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Versaut und Gierig im Schritt 02

Geschichte Info
Verena lernt das Hurenleben kennen.
6.8k Wörter
4.05
104.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2022
Erstellt 11/04/2009
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Verena stand wieder in dem kleinen Raum, in dem sie bei ihrer Einlieferung in das katholische Erziehungsheim gewesen war, und nahm ihre Besitzgegenstände in Empfang. Man hatte beschlossen, sie in ein anderes Heim in Berlin zu überstellen, nachdem ihre Eskapaden nicht mehr tragbar geworden waren. Als sie alles quittiert hatte, wurde sie zu einem kleinen Bus geführt, in dem eine Nonne und ein Fahrer auf sie warteten, um sie nach einer sechs stündigen Fahrt dort abzuliefern.

Die Fahrt nach Berlin verlief schweigend und als sie vor einem Gebäude angekommen waren, das früher einmal ein Kloster gewesen war, sagte die begleitende Nonne: „ Verena, dies ist dein neues Zuhause. Werde eine sittsame junge Frau, die im Sinne unserer heiligen Mutter Kirche lebt. Viel Glück" und übergab sie einer anderen Nonne, die sie zur Leiterin des Internats führte.

In dem Raum befanden sich vier Personen, die ihr vorgestellt wurden. Es waren die Leiterin, eine Ärztin, der Beichtvater, ihre zukünftige Betreuerin und ein gelangweilt blickender Mann, dessen Funktion nicht genannt wurde. Als Verena auf dem ihr zugewiesenen Stuhl vor dem mächtigen Schreibtisch der Leiterin Platz genommen hatte, sprach diese ihre Begrüßungsworte.

„Verena, du bist auf Bitten deiner Mutter hier bei uns, um zu lernen, eine junge Frau zu werden, die gemäß der Lehre unserer Kirche und als Mitglied einer Christlichen Gesellschaft leben will. Wir werden dir dabei mit gütiger Strenge zur Seite stehen und wir werden das Ziel gemeinsam erreichen. Zunächst wirst du in einem Einzelzimmer untergebracht sein, bis zu erkennen ist, daß du die Abläufe und Gebräuche hier im Haus verinnerlicht hast. Dann wirst du in den Gemeinschaftsbereich verlegt werden. Unsere Gebräuche hier sind streng und wer sich nicht daran hält, wird bestraft. Doch du wirst sehen, es macht Freude und gibt dir Glück, diese zu beachten. Frau Marianne ist deine Betreuerin, an die du dich mit allen Fragen und Nöten wenden kannst. Deine Glaubensnöte wird Pater Hieronymus in der Beichte und im Gespräch lindern. Ein Wort ist angesichts deiner bisherigen Vita wichtig. Wir werden bei dir ein besonderes Augenmerk auf keusches und züchtiges Verhalten legen. Selbstbefriedigung und sexuelle Unkeuschheit mit Anderen wird daher nicht geduldet. Wenn dich der Teufel mit seiner Lust in Versuchung führt, wird dir das Gebet helfen, ihn zu bekämpfen. Falls du trotzdem schwach werden solltest, wird Buße dich auf den richtigen Weg zurückführen. Hier im Haus gilt das Gebot „Ora et labora -- bete und arbeite" als oberste Maxime. Deine Arbeit wird sein, deinen Schulabschluß erfolgreich abzulegen und Freude zu empfinden, ein christliches Leben zu führen. Das Beten wird deine tägliche Begleitung sein. Alles Weitere und die Einzelheiten wird dir Frau Marianne erklären, die dich zunächst zur ärztlichen Untersuchung begleiten und anschließend in dein Zimmer bringen wird. Ich wünsche Dir, daß du dich bei uns glücklich fühlst. Gott sei mit dir".

Marianne führte Verena und gebot ihr, sich nackt auszuziehen und sich auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen. Die Ärztin untersuchte sie anschließend, ihre Muschi spreizend und ihre Lusthöhle ausleuchtend, ob sie dort irgendwelche verbotenen Dinge eingeführt hatte. Bei der Untersuchung wurde Verena naß im Schritt und ihr Lustsaft tropfte aus dem Loch.

„Verena, der Teufel ist in dir. Knie sofort nieder und bete 12 Ave Maria, um ihn zu vertreiben", befahl die Betreuerin und als Verena nicht sofort reagierte, wurde sie an den Haaren gepackt und auf die Knie gezwungen.

Die Gebetslitanei vertrieb die lodernde Lust in Verenas Schoß nicht. Um aber nicht weiter zu Gebeten gezwungen zu werden, erklärte sie anschließend, die Begierde habe sie verlassen. Die Ärztin setzte danach ihre Untersuchung fort und als diese beendet war, wurde Verena in ihr neues Zimmer geführt. Betreuerin Marianne erklärte Verena, sie werde sich in diesem Zimmer mit Ausnahme des Schulunterrichts und der täglichen Sportstunde hier aufhalten. Die Türe werde abgeschlossen und wenn sie auf die Toilette müsse oder sonstige Beschwernisse habe, solle sie an der Klingel neben der Türe läuten. Frühstück gebe es um 7 Uhr, Mittagessen um 13 Uhr und Abendessen um 18 Uhr. Alle Mahlzeiten nehme sie hier im Raum allein zu sich. Wecken sei um 5 Uhr mit anschließendem Gebet nach der Morgentoilette. Die Schule beginne um 8 Uhr und ende um 13 Uhr. Nach dem Mittagessen habe sie Zeit zur freien Verfügung und für ihre Schulaufgaben bis zur Sportstunde um 16 Uhr. Sie könne wählen, ob sie im Sport Geräteturnen oder Volleyball betreiben wolle. Um 19 Uhr sei in der Kapelle Gottesdienst. Danach habe sie bis zur Nachtruhe um 22 Uhr wieder Freizeit, die sie auch zum Lernen nutzen könne. Am Samstagnachmittag sei kein Sport, sondern Beichtgelegenheit und der Sonntag sei ausschließlich zum Lobe Gottes vorgesehen. Damit sie auch die Neuigkeiten aus aller Welt erfahre und erbauliche Worte genießen könne, sei ein Radio vorhanden, das die Sendungen vom deutschsprachigen Radio Vatikan in ihr Zimmer übertrage. Andere Sender gäbe es nicht. Sie habe nun den Rest des Tages zur freien Verfügung, um sich zurecht zu finden und am nächsten Tag beginne der Ernst des neuen Lebens. Dann verließ die Betreuerin den Raum und Verena hörte wie die Türe verriegelt wurde.

Verena saß wie erschlagen auf dem Bett mit dem blau-weiß karierten Überzug und schaute sich in dem Zimmer um. Das Fenster war von außen vergittert, hatte aber Vorhänge zum zuziehen. Gegenüber dem Bett, das an der Längsseite des Raumes stand, befand sich ein kleiner Schreibtisch mit einem darüber hängenden Bücherregal, in dem sie bereits Schulbücher befanden. Daneben stand ein Betstuhl über dem ein großes Kreuz an der Wand hing. An der Stirnseite neben der Türe war ein Waschbecken. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit zwei Stühlen, an dem sie ihr Essen einnehmen konnte. Verena war verzweifelt. Genauso hatte sie sich immer einen Frauenknast vorgestellt. Sie warf sich aufs Bett, schluchzte vor sich hin, ging mit ihrer Hand zwischen die Beine und begann genußvoll zu masturbieren. Die Flucht in die Lust war nun die geeignete Ablenkung von der Trostlosigkeit der Gegenwart. Und nachdem sie im Orgasmus erbebt war, schlief sie erschöpft ein. Um 18 Uhr wurde Verena geweckt, als das Abendessen auf den Tisch gestellt wurde. Verena war hungrig und wollte sich sofort über die leckere Mahlzeit hermachen, als die Türe geöffnet wurde und die Betreuerin ins Zimmer kam.

„Verena, du warst um 14:32 Uhr unkeusch. Wir dulden hier keine Selbstbefriedigung. Daher wirst du zur Strafe ein anderes Abendessen bekommen".

Mit diesen Worten nahm sie das Essen vom Tisch und ersetzte es mit zwei trockenen Scheiben Brot und einer Flasche Mineralwasser.

Verena kämpfte mit den Tränen, versuchte es aber nicht zu zeigen und antwortete trotzig: „Na, dann eben nicht".

Ihre Verzweiflung hatte jedoch bereits schon einen Grad erreicht, daß sie sich vornahm, das Weite zu suchen, sobald sich eine Gelegenheit dazu biete.

In den folgenden Wochen verstärkte sich bei Verena der Wunsch abzuhauen, weil sie feststellen mußte, daß man in diesem Heim gnadenlos jeden Willen in ihr brach. Jede kleine Verfehlung wurde mit Essensentzug oder Dunkelhaft geahndet. Die Gelegenheit, ihren Ausbruch in die Tat umzusetzen, ergab sich an einem Dienstag während der Sportstunde. Sie hatte um Erlaubnis gebeten, auf die Toilette zu dürfen und saß auf der Schüssel, in die ihr Pipi laut zischend strullte. Vor dem Klofenster, das nicht vergittert war, weil es auf den geschlossenen Hof hinausging, parkte ein großer Möbelwagen, der neue Schulmöbel anlieferte. Ohne viel zu überlegen, zwängte sich Verena durch das kleine Fenster und schlich zu dem LKW. Als außer dem Fahrer niemand zu sehen war, lief sie zu diesem hin und fragte mit Bangen und heftig atmend, ob er sie mit seinem Möbelwagen heraus schmuggle.

Der Fahrer zog die Augenbrauen hoch und schaute auf das Mädchen, das im Trainingsanzug vor ihm stand: „So, so, du willst abhauen? Ob ich dich mitnehme, hängt davon ab, was ich dafür bekomme" grinste der Mann.

In Verena stieg Panik auf, da sie, außer dem, was sie am Leibe trug, nichts hatte, was sie ihm anbieten konnte. Sie sagte mit Tränen in den Augen, weil sie sich von Tränen versprach, daß er weich werde, sie könne ihm fürs Mitnehmen nichts geben.

„Häschen, du hast schon etwas, was mir Spaß machen würde" antwortete der Mann und griff ihr zur Unterstreichung, was das ist, grob in den Schritt.

„Ein bißchen lieb sein zu mir, könnte mich überreden" krächzte er.

Verena hatte keine Zeit zu überlegen oder zu Feilschen, weil sie Schritte hörte. Daher nickte sie und fragte, wo sie sich verstecken könne. Der Fahrer schob sie in das Fahrerhaus und sagte, sie solle sich in der Kabine verstecken und den Vorhang zuziehen. Mit einem Satz war Verena im Führerhaus und kroch in die Decken in der Kabine. Nach unendlich langer Zeit, in der sie Todesängste ausstand, doch noch erwischt zu werden, schwang sich der Mann hinter das Lenkrad und fuhr aus dem Hof. Sie wurde gefragt, wo sie aussteigen wolle. Verena hatte keinen Plan und sagte daher, am Besten wäre es, sie irgendwo in der Innenstadt herauszulassen. Doch als sie den Vorhang beiseite schob, sah sie, daß sie auf der Autobahn Richtung Potsdam waren.

„Geht es hier in die Stadt?" fragte sie neugierig.

Der Mann lachte kurz auf und meinte dann: „Häschen, wir fahren erst mal auf einen Rasthof, wo du deinen Fahrpreis entrichten wirst. Dann sehen wir weiter".

Er bog auf einen Rasthof ab, parkte zwischen langen LKW-Reihen und kroch zu ihr in die Kabine. Durch den zugezogenen Vorhang schimmerte nur wenig Licht und im Halbdunkel sah Verena, wie der Fahrer seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz herausholte.

„Das geht nicht. Wir haben im Heim keine Pille bekommen" keuchte sie abwehrend.

Doch der Mann knurrte, Geschäft sei Geschäft. Es gäbe ja auch die Pille danach, wenn sie nicht geschwängert werden wolle. Er wolle jetzt den versprochenen Lohn. Verena hoffte, daß dieser Fick ohne Folgen bleibt, weil sie kurz vor ihrer Menstruation stand, und zog mit einem Ruck Trainings- und Turnhose herunter. Der Mann ließ sich aufschnaufend auf sie fallen und sie spürte, wie sein Schwanz wippend nach dem Eingang suchte. Er glitt in sie und begann mit den Worten, sie sei heiß und eng, heftig in sie zu bocken. Nach einiger Zeit, die Verena unendlich lange vorkam, grunzte er auf und entlud sich zuckend in ihr. Dann zog er sich die Hosen hoch und sagte, es sei ein Genuß gewesen. Verena, die nichts als Ekel empfunden hatte, zog sich ebenfalls an und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Im Folgenden schlug der Mann vor, er habe einen guten Kumpel, der ihr sicher einen Job und ein Zimmer vermitteln könnte. Verena stimmte begeistert zu, daß der Mann diesen Bekannten anrufe, was dieser sofort tat, dazu aber das Führerhaus verließ, so daß Verena nicht hören konnte, was die zwei Männer besprachen. Nach ca. 5 Minuten kam er zurück und sagte, sie werde hier abgeholt und so lange werde er mit ihr hier warten. Sie könne ihn in der Zwischenzeit ja noch ein Bißchen verwöhnen, denn sein Schwanz stehe schon wieder. Er holte seinen steifen Pimmel aus der Hose, lehnte sich zurück und forderte sie auf, ihn zu lutschen. Gehorsam tat Verena, was der Mann von ihr erwartete, da sie Angst hatte, er könne sie hier einfach zurück lassen.

Plötzlich wurde Verena zur Seite geschoben und als Verena aus dem Schoß des Mannes auftauchte, sagte dieser, sein Kumpel sei da. Er stieg aus dem LKW und ging zu einem Mann, der neben einem roten Sportwagen stand. Die zwei Männer sprachen kurz miteinander und Verena sah, wie der Neuankömmling in die Tasche griff, ein Bündel Geldscheine aus der Hosentasche holte und dem LKW-Fahrer einige Scheine in die Hand drückte.

Dann winkte der Fahrer Verena herbei und sagte: „Das ist Joe, dein neuer Beschützer und das ist das Mäuschen Verena. Sie sieht im Trainingsanzug zwar etwas unscheinbar aus, hat aber einen entzückenden Körper".

Er verabschiedete sich und nachdem er losgefahren war, schob Joe Verena zum Auto und knurrte kurz angebunden, sie solle einsteigen. Auf der Fahrt in die Stadt quetschte Joe das Mädchen aus, woher sie komme, wie alt sie sei, warum sie in dem Heim gewesen sei und wies immer wieder darauf hin, daß er, wenn er ihr einen Job gebe, nichts zu verschenken habe, sondern erwarte, daß eine Frau für ihr Geld mit Freude hart arbeite. Verena versicherte, sie wolle tun, wozu er sie anweise. Nach ca. 1 Stunde Fahrt hielten sie vor einem Appartementhaus und Joe ging mit ihr in eine Wohnung im ersten Stock. Verena blieb unter der Türe staunend stehen, denn sie stand in einem Einzimmer-Appartement, das üppig eingerichtet war.

Joe ließ sich in einen der Sessel fallen, nachdem er sich einen Whiskey eingegossen hatte, und zeigte auf die ihm gegenüberstehende Couch: „Setz dich, Süße! Und dann lasse uns mal zum Geschäft kommen".

Zunächst erläuterte er Verena mit gespieltem Bedauern in der Stimme, er glaube nicht, daß er ihr einen Job in einer seiner Bars geben könne, da sie keinen Ausweis habe. Sie könne natürlich bis morgen früh hier bleiben, müsse dann aber ihrer Wege gehen. Jedes Wort traf Verena wie ein Keulenschlag, weil sie sich bereits freudig darauf eingestellt hatte, einen Job gefunden zu haben. Denn es war ihr klar, daß sie ohne Geld und nur mit dem Trainingsanzug bekleidet, keine Chance hatte, auf der Straße zu überleben. Sie fing an zu betteln, ob es nicht doch eine Möglichkeit gebe.

Joe triumphierte innerlich, weil er die kleine Fotze so schnell gar gekocht hatte und sagte mit Pausen, als ob er überlegte: „Tja, eine kleine Möglichkeit sehe ich noch. Wenn du dich bereit erklären könntest, zu einigen älteren Männern, die junge Mädchen gern haben, lieb und nett zu sein, könnten wir darüber reden. Das setzt allerdings voraus, daß du einen makellosen Körper hast und dich nicht scheust, die Wünsche der Männer bedingungslos zu erfüllen".

Verena war nicht begeistert über die Idee, nickte aber mit dem Kopf und versicherte, hastig heraussprudelnd, sie werde alles tun. Joe solle nur eine Möglichkeit finden.

Nach einer langen Pause, in der er genüßlich an seinem Whiskey nippte, sagte Joe: „Nun gut. Dann zeige mal, was du zu bieten hast. Runter mit den Klamotten".

Verena stand auf und zog ihren Trainingsanzug aus, so daß sie im Turnhemd und in der Turnhose vor ihm stand.

„He, weiter. Diesen Turnfummel auch. Turnen tust du im Job hier ohne Hemd und Hose " forderte der Mann mit Lachen in der Stimme.

Verena folgte der Anweisung und stand schließlich, mit der linken Hand die Scham und mit dem rechten Arm die Brüste bedeckend, vor ihm.

„Arme über den Kopf" kam das Kommando und dann spürte Verena die taxierenden Blicke des Mannes auf ihrer Haut brennen.

Mit Erstaunen bemerkte das Mädchen, wie unter den Blicken ihre Brüste hart wurden und die Knospen erblühten. Erregung hatte sie gepackt. Joe stand auf, umschlich den nackten Mädchenkörper und begann den vollen Apfelpo lüstern zu kneten.

„Hübsch, hübsch!" murmelte er vor sich hin.

Als er wieder vor ihr stand, packte er an ihre Schambehaarung und kommentierte, die Haare müßten weg, ebenso wie die Haare unter den Achseln, da seine Kunden großen Wert auf Hygiene und Sauberkeit legten. Dann setzte er sich mit dem Hinweis, sie könne sich wieder anziehen.

„Dein Body ist ok. Vorausgesetzt, du stimmst zu und du zeigst dich auch beim Einreiten talentiert, dann können wir es zusammen versuchen" hörte Verena die Stimme des Mannes.

Verena fragte verwirrt, was er unter dem Begriff einreiten verstehe.

„Süße, meinst du, ich investiere in eine Katze im Sack? Ich werde nachher auf dich steigen und richtig hernehmen, um zu sehen, ob du für das Geschäft Talent mitbringst" lachte Joe häßlich auf, daß Verena ein Schauer über den Rücken lief.

Joe wies sie an, ins Bad zu gehen und sich zu baden. In der Kommode neben dem Bett seien Dessous und im Schrank Kleider von ihrer Vorgängerin. Sie solle sich etwas aussuchen und anziehen. Er komme in zwei Stunden wieder, um die Prüfung dann fortzusetzen. Auf die Frage, wo denn die Vorgängerin wäre, erfuhr Verena, die Kleine sei zickig gewesen und die Kunden hätten sich beklagt. Daher verdiene sie jetzt auf dem Autostrich ihr Geld. Mit diesen Bemerkungen verließ Joe die Wohnung und ließ Verena allein. Das Mädchen hatte ein etwas ungutes Gefühl im Bauch, das aber schnell verdrängt wurde, als sie ins Badezimmer kam und dort einen großen Whirlpool vorfand. Sie ließ das Badewasser einlaufen und genoß anschließend ein herrliches Bad. Als sie aus der Wanne stieg, erinnerte sie sich an Joes Bemerkung, sie müsse unter den Achseln und im Schritt nackt sein. Nach kurzem Suchen fand sie Rasierutensilien und machte sich ans Werk, sich zu rasieren, was ihr nicht leicht fiel, weil sie dies noch nie getan hatte. Dann suchte sie sich aus der Kommode einen Slip und einen BH heraus und mußte dabei feststellen, daß ihre Vorgängerin die gleichen Maße wie sie gehabt haben mußte, weil die Dessous wie angegossen paßten. Über die Kleider im Schrank war sie erstaunt, denn es befanden sich nur Kleider mit kurzem Rock und engem Oberteil dort, die ihr ein ausgesprochen kindliches Outfit gaben. Sie wählte eine Kombination aus schwarzem Rock und weißer Bluse. Dann setzte sie sich auf die Couch und wartete auf Joe.

Inzwischen war es 24 Uhr geworden und Verena wurde müde, da der Tag doch ziemlich aufregend für sie war. Sie getraute sich aber nicht, die Augen zu schließen, weil sie nicht wollte, daß Joe sie schlafend antraf.

Endlich ging der Schlüssel im Schloß und Joe erschien. „Süße, du siehst ja geil aus. Da hebt sich der Schwanz der alten Böcke, die du beglücken wirst" keuchte der Mann und kam sofort zur Sache.

„Jetzt ziehe mich mal zärtlich aus" schnaufte er.

Verena entkleidete ihn ziemlich unbeholfen, was Joe zu der Bemerkung veranlaßte, das müsse man wohl noch lernen. Dann drückte er sie aufs Bett und riß ihr ziemlich hastig die Kleider vom Leib.

Als er das nackte Geschlecht erblickte, pfiff er anerkennend zwischen den Zähnen: „Welch prächtiges Fötzchen! Wundervoll geformt und herrlich saftig. So mögen es die Kunden".

Er legte sich auf den Mädchenkörper und bohrte seinen Schwanz ohne jede Zärtlichkeit in Verenas Inneres. Er begann zu rammeln und stöhnte dabei bewundernd, wie eng und heiß das Fickloch sei. Plötzlich streckte sich der Männerkörper, das auf und ab des Arsches endete abrupt und er ergoß sich zuckend in Verena. Joe stieg von dem Mädchen herunter, zog sich wieder an und gebot ihr, auf der Couch Platz zu nehmen. Mit bangen Gefühlen erwartete Verena das Urteil des Zuhälters.

„Süße, wir probieren es miteinander. Dein Talent ist ausbaubar. Morgen werden wir mit den Lehrstunden anfangen und übermorgen, wenn ich mit deinen Lernfortschritten zufrieden bin, werden wir dich ausstatten".

Völlig unvermittelt fragte er, wie Verena verhüte, damit sie nicht geschwängert werde. Als Verena ihm sagte, sie habe keine Möglichkeit gehabt, die Pille zu nehmen, glaube aber nicht, daß er sie geschwängert habe, weil sie spätestens in zwei Tagen ihre Menstruation habe. Mit der Bemerkung, sicher sei sicher, warf er ihr eine Packung der „Pille danach" zu und ergänzte, er werde die Pille besorgen, denn eine schwangere Hure sei Gift fürs Geschäft. Mit dem Hinweis, Essen sei im Kühlschrank und er erwarte, daß sie um 10 Uhr bereit sei, verschwand Joe aus der Wohnung.

Pünktlich um 10 Uhr war Joe in Begleitung von drei Männern wieder da. Er stellte ihr die Männer mit der Bemerkung vor, dies seien ihre Lehrmeister. Jeder habe eine bestimmte Aufgabe und während sie lerne, würden er und die Anderen zusehen, welche Fortschritte sie mache. Er rückte die Sessel von der Sitzecke zum Bett und während einer seine Hosen auszog, saßen er und die Anderen Whiskey trinkend und plaudernd um das Bett. Nachdem sich auch Verena ausgezogen hatte, was die drei Lehrmeister zu versauten Kommentaren veranlaßte und Verena ziemlich abschreckte, sagte Joe, sie solle nun lernen, wie man einen Schwanz fachgerecht lutsche und dabei immer die Kontrolle über das Geschehen behalte. Der auf dem Bett liegende Mann zeigte einen kleinen und verschrumpelten Penis. Er war offensichtlich nicht erregt. Verena nahm ihn vorsichtig mit zwei Fingern in die Hand, richtete ihn auf und begann sehr zögernd die Nille zu küssen.