Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Versaute Zugbekanntschaft

Geschichte Info
Unmögliche Dinge passieren manchmal in Alltagssituationen.
2.5k Wörter
4.4
63.1k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Beginn meiner wohlverdienten Urlaubsreise ließ praktisch jede Hoffnung auf einen entspannten Wochenendtrip dahinsiechen. Nur der beherzte Wurf meiner Reisetasche bewahrte mich davor, den Zug zu verpassen. Die Tasche flog auf die Einstiegstreppe des Zuges und hinderte die Zugtüren daran zuzugehen und den Zug abfahren zu lassen. Noch etwas außer Atem nahm ich meine Reisetasche in die Hand und machte mich auf die Suche nach meinem Platz, den ich eine Nacht zuvor noch schnell reserviert hatte.

Der Trip war eine spontane Entscheidung; vielleicht hätte ich mir ein paar Tage mehr Zeit lassen sollen, dann hätte ich mir ein wenig Stress erspart. Ich hatte jedoch das Gefühl, ganz schnell das Weite suchen zu müssen. Ich war Opfer einer Schreibblockade geworden. Irgendwie schaffte ich es nicht mehr, sinnvolle Texte aufs Papier zu bringen. Nachdem mein Verlag mich unter Druck setzte und mein Chef möglichst bald eine fertige Kurzgeschichte für die nächste Ausgabe seines Magazins auf seinem Schreibtisch liegen haben wollte, kam natürlich überhaupt nichts Produktives aus mir herausgeflossen. Ich brauchte einen Ortswechsel, an dem ich in Ruhe schreiben konnte.

Mein Platz befand sich ziemlich weit vorne im Zug. Da ich im hinteren Zugteil eingestiegen bin, brauchte ich einige Zeit, um bis zu meinem Platz zu gelangen. Ich nahm neben einem gutaussehenden jungen Mann Platz, der mich mit einem Lächeln und einem freundlichen › Hallo ‹ begrüßte. Er war ungefähr in meinem Alter. Ich grüßte zurück und schob meine Tasche zwischen meinen Beinen durch unter den Sitz. Der Rock, den ich an dem Tag trug, rutschte mir dabei ein wenig das Bein hoch. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie mein Sitznachbar nicht die Augen von meinen langen Beinen abwenden konnte.

Ein wenig schmunzelnd kramte ich ein Buch aus meiner Handtasche und schlug die Seite auf, auf der ich aufgehört hatte zu lesen. Neugierig betrachtete der Mann neben mir das Cover.

„Darf ich fragen, was Sie das lesen?", fragte er mich.

‚Ein mutiger Kerl', dachte ich mir. Nicht jeder traut sich, eine fremde Person im Zug anzusprechen.

„Ich lese nur eine Romanze, der Name wird Ihnen wahrscheinlich nichts sagen. Ich schreibe selber romantische Kurzgeschichten für einen kleinen Verlag und möchte mich ein wenig für meine neue Kurzgeschichte inspirieren lassen. Allerdings schreibe ich eher im Erotikbereich."

Ich wusste, dass viele Menschen unsicher reagieren, wenn ich von meiner Arbeit spreche. Ich fand den Kerl jedoch sympathisch und wollte einfach mal testen, wie er so reagiert.

„Ehrlich?"

Er rutschte etwas nervös auf seinem Sitz hin und her, unsicher, was er dazu sagen sollte.

„Ja", sagte ich mit einem Grinsen.

„Sie haben hoffentlich kein Problem damit oder?"

„Natürlich nicht! Wie sollte ich auch? Ihre Offenheit hat mich nur etwas überrascht. Schreiben Sie gerade an einer Geschichte?"

„Ich schreibe gerade an überhaupt nichts. Das ist ja der Grund, warum ich heute verreisen will. Ein bisschen weg vom Alltag und geistigen Treibstoff sammeln. Was verschlägt dich denn hier her?"

„Ich ... ähhh", fing er an zu stottern.

Dann senkte er seinen Blick und erzählte mir von seiner Exfreundin, die über Nacht, als er außer Haus war, aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen ist und nun bei ihrem Liebhaber wohnte. Er traute sich nicht zu, alleine in der Wohnung zu sein und floh lieber über das Wochenende in ein Hotel, möglichst weit von der Stadt entfernt, in der er lebte.

Er tat mir sehr leid und ich wollte ihm helfen. Natürlich auf sexuellem Wege. Vielleicht würde es mich sogar bei meiner Geschichte weiterbringen und die Schreibblockade lösen. Außerdem hatte ich schon seit Wochen mit niemandem mehr das Bett geteilt und meiner Lust musste dringend mal wieder Luft gemacht werden.

„Das ist eine wirklich traurige Geschichte. Aber vergiss sie jetzt. Da wir ja offensichtlich ein gemeinsames Urlaubsziel haben, können wir das Wochenende gemeinsam verbringen. So ist niemand von uns einsam. Ich heißte übrigens Anna"

„Mein Name ist Ryan. Ein ungewöhnlicher Name, ich weiß", antwortete er mit einem unsicheren Lächeln im Gesicht.

„Ryan", wiederholte ich seinen Namen. „Ich finde, dass du einen schönen Namen hast."

‚Schon ein komischer Vogel', dachte ich mir nebenbei. ‚Erst selbstbewusst fragen, was für ein Buch ich lese und jetzt auf einmal den Schüchternen geben. Ob das seine Masche ist? Gespräche mit fremden Frauen anfangen und dann einen auf gebrochener Mann machen? Oder habe ich ihn einfach absolut falsch eingeschätzt?' Ich wollte ihn aus der Reserve locken und erfahren, was für ein Typ Mann Ryan war. Außerdem hatte ich Lust, wie schon gesagt, Lust auf ein kleines Sexabenteuer.

„Also, was treiben wir jetzt?", fragte ich kokett, während ich mir eine meiner Haarsträhnen hinters Ohr strich und mich gleichzeitig zu ihm drehte, um meine Beine zu präsentieren.

Ryan verstand den Wink sofort. Gespielt überlegend griff er sich an sein Kinn und nahm eine Denkerpose ein. Die eng anliegende Lederjacke, die er trug, spannte um seinen nicht gerade schlecht bepackten Arm.

„Wie wäre es mit einem Drink im Board-Restaurant?", schlug er vor.

‚Also doch eher der selbstbewusste Typ', dachte ich. ‚Wahrscheinlich ist er nur so unsicher, wenn ich ihn auf seine Exfreundin anspreche.'

Dem Drink war ich natürlich nicht abgeneigt. Ein bisschen Alkohol schadet beim Kennenlernen nie. Wir gingen in das beinahe leere Bahn-Restaurant und setzten uns in eine Ecke, in der wir ungestört reden konnten. Ryan besorgte uns einen Sauvignon Blanc und zwei Gläser. Die Gläser füllte er sogleich mit dem Weißwein und wir stießen auf ein schönes Wochenende an. Genüsslich tranken wir einige Gläser. Zwischen uns entspann sich eine entspannte Atmosphäre und je mehr wir uns unterhielten, -- auch persönliche Dinge kamen zur Sprache -- desto mehr vertraute ich ihm. Ich spürte, dass Ryan nach jedem Glas Wein unruhiger auf seinem Stuhl hin und her rutschte.

Auch mich ließ die Zweisamkeit mit ihm nicht kalt. Als Ryan sich in einen längeren Dialog über seine Arbeit ergoss, driftete ich mit meinen Gedanken ab. Ich stellte mir vor, wie wir gemeinsam aufs Klo gingen und dort unzüchtige Dinge trieben.

Versteht mich nicht falsch, Ryan langweilte mich nicht mit seiner Erzählung über die Arbeit. Meinen lustvollen Tagträumen mit ihm nachzuhängen fand ich im Moment einfach nur ein bisschen interessanter.

Ich fing an, Initiative ergreifen zu wollen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, mich ihm nur in Gedanken hinzugeben. Ich wollte ihn, jetzt gleich, auf der Stelle. Also lehnte ich mich über den Tisch, mir sehr wohl der Wirkung bewusst, die diese Körperhaltung erzeugen musste. Einen kurzen Augenblick verharrten Ryans klare blaue Augen auf meinen tiefen Ausschnitt.

„Was denkst du gerade?", fragte ich Ryan grinsend.

Als er mich ansah, sah ich ein raubtierhaftes Funkeln in seinen Augen. Er leckte sich kurz über die Lippen. Dann sprach er:„Ich frage mich gerade nur, wohin der Abend uns wohl führen wird".

Ich antwortete nicht, nahm mein Glas und wollte mir neuen Wein einschenken. Doch die Flasche war leer.

„Wir werden wohl nie erfahren, wie der Abend im besten Fall gelaufen wäre, wenn wir nicht schleunigst eine neue Flasche Wein bekommen. Für Abenteuer fühle ich mich nicht beschwipst genug", sagte ich mit einem Augenzwinkern.

Ryan lachte auf und verschwand, um eine neue Flasche Wein zu besorgen. Ich nutzte die Zeit und ging alle möglichen Orte durch, an denen Ryan und ich es uns besorgen konnten. Leider blieben da nicht viele Optionen, schließlich konnten wir nicht einfach auf offener Strecke den Zug verlassen. Und das Abteil, in dem wir saßen, war zwar leer, aber nicht abschließbar. Ich bin zwar nicht besonders zimperlich und traue mich auch problemlos an den FKK-Strand, beim Sex beobachtet zu werden ist aber Schluss!

Als ich Ryan zurückkommen sah, entschloss ich mich dazu, ihn im richtigen Moment aufs Klo zu locken, inständig hoffend, dass es sauber und nicht besetzt war.

„So, da bin ich wieder. Jetzt kann der Abend ja weitergehen. Wo waren wir stehen geblieben?"

Teuflisch grinsend stellte sich Ryan neben mich, um mir ein neues Glas Wein einzuschenken. Ich konnte sein Parfum riechen. Es war eine anregende Mischung aus Sandelholz, Tanne und einem Hauch Zitrone, die zusammen eine absolut hinreißende holzig riechende Komposition bildeten. Genußvoll atmete ich den Duft tief ein, ganz langsam und lautlos, damit Ryan nicht mitbekommt, wie sehr ich ihn gerade begehre.

Ryan merkte nichts -- er ließ sich zumindest nichts anmerken. Er setzte sich wieder mir gegenüber. Unter dem Tisch spürte ich, dass er sein Bein neben meinem positionierte, sodass ich seine kräftige Wade durch die Hose an meinem Bein spüren konnte. Ein wohliges Kribbeln breitete sich in meiner Bauchgegend aus. Ryan prostete mir zu und ich prostete zurück. Offensichtlich hielt ich mein Glas etwas zu lasch fest, denn als sich die beiden Gläser berührten stürzte es auf den Tisch. Der Wein ergoss sich über meinem Schoß und durchnässte das Kleid total.

„Verdammt, dass so was immer mir passieren muss!", fluchte ich und versuchte hilflos den klebrigen Rock von meiner Haut zu lösen.

Ryan eilte mit einer Packung Taschentücher herbei und legte einige der Tücher ausgefaltet auf den nassen Tisch.

„Ich mach das schon", sagte er, als ich versuchte, ihm eins der Taschentücher zu entwenden um mich damit abzutrocknen. Dann fing er an, mein Bein behutsam abzutupfen. Versehentlich stieß er dabei mit dem Ellbogen gegen meine Brust. Sofort überlief mich ein Kribbeln an ebendieser Stelle, ließ mir aber nichts von meiner Erregung anmerken.

‚Oh, Gott, jetzt steht er schon wieder so unglaublich nah neben mir und tupft mir den Rock ab', dachte ich halb verrückt werdend. Vielleicht war mein Missgeschick wider Erwarten überhaupt keins.

Ich spürte immer noch Ryans Ellenbogen an meiner Brust. ‚Macht er das absichtlich?', denke ich. Plötzlich spüre ich, wie seine Hand anfängt, meine Brüste vorsichtig zu kneten. Erschreckt schaue ich an mir herunter. Ryan hatte sich wohl während meiner schwelgerischen Tagträumerei hinter mich gestellt. Ich sah seine beiden Hände, jede auf einer meine großen Brüste, wie sie sich leicht in die weiche Haut kniffen. Seine Zeigefinger umfuhren die Stellen, unter denen sich unter dem Stoff meine Brustwarzen befanden.

Gänsehaut lief mir über den ganzen Körper, als ich Ryans Atem im Nacken spürte. Seine rechte Hand hörte kurz auf mit der schönen Brustmassage und strich mir die Haare aus dem Nacken über die rechte Schulter. Meinen nun freien Nacken küsste er ausgiebig, bedeckte jeden Zentimeter mit zärtlichen Küssen. Mit der Hand, mit der er eben meine Haare beiseite strich, fuhr er langsam meinen Bauch herunter -- ich wusste genau, in welcher Region meines Körpers ihr Ziel lag.

Vorfreudig auf die nun kommenden, lang ersehnten Empfindungen, gewährte ich Ryan Zugang zu meiner Scham und meine Beine gingen weit auseinander. Um es ihm noch leichter und mir gemütlicher zu machen, lehnte ich mich ein Stück zurück und umschlang Ryans Hals mit meinem Arm. Ryans Gewicht stützte mich sicher, sodass ich nicht vom Stuhl kippen konnte.

Endlich hatte Ryans Hand sein Ziel erreicht. Ich spürte seine Finger auf meiner Klitoris. Er bewegte sie langsam und kreisförmig auf und ab. Meine Lust breitete sich als pochende Wärme in meinem Unterleib aus. Genußvoll legte ich meinen Kopf zurück und schloss die Augen. Ryans Lippen ließen nicht lange auf sich warten. Er küsste mich, saugte ein wenig an meinen Lippen, seine Zunge umschloss meine in meinem Mund. Dann drang er ohne Vorwarnung mit seinen Fingern in mich ein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er fingerte mich mit Zeige- und Mittelfinger, während sein Daumen weiterhin auf meinem Kitzler lag und ihn stimulierte. Ich musste mich beherrschen, ein Zittern in meinen Beinen zu unterdrücken. Mit rhythmischen Hüftbewegungen drückte ich mein Becken gegen seine Finger, sodass sie tiefer in mich Eindrangen. Gleichzeitig erhöhte sich die Intensität des Druckes seines Daumens auf meinen Kitzler. Ryan war bereits dazu übergegangen, meinen Hals ausgiebig mit Küssen zu bedecken. Die vielen erregenden Gefühle, die sich durch seine Finger und seine Lippen in mir regten, ließen mich immer feuchter werden.

Seine linke Hand, die bisher damit beschäftigt war, meine Brust zu kneten, wanderte auf mein Bein und drehte mich auf dem Stuhl, sodass ich letztendlich breitbeinig vor ihm saß. Er kniete sich vor mich auf den Boden. Ryans Kopf war nun auf Höhe meiner Muschi. Kurz blickte er mir in die Augen -- wahrscheinlich wollte er prüfen, ob mir seine Behandlung gefiel -- dann verschwand sein Kopf auch schon in meinem Schoß und leckte erst langsam, dann immer schneller werdend, meine Klit. Gleichzeitig steckte er wieder seine zwei Finger in meine Vagina, schob sie tief in mich hinein, krümmte die Finger, als er nicht mehr weiterkam, und zog sie langsam wieder zurück. Kurz bevor seine Hand endgültig aus meiner Lustgrotte gezogen war, streckte er seine Finger wieder aus und schob sie langsam rein. Diesen Vorgang wiederholte er einige Male.

Nun ließ ich meiner Lust freien Lauf. Bei jeder Aufwärtsbewegung seiner Zunge auf meinem Kitzler zuckte mein Bein ein kleines bisschen. Ich schloss meine Augen und gab mich Ryans Leckspiel hin. Als ich meinen Orgasmus kommen spürte, legte ich Ryan meine Hand auf den Hinterkopf und drückte ihn gegen meine Vagina. Mit beiden Beinen umklammerte ich seinen Rücken, als hätte ich Angst, er entflieht mir in diesem Augenblick.

Als der Orgasmus vorüber war, spürte ich Kälte in meinem Nacken. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich mich rückwärts gegen das Zugfenster gelehnt hatte. Meine Augen öffneten sich und erblickten Ryan, wie er mit geöffneter Hose vor mir Stand. Sein prächtiger Schwanz stand in voller Größe aus einem Hosenschlitz heraus, bereit mir einen weiteren Höhepunkt zu bescheren.

Ohne viel Umschweife trat er an mich heran, nahm sein Ding und führte es in mich ein. Er füllte mich komplett aus. Ich spürte, wie meine Vagina gedehnt wurde und etwas spannte. Viel mehr Schwanz passte nicht mehr in mich rein. Nur ein wenig mehr, und es täte weh.

Indem ich ihm am Kragen packte, zog ich seinen Oberkörper zu mir heran. Ich wollte möglichst nah an ihn heran, sein Gewicht auf meinem Körper fühlen und spüren, wie seine Hüfte sich vor- und zurückbewegte, um seinen von meiner Feuchtigkeit glitschigen Schwanz tief in mich hineinzustoßen.

Meine Hand krallte sich in seine dunklen Haare.

„Ich will, dass du in mir kommst", flüsterte ich ihm ins Ohr.

Sein Keuchen wurde immer schneller und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich wollte gleichzeitig mit ihm kommen. Im Gegensatz zu meinen meisten vorherigen Liebhabern, konnte ich mit Ryan meinen Höhepunkt schnell erreichen.

„Ich komme", stöhnte Ryan leise.

Als er in mir abspritzte, krallte er sich in meine Taille. Sein Schwanz spritzte zuckend in mir ab und ich bekam meinen zweiten Orgasmus.

„Ich möchte dich wieder sehen", sagte ich schüchtern, nachdem wir uns wieder angezogen und unsere Plätze erreicht hatten.

Anfangs wollte ich einfach nur einen One-Night-Stand mit ihm und dachte, ihm ginge es genauso. Nun machte mir der Gedanke, dass ich Ryan vielleicht nie wieder sehen könne, große Angst.

Er verließ den Zug an der nächsten Haltestelle. Traurig schaute ich ihm aus dem verschmierten Zugfenster aus hinterher. Der Zug fuhr los und ich verlor ihn aus meinem Blickfeld. Dann schaute ich auf meine Hände, die fest einen Fetzen Papier umklammerten. Auf ihm war eine Handynummer gekritzelt.

„Morgen rufe ich ihn an", dachte ich sehnsüchtig. Dann packte ich meinen Laptop aus und fing an zu schreiben.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
geil

So find ich es toll, wenn sich zwei ihrer Lust hingeben.

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Romanze - ?? -

Eine gut beschriebene Geschichte - heiß direkt - kurz - oder mehr -- der Schluß läßt mehr erwarten ??????

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Details!

Schöne Geschichte! Was sie in meinen Augen noch besser machen würde, wären mehr Details. Warum denken sich die beiden keine Erotikgeschichte aus? Wäre doch ein super Flirt und ist quasi zwingend bei den Setup. Was fühlt sie beim Orgasmus? Da wollen wir mitfühlen...

FelixFFelixFvor etwa 7 Jahren
Eine Romanze? ;)

Hanna, es ist eine sehr schöne erotische Kurzgeschichte, die eine Fortsetzung verdient. Mir gefällt sie sehr gut, also mach weiter so!

hannaschuetzehannaschuetzevor etwa 7 JahrenAutor
RomanZE nicht Roman ;-)

Ich glaube, du hast dich verlesen. Es ist eine RomanZE, kein Roman. ;-) Oder übersehe ich etwas?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Diebin - 01 Einführung Eine Geschichte in mehreren Teilen. Wie alles begann.
Gangbangstute: 2 Frauen, drei Kerle Ein Paar entschließt sich zu einem Gangbang-Experiment.
Beelitz-Heilstaetten 01: Entdeckung In alten, verlassenen Gebaeuden verbirgt sich mancher Schatz.
Nimm ... mich ... jetzt! Eine heiße Arbeitsnacht ...
Eine unvergessliche Nacht Da will man einmal allein sein ... und dann so etwas.
Mehr Geschichten