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Versöhnungssex

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Sex chinesischer Prägung im Auftrag des Kommunismus.
1.7k Wörter
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Im Streit und Mondschein schieden wir,

im Streit trafen wir erneut aufeinander.

Während du mich wütend ficktest,

dachte ich an den anderen Mann.

(Ming Ming, Rebellin, spätes 19. Jh.)

Yin Fu befriedigte Dong gern mit dem Mund. In ihrer schwierigen Beziehung gab es ihr das seltene Glücksgefühl, für die kurze Zeit eines Blowjobs Macht über ihn zu haben. Außerdem brachte er ihr gleichzeitig uneingeschränktes Vertrauen entgegen, sooft er sein empfindliches Glied in ihren Rachen schob. Für die Risiken und Nebenwirkungen einer untalentierten Bläserin existierte noch kein Beipackzettel. Oder wenn doch, schien Dong ihn nicht gelesen zu haben. Gab es denn nicht unzählige Geschichten über gekränkte chinesische Frauen, die aus Rache ihrem Lover den Penis abgebissen hatten? Bei Fu handelte es sich eindeutig um eine dieser gekränkten Frauen. Im Laufe ihrer letzten Begegnung hatte Dong seine Freundin wieder übel beschimpft. Manchmal kam Fu der Gedanke, dass er das wahrscheinlich nur tat, um den Stress abzubauen, den ihm das Studium bereitete. Aber musste er sich unbedingt an ihr abreagieren? Selbst Fu hatte Stress im Studium. Auch wenn sie „nur" Chinawissenschaften studierte.

Seit einer Woche hatte die Chinesin ihren Lover schon nicht mehr gesehen. Diesmal würde sie darauf warten, dass er sich als Erster meldete. Sie würde ihm ihre Stärke unter Beweis stellen. Trotzdem machte sie dies kein bisschen glücklicher. Ihr standhafter Trotz litt unter dem Gedanken, dass sie ihn dadurch möglicherweise verlieren würde. Auch wenn er ein dummer, egoistischer Lover war -- verlieren wollte sie ihn nicht. Für was hatte sie die ganze Mühe auf sich genommen, ihn bei Laune zu halten, wenn sie nun im Streit schieden? Im schlimmsten Fall würde sie mit einem anderen bei null anfangen müssen. Doch wer sollte dieser andere sein? Geeignete Männer regnete es nicht gerade vom Himmel. Im Grunde würde Dong keinen schlechten Ehemann abgeben: Seine Familie war selbst für europäische Verhältnisse richtig reich, der Name Cheung in Hongkong hochgeachtet und Dong selbst sah nicht schlecht aus.

Fu seufzte. Warum gingen gutes Aussehen und freundlicher Charakter so selten Hand in Hand?

Am Ende war er es, der wieder ihre Nähe suchte. Auf seine Art gab Dong ihr zu verstehen, dass es ihm leidtat. Er entschuldigte sich nicht mit Worten. Er brachte ihr kein Wiedergutmachungsgeschenk vorbei. Er stand eines Tages einfach vor ihrer Tür und als Fu sie ihm öffnete, umarmte er sie. Eine lange wortlose Umarmung, in die er sein gesamtes Gefühl legte. Sie weinte ein bisschen an seiner Schulter und konnte ihm nicht länger böse sein.

Genau zwei Tage. Bevor sich seine Wut erneut über Fu entlud. Und ihre über ihn. Angeblich hatte sie die Brühe für den mongolischen Feuertopf versalzen. Das Essen war seiner Ansicht nach ungenießbar.

„Du Schlampe kannst noch nicht mal richtig kochen!"

Auch Fu platzte der Kragen. Sie hatte ihm oft genug verziehen. Jetzt war genug!

„Dann koch doch selbst, faules Schwein. Ich bin nicht deine Küchensklavin."

So angriffslustig war sie ihm noch nie begegnet. Es verschlug ihm kurz die Sprache. Dann brüllte er:

„Koch mir sofort ein Curry, hässliche Schlampe!"

Hatte sie nicht gerade erst erklärt, nicht seine Küchensklavin zu sein? War der begriffsstutzig, oder was? Wenn sie sich ihm nicht durch Worte verständlich machen konnte, dann ging es nicht anders. Sie ergriff den Teller mit den Filetstreifen für den Feuertopf und schleuderte ihm das rohe Rinderfleisch ins Gesicht. Ohne seine Reaktion abzuwarten, tauchte sie die Schöpfkelle in die heiße Brühe, füllte sie bis zum Rand und feuerte den gefährlichen Inhalt in seine Richtung. Um Haaresbreite verfehlte sie ihn mit der heißen Suppe. Ein paar Spritzer trafen ihn noch.

Dong sprang vom Stuhl auf. Kurz schwankte er zwischen den beiden Möglichkeiten, panisch die Flucht zu ergreifen oder sich auf sie zu stürzen. Dann entschied er sich für die zweite Alternative. Gewalttätig packte er sie am Arm, holte mit der Faust aus. Trotzig starrte sie ihm entgegen. Das Kinn gereckt bot ihm die zierliche Fu die Stirn.

„Wage es und ich schlag zurück! Ich schlag zurück!"

Physisch war er stärker als sie, ob auch psychisch musste noch herausgefunden werden.

Die Faust blieb in der Luft hängen. Der Arm fiel hinunter. Kraftlos baumelte die Hand über dem Boden. Dong starrte sie mit eigenartigem Blick an. Dann taumelte er von ihr weg. Wortlos ließ er sich auf den Boden plumpsen. Den Kopf gesenkt, das Gesicht unter seinem Pony versteckt.

„Warum bist du so gemein zu mir?", klagte er mit weinerlicher Stimme.

„Du weißt doch, dass ich Stress im Studium habe. Du weißt, dass ich durch die Klausur gefallen bin und alle drei Seminararbeiten nicht bestanden habe. Bis auf eine Einzige, bei der die Rückmeldung noch aussteht, wurden auch meine praktischen Arbeiten alle zurückgewiesen."

Falls er es ihr wirklich erzählt hatte, hatte sie es in der Zwischenzeit schon wieder vergessen. Außerdem hing sein universitärer Misserfolg lediglich mit der Tatsache zusammen, dass er fürs Studium zu dumm war. Kunst und Design konnte nicht jeder studieren -- dazu brauchte es Fus Ansicht nach Talent. Oder wenigstens Know-how.

Dong sah ganz passabel aus, war im Bett erträglich bis tolerierbar, doch seinen Intellekt überschätzte er regelmäßig. Gegen einen Dr. Moosbauer war er eine absolute Null. Wann hatte Dong schon jemals diesen Mund geöffnet und etwas Intelligentes gesagt? Innerlich steigerte sich Fu in ihre Wut hinein.

„Du hast es ja einfach mit deinen Chinawissenschaften. Nichts lernen, aber gute Noten einsacken. Du kannst gar nicht nachempfinden, was ich für einen Stress habe. Als meine Freundin könntest du da ruhig ein wenig rücksichtsvoller sein und mir Mut machen, anstatt andauernd mit mir zu streiten und mir so das Leben zur Hölle zu machen. Wegen dir kann ich mich schon gar nicht mehr richtig auf mein Studium konzentrieren."

Stumm hörte Fu seine Anklage an. Noch fehlten ihr die Worte. Doch sie schnaubte heftig durch die Nase.

„Sag doch mal was?! Bin ich jetzt Luft für dich, oder was?"

„Ich sag dir was! Es ist nicht einfach, in Deutschland Sinologie zu studieren", ließ Fu ihren Lover mit unterdrückter Wut wissen.

„Die Seminararbeiten muss auch ich auf Deutsch schreiben. Wenn jemand Talent hat, kann er einen Studiengang wie Kunst und Design überall mit Bestnoten bestehen."

Das traf ihn mehr als sie ahnte. Von seinem weinerlichen Selbstmitleid hatte sie genug gehört. Sie wendete sich von ihm ab, machte sich zum Gehen bereit.

„Fu!", kam es nun jämmerlich von ihm. „Verlass mich nicht. Lass mich nicht allein."

Gegen ihren Willen blieb sie vor der Tür stehen. Die Hand, die nach der Klinke gegriffen hatte, kehrte an ihren Körper zurück. Sie wusste genau, dass es besser gewesen wäre, jetzt zu gehen. Doch gegen ihre Gefühle kam sie nicht an. Vielleicht existierte ja doch jener Dong in ihm, zu dem sie ihn einst hochstilisiert hatte. Möglicherweise waren Egoismus, Arroganz und Ignoranz nur Tarnung, um einen sanften Charakter vor der rauen Wirklichkeit zu schützen. -- Wenn Frauen wollten, konnten sie die Realität komplett ausblenden.

Während sie ihm weiterhin den Rücken zudrehte, wartete Fu darauf, dass Dong etwas wirklich Wichtiges sagte.

„Fu?! Ich brauche Sex."

Das war jetzt nichts Wichtiges gewesen. Doch mehr konnte sie sich von ihm nicht erhoffen. Es ärgerte sie. Daher blieb sie unversöhnlich. Mit verschränkten Armen stellte sich Fu vor ihm auf. Ein kalter Blick, dem er nicht zu begegnen wagte.

„Na und? Wer sagt, dass ich Lust auf Sex habe!"

Statt zu antworten, streckte ihr Dong seine Hand hin. Den Kopf hielt er nach wie vor gesenkt. Er spielte seine melancholische Note gegen sie aus. Sollte sie seine Hand ergreifen? Je länger es dauerte, desto unsicher wurde er.

„Ich mag den Sex mit dir."

Nicht zu verwechseln mit ʻIch mag dichʼ. -- Sie schwieg.

„Ich mag ihn wirklich."

Was, wenn das nun seine Art war, ihr gegenüber seine Zuneigung auszudrücken?

Chinesische Männer waren mit ihren Gefühlen nicht so offen wie europäische. Fu war verwirrt. Am Ende reichte sie ihm ihre Hand. Sie landeten im Bett.

Fu nimmt die übliche Position ein. Sie auf allen Vieren, er kniend hinter ihr. Kein Blickkontakt. Kurz verteilt er mit einer Hand Olivenöl über ihrer Vulva, wischt das Öl bis in ihre Poritze hinein. Vorbereitung genug. Er ist längst geil. Sein harter Schwanz dringt in ihre ölige Scheide ein. Heute ist er übermütig. Mit der steifen Lanze wackelt er in ihr. Dann zieht er sich abrupt zurück, um sie zu necken. Um ihre sexuelle Erwartung zu enttäuschen. Bis sie bettelt. Seine Hände klatschen auf nackte Pobacken, hinterlassen auf ihnen einen öligen Schmierfilm.

„Fu, sag, dass du meine willige Hündin bist."

Beim Sex wird seine widerborstige Fu folgsam und artig.

„Ich bin deine willige Hündin."

Er grinst breit.

„Sag, dass mein Penis, das Beste ist, was dir jemals passiert ist."

„Dein Penis ist das Beste, was mir in meinem ganzen Leben passiert ist."

Dong lächelt voller Genugtuung: Sie hat ja so Recht.

„Sag, dass ich dich heute bewusstlos ficken soll."

„Fick mich bewusstlos! Fick mich, bis ich heule. Dong, fick mich doch endlich!!!"

Das war sein Ritual, um so richtig in Stimmung zu kommen -- ihr privater schmutziger Sextalk, den er so sehr liebte. Es gab ihm das Gefühl, nicht chinesisch-bieder, sondern gefährlich und verrucht zu sein. In der Realität hatte er noch nie eine Frau bewusstlos gefickt. Dafür kam er zu schnell.

Nachdem sich Fus Lover sicher sein konnte, dass sie sich ihm wieder vollständig untergeordnet hatte, nahm er Fu von hinten. Ihre Vereinigung war intensiver als sonst. Er gab sich mehr Mühe. Solange es dauerte, war es für Fu sehr lustvoll. Kaum, dass er in das Kondom abgespritzt hatte, zog sich ihr Lover aus ihr zurück. Noch ein wenig länger und auch Fu wäre gekommen. Enttäuscht vergrub sich die Chinesin in die Kissen. Neben ihr schien Dong eingeschlafen zu sein. Er schnarchte aus halbgeöffnetem Mund. Nach einer Weile nahm sie die Erschütterung wahr, als Dong plötzlich aus dem Bett aufstand und gähnend zur Toilette schlurfte, um sich dort geräuschvoll zu erleichtern. Wenigstens die Tür hätte er schließen können.

Sobald er weg war, begann sie das nachzuholen, was er ihr unbewusst missgönnt hatte. Während Fu sich unten selbst anfasste, stellte sie sich vor, vom omnipotenten, omnipräsenten, omnivoren Dr. Mossbauer leidenschaftlich genommen zu werden. Der Mann in ihrer Vorstellung hatte einen biegsamen Bambuspenis, der nie vor einer Frau kapitulieren würde. Der Gentleman des Gentlemans widerstand jeglicher vorzeitigen Ejakulation und brachte stattdessen seine Geliebte zu den entlegensten Sternen des Fickhimmels. Bis ihr die Sinne schwirrten. Er war der einzige Gott, der andere bewusstlos ficken konnte.

Fu erhöhte den Druck auf ihren Kitzler. Sie sprach den verbotenen Namen aus. Ein geflüstertes „Heinz" und augenblicklich verging sie vor Lust im besten Orgasmus seit Wochen

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Was hat das jetzt mit Kommunismus zu tun? Den omnipotenten, omnipräsenten, omnivoren Dr. Moosbauer kennt man aus vorherigen Geschichten???

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Etwas verwirrend! Erstens, warum Kategorie 'Betagt'?

Zweitens, ticken Chinesinnen wirklich so???

Mal sehen, vielleicht kommt da noch eine Aufklärung!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Die Geschichte verlangt nach einer Fortsetzung

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