Fleisch der runden Halbkugeln zu sehen war. Einen BH trug Rosa nicht, der würde erst in einigen Jahren seinen Zweck erfüllen. Doch für ein angenehmes Kribbeln waren die Kugeln schon entwickelt genug.

„Was hast du für hübsche Möpse, sprich?", versuchte Peter einen Witz, um von seiner Verlegenheit abzulenken.

„Gefalle ich dir, du Wüterich?", ging Rosa auf ihn ein.

Nicht nur, dass sie ein angenehmes Ziehen zwischen ihren Beinen verspürte, auch in Peters Hose zeichnete sich eine prächtige Beule ab.

„Ja, Rotkäppchen, und was hast du für geile ...äh schöne Augen."

Rosa lachte. Er war der Einzige, der sie ungestraft Rotkäppchen nennen durfte und sein Versprecher war irgendwie süß.

„Und hast du auch einen buschigen Schwanz, du böser Wolf?"

„Schau doch nach", schlug Peter mit bebendem Herzen vor.

„Bist du verrückt? Aber doch nicht hier!", wehrte Rosa sich der Form halber.

„Warum nicht? Deine Oma ist im Bett, wir sind völlig ungestört."

Um seine Ansicht zu unterstreichen streifte Peter eine Blusenhälfte komplett zur Seite und holte so eine Brust Rosas ans Tageslicht. Vorsichtig küsste er ihre Brustwarze. Seine Zunge berührte ihre Spitze, die Lippen schlossen sich sanft um die Warze und sogen daran.

„Hab ich dir das erlaubt?", fragte Rosa, machte aber keine Anstalten seine Annäherungsversuche zu unterbinden.

„Nein", erwiderte Peter, „aber wenn ich schon mal dabei bin. Da muss doch noch eine zweite Zitze sein."

Andächtig knöpfte er ihre Bluse zu Ende auf und zog sie ihr aus. Rosa sah ihn mit großen Augen an und legte sich auf den Rücken. Mit offenen Armen empfing sie Peter, der sich behutsam auf sie legte und ihr Gesicht mit Küssen bedeckte. Seine Hände spielten weiter an ihren Brüsten und seine mittlerweile steinharte Männlichkeit presste sich auf ihre Scham. Rosa hielt ihre Beine immer noch fest geschlossen, auch als Peter sich weiter südwärts auf den Weg machte und beide Tüten ableckte. Erneut saugte er an ihren Warzen, bis er verblüfft feststellte, dass sie ganz hart geworden waren.

Sie atmete jetzt heftiger und als Peter ihre Jeans aufknöpfte, sah sie ihm dabei zu und hob ihren Hintern, als er sich daran machte, sie ihr abzustreifen.

„Tu mir nicht weh", waren ihre letzten Worte, bevor sie auch noch ihren Slip verlor.

Nackt und wunderschön lag sie vor ihm und Peter sagte ihr das auch. Rosa lächelte nur unschuldig und unsicher zugleich. Sie hatte keine Ahnung, was sie jetzt machen musste und hoffte, Peter würde schon das Richtige tun. Als sie seinen Mund auf ihrer Scham spürte, war ihr klar, dass er sie gleich entjungfern würde, dass es kein Zurück mehr gab. Auch wenn ihre Schenkel noch fest zusammengepresst waren, sie war entschlossen, dies im entscheidenden Moment zu ändern.

Peter erhob sich schwer atmend, riss sich förmlich die Klamotten vom Leib und schmiss sich wieder auf Rosa. Sie hatte kaum Zeit gehabt, seinen Penis zu sehen, konnte überhaupt nicht abschätzen, wie groß das Monstrum war, dass sie pfählen wollte. Er küsste wieder ihre Brüste, rieb dabei seinen Phallus an ihren Oberschenkeln. Langsam öffnete Rosa ihre Beine und als Peter seine Zunge in ihren Mund schob, griff sie nach unten und führte das dicke warme Ding, das sie eingefangen hatte, an ihre Pforte. Peter wartete ab, was sie machen würde, wollte nicht den falschen Eingang nehmen, wollte sicher sein, dass sie bereit war.

Rosa teilte mit dem Ding ihre Schamlippen, ließ ihn mehrfach auf und ab gleiten, über ihre Pforte durch die feuchten Lippen über den Kitzler und wieder zurück. Dann hielt sie ihn fest, genau am Portal, sah in seine Augen, gab ihm das ersehnte Zeichen und Peter drückte vorsichtig zu. Er spürte, wie seine Eichel in die warme feuchte Höhle glitt, war durch die Enge etwas irritiert und zog sich wieder zurück.

Doch Rosa protestierte nicht, hatte volles Vertrauen in ihn und das wollte er nicht enttäuschen und so stieß er ein zweites Mal zu, etwas tiefer jetzt und zog sich wieder zurück. Beim dritten Mal spürte er den erwarteten Widerstand und hielt inne. Diesmal zog er sich nicht zurück, sondern wartete einen Moment, bevor er sich langsam weiter in die Enge zwängte. Millimeter um Millimeter glitt er tiefer in Rosas Scheide hinein, in Rosa, die die Augen geschlossen hatte und er nicht wusste, ob aus Lust oder weil er ihr weh tat.