Versaute Cheerleader 01

An einem heißen Sommertag war es soweit, die Footballmannschaft sollte ihren langen Weg nach Frankfurt zu einem 5 Tages Turnier antreten. Die Cheerleader hatten schon im Bus vorn Platz genommen. Vorn saßen die 5 Juniors, dahinter die 5 Seniors, als die Mannschaft von den restlichen Cheers verabschiedet wurden, die nicht mitfahren durften.

Alle Mädels schienen sich super zu unterhalten, nur Manuela die schüchterne, saß ganz alleine in einer Reihe direkt neben der kurzen Treppe hinunter zum Klo. Alle litten unter der Hitze und waren auch dementsprechend luftig angezogen.

Manuela lief der Schweiß schon die Stirn hinunter und tropfte auf ihr Brüste. Ihre Schenkel klebten auch, deshalb saß sie leicht breitbeinig da und fächelte sich ein wenig Luft mit ihrem kurzen Rock zu. Das brachte aber nur wenig Erleichterung.

Alle hofften, dass der Rest der Mannschaft endlich einstieg, damit die Klimaanlage endlich laufen würde.

Endlich ging es langsam los und die ersten Spieler der Offense bestiegen den Bus. Manche Jungs amüsierten sich über die zerlaufenen Mädels in ihren schon leicht klebenden kurzen Kleidchen. Die meisten aber stürmten nur einfach in den Bus nach hinten.

Als endlich die Jungs von der Defense den Bus bestiegen, wurde der Motor angelassen und alle Mädels klatschten.

Manuela ließ ihren Rock fallen, legte ihre Hände in den Schoß und schaute verträumt aus dem Fenster.

Sie erkannte ihren Ex Freund Frank, wie er ihrer besten Freundin Simone oder besser gesagt ihrer Ex besten Freund gerade unter den Rock fuhr und er seine Zunge tief in den Rachen stieß.

Vor zwei Tagen hatte sie die beiden auf ihrer Party in ihrem Bett genau in dem Moment erwischt als Frank in Simone abspritzte und sie mit einem lauten Schrei kam. Manuela konnte im dem Moment nichts sagen und blickte nur starr die beiden an. Frank stieß weiter fest in Simone die mit einem lüsternen Blick direkt in die Augen von Manuela starrte und sich komplett der Lust ergab. Laut schrie Simone nach mehr und Frank stieß heftiger zu. Simones lange Nägel vergruben sich in Franks Rücken was ihm auch zum schreien brachte und er stärker in die kleine trieb. Simone umschlang mit ihren Beinen Franks Hintern und er packte fester Simones Hintern, was sie zu Schmerzschreien trieb.

Wieder blickte Simone lüstern auf, leckte sich über ihre Lippen und schrie einen mächtigen Orgasmus heraus.

Frank sank langsam auf der kleinen zusammen und Simone lächelte hämisch zu Manuela, die nun weinend in der Tür stand.

Sie selber wollte sich an diesem Abend Frank zum ersten mal schenken.

Wütend rannte Manuela aus dem Zimmer, schmiss sie die Tür zu und ging verheult die Treppen hinunter.

Von der Bar nahm sie die Flasche Vodka und ging auf die Veranda. Zug um Zug leerte sie die halbe Flasche bis sie besinnungslos zur Seite fiel.

Sie merkte es nicht, wie Frank sie, nachdem die anderen alle bis auf Peter und Simone gegangen waren, nach drinnen auf die Couch trug und Simone Manuelas Slip auszog.

Frank filmte sie dabei mit dem Handy.

Auch als Simone das Top von Manu nach oben schob und ihren BH öffnete. Simone brachte Peter dazu, der schon arg betrunken war, Manuela zu küssen und sie stellte fest, dass sein Schwanz schon stand. Fluchs riss sie ihm die Hose runter und holte ihm einen runter, bis er Manuelas Brüste mit dem ersten Schuss traf. Der Zweite traf Manus Augen und der Dritte die Haare.

Simone wurde durch das Bild wieder heiß, ließ von Peter ab und riss die Hose von Frank runter um tief den Schwanz zu brasen.

Schnell baute der sich wieder auf und als sie das pulsieren spürte zog sie den Schwanz aus dem Mund, holte Manuelas Slip hervor und Frank ergoss sich in das kleine Stück Stoff.

Frank beugte sich über Manuela und wischte seinen Schwanz an Manus Mund ab.

Die war immer noch in ihren Träumen. Simone öffnete Manus Mund und schob den voll Gewichsten Slip hinein.

Manu stöhnte bei der Aktion ein wenig, schlief aber weiter.

So ließen die drei Manu liegen und gingen gemeinsam in den Pool, nachdem Frank das Video an seine Freunde via MMS geschickt hatte.

Traurig drehte sie sich vom Fenster weg und sah zum Gang. Vor ihr stand Kevin der Linebacker der in Manus verweinten Augen starrte. Erschrocken drehte sich Manu um sank in sich schluchsend zusammen.

Kevin merkte, das es wohl besser war weiter zu gehen und setzte sich zwei Reihen hinten Manuela.

Langsam setzte sich der Bus in Bewegung und alle brabbelten durcheinander, bis der Film gestartet wurde. Manu interessierte es nicht und sie hing ihren Gedanken nach.

Am meisten ärgerte es sie, das Kevin sie so verheult gesehen hatte.

Die Fahrt würde wohl 4 Stunden dauern, so holte sie ihr Buch hervor und fing an zu lesen.

Die Pause nach 2 Stunden war auf einem Rasthof und alle Mädels stürmten die Toiletten, währen die Jungs am Bus sich ein wenig die Beine vertraten.

Nachdem alle wieder am Bus waren ging es auch schon wieder weiter.

Als sie gerade wieder auf der Autobahn waren, setzte sich Kevin neben Manuela, die sich ein wenig unwohl dabei fühlte und sich hinter ihrem Buch versteckte.

Sie bemerkte nicht, wie ihr kurzer Rock hoch gerutscht war und ihre Schenkeln frei gab.

Kevin ließ sich nichts anmerken, schob das Buch ein wenig zur Seite und begann das Gespräch mit Manuela.

Zu Beginn sprachen sie über den Sport und Manuela entspannte ein wenig. Im Laufe des Gesprächs wurde Manuela immer lockerer und lachte auch.

Sie entdeckte die strahlend blauen Augen von Kevin und im laufe der restlichen Fahrt bildete sich ein prickeln in ihrem Bauch.

Kevin war sehr vorsichtig, obwohl er von Manuela begeistert war. Am liebsten hätte er sie auf ihre wunderbaren Lippen geküsst, doch das hätten seine Kumpels hinten im Bus mitbekommen.

Auch Manuela war von Kevin begeistert und musste sich beherrschen, sich nicht an seine kräftige Schulter anzulehnen.

So redeten sie einfach nur weiter, bis Frankfurt endlich erreicht war.

Beim Ausladen der Koffer waren die starken Jungs ganz vorn und schleppten auch die Koffer der Mädels in die Jugendherberge.

Kevin nahm Manus Koffer und mit vier anderen trugen sie gemeinsam die Koffer der Senior Cheers in das 5-Bett Zimmer.

Schnell gingen die Jungs weiter, damit sie auch ihre Zimmer in der anderen Etage beziehen und die Mädels ihre Sachen in die Schränke einräumen konnten.

Natürlich bewunderten sich die Mädels gegenseitig für die Sachen, die sie in ihren Koffern hatten, nachdem die Tür geschlossen war.

Manu war noch ein wenig entfleucht in ihren Gedanken mit Kevin und bekam nicht wirklich mit, wie Chantal, Isabella, Claudia und Helga sich gegenseitig ihre Wäsche zeigten.

Helga die älteste der Mädels war auch die erste, die eine Art Modenschau veranstaltete, nachdem sie die Sachen der anderen begutachtet hatte.

Fluchs zog sie ihr Kleid über ihren Kopf und stellte sich tanzend in die Mitte des Raumes.

Tanzend rekelte sie sich dort und Isabella tag es ihr gleich, indem sie ihre Pants und Top auszog. Langsam und schwingend tanzte sie auf Helga zu, die sich auch darauf einließ. Weiter tanzten die beiden Mädels aufeinander zu, bis ihre BH's sich trafen.

Langsam glitt Helgas Hand in den Schritt von Isabella, die schon feucht wurde. Weiter rieb Helga über dem Stück Stoff und Isabella musste sich auf die Lippe beißen, um nicht laut zu stöhnen.

So etwas zärtliches hatte Isabella noch nie erlebt. Jetzt hielt sie sich an Helga fest und hob leicht ihr Bein. Leicht schob Helga den Slip zur Seite und rieb nun die Spalte von Isabella. Fester musste sich nun Isabella an der großen Helga festhalten und konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Als Helga sanft über Isabellas Kitzler rieb kam diese in heftigen Schüben vor den Mädels und tropfte auf den Boden.

Manuela sah fassungslos dem Treiben zu und stellte fest das es sie erregte.

Helga und Isabella küssten sich noch einmal als es an der Tür klopfte damit die Mädels zum Versammlungsraum kommen sollten.

Schnell zogen sich alle wieder an und verstauten den Rest der Sachen in den Schränken.

Als letzte Gruppe kamen die Senior Cheers unten in den Versammlungsraum.

Helga stellte sich hinter Chantal, die die kräftigste in der Runde war und die anderen drei Mädels stellten sich daneben.

Nur schwer verstanden sie was vorne gesprochen wurde, während Helga ihre Hand unter das Sommerkleid von Chantal gleiten ließ.

Mit einem Lächeln auf den Lippen stellte sie fest, das Chantal keinen Slip trug und das Chantals Schenkel feucht waren. Mit einem Finger spielte Helga an Chantals Rosette, deren Beine zu zittern begannen und sich etwas öffneten.

Dieses Gefühl kannte Chantal noch nicht, kein Junge war bisher soweit bei ihr gegangen und mit Mädels hatte sie bisher nichts angefangen, aber sie genoss es sichtlich.

Als Helga dann vorsichtig ihre Fingerspitze durch die Rosette schob, lief Chantal weiter aus und in Rinnsalen lief die Lust ihre Beine entlang, bis in die Schuhe. Weiter schob Helga nun den Finger in das stämmige Mädchen, die sich auf die Lippen biss.

Vorsichtig zog sie den Finger ein wenig aus der Rosette nur um einen Moment später wieder in sie zärtlich einzudringen.

So fickte Helga nun die vor ihr stehende Chantal, die sich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Wieder und wieder trieb sie den Finger etwas tiefer in das Mädchen.

Nur gut, dass vor Chantal ein Stuhl stand, an dem sie sich abstützen konnte.

Als die Ansprache endete, zog Helga Chantal mit dem Finger in ihrem Po an sich heran, drehte sich mit dem Rücken zu einer Wand und ließ die anderen an sich vorbei den Raum verlassen.

Als Katja, die Trainerin an den beiden vorbei ging und die glänzenden Beine von Chantal sah, die fest mit dem Rücken an Helga gedrückt wurde, sprach sie Helga ernst an „Helga, Du kommst nach dem Freigang zu mir, damit wir das was hier passiert ist, klären können"

Helga und Chantal wurde es mulmig und die Farbe schien aus beiden Gesichtern entschwunden zu sein. So hatte sie die Trainerin noch nie angebellt.

Schnell zog Helga ihren Finger aus dem Po und steckte ihn schnell in den Mund.

„Ach so, eine Genießerin, na warte mein Fräulein, das wirst Du büßen" bellte nun Katja mit strahlenden Augen und einem Lächeln auf den Lippen an und ließ die beiden schnell aus dem Raum rennen, während Katja Helga hinterher sah und ihre schmale Hüfte bewunderte und den Hintern bemerkte, wie er hin und her schwang.