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Vermisst - Anjelica

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Der Sarde liess sich nicht umstimmen, er fuhr mit seiner Hand an ihr nacktes Fötzchen, streichelte über ihr feinstes, hellblondes Haar, welches das junge Schlitzchen kaum zu verstecken vermochte, massierte dann schon deutlich erregter die Schamlippen, und er achtete darauf, die Klitoris nicht zu berühren, wollte sie noch nicht befriedigen.

„Verdammt sollst Du sein! Ich hasse Dich!", jammerte Anjelica mit Tränen in den Augen. Sie hatte noch nie so viel Angst gehabt. Gleichzeitig fühlte sie eine innere Erregung, als Manolo ihren Intimbereich berührte. Seit Boris hatte sie keinen Sex mehr gehabt, der sie derart erregt hatte, wie jetzt mit dem brutalen Sarden.

Sie befürchtete unter den harten Griffen schwach zu werden. Noch schwächer! Das durfte sie nicht zulassen. Und sowieso: sie brauchte alle Kraft für sich; und für Sandra! Doch dann strömte es trotzdem aus ihr: „Hilfe! Hört mich denn keiner! Hilfe!", schrie sie so laut sie konnte, während sie gleichzeitig zu weinen anfing.

Manolo war nur eine Sekunde überrascht über Anjelicas Ausbruch und steckte gleich einen Finger in ihr Fötzchen. Sofort bemerkte er erleichtert, dass sie triefend nass war. Mit der anderen Hand massierte und knetete er ihre Klit. „Oh Gott, bitte nicht!", jammerte Anjelica und weinte weiter, während sie ihren Kopf nach hinten warf. Erschrocken stellte sie fest, wie gut ihr Manolos Berührung tat. Nur würde sie das niemals zugeben, doch ihr Körper verriet alles.

„Du bist feucht für mich, meine süsse Hure!", verhöhnte sie der Sarde und intensivierte seine Bemühungen. Er grinste, hörte dann aber schlagartig auf, als er bemerkte, dass Anjelicas Oberschenkel zu zittern begannen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus stand. Seine Finger verharrten in ihrer Position, als er Anjelicas Gesicht aufmerksam anschaute.

Anjelica dagegen war verärgert und frustriert. Erst hatte dieser unverschämte Kerl sie vergewaltigt, und dann hatte er kurz vor ihrem Orgasmus aufgehört. Die Angst und die sexuelle Stimulation hatten in ihr sehr viel Spannung aufgebaut, und nun bräuchte sie dringend Erleichterung. Sie müsste unbedingt kommen können. Anjelica schaute Manolo wütend, aber auch ängstlich und etwas erwartungsvoll an.

„Oh, bist Du sauer auf mich, mein Hürchen?", fragte Manolo amüsiert. Sie antwortete nicht und drehte den Kopf verschämt weg.

„Was willst Du, dass ich mache?″, fragte Manolo, als Anjelica nicht antwortete. „Weisst Du was? Ich werde nun Dein Fötzchen rasieren, Anjelica! Ich will Dich kahl und blank da unten! Und dann schauen wir weiter!"

Während er sprach, schmierte er den Rasierpinsel mit duftender Seife ein. Die peinliche Prozedur konnte beginnen. Anjelica starrte gebannt auf seine Hände, als er mit dem Pinsel ihre intimsten Regionen berührte und einrieb, bis Schaum entstand. Es kribbelte zwischen ihren Beinen. Unwillkürlich zuckte sie zurück!

„Ich will das nicht..., ich möchte nicht, dass Du mich da unten rasierst!"

Er sah sie streng und durchdringend an.

„Du wirst gehorchen und brav sein, Anjelica! Oder Du wirst mich kennen lernen!"

Wie unnachgiebig er klang. Anjelica fröstelte, obwohl es im Zimmer gut geheizt war. „Was würde er tun, wenn sie nicht gehorchen würde?"

Er beantwortete ihre gedankliche Frage, in dem er demonstrativ auf die "Neunschwänzige Katze" blickte. Dann sah er ihr direkt ins Gesicht, und sofort war es klar: Er würde rücksichtslos zuschlagen. Und das sagte er dann auch: „Wenn Du nicht sofort stillhältst, werde ich Dich übers Knie legen, Deine Beine spreizen, Dir mit den Lederriemen Arsch und die Fotze rot schlagen, bevor ich Dir mit dem Griff die Löcher wund ficke. Danach werde ich Dich trotzdem rasieren. Du hast also die freie Wahl!" Er lächelte fies und Anjelica dachte: „Was bist Du nur für ein Scheisskerl! Was für ein mieses Schwein!" Doch sie erwiderte sein Lächeln etwas verkrampft, hielt aber brav still, denn die Genugtuung, dass er sie schlagen und mit der "Katze" ficken könnte, würde sie ihm nicht gewähren.

Der Sarde Manolo ergriff seinen Krummdolch und prüfte demonstrativ nochmals seine Schärfe..., Anjelica schrie auf..., doch seine Hände hielten sie fest auf das Bett gepresst, aber er drohte: „Stillhalten oder ich schneide in Deine Fotze, Hure! Seine Hände agierten jedoch geschickt mit dem scharfen, krummen Messer. Vorsichtig und bedächtig entfernte er ihre feine Scham-Behaarung. Anjelica kam sich seltsam vor: Erniedrigt und doch begehrt. Verhöhnt und gleichzeitig vergöttert. Manolo vergass nicht einen einzigen Winkel ihrer pochenden Scham. Penibel führten seine Hände die Klinge über den jugendlichen Schoss, nahmen dann wieder eine grosse Portion Schaum auf und verteilten diesen gleichmässig über die noch verbliebenen Haare. Genüsslich und mit kreisenden Bewegungen schäumte er Anjelicas Fötzchen ein. Nun nahm er wieder den Dolch zur Hand und fing an, die noch verbliebenen Haare abzuschaben. Da der Haarwuchs bei Anjelicas Fötzchen sehr fein und dünn war, musste er auch immer wieder fingern, Haarflaum erfühlen, um weiter rasieren zu können. Aber er fingerte sie gerne, und er fingerte sie ausgiebig, fast wie foltern!

Der Sarde hörte Anjelica unter seinem Messer heftiger atmen. „Es macht Dir wohl Spass", fragte der gierige Sarde die junge Frau, und die konnte nur nicken und ein wenig stöhnen. Manolo nahm sich viel Zeit in der Nähe des Schlitzes. Mit einer Hand zog er die Schamlippen in die Länge um richtig rasieren zu können und Anjelica nicht zu schneiden. Die wurde immer erregter, was er deutlich an ihren hart abstehenden Brustwarzen sehen konnte. Zwischendurch fasste Manolo neuen Schaum, verstrich ihn mit dem Pinsel und schabte die letzten Stoppeln ab. Man hörte immer wieder ein leises kratzendes Geräusch bevor die Fotze richtig fein glatt war. Es wurde nicht das kleinste Härchen vergessen! Ein letzter Griff, ein letztes Streicheln über den Schlitz, ein kurzer Befehl: „Umdrehen!" Und dann wurde auch ihr Arschloch eingeschäumt, und auch hier vollendete Manolo sein Werk. Leicht prüfte er mit den Fingern die hintere Öffnung, ob er auch ja kein Härchen vergessen hatte. Mit prüfenden Fingerspitzen fuhr er dann von rückwärts zwischen die Mädchenbeine und war anscheinend mit seiner Arbeit am jugendlichen Fötzchen und am Rosettchen zufrieden.

Plötzlich duftete es nach Lotion. Der Sarde rieb Anjelica mit feinster Creme gründlich ein, verteilte sie besonders ausgiebig auf der nun glatten Scham und machte das sehr sehr langsam und gründlich! Anjelica keuchte heftig! Manolo jedoch auch! Sein Schwanz stand wieder richtig steif empor.

„So!", sagte Manolo dann nach dem Eincremen zu ihr. „Jetzt kommt Deine Aufgabe. Leck mich unten! Los blase ihn!" Doch sie wusste nicht, wie das geschehen sollte. Sie war einfach zu unerfahren, zu jung.

„Dann halt ficken! Wieder vögeln!", lacht Manolo verwegen. Er zog Anjelica hoch, dirigierte sie auf alle Viere, und mit steil aufgerichtetem Schwanz kniete er sich hinter sie. Manolo griff an Anjelicas frisch eingesalbte Fotze. Mit zwei Fingern rieb er durch ihre Spalte, und sie zuckt leicht, stöhnt leise. Dann zeigte er ihr grinsend seine nassen Finger, und weiter gemein grinsend setzte er seinen fetten Riemen an und schob ihn langsam in Anjelicas Fötzchen. Sie stöhnte geil auf, und sofort begann er sie zu ficken. Mit einer Hand griff er in ihre langen, blonden Haare und zog ihren Kopf etwas nach hinten, mit der anderen Hand ging er an ihre knackigen Titten, knetete und massierte sie. Anjelica quittierte diese Behandlung mit geilem Stöhnen.

Plötzlich drückte Manolo ihren Oberkörper auf das Bett herunter. „Los, Arsch hochstrecken, Hure!", befahl er, und sofort drückte ihm Anjelica gehorsam ihren Po entgegen. Sie fürchtete seine Schläge. Manolo betrachtete ihre kleine Rosette, und auch die frisch rasierte Spalte, sie lag blank und rosig vor ihm.

Man muss sie weiten, vor allem hinten, das war dem Sarden klar.

Er lockte: „Ich will etwas mehr zwischen Deine Beine sehen, mach Dich breiter!" Und sie tat es tatsächlich, sie empfand plötzlich richtig Lust daran, sich breitbeinig auf dem Bett dem Sarden zu zeigen. Freiwillig öffnete sie so ihr Fötzchen und das Poloch ganz weit. Sie war sich sicher, dass er nun ein ganzes Stück in sie hineinsehen konnte. Sie wollte es! Wollte sich plötzlich so richtig obszön präsentieren! Sie fand das auf einmal unheimlich erregend. Lang und breit klaffte ihr Schlitz für den Sarden!

Dann kam Anjelicas erstes Mal. Manolo war in seinem Element. Er drückte ihr einen unverschämt dicken und langen Vibrator in die Hand. Nun befahl er: „Los, schieb ihn Dir hinein, und bleib so kniend und gespreizt!"

Anjelica wurde es angst und bange bei dem unbekannten Ding. Überhaupt wollte sie es nicht. Er lachte gemein auf und musste sie nur kurz mit der "Neunschwänzigen" berühren und schon war sie gefügig. Es tat weh, als sie so ein dickes Ding zum ersten Mal einfädelte. Zum Glück war es in ihrem Fötzchen nass, das machte ihr den nächsten Stoss leichter. Und dann ging es doch, und bald schon wollte sie nicht mehr aufhören, wollte sie kommen! Und als das Ding dann zu vibrieren begann, zitterte sie auch heftig.

Der Sarde wusste, wie er unerfahrene Mädchen zu nehmen hatte. Urplötzlich kniete er neben ihr, ergriff den Vibrator und schmierte ihn tüchtig ein. Dann drückte er den Vib auf ihr Rosettchen, drückte zu, schob es hinten in sie hinein.

Wie erstarrt kniete sie da. Dann kam wieder der Strom und die feinen Vibrationen fingen sie ein.

Er erkannte es und nutzte es aus. Er griff nach seinem steifen Schwanz und begann ihn zu rubbeln. Es ging alles wild durcheinander: Mit seinen Fingern fuhr er über ihr Fötzchen, hinten drückte er den Vib in ihren Arsch, und nach kurzem Schock und Schmerz, liess sie sich dann doch von der Elektronik verwöhnen.

Dazwischen sah Anjelica erregt den Sarden. Wenn er sich aufrichtete, zielte sein harter Schwanz direkt an ihre Brustwarzen. Sie konnte nicht anders, musste sich das erstaunlich dunkle Exemplar ansehen. In diesem Moment hätte sie sich wohl viel lieber damit hinten ficken lassen als mit dem vibrierenden Ding.

Wahnsinnig geilten sie die endlosen Spielereien an Brüsten, Fötzchen und Rosette auf. Das Spiel mit dem elektrischen Dildo funktionierte besser und besser. Es dauerte gar nicht lange, bis der Sarde sie mit dem angenehm geschmeidigen Instrument richtig vögelte. Vorne und hinten! Und plötzlich sah Anjelica den onanierenden Sarden kommen. Sie sah zum ersten Mal einen Mann spritzen. Mit offenem Mund verfolgte sie, wie sein Saft in hohem Bogen aus ihm schoss.

Doch der Sarde war bei bester Kondition. Jetzt wollte er in sie! Er wollte es ausprobieren, ob nach den Dildo-Spielereien normale Schmiere und seine Finger genügten. Er drückte eine ordentliche Menge Lotion auf ihr hinteres Löchlein und begann zuerst mit einem Finger, unter leisem Protest der jungen Frau, ihr Rosettchen zu schmieren. Das ging ganz gut, also setzte er einen zweiten Finger dazu. Er fuhr ein und aus, salbte ausgiebig den engen Kanal. Finger und Vibrator hatten es bewirkt: Plötzlich war ihre Verkrampfung weg. Die Vorarbeit war getan und Manolo strich sich den Schweiss von der Stirne. Anjelica hatte so langsam eine Ahnung, was der brutale Sarde da hinten von ihr wollte. Er wollte hinein! Mit seinem grossen, dunklen Rohr wollte er sie in ihr Ärschlein ficken.

Dies war die Realität, wie ihr skeptischer Blick zwischen ihre Schenkel bewies.

Doch zuerst setzte Manolo überraschend seine Zunge ein. Und zwar sehr geschickt! Er wusste es ganz genau, wie und wo man eine Frau zum Orgasmus leckte. Sein Wissen setzte er nun bei Anjelica ein. Wie geschickt seine Zunge doch war. Genüsslich leckte er ihre kahl rasierten Stellen, gab ihr so Geborgenheit und Frieden. Anjelica kauerte sich zusammen. Sie gab sich ihm hin und ihr war klar, dass der Sarde ihren hochgereckten Po früher oder später aufspiessen würde. Mit seinem Schwanz! Nicht bloss mit einem Vibrator!

Manolo teilte nun ihre Backen, öffneten den engen Zugang, bereiteten alles vor, schmierte sie und sich selber noch ein letztes Mal. Dann stiess er zu! Schnell! Heftig! Unbarmherzig! Und schon steckte er zur Hälfte in Anjelicas Hintereingang. Sein Schwanz war hart und schmerzhaft und Anjelica fürchtete, dass er sie zerreissen würde. Aber Zuhälter Manolo, der sardische Messerwerfer und Spezialist für „Frauensachen" hatte es geschafft. Er fickte sie in den Arsch! Hart! Wild und heftig! Und Anjelica schrie ihren Schmerz in die Welt, begann zuerst eher zu jammern und später zu keuchen. Anjelica hinteres Loch war erstmals von etwas Lebendigem benutzt worden, sie war nun in zwei Löchern entjungfert. Für die junge Frau war das zu viel! Es musste etwas geschehen! Sonst würde sie dem Sarden hörig, sonst könnte dieser in Zukunft mit ihr machen was er wollte!

Anjelica wollte fliehen, wollte ihren komischen Job verlassen. Doch schon ein Blick aus dem Fenster ihres Schlafzimmers zeigte ihr die Hoffnungslosigkeit einer Flucht: Ein paar Wächter mit scharfen Hunden sicherten das grosse Gelände vor unliebsamen Überraschungen. Da war nichts zu wollen, so konnte sie auch nicht nach Sandra suchen. Sie brauchte für beides eine bessere Gelegenheit. Doch zuerst musste sie dem brutalen Sarden wieder zu Willen sein. Die Ausbildung ging weiter: Küssen, blasen, weiten, schminken, frisieren und Kleidung standen auf dem Programm. Und das dauerte. Doch dann sollte sie dem Paten vorgeführt werden!

Manolo reichte ihr die Kleidung: Bluse, Rock, Straps-Gürtel, Strümpfe und Riemchenschuhe. Sonst nichts! Kein Höschen! Keinen BH! Anjelica schaute den Sarden strafend an, kleidete sich dann aber zögernd an, denn sie wollte nicht mit der "Neunschwänzigen" bestraft werden. Und ebenso zögerlich ergriff sie den knallroten Straps-Gurt und befestigte ihn an sich. Dann zog sie rote Strümpfe hoch und befestigte sie am Gürtel. Ein Blick in den Spiegel zeigte es ihr: das sah fürchterlich nuttig aus! Schnell schlüpfte sie in die Bluse. Eine Weisse! Die sah wenigstens auf den ersten Blick normal aus. Doch dann bemerkte sie ihre Brustspitzchen durchschimmern und es war klar: die Bluse war wirklich sehr dünn und sehr durchsichtig! Das einzig normale Kleidungsstück schien der schwarze Rock zu sein. Doch an ihrem grossgewachsenen Körper war der Rock etwas gar kurz und der seitliche Schlitz war so richtig unsittlich hoch, dass man deutlich den roten Strumpfhalter hervorblitzen sah. Fürchterlich sah das aus! Und doch wollte der Sarde sie so zum Boss bringen. Anjelica schämte sich! Und als sie etwas später zum Paten in den Salon geschupst wurde, war ihr Kopf vor Scham zündend rot angelaufen.

Der Pate, ihr Boss, sass in seinem Sessel und er war sehr zufrieden mit dem was er sah. Er sah eine wirklich geile, heisse Fickmaus. Sein Schwanz wurde schlagartig hart, er wollte sie vögeln. Doch zuerst hatte er eine Prüfung der gemeineren Art für sie bereit, dazu stand er auf und knurrte sofort: „Komm näher und küss mich, aber richtig! Und schau mir dabei in mein Auge! Los jetzt!"

Und tatsächlich gehorchte Anjelica. Sie küsste den fürchterlich vernarbten Boss zuerst noch schüchtern, doch der packte sie und schon wurde die Küsserei fordernder, wilder. Ihr Boss mochte anscheinend besonders tiefe und feuchte Küsse. Seine Zunge stiess ohne zu zögern tief in ihren Mund vor. Sie antwortete zuerst schüchtern, stiess gegen seine, und schliesslich züngelte sie ebenfalls heftig dagegen. Und plötzlich küssten und saugten sie intensiv, wild und heiss. Seine Hand tastete sich gleichzeitig zu den jungen Brüsten, fand harte Knospen die vor Erregung senkrecht in die Höhe standen. Anjelicas Küsse wurden noch wilder, und sie saugte noch heftiger an seiner Zunge. Er biss sie zwischendurch in ihren Lippen. Anjelicas Augen funkelten den Boss vor Geilheit an. Seine eine Hand war nun zwischen ihren Beinen verschwunden. Er rieb ihre Perle. Anjelica stöhnte leise auf.

Hoxah rutschte mit einem Finger in ihre feuchte Fotze und er fickte sie langsam. Anjelica saugte derweil erregt an seinen Lippen, biss immer wieder zu. Ihre blonden Locken fielen in sein Gesicht.

Sie hingegen öffnete ihre Schenkel und gab ihm Platz für einen zweiten Finger, um sie tief im Fötzchen zu erregen. Anjelica konnte sich gar nicht mehr zurückhalten mit ihren Küssen. Das führte dazu, dass er sie noch härter fingerte, die zweite Hand ging zum Po, suchte ihr Rosettchen und jetzt rieb er sie vorne und hinten gleichzeitig. Anjelicas Stöhnen erfüllte nun den ganzen Raum. Jetzt drang er mit seinen Fingern auch hinten in sie ein. Es wurde härter! Plötzlich war er tief in ihr drinnen, hatte festen Griff in ihren Löchern, und nun hob er sie an. Da half kein Schreien und Jammern. Er schleifte sie so zu seinem Schlafgemach. Da erst löste der Boss seine Finger aus Fötzchen und Rosette und warf seine nackte Assistentin rücksichtslos auf sein Bett.

Und kaum hatte sich Anjelica etwas von den Schmerzen zwischen ihren Beinen erholt, wollte Hoxah mehr. Er knurrte sie an: „Los, mach's mir!"

Die junge Frau gehorchte. Sie sie rieb ihm seinen Schwanz noch härter. Dann setzte sie sich nach vorne gebeugt hin und liess seinen Prügel in ihrem Mund verschwinden, zeigte ihm so, was sie bei Manolo gelernt hatte. Mit ihren weichen, sinnlichen Lippen saugte sie nun an seinem harten Ständer, der langsam auf eine Explosion zusteuerte. Doch der Boss wollte es normal haben: Anjelica musste sich daher auf den Rücken legen und die Beine auseinander halten. Sein Schwanz fand jetzt ohne Probleme den Weg in ihre feuchte Fotze. Er fickte sie zuerst langsam, bis Anjelica ihre Beine noch weiter spreizte und er immer tiefer und härter in sie stossen konnte. Ihr Stöhnen wurde lauter, und das trieb den Boss umso mehr an. Anjelica ergriff ihn, in Trance hielt sie sich an ihm fest. Ihre Laute kamen jetzt stossweise und immer lauter. Ihre temperamentvolle Art riss auch den üblen Paten einfach mit, und so brauchte es nicht lange: Hoxah kam laut stöhnend und stiess mit voller Wucht in ihr junges Fötzchen. Er spritzte lang und ausgiebig seien Saft in seine junge Assistentin!

Sie gefiel ihm, seine junge Assistentin. Und er und sein wilder Sex gefielen ihr eigentlich auch, wenn er nur nicht derart wüst aussehen würde, wenn sein eines Auge nur ein wenig freundlicher blicken könnte.

Endlich schlaffte sein Schwanz ab und kurz darauf knurrte Hoxah die junge Frau an: „Morgen kommen Freunde. Geschäftsfreunde! Ich brauche Dich da frisch und fit!" Und Anjelica war entlassen, sie freute sich ein wenig darüber, dass sie bereits jetzt an einem geschäftlichen Treffen dabei sein durfte.

Die am nächsten Tag bereitgelegte Kleidung war zwar neu, trübte aber ihre Freude deutlich. Auf dem Preisschild las sie: Wholesale Stickerei Premium Ball-Kleid. Es handelte sich um ein schwarz-blaues Mini-Kleid, es bestand jedoch mehr aus durchsichtigem Schleier, als aus Kleid. Natürlich lagen da auch ein schwarz-blauer Straps-Gürtel, dunkle Strümpfe und passende Riemchenschuhe. Und keine Unterwäsche! Kurz: Eine nuttig-sexy Abendkleidung. Fürchterlich erotisch!

Und wieder wurde Anjelica von Manolo in den Saloon gebracht. Anjelica erschrak heftig, sie sah drei völlig Schwarze! Sie starrte die Schwarzen an. Und die Schwarzen starrten zurück, lüstern! Gierig! Ruhig blieb nur Manolo, und genau so ruhig stellte er vor: „Mister Waali aus dem Horn von Afrika und seine beiden Zwillingssöhne Rahab und Randa!" Was er nicht sagte: Waali war eine Art Boss der Bosse im völlig rechtlosen Teil Afrikas. Da herrschte Anarchie, Banditentum, Piraterie! Und da, im Reich der Verbrecher, hatte sich Waali mit seinen Söhnen durchgesetzt. Mit äusserster Härte und Brutalität. Waali kaufte bei Hoxah die weisse Ware und der bei ihm Drogen. Kurz: Man kannte sich!

Anjelica war noch völlig benommen und schockiert. Dieser Waali sah noch wüster aus wie ihr Boss Hoxah. Waali war tiefschwarz, bullig und glatzköpfig und sein Gesicht war völlig vernarbt und verrunzelt. Seine kräftigen, bulligen Söhne waren dagegen beinahe Schönlinge. Wenn nur deren stechende Blicke nicht gewesen wären. Die junge Blonde bot aber auch wirklich einen geilen Anblick. Die drei Schwarzen starrten sie völlig paff an. So ein schönes Mädchen hatten sie noch nie gesehen, und wie sie gekleidet war, einfach schön, erotisch und sehr, sehr sexy. So war das Kleid nicht bis zum Hals hochgezogen, sondern es hatte herzförmige Rundungen, die knapp oberhalb der Brüste endeten und den Eindruck vermittelten, es wäre nur an den Brustspitzchen befestigt. Dazwischen lag ein sehr tiefer, bestickter Ausschnitt, der mit neckischen Knöpfen versehen war. Die obersten zwei standen offen und gaben den Blick frei auf ihre wunderbaren, knackigen Rundungen. Unten war der Rockteil sehr kurz. Und er war seitlich so richtig unsittlich hoch geschlitzt. Auch hier hätte es Knöpfe, doch waren diese nicht zugeknöpft, der Schlitz stand offen und gab bei jedem Schritt die perfekten, langen, sportlichen Beine frei. Beine die mit schwarz-blauen Seidenstrümpfen verhüllt waren. Nackte Haut sah man auch, manchmal blitzten sogar die Straps-Bänder hervor. Doch ein Höschen sahen die Schwarzen nicht! Aber alles in allem: ein Wahnsinns-Anblick!