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Versetzung Gefährdet

Geschichte Info
Die Verführung des Lehrkörpers.
4.4k Wörter
4.38
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Copyright by swriter Jan 2015

„Frau Fischer ... Es tut mir leid, das sagen zu müssen ... Aber Niko wird nicht in die nächste Klasse versetzt werden können."

Susi Fischer starrte den Klassenlehrer ihres Sohnes ungläubig an. Sie hatte mit mehreren Warnschüssen vor den Bug gerechnet. Sie wusste selber, dass Niko faul war und bei manchen schulischen Dingen Probleme hatte. Dass es aber so schlecht um ihn stand, überraschte sie.

„Warum? Ich meine ... so schlecht kann er doch gar nicht stehen."

Holger Stahl, ein 42-jähriger Lehrer aus Überzeugung, warf Susi einen mitfühlenden Blick zu und schüttelte bedächtig den Kopf. „Niko hat in einigen Fächern Probleme. Er ist unaufmerksam, erledigt oftmals seine Hausaufgaben nicht. Er konzentriert sich nicht ausreichend, seine Klassenarbeiten fallen leider oftmals schlecht aus und so wie es sich entwickelt, wird er nicht um eine Wiederholung der Klasse herumkommen."

„Aber ich sehe doch, dass er zu Hause übt."

„Ich kann nur beurteilen, wie er sich im Unterricht gibt", erklärte der Klassenlehrer. „Niko beteiligt sich nicht am Unterricht, lenkt andere Kinder ab ... Sie haben doch sicherlich die Bewertungen für die Klassenarbeiten gesehen."

Susi wirkte verzweifelt, sah sich in alle Richtungen um, krallte sich an ihrer Handtasche auf ihren Knien fest. Die hübsche 36-Jährige war sichtlich mit der Situation überfordert und fragte mit brüchiger Stimme: „Sie sind doch der Klassenlehrer und die meisten Noten geben doch Sie, oder?"

„Das ist richtig", bestätigte Holger Stahl. „Ich habe natürlich mit den anderen Lehrern gesprochen und in diesen Fächern steht Niko auch nicht viel besser da ... Glauben Sie mir, Frau Fischer, es wird für Niko das Beste sein, wenn er die Klasse wiederholt."

„Nein, das geht nicht."

Der Lehrer sah sie irritiert an.

„Alle seine Freunde würden sich über ihn lustig machen, weil er sitzen geblieben ist", war sich Susi sicher.

„Es ist nichts Ungewöhnliches, wenn ein Kind die Klasse wiederholen muss", erklärte Holger der aufgebrachten Mutter. „Er wird sich auch im neuen Klassenverband zurechtfinden. An fehlender sozialer Kompetenz ist er nicht gescheitert."

„Aber bis zu den endgültigen Zeugnissen ist doch noch etwas Zeit", glaubte Susi zu wissen. „Niko kann sich doch noch steigern und seine Noten verbessern."

„Es sind nur noch wenige Wochen bis zur Zeugnisvergabe und es werden kaum noch schriftliche Arbeiten geschrieben. Bei der Vorbenotung können selbst herausragende Arbeiten den Gesamtschnitt nicht mehr verbessern."

Nikos Mutter wollte die Begründung nicht wahrhaben und schüttelte den Kopf. „Es muss einen Ausweg geben."

„Es tut mir leid, Frau Fischer", blieb Holger gelassen. „Es wird für Niko das Beste sein, wenn er diesen Weg geht und eine zweite Chance erhält."

„Nein!", erklärte Susi bestimmt. „Das ist nicht richtig."

Sie schwiegen sich eine Weile an. Dann räusperte Susi sich und fragte: „Ich habe gehört, Ihre Frau ist letztes Jahr verstorben?"

„Ja, das stimmt."

Als Susi nichts darauf entgegnete, fuhr Holger fort. „Sie hatte Brustkrebs."

„Das tut mir sehr leid."

„Danke."

„Gibt es denn jemand Neues in ihrem Leben?", frage Susi neugierig nach.

Der Lehrer war sichtlich überrascht, dass ihm eine persönliche Frage im Rahmen eines

Elternsprechtages gestellt wurde, und meinte: „Äh ... momentan nicht, nein."

Susi nickte und schob ihre Handtasche auf ihrem Schoß hin und her. „Fehlt Ihnen nicht hin und wieder jemand, mit dem sie sich austauschen können ...? Der Ihnen nahe ist und der zärtlich zu Ihnen ist?"

„Frau Fischer ... Ich denke nicht, dass mein Privatleben Gegenstand dieses Gesprächs sein sollte", zeigte sich Holger irritiert und rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum.

Susi lächelte verlegen und legte nach. „Gibt es nicht hin und wieder Situationen, in denen sie die Wärme einer Frau spüren wollen ...? Sie haben doch sicherlich eine enge Bindung zu Ihrer Frau gehabt und waren einander vertraut. Im und außerhalb des Ehebetts."

„Frau Fischer, das geht jetzt zu weit. Wir sollten das Gespräch beenden."

Holger erhob sich von seinem Stuhl und erwartete, dass Susi seinem Beispiel folgen würde. Doch die Mutter des Schülers blieb sitzen und sah den Lehrer erwartungsvoll an.

„Bitte, Frau Fischer ... Ich kann mir vorstellen, wie verzweifelt Sie momentan sind. Aber eine Klasse zu wiederholen bedeutet nicht das Scheitern in der Schullaufbahn ... Niko wird sich bestimmt fangen und bei einem zweiten Versuch besser abschneiden."

Susi reagierte nicht und blieb sitzen. Holger schüttelte den Kopf und nahm erneut Platz. Ihre Blicke trafen sich. Susi taxierte ihn. „Ich möchte Ihnen einen Vorschlag unterbreiten."

Holger schüttelte erneut den Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust. „Frau Fischer ... Lassen Sie doch bitte diese Spielchen. Sie können nichts tun, was die Noten Ihres Sohnes verbessern würde."

Susi räusperte sich und stellte ihre Handtasche neben sich auf den Boden. Dann fasste sie sich mit beiden Händen an die Knopfleiste ihrer Bluse und begann, die oberen Knöpfe aus den Löchern zu drücken.

„Was machen Sie da?"

Susi antwortete nicht und öffnete weitere Knöpfe. Ihre Bluse teilte sich und gab den Blick auf ihren schlanken Oberkörper preis. Unter der Bluse trug sie einen weißen BH, der eine vorzeigbare Brustfülle kaschierte,

„Frau Fischer, gehen Sie bitte", forderte der Lehrer, der es sich nicht nehmen ließ, prüfende Blicke auf die weibliche Pracht zu werfen.

„Ein Mann wie Sie hat doch sicherlich Bedürfnisse. Und Sie sind in keiner Beziehung, ebenso wie ich es nicht bin", stellte Susi fest. Sie legte beide Hände auf ihren BH und streichelte sich sachte über die Körbchen.

„Ich bitte Sie ... Schließen Sie die Bluse und dann beenden wir das unsägliche Gespräch", forderte Holger halbherzig und machte gleichzeitig keine Anstalten, sich zu erheben und den Raum zu verlassen. Zu perplex hatte ihn die überraschende Wendung gemacht und es gelang ihm nicht, den Blick von der hübschen Frau mit ihren üppigen Brüsten zu nehmen.

„Wann haben Sie das letzte Mal den Busen einer schönen Frau berührt?"

„Das tut nichts zur Sache und ist meine Privatsache."

„Wie oft liegen Sie einsam im Bett und wünschen sich, dass Ihre Frau neben Ihnen liegen würde, zu der Sie zärtlich sein können?", provozierte Susi und massierte sich nun beide Brüste. Sie leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe und fragte: „Sehnen Sie sich nicht nach einer Frau, die Ihre Bedürfnisse befriedigt? Die Ihnen zeigt, wie schön zwischenmenschliche Nähe sein kann?"

„Ich finde, Sie sollten sich anziehen und gehen."

Susi lehnte sich auf dem Stuhl zurück und griff in das rechte Körbchen des BH. Sie holte ihre Brust hervor und begann, mit den Fingern über ihre Brustwarze zu streicheln. „Würde es Ihnen nicht gefallen, eine schöne Frau zu berühren, sie an sich zu drücken und die Freuden der Lust zu teilen?"

„Selbstverständlich würde mir das gefallen ... aber es wird nicht geschehen", blieb Holger standhaft. „Sie werden mit Ihrer unangemessenen Show nichts bei mir erreichen. Ich werde die Noten Ihres Sohnes nicht ändern, nur weil Sie mir unangebrachte Avancen machen ... Und jetzt beende ich das Gespräch und bitte Sie, zu gehen."

„Aber Sie haben doch noch gar nicht alles gesehen", stellte Susi fest. „Meine Muschi ist rasiert."

Holger stand auf und erkannte zu spät, dass sich eine markante Beule in seinem Schritt unter dem Hosenstoff abzeichnete. Susi blieb dies nicht verborgen und setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Ich sehe doch, wie sehr Sie sich nach mir verzehren. Wir kommen doch sicherlich ins Geschäft."

Holger brach der Schweiß aus. Er räusperte sich und legte seine Hand schützend über seine Erregung.

„Es wird keine Abmachung geben. Und jetzt beenden Sie bitte diese Posse. Es warten noch andere Eltern, die Fragen zu ihren Kindern auf dem Herzen haben."

„Aber Sie haben noch nicht meine süße Muschi gesehen."

Sie machte Anstalten, ihren kurzen Rock zu lüften, als es plötzlich an der Tür des Klassenraumes klopfte. Kurz darauf öffnete sich die Tür und der Kopf einer Frau schob sich durch die Lücke.

„Entschuldigung ... Wir hatten um halb einen Termin."

Susi hatte sich in Windeseile die Seiten der Bluse zusammengerafft und eine aufrechte Sitzposition eingenommen. Holger schnappte sich geistesgegenwärtig einen Schnellhefter und hielt ihn sich vor den Schritt. „Ja, tut mir leid. Der Termin hat etwas länger gedauert. Sie sind sofort dran."

Die Frau nickte verständnisvoll und zog sich zurück. Als die Tür hinter ihr geschlossen war, warf Holger Susi einen eindringlichen Blick zu und erklärte: „Gehen Sie bitte ... Und ich werde vergessen, was vorgefallen ist."

Susi begegnete ihm mit einem trotzigen Blick. Auf ihrem Weg zur Tür schloss sie die Knöpfe ihrer Bluse und drehte sich zu dem Lehrer ihres Sohnes um. Sie warf ihm einen finsteren Blick zu und verließ dann grußlos das Klassenzimmer. Holger blieb mit klopfendem Herzen und semierregtem Schwanz zurück und versuchte, sich auf das bevorstehende Gespräch mit der anderen Mutter vorzubereiten.

Susi verließ die Schule und hing ihren Gedanken nach. Sie hatte spontan reagiert und einen letzten Versuch unternommen, die Noten ihres Sohnes aufzupolieren. Sie hatte geahnt, wie schlimm es um Niko stand und ihr Angebot an den Lehrer war ein verzweifelter letzter Versuch gewesen, die Situation zu retten. Sie machte sich ernsthaft Sorgen um die Zukunft ihres Kindes und hatte gehofft, durch einen unkonventionellen Einsatz etwas bewirken zu können. Der Lehrer hatte sich allerdings hartnäckig und abweisend präsentiert. Dem Grunde nach hatte sie nicht damit gerechnet, dass er sich auf ihr unmoralisches Angebot einlassen würde, aber einen Versuch war es allemal wert gewesen. Sie fühlte sich nicht gut mit dem, was vorgefallen war. Sie war keine Prostituierte, die ihren Körper verkaufte. Nur eine verzweifelte Mutter, die alles versucht hatte. Sex hatte für Susi nichts Anrüchiges. Sie liebte Sex, hatte ihn regelmäßig mit wechselnden Partnern. Ihr Körper verlangte hin und wieder nach einem Mann, der sich um ihre Bedürfnisse kümmerte, der sie sanft berührte, streichelte und das geben konnte, was eine Frau hin und wieder brauchte.

Sie kannte ihre Wirkung auf Männer. Sie war schlank, hatte lange dunkle Haare, ein hübsches Gesicht, ordentliche Titten und einen wahren Knackarsch. Wenn sie am Wochenende auf die Piste ging, dauerte es selten lange, bis sich die ersten interessierten Männer um sie scharten. Die Auswahl an vorzeigbaren Typen war zwar überschaubar, doch sie hatte immer wieder zugreifen können und ein paar geile Stunden verbracht. Der Klassenlehrer ihres Sohnes war genau ihr Typ. Breitschultrig, markante Gesichtszüge, groß gewachsen und im besten Alter. Und er hatte auf ihre Reize reagiert. Sein erigierter Schwanz in der Hose war nicht zu übersehen gewesen und Susi fragte sich, ob er eingeknickt wäre, wenn sie nicht gestört worden wären. Sicher hätte er sie nicht auf dem Lehrerpult genommen, aber vielleicht hätte sie ihn um den Finger wickeln können. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Noten ihres Sohnes aufbessern und gleichzeitig mal wieder ordentlich durchgefickt werden.

Susi stieg in ihren Wagen und fuhr nach Hause. Niko war bei seiner Großmutter und würde bis zum späten Abend bei ihr bleiben. Susi war froh, dass ihre Mutter sich immer wieder anbot, auf ihren Enkel aufzupassen. Auch zu den Zeiten, in denen sie in Kneipen und Diskotheken auf die Suche nach einem brauchbaren Typen loszog. Zu Hause angekommen warf sie ihre Tasche in die Ecke und schlüpfte aus ihren Schuhen. Im Wohnzimmer legte sie Bluse und Rock ab und wanderte in Unterwäsche durch die Wohnung. Sie machte sich einen Kaffee und ließ sich Badewasser ein. Gerade, als sie ihren BH abgelegt hatte, klingelte ihr Handy. Sie drehte das Wasser ab und beeilte sich, die Handtasche im Flur aufzuheben. Hoffentlich war nichts mit Niko.

„Hallo?"

Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Wer ist denn da?"

„Frau Fischer?"

„Ja?"

„Stahl hier ... Wir haben gerade miteinander gesprochen."

Sie erkannte die Stimme und war überrascht, so bald vom Lehrer ihres Sohnes zu hören.

„Was wollen Sie ...? Wollen Sie, dass ich mich für mein Auftreten in der Schule entschuldige?"

„Nein ... Ich habe mir gedacht ... Ich habe über Ihr Angebot nachgedacht", verriet der Lehrer mit leiser Stimme.

„Oh", zeigte sich Susi überrascht.

„Ja, ich hatte nur noch ein Gespräch mit einer Mutter und habe dann noch einmal in Ruhe über Nikos Noten nachgedacht."

„Ach ja?"

„Nun ja", setzte Holger Stahl das Gespräch fort. „Vielleicht gibt es ja doch noch eine Möglichkeit, wie Niko durch großen Einsatz in den letzten Wochen noch auf die Füße fallen könnte."

„Das wäre toll", freute sich Susi. „Dafür müsste er sich sicherlich anstrengen, oder?"

„Ja, natürlich", bestätigte der Lehrer.

Holger räusperte sich und meinte: „Niko wird selber Einiges beitragen müssen. Darüber hinaus ..."

„Was kann ich tun, damit es mit der Versetzung klappt?"

Susi nahm das verlegene Räuspern am anderen Ende der Leitung wahr und schmunzelte. „Haben Sie über mein Angebot nachgedacht?"

„Ja, sicher."

„Und was könnte ich tun, um meinem Sohn zu helfen?"

„Ich ... Normalerweise würde ich nicht fragen, da Sie es aber von sich aus angesprochen haben ..."

„Ja?"

„Nikos Noten würde es sicher gut tun, wenn Sie ..."

„Ich bin zu Hause. Kommen Sie in einer Stunde vorbei", erwiderte Susi. „Niko ist bei meiner Mutter und ich habe Zeit. Ich bin kurz davor, in die Badewanne zu steigen ... Soll ich mir etwas anziehen, wenn ich mit baden fertig bin?"

„Äh ..."

„Also nicht ... Sie kennen die Adresse bestimmt."

„Ja, die habe ich", erklärte Holger mit leiser Stimme.

„Sein Sie pünktlich."

Susi legte auf und grinste zufrieden. Mal wieder hatte sie ihre Wirkung auf Männer nicht verfehlt. Sie hoffte, dass sich der Lehrer ihres Sohnes an ihre Vereinbarung halten würde und die Versetzung tatsächlich in trockenen Tüchern steckte. Darüber hinaus freute sie sich auf anregende Augenblicke mit einem vorzeigbaren Mann. Susi rief bei ihrer Mutter an und vereinbarte, dass ihr Sohn bei seiner Oma übernachten durfte. Für diese Situationen hatte ihre Mutter stets Wechselwäsche parat und Niko freute sich jedes Mal, wenn er woanders übernachten durfte. Nach dem Telefonat schlüpfte Susi aus dem Höschen und tauchte in das angenehm temperierte Badewasser ein. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Sie war mit sich zufrieden und freute sich auf einen schönen und geilen Abend. Sie griff nach einer Weile zum Nassrasierer und rasierte sich Beine und Schambereich. Sie wollte gut aussehen und alle ihre weiblichen Trümpfe ausspielen. Die Vorfreude auf das Zusammentreffen mit dem Lehrer geilte sie auf und Susi ließ es sich nicht nehmen, ihre glatt rasierte Muschi sanft zu streicheln.

Zur vereinbarten Zeit klingelte es an der Tür. Susi ließ sich Zeit und bewegte sich langsam Richtung Flur. Sie hatte sich in einen dünnen Bademantel gehüllt, unter dem sie nackt war. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt, Parfüm aufgetragen und sich dezent geschminkt. Sie war sich sicher, dem Lehrer zu gefallen. Holger Stahl stand mit einer Flasche Wein auf der Fußmatte und wirkte verunsichert.

„Hallo, kommen Sie rein."

Holger folgte der hübschen Frau in die Wohnung und wurde von Susi ins Wohnzimmer begleitet. Sie nahm ihm die Flasche ab und bat ihn, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Wenig später gesellte sie sich mit zwei gefüllten Weingläsern zu ihm und setzte sich neben ihn. Susi hatte den Ausschnitt des Bademantels bewusst weit geöffnet und war sich sicher, dass der Blick des Lehrers zielgerichtet auf ihren Brustansatz gerichtet sein würde.

Wie nicht anders zu erwarten war, richtete sich der Blick ihres Gastes auf ihr Dekolleté. Susi

betrachtete Holger schmunzelnd und fragte: „Was hat Sie umgestimmt?"

Der Lehrer nippte rasch an seinem Glas und räusperte sich. „Ich ... Ich habe über das Angebot

nachgedacht ... Sie sind eine attraktive Frau."

„Ich bin übrigens Susi ... Und danke für das Kompliment."

„Ja, gern geschehen ... Holger."

„Ich weiß."

Susi realisierte die Nervosität ihres Gastes und entschied, ihn noch ein wenig mehr zu reizen. Sie schlug ein Bein über das andere und nahm bewusst in Kauf, dass ihre langen Beine aufblitzten. Sie machte sich nicht die Mühe, ihre Knie mit dem Bademantel zu bedecken und auch dieses Mal wanderte der Blick des Mannes auf ihrer Couch zu der verlockenden Körperregion.

„Gilt unsere Abmachung?", fragte Susi nach.

Holger Stahl nickte eifrig und erklärte: „Es gibt glaube ich einen gewissen Spielraum, den ich bei Niko nutzen kann ... Er muss sich aber gehörig steigern, weil ich irgendwie begründen muss, warum ich ihm bessere Noten gebe."

„Er wird aber die Klasse schaffen."

„Ja, dafür sorge ich."

„Wie kann ich sicher sein, dass du dich an unsere Vereinbarung hältst, Holger?", fragte Susi provokant nach. Sie hatte beschlossen Holger zu duzen, was angesichts ihres weiteren Vorhabens angemessen erschien.

„Das kannst du nicht. Du wirst mir einfach glauben müssen."

„Das tu ich", meinte Susi und nahm einen großen Schluck von ihrem Wein. „Was stellst du dir konkret vor?"

Holger blickte Susi erwartungsvoll an und zuckte mit den Schultern. „Ich hatte angenommen, dass wir vielleicht gemeinsam etwas Spaß haben könnten."

Susi grinste schelmisch und schlug das andere Bein über. Erneut starrte Holger auf die nackten Beine und sah aus, als wollte er im nächsten Augenblick zupacken wollen.

„Was gefällt dir an mir?"

Holger suchte Augenkontakt und lächelte. „Vielleicht mag ich deine direkte Art, auch wenn ich es im Klassenraum zunächst als extrem unpassend empfunden habe ... Du hast schöne Augen, ich mag dein Lächeln ... Und deine Figur ist auch nicht von schlechten Eltern."

„Danke ... Für einen Lehrer machst du aber auch eine gute Figur", stellte Susi fest und stellte ihr Glas auf dem Wohnzimmertisch ab. „Du könntest mich küssen."

Holger folgte dem Beispiel der Gastgeberin und sorgte für freie Hände. Er rückte an Susi heran und legte ihr eine Hand auf die Taille. Susi grinste zufrieden und bewegte sich auf Holger zu.

Der zunächst sanfte Kuss weitete sich zu einem intensiveren Zungenkuss aus und Susi zeigte sich nicht überrascht, als sie plötzlich Holgers Hand in ihren Bademantel verschwinden spürte. Sie nahm die Finger wahr, die sich auf ihre Brust legten und leicht zudrückten. Susi genoss den Kuss mit geschlossenen Augen und konzentrierte sich auf die warme Handfläche, die ihre Brust zärtlich bedeckte. Nach dem Kuss sahen sie sich in die Augen und Holger zog seine Hand zurück. Der Bademantel war verrutscht und hielt nur noch in der Mitte zusammen, wo der Gürtel locker um Susis Bauchmitte geschwungen war.

„Du küsst gut", stellte Susi lächelnd fest. „Und du gehst direkt zur Sache."

Holger zuckte mit den Achseln und meinte: „Die Versuchung war groß ... So verführerisch, wie du vor mir sitzt."

Susi fasste sich spontan an den Gürtel des Bademantels und löste ihn. Holgers Blick fiel sogleich auf den schmalen Streifen nackter Haut. Er ließ seinen Blick vom Hals bis hinab zu Susis Schoß wandern und blieb am Intimbereich der Gastgeberin hängen.

Susi bemerkte sogleich seine Neugierde und spreizte einladend die Beine. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen teilten und den Blick auf ihr rosafarbenes Inneres preisgaben. Sie erkannte, wie intensiv Holger auf ihre Muschi starrte, was sie ungemein aufgeilte.

„Gefällt dir, was du siehst?"

Holger nickte stumm und schluckte schwer. Er bemühte sich, Susi in die Augen zu sehen, doch er konnte den Blick nicht lange halten und sah erneut zwischen die Schenkel von Nikos Mutter.

„Soll ich den Bademantel ablegen?"

„Ja, gerne."

Susi erhob sich und schälte sich aus dem einzigen Kleidungsstück. Sie blieb vor der Couch stehen und drehte sich bewusst im Kreis. Holger musterte ihren nackten Körper und meinte: „Wow ... du siehst einfach fantastisch aus."

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