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Vermisst - Anjelica

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Er liess seinen Blick in einer Langsamkeit über ihren Körper gleiten, dass Anjelica es wie Berührungen auf ihrer empfindsamen Haut spüren konnte. Er zog sie mit seinem einen Auge nackt aus.

Die Figur der jungen Frau war eine verführerische Kombination aus weiblichen Formen und einer schlanken, sportlichen Erscheinung. Ihre vollen Lippen, die sich abzeichnenden Brüste, der flache Bauch und die wohlgeformte Hüfte waren alleine schon Grund genug, sich diese Anjelica gefügig zu machen. Hinzu kam ihr tiefgründiger Blick, der verriet, dass unter dieser schönen Fassade eine Hemmungslosigkeit ruhte, für die es keine moralischen Grenzen gab. Der Pate wusste es jetzt schon: er würde die schöne Blonde zuerst selber für sich verwenden, bevor er sie seinen Freunden weitergab. Jetzt aber knurrte Hoxah die hübsche, junge Frau an: „Name! Alter!"

„Anjelica..., ich bin achtzehn..., und ich suche einen Job...!"

„Und ich könnte eine willige Assistentin, die alles für mich macht, gut gebrauchen! Aber wenn Du überhaupt eine Chance haben willst, diesen Job zu bekommen, dann musst Du schon deutlich mehr machen, als stumm dazuhocken!"

„Was um alles in der Welt meint er damit?" Anjelica sah ihn fragend an.

„Stelle Deine Beine auseinander; breit spreizen!", knurrte Hoxah.

Sein eines Auge starrte sie drohend an, und wie unter Hypnose tat sie es. Zwar sehr langsam, aber immerhin, Anjelica öffnete ihre Beine.

Beim Paten ging alles schneller. Wie aus dem Nichts stand er plötzlich mit einer "Neunschwänzige Katze" in der Hand vor ihr. Damit schob er die Schenkel der jungen Frau noch mehr auseinander, drohte ihr mit den neun Riemen auch indirekt, bevor er vor ihr in die Hocke ging. Sehr gut konnte er nun ihr weisses Höschen sehen. Die mit Spitzen besetzte Lingerie gefiel ihm ausgezeichnet, Strumpfhalter und Strümpfe passten perfekt dazu. „Noch keine Zwanzig und schon mit Straps-Gurt..., geil!", so dachte der Pate und wurde heiss und hart in seiner Hose.

Hoxah schob die Peitsche mit den Riemen voraus unter ihren Rock und begann mit der Katze durch das Höschen hindurch die junge Möse zu reiben. Er stiess heftiger zu, bis Anjelica schneller zu atmen begann. Ihr Kopf rötete sich. Sie schämte sich, wusste nicht wie sie sich zu verhalten hatte. Jetzt bellte der Pate sie an: „Dir ist doch klar, dass Du für das Gehalt bei mir mehr zu leisten hast als üblich!" Und als Anjelica verschreckt nickte, fuhr er fort: „Du stehst jetzt auf und wirst dann ganz langsam, Stück für Stück der neuen Kleidung und Wäsche ausziehen, bis Du nackt vor mir stehst. Ich will vor allem Deine Unterwäsche persönlich prüfen, die Du mit meinem Geld gekauft hast. Für diese Mühe werde ich Dich entschädigen. Wenn ich mit Dir zufrieden bin, bekommst Du Deinen Job!"

Die schöne Blonde sagte nichts, Hoxah konnte sehen, wie sie mit sich rang, und schon knurrte er sie an: „Sag mal bist Du wirklich so blöd? Los zieh Dich aus und zeig mir Deine Titten!"

Ein kalter Schauer überkam Anjelica. „Das... das... können Sie doch nicht von mir verlangen!", stammelte sie jetzt kreidebleich.

„Ach Du möchtest den Assistentin Job bei mir nicht? OK, dann kannst Du gehen. Verabschiede Dich und verschwinde!"

Anjelica hatte zwar schon einzelne sexuelle Erfahrungen gemacht, doch waren bisher immer Jungs aus ihrer Altersstufe daran beteiligt. Und nackt gezeigt, das hatte sie sich sowieso noch keinem Mann, ausser Boris. Hier war es ein Mann der locker ihr Vater hätte sein können. Ein einäugiger Wüstling! Sie schluckte vor Angst, doch sie hatte keine Wahl, blitzartig rasten die Alternativen durch ihren Kopf. Es gab keine! Also kam es von ihr: „Nein, nein warten Sie ich mache es!"

Langsam öffnete sie die Blusenknöpfe, dann streifte sie die Bluse ab und liess den hübschen Spitzen-BH sehen. Der Rock fiel schliesslich auch, und um die die Strümpfe vom Gurt zu lösen und sie auszuziehen, setzte sie sich wieder. Als sie fertig war, von BH, Strumpfgürtel und Höschen abgesehen, sah sie Hoxah fragend an.

Der Pate war gut vorbereitet, und er wollte die verschreckte junge Frau nicht gleich überfordern, also; step by step: „Ok, Du hast den Job!" Er legte ein umfangreiches Schreiben auf den Tisch und befahl: „Los, unterschreibe! Und dann wird gefeiert!"

Mit tränenfeuchten Augen unterzeichnete Anjelica den vermeintlichen Vertrag. Dass es da im Kleingedruckten um Schulden-Anerkennung und Abarbeitung ging, das merkte Anjelica in der Eile nicht. Doch dafür musste sie später schmerzhaft viel bezahlen!

Jetzt hatte der Verbrecher sein Ziel erreicht, jetzt hatte er Anjelica fest im Würgegriff! Und das wollte er nützen: „Zieh den BH auch aus du geile Sau!"

Geschockt über den verschärften Ton und die ordinäre Sprache, auch missmutig und sehr zögerlich tat sie, wie ihr geheissen, und so stand sie schliesslich mit wunderschönen, nackten, festen Brüsten vor ihrem neuen Boss. Dieser drohte schon wieder: „Ich glaube Du Schlampe brauchst noch ein paar Schläge, damit alles etwas schneller geht!" Heftig und wütend schwang er die "Neunschwänzige", bis die Luft im Raum zu vibrieren begann.

Anjelica schrie vor Angst laut auf: „Nein, ich mache schon! Bitte nicht schlagen!"

Das gefiel Hoxah nun viel besser: „Gut, los jetzt! Nun zieh Dich endlich nackt aus, Schlampe! Los, weg mit dem Höschen!"

Jetzt gehorchte Anjelica sofort, sie schlüpfte aus dem letzten Schutz.

Nackt aber mit krampfhaft geschlossenen Beinen stand die junge Frau nun endlich vor dem Paten. Als er sie ansah, stockte ihm der Atem vor so viel Schönheit. Apfelgrosse, stramm abstehende Tittchen gekrönt von hellrosa Warzen in der Grösse von Kirschensteinen! Sie hatte einen leicht wulstigen Schamhügel. Das kleine Fötzchen war mit weissblondem, leichtem Flaum bedeckt. Es war noch nicht sehr viel. Leicht wegzumachen, dachte Hoxah zufrieden. Sachte strich er kurz über den Bauch der Kleinen, bis hoch zu den strammen Titten, was ein Gejammer der süssen Blonden verursachte.

Hoxah knurrte etwas ungehalten neue Befehle: „Spreize die Beine, los los! Becken nach vorne!" Und jetzt beobachtete er, wie sich die hellrosa Lippchen durch die Spreizung leicht öffneten. Es wirkte wirklich wie ein aufgeschlitzter Pfirsich. Als er sich vorbeugte, sah er die korallenrot leuchtende, feucht wirkende Klit. Sie schien ziemlich gross für so eine junge Frau.

Bereits während sich Anjelica ihrer Kleidung und Unterwäsche entledigte hatte, bemerkte sie, dass sich auch ihr Peiniger ausgezogen hatte. Kurz sah sie auch den Sarden, zurückgezogen bei der Türe, sich zwischen den Beinen reibend. Welchen Preis sie für einen Job beim Paten zu zahlen hatte, war nun ganz offensichtlich. Scham durchfloss ihren schlanken Körper, was noch dadurch verstärkt wurde, dass der Sarde von weitem zusah, wie sie sich entblösst hatte. Sie und er wussten, was gleich mit ihr geschehen würde...

„Beug Dich über den Tisch, Schlampe!", zischte der Pate. Hilflos gehorchte Anjelica und tat wie ihr geheissen. Sie spürte, wie ihre Beine brutal auseinander gerissen wurden. Eine Hand bahnte sich heftig ihren Weg zwischen ihre Schenkel und näherte sich Anjelicas Scham. Hart strichen Finger über ihre äusseren Lippen.

„Streck den Arsch raus und mach ein Hohlkreuz!", befahl ihr Peiniger. Völlig eingeschüchtert leistete sie Folge. Die Hand an ihrem Fötzchen erhöhte den Druck und suchte sich den Weg zum Knötchen oberhalb des Zugangs, umkreiste dieses gemein langsam, zog dann enge Kreise um gleich wieder die Spitze hart zu drücken. Hoxah massierte das junge Fötzchen hart, und geduldig! Es dauerte bis er nachliess.

Stattdessen drückte der Pate seinen Schwanz rücksichtslos in ihren Schlitz. Es schmerzte beide, denn sie war so enorm eng. Trotzdem stiess er weiter zu, und mit etwas Gewalt ruckte sein Pfahl Zentimeter um Zentimeter in die junge Frau hinein. Irgendwann war er drin. Etwas stach sie unten heftig, etwas riss in ihr! Anjelica schrie auf! Und sie schrie weiter entsetzt über den Schmerz bei ihrem ersten Mal.

„Oh! Gefällt Dir mein Schwanz, Schlampe?", fragte der Ficker etwas schadenfroh. Er liebte es, wenn die Frauen unter ihm vor Schmerzen jammerten. Doch nur noch ein leises Stöhnen kam von Anjelica. Zu wüst war ihr erstes Mal gewesen, das hatte sie sich ganz anders vorgestellt.

Doch schon etwas lauter schrie es von seiner Seite wieder: „Ich habe Dich gefragt, ob Dir mein Schwanz gefällt? Als nichts kam stiess er nochmals heftig zu, spritzte seinen Samen in die junge Fotze und zog dann zurück. Vorbei war es für Anjelica jedoch noch nicht.

Plötzlich ein singendes Geräusch, ein deutliches Klatschen als sich das

Leder halb um Anjelicas Lende schmiegte. Der Schmerz war wieder wahnsinnig intensiv. Sie keuchte und schrie, dann stammelte es aus ihr: „Ich sag es, nicht weiter schlagen, ich werde es sagen!"

„Aber nicht schluchzend und weinend!", drohte Hoxah, „sondern ruhig, ganz ruhig!"

Und nun kam es von Anjelica: „Ja bitte, mit gefällt ihr... Teil...!"

„Hör zu Schlampe, Du hast wichtig angegeben, alles zu tun für einen Job bei mir. Nun hast Du den Job, und ich werde Dich zwingen, alles zu tun, wie Du es versprochen hast. Wirklich alles! Hast Du das kapiert?", knurrte Hoxah weiter.

Anjelica versuchte den Umständen entsprechend weiter ruhig zu bleiben, doch dann kam nur ein schluchzendes "ja" hervor.

Der Pate streichelte besitzergreifend und etwas gönnerhaft Anjelicas Wange und murmelte: „Du siehst, es ist doch nicht so schwer!" Dann ging er hinter ihr auf die Knie und packte die junge Frau kurz an der Möse. Voller Scham keuchte sie auf, während er schweigend ihren obszön rot leuchtenden Schlitz betrachtete. Die dicken Lippen waren deutlich zu sehen, die Kuppe des Kitzlers guckte etwas aus den Lippen hervor. Feinste, hellblonde Schambehaarung verdeckte das junge Fötzchen kaum. Es sah etwas ramponiert aus, etwas rötliche Flüssigkeit bemerkte er, aber kein Wunder, nach dem ersten Mal. Mit dem Kopf nickend befahl er seinen Bodyguard hinzu, dann machte er das weltbekannte Fickzeichen mit dem Daumen zwischen zwei Fingern, und schon war Manolo da, leise wie eine Pantherkatze und der Boss trat etwas zurück.

Wie ein Stromschlag durchzuckte es Anjelica als ihr erhitztes Fötzchen erneut gestreichelt und schliesslich etwas aufgezogen wurde. Und genauso überraschend klatschte die "Neunschwänzige Katze" wieder auf ihr nacktes Gesäss. Den zweiten Hieb quittierte Anjelica mit lautem Schreien. Und jetzt hörte sie eine andere Stimme. Die Manolos: „Zwei sehr schöne Striemen!"

„Nein! Bitte nicht!", jammerte die junge Frau entsetzt zurück. Sie spürte förmlich, wie der Sarde grinste, als er sie heftig auf den Tisch drückte und schliesslich seinen Schwanz brutal in sie hineinschob.

Die zwei Wüstlinge waren zwar deutlich älter als sie, doch schienen beide über grosse sexuelle Kondition zu verfügen. Anjelica dagegen musste schwer mit sich kämpfen, als der zweite Hengst seinen Schwanz in ihre enge Möse rammte. Anjelica spürte, wie seine Eier ihren Körper berührten; mit aller Wucht stiess der fremde Schwanz in ihre Möse und wieder hinaus. Sie hatte sich früher nie und nimmer vorstellen können, dass jemals ein erwachsener Mann auch nur annähernd so brutal seinen Bolzen in sie rammen würde. Doch nun musste die junge Frau nackt auf diesem kalten Salontisch liegen und sich hilflos ficken lassen. Wieder und wieder stiess der Sarde seinen Schwanz in sie. Brutal und ohne jegliche Rücksicht haute er seinen Hammer in ihr junges Fötzchen. Es dauerte nicht lange, da spürte Anjelica, wie der Bodyguard ein letztes Mal tief in sie hineinstiess und sein Sperma in ihren Körper verschoss.

„Na endlich!", dachte sie. Sie bemühte sich aufzustehen, doch der Sarde stiess sie auf den Tisch zurück: „Nicht so schnell, Schlampe!", bellte er sie an. Anjelica war sich unschlüssig, was nun passieren sollte, bis Manolo die Stimme erneut erhob: „Los, es geht in die zweite Runde. Po hoch, ich will Dich in den Arsch ficken!" Dabei rieb er mit zwei Fingern die jugendliche Rosette. Anjelica schluchzte dabei, und dann murmelte sie kaum hörbar: „Mein Gott, bitte nicht in den Po!"

Der brutale Bodyguard hatte sie gehört. Für einen kurzen Moment war es still im Raum. Anjelica schaute hinter sich, wo der Sarde nackt, nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt stand und das bekannte Zeichen für "Halsabschneiden" machte. Trotzdem nahm Anjelica allen Mut zusammen und sagte: „Dann bringt mich halt um!" Anjelica sah, wie der Sarde seinen Krummdolch aus dem Kleiderhaufen hervorfischte und mit dem Messer ausholte. Jetzt schrie sie doch: „Nein! Ich mach's!" Und sie griff voller Panik hinter sich, packte ihre Arschbacken und öffnete sich für ihn.

Manolo langte zuerst mit den Fingern zu, rieb das jungfräuliche Rosettchen mangels Gleitgel mit seiner Spucke ein. Zwischendurch kontrollierte er mit den Fingern Geschmeidigkeit und Feuchtegehalt. Doch da war alles knochentrocken und völlig verkrampft. Und als später auch Schläge mit der „Neunschwänzigen" die Verkrampfung nicht zu lösen vermochten, verlor der Sarde die Geduld. Er stiess mit seinem harten Pfahl heftig zu, versuchte hinten einzudringen, wollte endlich ihr süsses Poloch mit seinem Schwanz ficken. Doch Anjelica schrie. Der Schmerz war einfach viel zu stark, und auch Manolos Schwanz schmerzte. Es ging nicht! Zu eng! Zu neu! Zu verkrampft!

Jetzt schritt auch der Pate ein. Er hatte sich im Hintergrund vergnügt, hatte sich gerieben, doch sah er es ein: Da musste noch viel getan werden bis die junge Frau so zu gebrauchen war, dass er und seine Freunde auch ihren Spass daran hatten. Jetzt gab er Manolo Befehle: „Mach sie ficktauglich, mach ihr die Haare an der Fotze weg! Weite sie! Kaufe ihr Nutten-Kleidung! Los jetzt!"

Es gibt Momente im Leben, da weiss man einfach, dass man keinen anderen Ausweg hat. Und so ein Moment war für Anjelica jetzt gekommen, als Mario sie an den Haaren aus dem Saloon zerrte. Was sollte sie schon tun? Er führte sie so gebückt bis zu ihrer Unterkunft und warf sie da rücksichtslos auf ihr eigenes Bett. Anjelica setzte ihm auch keinen Widerstand entgegen, als er ihr die Beine spreizte.

„Nun wollen wir noch etwas mehr Spass haben!", meinte er trocken.

Der unbekleidete Sarde büschelte jedoch zuerst betont gemächlich sein Werkzeug; Krummdolch und "Katze", während er die junge Blonde einer eingehenden Begutachtung unterzog, was ja nicht schwer war, da sie nackt und offen vor ihm auf dem Bett lag. Sie traute sich logischerweise nicht, die Beine zu schliessen oder sich anderweitig zu bewegen. Stattdessen schaute sie ängstlich auf den Sarden, dann wieder auf den Dolch und "die Neunschwänzige". Anjelica sah keinen Ausweg, sie liess ihre Beine fast obszön gespreizt und bot dem Sarden damit einen absolut geilen Anblick. Sie bekam einen roten Kopf.

„Oh, das Nüttchen schämt sich!", meinte Manolo mit ironischem Unterton. „Wenn es angenehmer für Dich ist, darfst Du Dich selbst streicheln!"

„Nein, das möchte ich nicht", antwortete Anjelica.

„Das war kein Angebot", klärte Manolo sie auf und schaute erneut drohend auf seine "Katze". Die Drohung wirkte. Zögerlich begann ihre rechte Hand, den Weg zwischen ihre Beine zu suchen und den Kitzler zu stimulieren. Anjelica hatte sich schon oft selbst befriedigt, aber noch nie vor Zuschauern. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.

Langsam aber sicher kam sie trotz der unangenehmen Situation auf Touren. Sie spürte wie sich ihre Lustperle mit heissem Blut füllte und wie ihr Schneckchen nass und nässer wurde. Kurz vor dem Höhepunkt hörte sie ein "Stopp!", welches sie daran erinnerte, dass sie nicht alleine war.

Anjelica war überrascht, dass der Sarde nun übernahm. Er begann sie zu kneten. Seine Finger wanderten zu ihren Brustwarzen um auch diese so zu reizen, dass sie sich aufrichteten. Gross und hart!

Sie genoss seine Berührungen, trotz der Heftigkeit, und sie wünschte sich, dass dieser Moment nicht enden möge. Als er sich hinter sie stelle und ihre Pobacken aufzog, um ihr Poloch und ihre Spalte in Ruhe zu betrachten, stieg wieder Scham in ihr hoch. Sie spürte förmlich die Blicke auf ihren intimsten Stellen. Er liess ihren Po los und begann mit einer Hand ihre Schnecke zu verwöhnen. Hart und heftig! Er verstand es, sie auf Hochtouren zu bringen.

Anjelica schaute bei einem Mann seit jeher nicht ausschliesslich auf den Körper, aber an Manolo war so ganz und gar nichts, was ihr gefiel. Er war einfach nicht ihr Typ. Und doch war ihr klar, dass er gleich seinen Schwanz wieder in sie hineinstecken würde. Sein grosser Pfahl stand zu drohend aufgerichtet. Er war eindeutig wieder bereit, scharf auf sie, die nackt und gespreizt vor ihm auf dem Bett lag! Erregt! Sehr erregt sogar!

Manolo war wirklich scharf auf die Blonde vor sich. Er stürzte sich auf sie, pfählte sie gleich zum zweiten Mal an diesem Tag. Er stiess seinen Schwanz in sie, bis seine Hoden an ihr platt gedrückt waren. Dann verharrte er kurz bevor er mit der Hüfte zu kreisen und zu stossen anfing.

Unbewusst fing die junge Frau laut zu stöhnen an, auch unbewusst fasste sie den Sarden am Gesäss, um ihm entgegen halten zu können. Der begann sich nun erst recht zu bewegen, stöhnte auch heftiger. Die Gedanken der jungen Frau schlugen Purzelbäume, denn was sie dachte, war absolut unnormal: es tat ihr weh zwischen den Beinen, im Fötzchen auch, aber es geilte sie richtig auf!

Der Sarde fickte sie heftiger und heftiger..., und langsam bahnte sich bei Anjelica ein Orgasmus an. Erst begann es in ihr rhythmisch zu pulsieren, dann verkrampfte sich ihre Scheidenmuskulatur, und sie liess einen tiefen und langgezogenen Seufzer hören, schliesslich schrie es förmlich aus ihr heraus. Sie keuchte und zitterte, Wellen stürzten über sie. Manolo fickte jetzt so heftig, dass er bei jedem Stoss an ihren Gebärmuttereingang stiess, das verstärkte ihren Orgasmus ins Unermessliche..., dann wurde es schwarz!

Von Manolos zuckendem Penis in sich spürte Anjelica nichts mehr, sie merkte auch nicht wie er inne hielt und dann seinen Schwanz aus ihr herauszog.

Nach einer Weile kam Anjelica aus dem Dunkeln zurück, sie sah als erstes den fürchterlichen Sarden, in seinen Händen die Utensilien für eine Rasur tragend. Ein Gefäss mit warmem Wasser stand schon bereit. Er befahl ihr liegenzubleiben, stellte die Gerätschaften auf und legte seinen Krummdolch und die "Katze" daneben. Anjelica schaute Manolo mit grossen Augen an und versuchte vergeblich, sich von ihm wegzubewegen.

Manolo legte seine Hand auf ihre Brust, und so spürte er ihren rasenden Herzschlag. Anjelica war das sehr unangenehm, wie selbstverständlich dieser Typ sie anfasste, wie er sie brauchte! Missbrauchte!

„Ruhig! Beruhige Dich!″, flüsterte der Sarde und sah sie mit hungrigen Augen an. Währenddessen knetete er ihre Brüste, sah zu, wie sich die Spitzchen sofort wieder hart aufrichteten.

„Fass mich nicht an!″, jammerte Anjelica und merkte, wie Tränen ihre Wangen herunter liefen.

Manolo antwortete nicht, sondern lachte sie schäbig an, während er mit einer Hand ihre Tränen wegwischte und die freie Hand langsam zu Anjelicas Lippen führte. Er war fasziniert von der weichen, jugendlichen Haut. Anjelica versuchte, ihren Kopf zu Seite zu drehen, aber Manolo fasste mit einer Hand ihr Kinn und drehte den Kopf wieder in seine Richtung.

„Lass mich bitte frei, sonst schreie ich!″, sagte sie leise.

„Mein junges Hürchen, schrei so viel Du willst! Da freuen sich alle hier, wenn sie Dich schreien hören!", sagte er rau und bewegte eine Hand langsam an ihrem schlanken Hals vorbei wieder zu ihren Brüsten. Sie atmete plötzlich schwerer, schloss die Augen und zitterte leicht, als er mit beiden Händen ihre festen Brüste und Nippel noch heftiger bearbeitete.

Manolo beugte sich nach vorne und flüsterte Anjelica ins Ohr: „Du bist erregt, Hure!"

Anjelica schaute ihn verbittert an und schüttelte heftig mit dem Kopf.

Manolo lächelte nur und erkundete weiter ihren Körper. Er wünschte, die Zeit würde stehen bleiben. Er führte eine Hand weiter nach unten und streichelte Anjelicas festen Bauch. Ihre flache Bauchdecke bewegte sich bei der Berührung auf und ab und sie sagte leise: „Bitte nicht. Ich will das nicht!″