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Veronika 11. Teil

Geschichte Info
...zwei Schlüsselhalterinnen...
3.4k Wörter
4.35
42.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
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Veronika griff nach meinen Ständer und umfasste ihn fest. „Da ist aber noch einer geil oder Heiko!" sagte sie leise. „Komm! Ich will Dich noch einmal spüren!"

„Veronika!", sagte Gabi ziemlich laut und legte sich auf den Bauch und streckte ihren geilen Hintern in die Höhe und spreizte die Beine. Ich kniete mich schnell zwischen ihre Beine. Veronika half mir, meinen Schwanz von hinten in ihre Lustgrotte einzuführen. Dann legte sie sich wieder auf das Bett und schloss ihre Beine.Das war eigentlich Veronikas Lieblingsstellung. Sie sagt immer wieder, dass sie mich am intensivsten spürt, wenn ich sie von hinten liebe. Ich käme dann immer ganz besonders tief in sie hinein.Schon nach ein paar Stössen merkte ich, dass Gabi immer noch heiss war.Sie hatte sich ja ebenfalls keinen Orgasmus gegönnt.Da auch ich endlich die langersehnte Erlösung wollte, fickte ich sie wild und heftig.Ich bin sonst beim lieben eher der sanfte, romantische Typ, d.h. ich mag es viel mehr langsam und genüsslich als wild und hemmungslos. Aber in diesem Moment wollte ich nur noch spritzen und sonst nichts! Meine wilden Stösse schienen Gabi zu überraschen. Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir um und schaute mich fragend an. Die Geilheit in meinem Gesicht schien ihre unausgesprochene Frage zu beantworten.

„Ja! fickk mich, Heiko! Nimm mich!Tob dich aus!"

Es dauerte nicht lange bis ich endlich abspritzen konnte! Mein heisser Saft spritze heftig in Gabis Fotze, ich dachte ich würde platzen. Ich stiess meinen Penis noch ein paar Mal tief in ihre Grotte bis mein ganzer Saft draussen war.Dann liess ich mich erschöpft auf ihren Rücken sinken.Ich blickte zu Veronika herüber und sah, dass sie mit geschlossenen Augen noch immer auf dem Rücken lag und sich selber zwischen den Beinen streichelte. Ich bemerkte, dass auch Gabi Veronika zuschaute. Ich küsste glücklich ihren Nacken und schob meine Hände unter sie, so dass ich ihre Brüste umfassen konnte.Ich blieb so lange in ihr, wie mein Kleiner gross genug war. Dann flutschte er automatisch aus ihrem Schoss. Veronika war mittlerweile kurz davor zu kommen. Während sie mit der rechten Hand wild an ihrem Kitzler rieb, knetete sie sich mit der linken Hand ihre linke Brust. Dann hob sie kurz ihr Becken und rieb mit der ganzen Handfläche heftig über ihren Schoss.

„Jaaaa!" rief sie dann und lies ihren Hintern auf's Bett sinken. Sie klemmte sich beide Hände fest zwischen die Beine und rollte sich auf die Seite.Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und sah Gabi und mich an. Dann lächelte sie und kroch näher zu uns heran. Eng umschlungen lagen wir zu Dritt im Bett bis Veronika anfing zu frieren.Als sie aufstand um die Bettdecke zu holen, rollte ich mich von Gabi herunter. Veronika warf die Decke über uns und schlüpfte dann schnell selber darunter.Ich lag auf dem Rücken und meine beiden Lady's lagen auf beiden Seiten in meinen Armen und legten ihren Kopf auf meine Brust.Veronika kam nach einer Weile hoch und küsste mich verliebt.

„Danke das du so lange ausgehalten hast!" sagte sie zwischen zwei Küssen.

Gabi streichelte währenddessen meine Brust und meinen Bauch. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine.

„Oh!" rief sie erfreut. „Veronika! Er steht schon wieder!"

„Er gehört doch dir. Wenn Du ihn wieder möchtest, bedien dich also!"

„Ich gehöre Gaby?", fragte ich recht erschrocken.

„Ihr wie auch mir.Doch ich gehöre ihr auch und darum gehörst du ihr mehr als mir!"

Dann rückte sie im Bett ganz nach oben, bis sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnen konnte. Sie spreizte die Beine und sagte zu Gabi „Komm! Lehn Dich an mich."

Gabi lehnte sich mit dem Rücken an Veronika Brust. Diese legte ihre Arme um sie und streichelte beide Brüste.

„Und jetzt mach Gabi glücklich, mein Liebster!" sagte sie dann zu mir.

Ich kniete mich zwischen Gabi's Beine, hob sie hoch und spreizte sie auseinander. Dann drang ich in sie ein und fickte sie mit kurzen, gleichmässigen Stössen. Dieses Mal trug ich wieder kein Condom und liess mir sehr viel Zeit! Ich genoss jeden Stoss in die heisse Muschi dieser schönen Frau.Während ich Gabi fickte, lehnte ich mich nach vorne zu Veronika's Lippen und küsste sie. Dadurch rutschte Gabi etwas tiefer zwischen Veronika's Beine und spürte dadurch meine Stösse fester und tiefer. Sie umfasste meine Pobacken und zog mit beiden Händen daran. Sie wollte das Tempo erhöhen!Aber ich behielt mein Tempo bei. Das schien ihre Lust zu steigern, denn sie packte meinen Hintern noch fester und bohrte mir ihre Fingernägel in's Fleisch. Sie keuchte und stöhnte immer schneller und wilder.Aber ich wollte jeden Augenblick geniessen! Zu lange war ich im Käfig eingeschlossen gewesen!

Als Gabi's Keuchen in ein flehendes Wimmern überging, sagte Veronika zu mir „Sei nicht so grausam, Heiko!"

„Wie Du möchtest, mein Leben." antwortete ich und zog meinen Penis aus Gabi. Dann fasste ich sie um die Hüften, drehte sie auf den Bauch und zog sie ein Stück herunter. Ihr Mund war jetzt zwischen Veronika's Beinen.Ich hob ihren Hintern hoch bis sie mit gespreizten Beinen vor mir kniete. Dann nahm ich sie von hinten. Bis zum Anschlag rammte ich meinen Penis in ihren Schoss. Immer wieder, wild und hart. Ab und zu leckte sie kurz Veronika's Schoss.

Wir kamen beide gleichzeitig.

Ich zog meinen Penis aus Gabi's Schoss und liess mich erschöpft auf die Seite fallen. Ich war ein wenig ausser Atem.

Nach einer Weile sagte Veronika „Hey! Jetzt leck sie sauber!"

„Nein das braucht er nicht!", stöhnte Gabi.

Ich setzte mich auch und zog die Bettdecke, die unten am Fussende auf den Boden gerutscht war, hoch. Dann setzte ich mich neben Veronika und deckte uns drei damit zu.

Gabi lag noch immer zwischen Veronika's Beinen. Nach einer Weile kam sie zwischen uns unter der Decke hervor. „Phuuuh! Ich kriege ja keine Luft hier unten!" sagte sie.

„Rutsch rüber, Heiko!" meinte sie und schob mich zwischen sie und Veronika.

Jetzt sassen wir alle Drei oben am Kopfende des Bettes und lehnten schweigend mit dem Rücken an der Wand.

„Das war geil!" brach Gabi das Schweigen.

„Das war es wirklich!" meinte Veronika.

„Das war sogar giga mega geil!" sagte ich.

Veronika lachte. „Das glaube ich Dir sofort, amore! Du warst ja auch am längsten von uns Dreien ohne Orgasmus!"

„Jetzt schlafen wir erst mal eine Runde. Und danach sehen wir weiter." entschied Veronika und rutschte nach unten unter die Decke.

„Gute Idee!" meinte Gabi und rutschte ebenfalls nach unten.

Gabi nahm meinen Kleinen in die Hand und zog mich daran auch unter die Decke. „Komm schon!" lachte sie. „Du bist schliesslich unser Kopfkissen."

Wieder legten beide, Veronika und Gabi ihren Kopf auf meine Brust und ihre Oberschenkel über die meinen. Sie machten es sich richtig gemütlich auf mir! Nach wenigen Minuten ging ihr Atem flach und regelmässig. Sie waren eingeschlafen.In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Heute Nacht war das erste Mal, dass ich mit zwei Frauen gleichzeitig Sex hatte! Es war ein irre geiles Gefühl! „Daran könnte ich mich gewöhnen!" dachte ich.Dann schlief auch ich ein.Um acht Uhr morgens weckte uns Gabi. Veronika lag halb auf mir und hielt mich mit beiden Armen umschlungen.

„Aufwachen, ihr Murmeltiere!" rief sie fröhlich.

Murrend drehte ich mich auf die Seite. Veronika setzte sich auf die Bettkante. Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern. „Du hast gehört, was Gabi gesagt hat! Also hoch mit Dir! Sonst gibt Verschlusstage!"Das wirkte! Ich stand sofort auf. Veronika lachte herzlich.

„Dank nicht nur mir, sondern auch Gabi! Sie hat nämlich zugestimmt, dass Du heute unten ohne rumlaufen darfst. Wenn sie dagegen gewesen wäre, hättest Du ihn wieder anziehen müssen!"

„Danke, Gabi!" rief ich.

„Übrigens...", begann Veronika „Gabi möchte auch das ich bei dir ein Condom benutze und du mich nicht mehr zum Orgasmus bringst."

Ich war erstaunt. Damit hatte ich nun ja gar nicht gerechnet. Gabi nahm also eine dominante Rolle in unserem Spiel ein. Wie kam es das Veronika sich das gefallen liess? Sie war doch eigentlich diejenige gewesen,die diese ganze Sache so angegangen war.

„Will sie auch das du andere Kerle fickst!"

„Verboten hat sie es jedenfalls nicht!" war Veronikas schnippische Antwort.

Irgendetwas ist mit Veronika passiert! Sie hatte sich verändert.

Eines Abends kam ich nach Hause.Veronika war nirgends zu sehen und ich wollte somit noch schnell duschen bevor mein Schatz nach Hause kam. Auf dem Weg zur Dusche meinte ich Geräusche aus Veronikas Zimmer zu hören.War das ein Stöhnen? Vielleicht war sie ja doch schon da und vergnügte sich mit Gabi. Ich sollte ihr Zimmer nicht so einfach betreten hatte sie mir gesagt und so machte ich mir keine weiteren Gedanken und ging unter die Dusche.Ich war gerade warm geworden als ich die Wohnungstür ins Schloß fallen hörte. Sie war weg. Das meinte ich zumindest,als plötzlich die Tür des Badezimmers aufging und meine Göttin nackt zu mir unter die Dusche kam.

„Hallo Schatz!"

Veronika mein Liebling!"

Sie stellte sich vor mich und das Duschwasser machte uns beide nass.Sie nahm mich in den Arm und auch ich fühlte ihre Haut und ihre Wärme.Meine Hände landeten auf ihrem Po und ihren Brüsten.Sie schien es zu geniessen.Ich bemerkte dann,als ich meine Hand zwischen ihre Beine hatte etwas klebriges was auf ihre Muschi kam.Das war doch Sperma! Ich roch an meiner Hand und war mir sicher.

„Veronika!"

„Ja mein Engel!"

„Du hast gerade gefickt!"

„Das hast du ja schnell bemerkt aber jetzt seif mich ein!"

„Ja aber Veronika...seit wann gehst du fremd?"

„Heiko du bist doch verschlossen. Du kannst ja nicht und der Kerl hatte einen so süßen Schwanz!"

„Liebst du mich denn nicht mehr?", fragte ich ziemlich leise.

„Ich liebe nur dich und jetzt mach mich sauber!"

Ich war so vor den Kopf gestossen das ich nicht weiter fragte und nur hin und wieder in Veronikas Gesicht schaute und ihr zynisches Lächeln sah.Sie genoss das Einseifen ihrer Haut und das warme Abduschen des Schaums um dann plötzlich wieder aus der Dusche zu verschwinden,wie sie gekommen war.Erst da begann ich zu weinen.Sie hatte einen anderen.

Ich weiss nicht, was es war, aber seit letztem Wochenende ist Veronika so mega kuschelig! Kaum kam sie jeweils am Abend nach Hause, ging sie duschen -- wie immer. Nach dem Duschen zog sie sich dann das Pyjamaoberteil oder einen Pullover an. Unten trug sie stets nur einen weissen Slip. Sie legte es darauf an, mich scharf zu machen! Dann kuschelten wir erst mal eine ganze Weile auf dem Sofa und erzählten von unseren Arbeitstagen bevor sie mich bat, doch etwas feines für uns beide zu kochen.Nach dem essen -- und nachdem ich das Geschirr abgewaschen hatte -- ging's weiter mit kuscheln und schmusen.Danach schauten wir jeweils eng umschlungen noch ein wenig fern, bevor wir zusammen in's Bett gingen. Wo ich allerdings keine Erleichterung mehr fand -- im Gegenteil!! Ich spürte den warmen, weichen Körper von Veronika ganz nahe bei mir! Und mein Schwanz wollte raus. Raus aus dem Käfig Aber Veronika kümmerte sich nicht um ihn. „Apropos überraschen! Ich habe noch eine Überraschung für Dich, mein Leben!" lächelte sie vielsagend und nahm mich bei der Hand.Sie führte mich in's Wohnzimmer und bedeutete mir, mich auf's Sofa zu setzen. Dann holte sie aus dem Flur eine Plastiktragtasche vom Erotik-Markt.Sie reichte mir die Tragtasche. „Das ist für Dich, Heiko!" lächelte sie und setzte sich neben mich auf's Sofa.

Ich nahm die Tasche und schaute hinein. Dann nahm ich den Gegenstand, der darin war, heraus.

„Extrasichere Nappaleder-Fäustlinge" las ich auf der Verpackung.

„Was ist denn das?" fragte ich Veronika.

„Pack es aus!" sagte sie.

Aus der Verpackung entnahm ich zwei Ledersäckchen aus weichem Nappaleder. Am offenen Ende des Säckchens war ein etwa 15 Zentimeter langer und ca. 1 Zentimeter breiter, stabiler Lederriemen mit Schlitzöffnungen angenäht. Auf dem Lederriemen wiederum war ein kleiner Metallbügel aufgenäht.

Veronika nahm mir ein Säckchen aus der Hand. „Nimm den Daumen in die Hand und mach dann eine Faust." sagte sie.

Ich gehorchte.

Dann stülpte sie mir das Ledersäckchen über die Hand und zog den Lederriemen fest, bis er mit einem Schlitz auf den Metallbügel passte. Sie drückte den Metallbügel durch den Schlitz. Dann holte sie aus der Tragtasche ein kleines Vorhängeschloss und steckte dieses durch den Metallbügel.Jetzt konnte ich den Lederfäustling ohne fremde Hilfe nicht mehr entfernen.Und meine Hand konnte ich nicht mehr öffnen!! Sie steckte, zur Faust geballt, im Ledersäckchen.Veronika nahm das zweite Ledersäckchen und legte es mir genau so an, wie das erste.Sie prüfte den Sitz der beiden Lederfäustlinge und war sichtlich zufrieden. „Damit kannst Du in der Nacht jetzt fast normal schlafen, amore.Sogar ohne deinen Käfig und es Dir doch nicht selber machen!" Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.Dann stand sie auf, zog sich nackt aus, liess sich zurück auf's Sofa sinken und zog mich mit sich.Ich durfte ihren ganzen wundervollen Körper mit Lippen und Zunge geniessen. Überall!!Als sie genug hatte, stand sie auf und zog sich an.

„Ausnahmsweise werde ich heute Abend für uns beide kochen! Und da Du Deine Hände nicht gebrauchen kannst, werde ich Dich wohl füttern müssen, mein armer Schatz!" Sie lachte vergnügt.

Veronika kochte Spaghetti mit Sugo und fütterte mich wirklich wie ein kleines Kind. Auch den Wein flösste sie mir ein. Es machte ihr grossen Spass!Nach dem essen befreite sie mich von meinen Fäustlingen. Dann setzte sie sich am Küchentisch auf meinen Schoss.

„Weisst Du, worauf ich jetzt Lust habe?" fragte sie mich.

„Nein. Worauf denn?" antwortete ich.

„Auf einen Spaziergang mit Dir am See!"

„Wunderbare Idee!" sagte ich - und fand die Idee wirklich wunderbar.

Wir zogen uns also warm an und fuhren mit der Strassenbahn an den See. Dort gingen wir dann gemütlich spazieren.Wir redeten und lachten viel. Ein paar Mal blieben wir stehen um uns zu küssen. Es war ein wirklich schöner Spaziergang. Den Käfig zwischen den Beinen spürte ich überhaupt nicht.Zu Fuss gingen wir dann zurück. Bevor wir jedoch in unsere Wohnung hinaufgingen, tranken wir unten im Restaurant an der Ecke noch ein Bier. Yvonne und Markus -- unsere Nachbarn -- waren auch da. Wir setzten uns zu ihnen an den Tisch. Bald war eine angeregte Unterhaltung im Gange.Es war schon kurz vor zwölf als Veronika meinte, sie müsse jetzt unbedingt in's Bett. Sonst bekäme sie nicht genug Schönheitsschlaf.

Markus lachte. „Wozu brauchst Du denn einen Schönheitsschlaf, Veronika? Du bist doch schon jetzt die allerschönste Frau in dieser Stadt!"

Für diese Bemerkung erntete er einen schiefen Blick von Yvonne und einen leicht säuerlichen von mir.

Veronika hingegen lächelte Markus geschmeichelt an. „Ohh! Danke!"

„So ein blöder Schwätzer!" sagte ich als wir draussen waren.

„Wieso denn, mein Schatz? Markus hat mir doch nur ein Kompliment gemacht." meinte Veronika.

Dann sah sie mich an und lachte plötzlich laut los.

„Sag bloss, Du bist eifersüchtig?" fragte sie.

„Hat er dich vielleicht gefickt?"

„Wer weiss?"

Ich sagte nichts.

„Mein dummer, wundervoller, einzigartiger Schatz!" Susanne nahm mich lächelnd in die Arme. „Du bist doch der einzige Mann, den ich liebe!!" Dann küsste sie mich zärtlich.

Kaum in der Wohnung angekommen, zog mich Veronika noch im Flur unter verlangenden Küssen aus. Als ich nackt war, holte sie aus ihrem Zimmer den Schlüssel für den Käfig. Bevor sie mich aufschloss, verpackte sie meine Hände wieder in den Lederfäustlingen. Dann nahm sie mich am Arm und zog mich in ihr Schlafzimmer.Schnell hatte sie sich ausgezogen und hüpfte unter die Bettdecke. Sie hob die Ecke der Bettdecke einladend hoch.

„Komm, mein Schatz!"

Ich liess mich nicht zweimal bitten! Kaum war ich unter der Decke, kroch Veronika schon an mir herunter und nahm meinen halbsteifen Penis in den Mund. Sie leckte sanft daran herum und es dauerte nicht lange, bis er hart war.Ihr nächster Griff war zur Schublade wo die Condome lagen.Sie streifte mir eines über.Dann kam sie hoch und setzte sich auf mich. Langsam liess sie mich in sich hineingleiten.

„Du weisst gar nicht, wie sehr mich das anmacht, Heiko!" sagte sie erregt.

Mit meinen Fäustlingen streichelte ich Veronika über den Rücken und den Po.

„Hey! Ich würde Dich jetzt wirklich mega gerne mit meinen Händen überall streicheln, Veronika!" sagte ich.

Sie lachte mich an. „Das weiss ich doch, amore!! Und genau deshalb sind Deine Hände ja auch eingesperrt! Ich liebe es, wenn Du nicht immer machen kannst, was Du willst. Und ich liebe es noch mehr, wenn Du nur noch das machen kannst, was ich will! Und am meisten liebe ich es wenn wir machen was Gabi möchte!"

Bevor ich etwas entgegnen konnte, küsste mich Veronika leidenschaftlich auf den Mund. Ihr Zunge drang in mich ein und forderte meine zu einem wilden Duell heraus. Während wir uns wild küssten, rieb sie ihre Brüste auf meiner Brust und bewegte ihren Unterleib fordernd auf meinem harten Stengel hin und her.Veronika muss Sensoren in ihrem Schoss haben! Immer wenn ich kurz davor war zu kommen, machte sie eine Pause auf mir.Dann setzte sie sich gerade auf und nahm meinen Penis ganz tief in sich auf. Langsam rotierte ihr Becken auf meinem Schoss. Mit der rechten Hand rieb sie sich zwischen den Beinen und mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste. Sie liess sich plötzlich rechts von mir herunterfallen und rieb sich dann heftig mit beiden Händen den Schoss. Dabei atmete sie stossweise und heftig.Sie stöhnte laut auf als es ihr kam. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich beruhigt hatte.Dann zog sie Bettdecke hoch und drehte sich zu mir in meine Arme. Sie schmiegte sich eng an mich während sie unter der Decke mit meinem noch immer steifen Schniedel spielte.Sie entsorgte noch das Gummi und dann war Veronika auch schon eingeschlafen!

Ich lag frustriert neben ihr. Zwischen meinen Beinen kribbelte es ganz gewaltig! Ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken!Aber mit den Lederfäustlingen konnte ich es mir nicht selber machen.Vorsichtig löste ich mich von Veronika. Dann drehte ich mich auf den Bauch und rieb meinen Schwanz am Leintuch. Aber es funktionierte nicht.Deshalb packte ich mit meinen beiden Fäustlingen das Kopfkissen und stopfte es mir zwischen die Beine. Ich brauchte nicht lange zu rubbeln bis ich abspritzte.

„Woouuuhhh! Das war gut!"

Doch im gleichen Augenblick schoss mir durch den Kopf .

„Scheisse!! Und was mache ich jetzt mit dem Kopfkissen?"

Vorsichtig zog ich es unter mir hervor. In der Mitte war ein grosser, nasser Fleck!Ich entschied mich dafür, es neben dem Bett auf den Boden zu legen. Sicher war der Fleck bis morgen früh trocken und Veronika würde nichts bemerken. Ich käme dann morgen einfach eine Stunde früher nach Hause und würde es saubermachen.Genau so würde ich es machen! Dann schlief ich ein.

Am Morgen wurde ich von Veronika geweckt. Sie war schon angezogen und schien nichts bemerkt zu haben.Im Bad nahm sie mir die Fäustlinge ab. Während ich mich duschte und unten rasierte, schminkte sie sich. Durch die durchsichtige Plexiglaswand sah ich, dass mich Veronika im Spiegel immer wieder kontrollierte.Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Prüfend fuhr ich mit der Hand über meinen nackten Penis und den nackten Hodensack. Sauber rasiert.Veronika reichte mir den Käfig und schaute zu, wie ich den Ring um meine Peniswurzel legte und dann die Röhre darüber schob. Als alles richtig sass, führte sie den Schlosszylinder seitlich in die Halterung und schloss mich ab.Dann ging sie in die Küche.Ich kleidete mich ebenfalls an und ging in die Küche.

Veronika sass am Tisch, vor sich eine Tasse Kaffee.

„Keinen Kaffee für mich?" fragte ich unschuldig.

Sie lächelte mich an. „Für Leute, die in mein Kopfkissen wichsen, mache ich doch keinen Kaffee, mein Schatz!"

Ich wurde feuerrot im Gesicht.Veronika lächelte noch immer -- und das gefiel mir ganz und gar nicht!

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