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Versklavt aber glcklich Teil 02

Geschichte Info
Erste Vorfuehrung einer Sklavin.
1.9k Wörter
4.1
49.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2021
Erstellt 05/19/2011
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Nach bereits sechsjähriger Umerziehung zu einer immer gefügigen und willigen Sexsklavin war es nun also passiert.

Mein Herr hatte sich in den Kopf gesetzt, mich fremden Leuten vorzuführen.

Obwohl ich nicht das Recht dazu hatte, wollte ich nicht.

Doch mein Herr sagte mir einmal nach der einen oder anderen Ohrfeige

eine gewisse Anpassungsfähigkeit nach.

So war es auch jetzt.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung wo ich war.

Nur mit einer schwarzen, sehr transparenten Bluse, Strapsen, Strümpfen und Schuhen stand ich da.

Meine Augen waren verbunden, aber ich vermutete einen riesigen Raum, in dem viele Leute waren.

Mein Herr drückte hinter mir stehend sein Knie zwischen meine und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch und ließ in beiden Händen meine Brüste auf- und abwippen. „Darf ich vorstellen", sagte er, „meine Sklavin!!!"

Ich konnte nicht heraus hören, wie viele Leute da in die Hände klatschten.

Doch während sie sich damit beschäftigten, hätte ich mich am liebsten damit beschäftigt, mich in Luft aufzulösen.

Mein Herr hielt noch immer meine Brüste in seinen Händen, als er mir etwas ins Ohr flüsterte.

„Du wirst mir jetzt folgen", meinte er. „Wenn ich stehen bleibe, bleibst du auch neben mir stehen und spreizt sofort wieder artig die Beine."

Ich wollte ihm sagen, dass er das ganze hier nicht mit mir machen kann, aber dafür war es jetzt wohl eindeutig zu spät.

Resigniert fragte ich ihn, wie ich ihn denn mit verbundenen Augen folgen sollte.

Er ließ von meinen Brüsten ab und legte mir einen Finger auf den Mund.

„Du bist jetzt den Rest des Tages mal ruhig", flüsterte er.

Er nahm meine Hand, legte sie auf seine Schulter und ging langsam los.

Ihm so gut wie nackt, nur mit einer Hand auf seiner Schulter zu folgen, empfand ich als sehr erniedrigend. Noch schlimmer wurde es, als wir wieder stehen blieben und ich für die Fremden scheinbar aus eigenen Stücken erneut meine Beine spreizte.

Ich ahnte, dass ich vor jemanden stand, was sich dann auch gleich mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln bestätigte.

Weil ich mich erschrak, stöhnte ich auf und war mir noch im selben Moment sicher, dass alle Anwesenden dies falsch verstanden.

Ich konnte einfach nicht glauben, dass mir ein fremder Mensch so einfach zwischen die Beine greifen durfte.

Dass es nicht mein Herr war, war sicher, denn den spürte ich durch meine Hand auf seiner Schulter direkt neben mir.

Die fremde Hand aber kam eindeutig von vorne und wanderte nun langsam über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten.

Obwohl meine Bluse ziemlich eng war, gelang es der Hand problemlos meine Brustwarzen hin und her zu drehen, bis sie steif waren.

Die Hand wurde unter meiner Bluse heraus gezogen und landete auf meiner Hüfte.

Ich wurde leicht hin und her geschüttelt und dann sagte eine rauchige Frauenstimme: "Ein schönes Stück!!!"

Ich war fassungslos.

Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau und jetzt so was.

Dass mein Herr mich oft mit Sklavin ansprach, war ich gewohnt, aber dass eine Fremde mich ein Stück nannte, vollendete meine Erniedrigung.

Dachte ich!

Zielsicher suchte ihr Finger nun direkt meinen Kitzler.

Wieder stöhnte ich auf und beugte mich leicht vor.

Mein Herr flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich nicht so anstellen.

Ein Finger von ihm glitt aber jetzt auch noch zwischen meinen Pobacken auf und ab.

„Ich hoffe", sagte die Frauenstimme, „Sie haben alle Unterlagen mit."

Leise vor mich hin stöhnend, fragte ich mich, was für Unterlagen???

Auch mein Herr wusste wohl nichts davon und fragte nach. Sein Finger drang dabei, für ihn scheinbar nebensächlich, nun zwischen meinen Pobacken ein.

Mit dem Finger meines Herrn hinten in mir und dem der Frau an meinem Kitzler war es schwer, mit gespreizten Beinen gerade stehen zu bleiben.

Eine dritte Hand, ich weiß nicht wessen, begann dann aber auch noch, meine Brustwarzen mal wieder hin und her zu drehen.

Es fiel mir sehr schwer, nicht mit meinen Händen irgendwo dazwischen zu gehen, aber ich blieb tapfer und ließ alles widerstandslos über mich ergehen.

Die rauchige Frauenstimme erklärte meinem Herrn dann, dass das mit den Unterlagen doch in der letzten Mail geklärt wurde.

In ihrem Hause würde niemand ohne einen Gesundheitsnachweis ficken oder gefickt werden.

Sklavinnen, die keinen Vertrag hatten, der sie eindeutig als Eigentum ihres Herrn auswies, schon gar nicht.

Sie hätte schon zweimal die Polizei im Haus gehabt und könne darauf gut verzichten.

Durch die heftiger werdenden Bewegungen des Fingers in meinem Po merkte ich, dass mein Herr nervös wurde.

Ich hingegen fragte mich, in welchem Film ich eigentlich gerade war???

Hatte ich das etwa richtig verstanden?

Wäre ich hier mit einem Sklavinnenvertrag die einzige gewesen, die nicht mit zu entscheiden hatte, wer mich bestieg und wer nicht???

Mein Herr erklärte, dass ich ganz sicher gesund sei, weil seit sieben Jahren nur er mich benutzte und das ein schriftlicher Vertrag mit mir nicht mehr erforderlich war.

„Nein, nein", sagte die Frau und tippte mit einem Finger mehrfach auf meine Schulter.

„Der einzige echte Schwanz, der da heute rein kommt, wird ihrer sein."

Sie meinte natürlich meinen Herrn, der plötzlich seinen Finger nicht mehr in mir bewegte.

War er etwa enttäuscht???

Ich jedenfalls war erleichtert. Keiner außer meinem Herrn durfte mich ficken.

Dachte ich!

Die Frau meinte dann, kucken könne man heute ja trotzdem schon mal.

Mein Herr sollte mir behilflich sein, mich auf dem Tisch knien zu lassen.

Das glaub ich nicht, dachte ich kurz, aber dann kniete ich schon auf den scheinbar sehr großen runden Tisch.

Nicht in der Mitte, sondern außen. Vermutlich wollte mich jemand ganz nah vor sich haben, während er mich begutachtete.

Auch jetzt spreizte mein Herr meine Beine wieder, aber diesmal mit seiner Hand. Sie glitt an meinem Schenkel hoch und verblieb da, wo ich sie am liebsten hatte.

Obwohl ich es eigentlich nicht schön fand, wie feucht ich war trotz der Gemeinheit, die er hier mit mir veranstaltete.

Er flüsterte mir ins Ohr, ich sollte die Hände hinter den Kopf legen, den Bauch einziehen und meine Brüste raus strecken.

Ich sollte wie eine ordentliche Sklavin aussehen, meinte er.

Er würde mir gleich die Augenbinde abnehmen und ich sollte immer dem, der mir gegenüber war, tief in die Augen sehen.

Er bestand darauf sehr energisch. Ich sollte stolz aussehen und würde ausstrahlen, während ich festen Augenkontakt suchte, damit er, mein Herr, sich nicht blamierte.

Dann kam die Augenbinde, die ich lieber um behalten hätte, ab!!!

Ich glaubte, erst blinzelnd, ich sehe nicht richtig.

Direkt vor mir saß in einem großen schwarzen Ledersessel die Frau, die ganz offensichtlich zu der rauchigen Stimme gehörte.

Ihre langen blonden Haare waren streng nach hinten gekämmt und bildeten da einen Knoten.

Sie trug eine schwarze Maske, die mich unweigerlich an Zorro erinnerte.

Ihre Bekleidung bestand lediglich aus Stiefeln, die über die Knie reichten und einen schwarzen langärmeligen Lackbody.

Aber nicht irgendein Lackbody.

Im Schritt, befand sich ein Reißverschluss und oben sprangen mir durch zwei kreisrunde Öffnungen ihre nackten prallen Titten entgegen.

Nicht nur wegen des Reitstocks und der Peitsche mit einem Gummischwanz als Griff neben ihr liegend, sah sie beängstigend dominant aus.

Neben ihr standen links und rechts selbst für mich zwei wunderschön anmutende Frauen.

Jede hielt sichtbar unterwürfig eine Hand auf je einer Schulter der dominanten Hausherrin.

Sie trugen Dienstmädchenkleidung, wie ich sie freizügiger noch nie gesehen hatte.

Geschnürte schwarze Halbstiefel mit bestimmt 15 Zentimeter hohen, spitzen Absätzen. Die schwarzen Kleider waren so kurz, dass man nicht nur sah, dass sie wie ich Strapse zu den Strümpfen zu tragen hatten, sondern sogar, dass sie spiegelglatt rasiert waren.

Selbst die kleinen weißen Schürzen verbargen diesen mehr als großzügigen Einblick nicht, denn sie waren durchsichtig.

Die Ausschnitte oben waren so maßgeschneidert geschnitten, dass die kurzärmeligen Kleider vorne direkt unter den Ansätzen ihrer Brüste endeten.

Sie mussten ihre Brüste präsentieren, als sollten sie sich den anderen aufzwingen.

In ihren Brustwarzen waren glänzende Ringe, an denen kleine Glöckchen hingen, die den Eindruck noch verstärkten.

Die schweren schwarzen Halsbänder wollten so gar nicht zu den zierlichen weißen Häubchen auf ihren Köpfen und den halbdurchsichtigen kurzen Handschuhen passen.

Am meisten irritierten mich die Zahlen 19 und 62, die mit Lippenstift über den rechten Brüsten der beiden Dienstmädchen geschrieben waren.

Beide stöhnten leise, denn die Hausherrin hatte bei ihnen hinten ihre Hände unter deren Röcke.

Es fiel mir schwer, der Hausherrin direkt in die Augen zu sehen, aber ich musste meinem Herrn ja gehorchen.

Sie lächelte mich an, als sei ich ihre gerade frisch gefangene Beute.

„Sieh, " sagte sie zu meinem Herr, „was auch wie ein Vertrag gilt."

Ohne die anzusehen, forderte sie die Dienstmädchen auf ihre Röcke zu heben.

Reflexartig, aber nur kurz, sah ich hin.

Gut lesbar stand über den Venushügeln der beiden eintätowiert

und in altdeutschen Buchstaben:

"EIGENTUM DER LADY IN LACK".

Ich war geschockt. Ich kannte so was in der Art aus der Filmsammlung von meinem Herrn, konnte es mir aber nie real vorstellen.

In mir wurde die Befürchtung wach, dass es meinem Herrn, im Gegensatz zu mir, ganz gut gefiel.

Er lächelte mich so merkwürdig an, als er seinen gekrümmten Zeigefinger über meinen Venushügel strich.

Mir wurde ganz komisch, als er wieder aus meinem Blickfeld verschwand und ich wieder der Lady in Lack in die Augen sehen musste.

Sie sah an mir runter, als würde sie auch mich gerade tätowieren.

Sie schickte die Dienstmädchen weg, denn die sollten sich jetzt um ihre Gäste kümmern. Wie auch immer sie das meinte?

Sie nahm eine Fernbedienung in die Hand und drückte auf einen der vielen Knöpfe.

Ich erschrak, denn plötzlich ging fast überall in dem riesigen Raum das Licht aus.

Nur noch Kerzen schienen zu brennen, aber ich war mir nicht sicher, denn ich musste ja der Lady in die Augen sehen.

Sie drückte auf einen weiteren Knopf und genau über mir unter der Decke erleuchtete ein heller Strahler.

Er strahlte nur mich an und war so hell, dass ich die Wärme auf meinen Brüsten spürte.

Oh nein, dachte ich!!!

Der Höhepunkt meiner absoluten Erniedrigung war erreicht. Mehr Vorführung ging ja wohl nun wirklich nicht mehr.

Dachte ich!

Hausherrin Lady in Lack streichelte gerade ihre eigene linke Brustwarze steif, als sie zum Reitstock griff.

Ich dachte, jetzt bin ich dran, aber sie ließ ihn nur zwischen meinen Schenkeln hin und her klatschen. Ich sollte meine Beine weiter spreizen.

„Meine Gäste sollen wenigsten sehen, was sie heute noch nicht benutzen dürfen", sagte sie.

Dann drückte sie erneut die Fernbedienung.

Ich dachte, die verspiegelte Umrandung des riesigen Tisches, auf dem ich kniete, drehte sich, weil ein Aschenbecher darauf nach links verschwand.

Aber es war ein Irrtum, denn die Hausherrin verschwand auch nach links.

Ich drehte mich!!!

Und der Scheinwerfer über mir wanderte auf einer Schiene mit.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein.

Ganz langsam drehte ich mich und war hell beleuchtet wie ein Ausstellungsstück in einem Museum.

Ich musste nach Luft ringen, um meinen Bauch weiter einziehen und meine Brüste rausstrecken zu können.

Mein Herr erwartete von mir, dass ich Würde ausstrahlte, obwohl ich noch nie in meinem Leben meinen Körper so demütig und hell beleuchtet und vor allem Fremden gegenüber präsentierte.

Es war absolut still, während ich in die Richtung des nächsten Sessels gedreht wurde.

Für einen Augenblick sah ich weiter weg ein weiteres Dienstmädchen.

Sie hing mit gespreizten Beinen nach oben unter der Decke.

Ihre Augen waren verbunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt.

Auch ihre Muschi war glatt rasiert, und es steckte eine brennende Kerze darin.

Es war mehr als offensichtlich, dass es sich um eine Tropfkerze handelte.

Unter ihr lag ein Mann mit schwarzem Anzug und sein riesiger Schwanz steckte tief im Mund der Kerzenhalterin.

Die Arme, dachte ich und drehte mich langsam zum nächsten Sessel weiter.

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1 Kommentare
Miraculix4uMiraculix4uvor fast 13 Jahren

Teil 1 konnte ich mir noch real vorstellen. Teil 2 ist zwar nett geschrieben, aber doch eher aus dem Reich der Träume ...

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