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Veronika ...ein Ende..

Geschichte Info
...lieber ein Ende mit Schrecken...
3.6k Wörter
4.31
93.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
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Gaby wartete schon auf uns. Sie hatte eine Überraschung für uns. Ein gemeinsames Haus hatte sie gefunden, mit vielen Zimmern und großen Garten. Am nächsten Wochenende konnten wir es uns angucken. Das war wirklich eine Überraschung,denn in unserer Wohnung war es nun wirklich zu eng für uns vier und so wie ich Gaby verstanden hatte würde es nicht bei dem einen Kind bleiben, obwohl Veronika bei der Geburt ganz anders drauf war. Das habe ich Gaby aber nicht erzählt.

Dann musste ich mich um den kleinen Jungen kümmern. Einen Namen hatte Max zu dem Zeitpunkt noch nicht. Das würde noch wohl etwas dauern,dachte ich damals. Meine Frauen zogen sich gemeinsam zurück, denn Gaby wollte sich ganz um Veronika kümmern. Ich konnte nur ahnen und später auch hören, wie dieses „sich kümmern" aussah. Gaby genoss es sehr wie sie sich um Veronika kümmerte.Trotzdem musste ich nach drei Stunden unseren Kleinen zur Mama bringen, damit sie ihn füttern konnte. Er hatte guten Apetiet, aber Gaby setzte trotzdem danach noch die Milchpumpen an. Veronika gab viel Milch. Ich musste unseren kleinen gleich nach dem Füttern wickeln und Veronikas Milch einfrieren. Als ich im Badezimmer damit beschäftigt war Windeln und Wäsche zu sortieren kam Gaby.

Sie war nackt.

„Na mein süßer Hausmann! Läuft alles gut?"

„Ja Gaby es ist alles in Ordnung."

Sie stand jetzt direkt vor mir. Ihre rechte Hand umfasste mich, während die linke zwischen meine Beine griff.Sie küsste mich und ich spürte wie mein Penis versuchte die „Mauern" seines Verliesses zu überwinden.

„Fick mich bitte Heiko!"

Sie ging in die Knie, öffnete meine Hose und benutzte einen ihrer Schlüssel. Mein Penis wuchs in sekunden zu einer stattlichen Größe,wie ich meinte. Ich drehte mich um und hob Gaby auf den Wickeltisch. Ihre Muschi war so nass das ich ohne Probleme mit meinem Schwanz ihre Höhle fand. Meine Stösse waren ziemlich hektisch und ich ahnte auch schon, gleich würde ich ihre Muschi überschwemmen. Doch plötzlich umfasste eine Hand meine Eier und drückte sie zusammen, so dass ich aufschrie.

„Du geile Sau fickst meine Gaby nicht mehr!"

Veronika war unbemerkt ins Badezimmer gekommen und von der Situation wohl ziemlich erbosst wie ich es am deutlichsten bemerkte. Auch Gaby schien überrascht.

„Veronika!"

„Lass uns seine Eier abschneiden. Er sollte kastriert werden wie ein junger Hund Gaby!"

„Veronika, beinahe hätte er mir einen Orgasmus gebracht. Was soll das denn jetzt!"

„Kastrieren wir ihn!"

Veronika sprach wie im Wahn. Gaby stiess mich weg und nahm Veronika in die Arme. Sie küsste sie und ging mit der mittlerweile heulenden Frau zurück in ihr Zimmer. Ich stand gebeugt vorm Wickeltisch und bemerkte erst jetzt meine Schmerzen, so dass ich langsam auf den Boden rutschte. Mit meinem nackten Arsch spürte ich die kalten Fliessen. Die Tür von Veronikas Zimmer schlug zu. Den Käfig hatte Gaby nicht wieder verschlossen,aber mein Schwanz hatte keine Lust noch mal steif zu werden, so hatte Veronika meine Eier zusammen gedrückt.

Ich war eingeschlafen. Wach wurde ich als Gaby das Badezimmer wieder betrat. Sie setzte sich zu mir auf die kalten Fliessen und nahm mich in den Arm.

„Das war ein Schrecken, was Heiko?"

Langsam fielen mir die Ereignisse wieder ein und ich spürte noch die Hände meiner Frau an meinen Hoden.

„Das kannst du wohl so sagen Gaby. Die war ja wahnsinnig in dem Moment. Will mir die Eier abschneiden. Ob das an der Geburt liegt?"

„Ich denke schon Heiko. Es hat auch ziemlich lange gedauert die Gute wieder zu beruhigen. Natürlich bleiben deine Eier dran, obwohl das sicher auch seinen Reiz hätte so einen süßen Eunuchen im Haus zu halten, aber ich muss auch an mich denken, mein Schatz!"

„Na da dank ich dir auch sehr.", entgegnete ich sehr zynisch. „ Das hätte ich auch nicht mitgemacht Gaby. Auf keinen Fall!"

„Selbst für mich nicht?", lächelte mich Gaby an.

Ich schaute sie an. Ihre Hände spielten mittlerweile mit meinem Schwanz, dem es sehr zu gefallen schien.

„Ich tue vieles für dich und für unser Trio aber das ginge dann doch zu weit!"

Gaby beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich.

„Wir werden ja sehen, aber um eine Sterilisation kommst du nicht herum. Das habe ich deiner Frau versprochen!"

„Was? Wie? Warum denn Gaby?"

„Veronika soll von dir kein Kind bekommen und ich will die Pille absetzen. Das ist doch wohl Grund genug oder? Ich meine du kannst sie danach ja auch ohne Kondom ficken, wenn sie es erträgt!"

„Aber dann kann ich ja keine Kinder mehr machen Gaby!"

„Sollst du doch auch gar nicht Heiko und willst du doch auch gar nicht oder?"

„Ficken geht aber noch oder?"

„Ja klar und jetzt komm mal her und lass dich schnell mal abwixen, dann verschliess ich dich auch wieder!"

Sie nahm meinen steifen Schwanz und führte mich zum Waschbecken. Drei mal schob sie meine Vorhaut zurück als es mir auch schon kam und ich meinen Samen in das Waschbecken spritzte.

„Na siehst du. Das wars dann ja auch schon wieder. Mein kleiner Schnellspritzer. Ich habe Veronika versprochen dich erst einmal nicht mehr zu ficken. Ist doch in Ordnung oder?"

„Wie du befiehlst Gaby!"

Gaby legte mir den Keuschhejtskäfig an und verschloss ihn.

„So jetzt zieh dich an und mach die Wäsche mein kleiner Hengst!", sie lächelt mich an „Und dein Sohn ist auch noch da!"

Ich habe „meinen Sohn" nicht mehr gewickelt. Die beiden hatten das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich wollte nicht mehr Sklave sein oder in der Angst leben, das sie mir irgendwann die Eier abschneiden würden. Noch amselben Abend habe ich die Wohnung verlassen und bin bei meinem Bruder eingezogen. Der hat mir den Keuschheitsgürtel mit einem Bolzenschneider entfernen können und ich war wieder frei.

Am nächsten Tag habe ich die Scheidung wegen seelischer Grausamkeit und dem Unterschieben eines „Kuckuckskind" eingereicht. Letzteres wurde zwar nicht angenommen, aber ich habe immerhin feststellen lassen, das es nicht mein Kind ist.

Ich wohne nun in einer kleinen Wohnung außerhalb der Stadt und habe auch einen neuen Job angenommen. Mit Gaby und Veronika habe ich keinen Kontakt mehr, ich weiss nur das sie noch zusammen wohnen.

Es war an einem Freitagabend, als es an meiner Wohnungstür klingelte. Ich hatte gerade geduscht und so zog ich mir rasch ein T-Shirt und ein paar Shorts über und ging zur Tür, um zu öffnen. Vor der Tür stand meine Nachbarin. Bei ihrem Anblick blieb mir erst mal die Luft weg. Sie trug ein reichlich enges und kurzes T-Shirt, das ihre nicht gerade kleinen Brüste voll zur Geltung kommen liess und dabei ihren Bauch im Bereich des Nabels frei liess. Dazu trug sie einen leichten Sommerrock, der ihre schmalen Hüften besonders gut betonte.

Darüberhinaus war sie sonnengebräunt, der samtige Schimmer ihrer Haut harmonierte sehr gut mit ihren nahezu schwarzen langen Haaren. Alles in allem hatte sie ein sehr mediterranes Aussehen. Ich schätzte ihr Alter auf etwa 22. Sie wohnte erst seit kurzer Zeit im Haus und hatte die Dachgeschoßwohnung über meiner Wohnung gemietet und da im Erdgeschoß eine Versicherung ihre Büros hatte, waren wir die einzigen Mieter, die nach Feierabend noch im Haus waren. Ich hatte meine neue Nachbarin lediglich erst einmal kurz im Treppenhaus getroffen und zwar an dem Tag, als sie gerade eingezogen war. Außer dem üblichen "Guten Tag" hatten wir damals aber nicht weiter miteinander gesprochen.

"Hallo", sagte sie, "ich bin die Daniela, ich habe die Wohnung über Ihnen gemietet.".

"Ich...ich weiß", stammelte ich, immer noch völlig überwältigt von ihrem wirklich fantastischen Aussehen. "Ich hoffe, Sie haben sich schon etwas hier eingelebt."

"Ja, ja, hat alles prima geklappt. Aber jetzt habe ich ein kleines Problem und ich hoffe, Sie können mir helfen. Ich möchte ein paar Bilder aufhängen, damit meine neue Wohnung nicht so kahl aussieht, aber ich habe gar keine Nägel. Können Sie mir mit welchen aushelfen?"

"Ja, ich müsste noch welche da haben. Kommen Sie doch bitte herein, ich muss nämlich erst mal danach suchen."

"Danke, sehr freundlich."

Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Sessel an.

"Bitte nehmen Sie doch solange Platz, während ich die Nägel suche."

"Danke. Übrigens, Sie dürfen mich gerne duzen, Siezen finde ich so altmodisch. Wie schon gesagt: mein Name ist Daniela."

"Okay, dann musst Du mich aber auch duzen, ich heiße Heiko. Also Daniela - auf gute Nachbarschaft!", ich hatte seit der Geschichte mit Gaby und Veronika keinerlei Frauengeschichten mehr gehabt.

"Auf gute Nachbarschaft!", wiederholte sie und zwinkerte mir dabei zu. Sie sah dabei so süß aus, daß mein Schwanz, der sich schon bei ihrem ersten Anblick an der Tür etwas geregt hatte, sich noch mehr versteifte. In der dünnen Sporthose, die ich trug, blieb dieser Zustand natürlich nicht verborgen und tatsächlich schaute Daniela in diesem Moment ungeniert auf meinen Schoß und fing an zu grinsen, sagte aber nichts weiter.

"Äh...äh...ich...ich werde jetzt mal die Nägel suchen" sagte ich verlegen und mit hochrotem Kopf, drehte mich um und ging zum Wohnzimmerschrank. "Ich...ich müsste irgenwo hier im Schrank noch eine Schachtel mit verschiedenen Nägeln und Schrauben haben." Ich öffnete eine Schublade nach der anderen auf der Suche nach der besagten Schachtel, fand Sie aber nicht.

"Eigentlich brauche ich nur einen einzigen großen Nagel, aber der muß hierzu passen.", sagte in diesem Moment Daniela hinter mir. Da ich nicht verstand, was sie damit meinte, drehte ich mich zu ihr um. Der Anblick der sich mir bot, war so überwältigend, daß mir die Luft wegblieb. Daniela hatte sich breitbeinig auf den Teppich gelegt, ihren Rock hochgeschoben und mit einer Hand ihren Slip zur Seite gezerrt. Mit der anderen Hand deutete sie auf ihre halbentblößte Möse.

"Hierfür brauche ich einen Nagel und zwar einen schönen großen. Im Schrank wirst Du den nicht finden, aber in deiner Hose habe ich vorhin einen bemerkt, der passen könnte."

"Aber...aber..ich..ich...", stammelte ich.

"Nichts aber, sag' bloß, daß Du mich nicht gern vögeln würdest. Deine Reaktion eben war eindeutig."

"Ja schon, aber..."

"Na also, dann lösch mit deinem Schlauch das Feuer in meiner Fotze."

Mit diesen Worten fing sie an, sich auszuziehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und präsentierte ein Paar wirklich sehenswerte Titten, die ohne BH der Schwerkraft trotzten. Dann schob sie sich den Rock inklusive Slip zu den Knöcheln herunter und stieg mit einem graziösen Schritt heraus, wobei sie ihre leichten Sommersandalen auch gleich mit abstreifte.

Mit leicht gespreizten Beinen stellte sie sich vor mich hin, griff sich mit beiden Händen an ihre Brüste und fing an, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

"Los, komm schon, fick mich mich, aber kräftig!", lockte sie.

Ich war immer noch zu perplex um zu reagieren. Da legte sie sich wieder auf den Teppich, spreizte ihre schlanken Beine weit und fing an, mit beiden Händen ihre Schamlippen zu spreizen.

"Los, mach schon, oder muß ich es mich selber besorgen?", stieß sie hervor.

Der Anblick ihrer behaarten entblößten Scham mit den gespreizten Schamlippen brachte die letzte Barriere in mir zum Einsturz und mit einem heiseren Aufschrei stürtzte ich mich auf sie. Mein Mund preßte sich auf ihren und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuß, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund von ihrem und fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechseld um ihre beiden Nippel, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten.

Daniela fing an zu stöhnen: "Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie ganz fest, ja... jaa...oh, ist das gut."

Ihre Beine zuckten ekstatisch und da merkte ich, daß es ja noch viel mehr an diesem wunderbaren Körper zu entdecken gab. Ich bewegte meinen Kopf von ihren Brüsten zu ihrem Bauchnabel und weiter bis zum Ansatz ihres Schamhaares, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf ihre Möse, suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Daniela stöhnte laut auf.

"Ja...weiter so...ja...mmmh...ist das gut."

Ihre Fotze war so naß, als hätte sie durch diese erste Berührung meiner Zunge bereits einen Orgasmus gehabt. Ich ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an ihren Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an ihrer Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in ihre Fotze. Daniela heulte auf.

"Jaaa...mach weiter...steck mir deine Zunge noch tiefer rein...jaaa...mmmh...jaaaa."

Ich tat ihr den Gefallen und fickte sie förmlich mit meiner Zunge durch.

"Ja...super...oh ist das gut...ja...komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt."

Ich hatte immer noch mein T-Shirt und die Shorts an. Um ihren Willen zu erfüllen, zog ich mir beides rasch aus und war jetzt genauso nackt wie sie.Daniela war überrascht, als sie meinen haarlosen Schwanzbereich sah. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an ihre Fotze. Die pulsierende Eichel lag wartend vor ihren triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in sie ein.

"Was ist?", schrie Daniela, "Warum gibst du ihn mir nicht? Komm schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!"

Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in Danielas Möse. Ich spürte die dumpfe Feuchtigkeit ihrer Fotze, sah das Aufbäumen ihres Körpers und glaubte zu täumen. Hatte ich diese Traumfrau vor einer halben Stunde wirklich nocht nicht mal gekannt?

"Ja, fick mich...stoß zu...fester...tiefer...noch fester...jaaa...mmmmh.", stöhnte Daniela unter mir, wobei sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf von einer Seite auf die andere warf.

Stoß um Stoß hämmerte ich meinen stahlharten Schwanz in ihre überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch Daniela schien soweit zu sein.

"Ja, mach weiter.", stöhnte sie, "Mach weiter...stoß mich...fester...ich komme gleich...ja...fick mich...stoß zu....ja...jaaa...ich komme...ich kooommme."

Das war für mich das Zeichen. Ein-, zweimal noch rammte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma aus mir herausschießen und tief in ihre Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus fing ihre Fotze an, konvulsivisch zu zucken und schien meinen Schwanz regelrecht abzumelken. Schwall über Schwall spritzte ich meine Ficksahne tief in sie hinein und auch als längst nichts mehr kam, rammelte ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl, ich wollte nicht, daß es endet. Und so stieß ich denn weiter in sie hinein. Irgendwie mußte es mir gelingen, den toten Punkt, den ich nach einem Orgasmus normalerweise habe, zu überwinden. Daniela merkte, daß ich sie weiterficken wollte und rief:

"Ja, super...spritz nochmal...komm, fick mich nochmal...stoß mich...fester...ich will auch nochmal kommen...los, stoß zu...fester...tiefer...jaa...jaaa."

Ich stieß also immer wieder in sie hinein, spürte die Mischung aus ihrem Liebessaft und meinem Sperma in ihrer Fotze und merkte allmählich, wie sich die Geilheit wieder in meinen Lenden sammelte. Rasend vor Gier rammelte ich in sie hinein, knetete ihre Brüste und leckte ihre Nippel. Meine rechte Hand stahl sich unter ihren Hintern und ich versuchte, ihre Rosette zu kitzeln. Daniela quittierte dies mit spitzen Schreien:

"Ja, ist das gut...mmmh...mehr...gib mir mehr...viel mehr...oh jaa...ich komme schon wieder...jaa..ich komme...ich komme...jaaaaa...."

Nach der eruptiven Gewalt meines ersten Orgasmus dauerte es diesmal viel länger, bis ich wieder soweit war. Wieder und wieder rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Danielas überquellende Muschi, wobei sie in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen hatte, die sie mit spitzen Schreien begleitete. Schließlich konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Nach einem letzten tiefen Rammstoß in Danielas Fotze ejakulierte ich zum zweiten Mal an diesem Abend tief in sie hinein. Das Zucken meines Schwanzes bewirkte bei Daniela ebenfalls noch einen Höhepunkt und wieder wurde ihre Möse zu einem zuckenden und saugenden Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den letzten Spritzern meines Samens brach ich völlig verausgabt auf Daniela zusammen. Ich atmete tief durch. Daniela strich mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.

"Das war toll.", flüsterte sie, "aber das war doch wohl noch nicht alles?"

"Wie meinst du das?", fragte ich zurück.

"Na los, du sollst mich weiterficken, ich habe noch lange nicht genug!"

"Aber..aber ich habe gerade zweimal hintereinander abgespritzt, ich kann nicht mehr, ich brauche eine Pause!"

"Das ist mir egal!", herrschte sie mich an, "ich will hier meinen Spaß haben, also mach dich an die Arbeit. Fick mich weiter!"

Ich weiß auch nicht, was mit mir los war, aber in diesem Moment war ich ihr verfallen.

Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Fotze, war allerdings nach meinem zweiten Höhepunkt merklich abgeschlafft. Daniela fing an, unter mir mit ihren Hüften zu rotieren und was ich nicht für möglich gehalten hätte, passierte: mein Riemen wurde langsam wieder vollständig steif! Vorsichtig fing ich an zuzustoßen, aber nach zwei Orgasmen in Folge tat mein steifer Schwanz jetzt ziemlich weh.

"Los beweg dich!", schrie mich Daniela an, "ich will dich tief in mir spüren."

"Aber ich kann nicht, mein Schwanz schmerzt, laß uns aufhören."

"Das könnte dir so passen, du machst schön weiter, bis du nochmal abgespritzt hast"

So stieß ich denn meinen schmerzenden Penis weiter in Daniela hinein. Nachdem ich Sie eine Weile vorsichtig gefickt hatte, bäumte sie sich unter einem weiteren Orgasmus unter mir auf. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und ließ ihrem Höhepunkt freien Lauf. Wieder zuckte ihre Fotze und knetete meinen schmerzenden Schwanz förmlich durch. Und jetzt begann auch ich wieder Spaß an der Sache zu finden. Der Schmerz in meinem Penis hörte zwar nicht auf, aber irgendwie wurde dieser Schmerz zu purer Lust. Mit zusammengebissenen Zähnen hämmerte ich meinen Ständer in Daniela hinein und steigerte langsam das Tempo.

"Na also, ich wußte doch, daß du nochmal kannst.", flüsterte Daniela. "Los, schneller, stoß fester, tiefer, viel tiefer, ich bin gleich wieder soweit...jaa...jaaa...ich komme...jaa...jaaaa...ich koooommmmme..."

Und wieder zuckte ihre ganze Liebesgrotte wie verrückt und das reichte, um auch bei mir einen Orgasmus auszulösen. Ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Unterleib, als mein Sperma zum drittenmal an diesem Abend durch meinen Schwanz schoß und tief in ihre nun schon übervolle Fotze spritzte. Der Schmerz machte diesen Höhepunkt zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis. Mir wurde einen Moment schwarz vor Augen und als ich wieder klar sehen konnte, blickte ich in das Gesicht von Daniela. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die letzten Lustschauer ihres soeben erlebten Höhepunktes. Ich konnte nicht anders, ich presste meinen Mund auf ihren und wir küssten uns innig.

Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, rollte ich mich von ihr herunter. Mein jetzt ziemlich abgeschlaffter Schwanz rutschte mit einem deutlich hörbaren Plopp aus ihrer Scheide und ein Schwall einer Mischung aus meinem Samen und ihrem Fotzensaft quoll heraus, lief an ihrem Hintern herunter und versickerte im Teppich. Ich drehte mich auf den Rücken und schloß erschöpft die Augen.

Plötzlich bemerkte ich eine Berührung an meinem spermaverschmierten Schwanz. Ich riß die Augen auf und sah Daniela, die mit einer Hand meinen schlaffen Schwanz ergriffen hatte und ihn langsam wichste.

"Was soll das?", fragte ich, "Siehst Du nicht, daß ich nicht mehr kann. Mein Schwanz wird heute bestimmt nicht mehr steif!"

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