Versteckte Passion

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Aber wo war Cassandra?

Er musste sie finden und sie sehen. Halb bekleidet verließ er wieder das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer. Doch dort fand er sie nicht. Auch die Küche war leer. Aber als er ins Wohnzimmer zurückkehrte vernahm er leises Plätschern. Es schien von überall zu kommen, aber da er nur noch eine Tür sah, die er noch nicht geöffnet hatte, war er sicher dort das Bad zu finden. Vorsichtig öffnete er die Tür und ein Schwall an Wasserdampf kam ihm entgegen und schloss sie schnell wieder. Cassandra hatte sich ihm anvertraut. Wieso sollte er sie dann nicht auch sonst Nackt sehen?

In der Vergangenheit hatte Carsten immer Frauen getroffen die sich ihm Nackt bei Tageslicht nicht zeigen wollten. Er hatte nie verstanden warum. Warum sollten sie mit ihm Schlafen und nicht mit ihm Baden oder Duschen? Cassandra war jedoch anders als alle anderen Frauen und so öffnete er selbstbewusst die Tür und schloss sie schnell wieder hinter sich.

Direkt vor Kopf war die Dusche aus der der Wasserdampf strömte. Hinter dem Milchglas konnte er allerdings sofort die Silhouette seines Engels erkennen. Cassandra musste den Luftzug wohl mitbekommen haben und öffnete die Tür um hinauszusehen.

„Hallo Schatz. Hast du gut geschlafen? Leistest du mir Gesellschaft?

Was für eine Frage. Natürlich wollte er ihr Gesellschaft leisten. Schnell waren Shorts und Shirt wieder auf dem Boden. Gespannt öffnete er die Duschtür und hüpfte hinein. Sofort war er eingehüllt vom warmen Wasser. Es strömte von überall. Von den Seiten, von Oben, einfach von überall. Und vor ihm stand Sie. Ihre langen schwarzen Haare hingen ihr im Gesicht und bedeckten ihre Schultern. Ihre Haut glänzte unter dem Wasser wie die einer Göttin.

Eh er etwas sagen konnte, drückte sie ihm einen dicken Kuss auf und funkelte ihn an. Sofort bekam er ein großes Stück Seife in die Hand gedrückt.

„Seifst du mir den Rücken ein?"

Wie konnte er dazu Nein sagen? Cassandra kehre ihm den Rücken zu, beugte sich etwas nach vorn und stützte sich mit den Händen an der Wand ab.

Carsten blieb die Luft weg. Ein 's war klar, diese Frau war Erotik in seiner reisten Form. Noch bevor er mit der Seife über ihren Rücken fuhr, merkte er wie sein Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde und sich in Windeseile aufrichtete.

Sanft ließ er seine Hand über ihre Schultern kreisen. Seinen Blick konnte er jedoch nicht von ihrem herausgestreckten Hinterteil lassen. Systematisch bewegte er sich immer weiter nach Unten. Er musste es einfach berühren. Es war wie eine Sucht. Aber Cassandra machte es anscheinend nichts aus. Sie genoss es. Schließlich hatte es einen Grund gehabt wieso sie sich ihm auf diese Weise präsentierte. Schnell hatte Carsten die Seife beiseite gelegt und legte seine Hände auf ihren Po

Verstohlen drehte sie ihren Kopf und sah ihn mit einem lüsternen Blick an.

„Na? Komm her. Ich seif dich ein wenig ein.", unterbrach sie ihn und deutete ihm an sich umzudrehen. Cassandra stand hinter ihm und begann seinen Rücken zu massieren. Sie fuhr über seine Schultern, seine Oberarme und dann immer tiefer an seiner Wirbelsäule entlang. Ein wohliger Schauer überzog seinen Körper dabei. Erneut fuhr sie hoch zu seinen Schultern und umfasste ihn dabei. Kreisend fing sie an seine Brust zu massieren. Sein sportlicher Körper erregte sie ungemein und schmiegte sich immer näher von hinten an ihn an. Mit Beiden Händen strich sie über seinen Oberkörper und bewegte sich immer ein wenig weiter nach unten. Sie wusste nicht wie Carsten darauf reagieren würde und ging sehr behutsam und langsam vor. Er genoss jedoch ihre zarten Hände auf seiner Haut und ließ ihr forschendes Spiel selbstverständlich zu. Ihre Hände näherten sich immer mehr seinem Schwanz der immer noch steil nach oben zeigte. Behutsam berührte sie ihn erst leicht und begann ihn schließlich zu streicheln. Es war ein kribbelndes Gefühl für Cassandra, sowie für Carsten. Sie drückte ihr Becken immer stärker an seins und hielt seinen Schwanz nun im kräftigen Griff.

Erschrocken drehte sich Carsten um als er etwas Merkwürdiges über seinem Po fühlte. Auch Cassandra erschrak von seiner plötzlichen Reaktion. Doch Carsten konnte sich denken was ihn da berührte. Cassandra war durch die Massage so erregt worden, das sie auch mit einer Latte dastand. Zum ersten Mal betrachtete er ihr Glied bei hellem Licht. Es sah ungewohnt aus. Dieser ungeheuer Weibliche Körper und dann dieses männliche Glied. In seinen Augen hatte es etwas exotisches, etwas das ihn ungemein erregte.

Cassandra sah in weiterhin fragend an und selbst Carsten schämte sich für diese seltsame Lage in der er sie beide brachte. Schnell kam er einen Schritt auf sie zu und küsste ihren Hals. Dabei umarmte er sie und zog sie nah an sich heran um ihr seine Zuneigung zu zeigen. Es war so nah, das sich ihre beiden Schwänze berührten. Cassandra umfasste seinen Kopf und begann einen innigen heißen Kuss. Carsten fuhr mit seinen Händen erneut ihren Rücken entlang und drückte ihren heißen Körper noch fester an sich heran. Dass er auf Zehenspitzen stehen musste vergaß er völlig, er wollte nur noch ihren Körper an sich spüren und ihre Wärme genießen.

Cassandra stellte, weiter Küssend, den Wasserhahn zu und das herrliche Wasser versiegte. Jetzt löste sie jedoch ihre Lippen, entzog sich seiner Umarmung und öffnete die Duschtür. Bevor sie die Dusche verließ schenkte sie ihm noch einen sinnliches lächeln und verschwand.

Carsten, dessen Herz immer noch wild schlug, musste ihr einfach folgen und verließ ebenfalls die Kabine.

Cassandra stand bereits mit einem Handtuch vor ihm und funkelte ihn lieblich an. In seinem Bauch tummelten sich tausende von Schmetterlingen, es war wahre Liebe. Sie warf ihm lächelnd ihr Handtuch zu und streckte ihm ihren Körper entgegen. Carsten musste erstmal tief Schlucken und zögerte einen Augenblick um ihren glänzenden Körper zu betrachten. Nicht zuletzt zog ihr Glied seine volle Aufmerksamkeit auf sich.

„Worauf wartest du?", fragte sie und riss ihn aus seiner Hypnose.

„Ähm, ja. Entschuldige", brachte er stammelnd hervor und begann ihre Schultern zu trocknen. Langsam fuhr er mit dem weißen Frotté über ihre zarten Brüste. Nicht nur Carsten genoss diese Massage, auch in Cassandra begann es wieder zu kribbeln. Auf ihre Hüften konnte er sich jedoch kaum mehr konzentrieren. Eh er sich versah rieb er durch das Handtuch ihren Schwanz. Cassandra stöhnte leise auf als seine Massage immer intensiver wurde und sich ihr Glied erneut in voller Länge aufrichtete. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und hielt Carsten an seinen Armen, die sie rhythmisch immer näher an sich heran zog. Ihr Körper begann vor Erregung bereits leicht zu zittern, als friere sie. Von Kälte konnte jedoch keine Rede sein, sie glühte.

„Komm,... schnell.", hauchte sie halb stöhnend und zog ihn hinter sich her. Immer noch völlig durchnässt zog sie ihn ins Schlafzimmer. Carsten wusste nicht wie ihm geschah. In Bruchteilen von Sekunden lag sie in ihrem Bett und zog ihn ruckartig zwischen ihre Beine und umklammerte ihn fest. Gierig griff sie ihm an den Nacken und presste ihre Lippen auf seine. Wild trafen sich ihre Zungen und tanzten miteinander.

Carsten hatte keine Kontrolle mehr über die Situation. Cassandra war nun Herrin der Lage und eine Sekunde lang fragte er sich ob das jemals anders herum war?

Geschickt rollte sich Cassandra über und saß nun auf seinem Becken. Ihren Mund hatte sie nicht gelöst und es schien als wären sie untrennbar verbunden. Carstens Hände wollten überall sein. Er umfasste kräftig ihre Taille und versuchte sie so nah wie möglich an sich zu drücken. Cassandra löste ihre Lippen und fuhr mit ihrer Zungen seinen Hals entlang. Mit großen Schritten bahnte sie sich ihren Weg nach Unten. Ihre Hand war bereits schneller und hielt seinen Schwanz fest. Carstens Augen versuchten ihr zu folgen. Sie sah ihm noch ein letztes Mal tief mit ihren schmalen braunen Augen an, bevor sie seine pralle Eichel durch ihre Lippen gleiten ließ und sie feste um seinen Schaft schloss. Sie begann ein höllisches Spiel mit ihrer Zunge und umspielte seinen Hoden mit ihren zarten Fingern. Sie kniete zwischen seinen Beinen und streckte ihren Po soweit es ging nach oben.

Carsten merkte nur noch wie es plötzlich schwarz vor seinen Augen wurde und sein Körper erschlaffte. Mit jedem sog gelang mehr von Carstens Lusttropfen in ihren Mund den sie gierig in sich aufnahm. Carsten spürte wie sich sein Körper verkrampfte und wie es ihm jede Sekunde kommen würde. Cassandras griff wurde stärker und er merkte nur noch wie es Still in ihm wurde. Cassandra hatte ihr Teufelswerk beendet. Sie rutschte wieder hoch zu ihm und mit einem frechen Grinsen hauchte sie ihm, „So schnell kommst du mir nicht davon, Schatz!". Doch ehe er sich eine Antwort zurechtlegen konnte, füllte Cassandras Zunge bereits wieder seinen Mund. Wie eine hungrige Löwin fiel sie über Carsten her und verschlang ihn förmlich. Mit ihrem ganzen Gewicht lag sie auf ihm, sodass er sich ihrer nicht entziehen konnte. Doch er wollte den Spieß umdrehen und sich für gestern Abend bedanken. Außer mit seinen Küssen hatte er noch keine Chance gehabt sich zu revangieren. Und er wusste genau was er zu tun hatte. Er hatte es sich gut überlegt und war fest entschlossen es zu tun.

Nach mehreren gescheiterten Versuchen gelang es ihm sich zur Seite zu rollen um wieder auf ihr zu liegen. Es hatte ihn unglaublich viel Kraft gekostet, aber er hatte es geschafft. Er hatte die gierige Löwin zu fall gebracht und löste sich von ihren Lippen. Schnell begann er seinen Weg zu ihren zarten Brüsten. Er liebkoste jede einzelne von ihnen Ausgiebig. Saugte zuerst an ihren Nippel und biss leicht in sie. Doch er wusste, dass es nicht reichte und fuhr über ihren leicht zitternden Bauch hin zu ihrer rasierten Scham. Er holte tief Luft und leckte behutsam über ihren glatten Hoden. Cassandra zuckte leicht zusammen als sie seine warme Zunge spürte. Gespannt fuhr er weiter an ihrem Schaft hoch und schmeckte bereits die ersten Lusttropfen in seinem Mund. Mit einer Hand umfasste er ihren Schwanz und zog ihre Vorhaut vorsichtig zurück. Carsten Herz blieb für einen Moment stehen als er an ihre Eichel kam. Doch seine Neugierde überwog und mit klopfendem Herzen schloss er seine Lippen fest und sog ihn soweit es ging ein. Cassandra stöhnte laut mit heller Stimme auf. Er züngelte über ihre Eichel und hoffte es würde ihr gefallen. Immer wieder zog er ihn aus seinem Mund hinaus und saugte an ihrer Eichel, als würde er einen Lutscher im Mund haben. Cassandras stöhnen wurde immer abgehackter und schneller. Sie konnte noch immer nicht fassen was gerade mit ihr Geschah. Plötzlich zogen Cassandras Hände ihn wieder zu ihr hoch. Im ersten Moment dachte er, das es ihr nicht gefallen hätte. Schließlich hatte er so etwas noch nicht vorher getan, doch ihr Gesichtsausdruck war eindeutig. Sekunden später drückte Cassandra ihm wieder die kleine schwarze Tube von letzter Nacht in die Hand und drehte sich zur Seite. Ein Bein hatte sie nah zu sich herangezogen und hob mit einer Hand wieder ihre Pobacke an um ihm freien Zugang zu ihrem Poloch zu gewähren. Etwas geübter schmierte Carsten nun seinen prallen Schwanz ein und verteilte den Rest auf seinen Finger. Auch Cassandras Anus cremte er mit dem Gleidgel ein und konnte es nicht unterlassen einmal tief mit seinem Finger in sie zu gleiten. Cassandra stöhnte bereits auf und schob ihm willig ihren Po entgegen. Er wollte sie nicht länger auf die Folter spannen und legte die Tube zur Seite. Getreu der Löffelchenstellung rückte er nahe an sie heran und presste seine Eichel gegen ihr glitschiges Loch. Sie streckte ihr Becken nochweiter nach hinten und hatte, mit einem Male, seinen ganzen Schwanz drin. Laut quiekte sie auf als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Einen Arm legte er über sie und griff nach einer ihrer Brüste die er mit starker Hand massierte. Diesmal konzentrierte sich Carsten stärker als letzte Nacht. Er wollte es so lange aushalten wie möglich. Cassandras Poloch war eng und Carsten tat sich schwer die Fassung zu behalten. Seine Stöße wurden immer länger und schließlich ließ er ihn immer öfter aus ihr hinaus gleiten um erneut in ihr weiches enges Loch zu stoßen. Cassandras Körper bebte vor Lust und war von Schweiß getränkt. Mit seinem Arm drückte er Cassandra immer näher zu sich heran und versuchte seinen Schwanz immer tiefer in ihren Po zu pressen.

Klatschend stieß er gegen ihren prallen Hintern und genoss die göttliche Enge ihres Poloches. Seine Lust steigerte sich mit jedem Stoß mehr und er hoffte, dass er es dieses Mal länger durchhalten würde. Er verlangsamte sein Tempo und drang nur noch langsam in sie ein. Es erregte sie noch mehr und wand sich unter seinen ruhigen tiefen Stößen.

Mit Daumen und Zeigefinger umfasste er ihren Nippel und zwirbelte ihn in die Länge. Cassandra atmete abgehackt und stieß keuchend ihre Luft aus. Er streckte seine Zunge raus und berührte mit der Spitze Cassandras Hals.

Willig legte sie ihren Kopf noch mehr zurück, sodass Carsten ihn mit seinem Mund voll und ganz liebkosten konnte. Seine Lippen und seine Zunge fuhren über ihre zarte Haut und schmeckten ihre Lust.

Er spürte ihre Antwort auf seine Liebkosungen sofort. Rhythmisch begann sie seinen Schwanz, durch leichtes verkrampfen ihres Schließmuskels zu massieren. Nach wenigen Sekunden merkte er, dass er es nicht mehr lange durchhalten würde und entschloss sich das Liebesspiel zu unterbrechen.

Vorsichtig ließ er schmatzend seinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten und drehte sich zu ihr hin. Cassandra sah ihn im ersten Moment fragend an, schloss aber wieder ihre Augen als sie seine Lippen auf ihren fühlte. Noch bevor sie ihren Mund öffnen und ihre Zunge freigeben konnte, huschten seine Lippen eilig nach unten. Cassandra drehte sich auf den Rücken und erleichterte ihm den Zugang zu ihrem bebenden Körper.

Carstens Zunge bahnte sich schnell ihren Weg zwischen ihren heißen Brüsten und massierte sie mit kräftiger Hand. Ohne falsche Vorsicht zwirbelte er ihre kleinen schwarzen Nippel zwischen den Fingern und entlockte Cassandra wieder ein tiefes zittriges Stöhnen.

Seine Lippen wanderten jedoch weiter nach unten, bis sie auf ihren steifen Schwanz trafen.

Völlig hart und von ihrem Lustsaft triefend ragte er Carsten entgegen. Ohne zu zögern stülpte er gierig seinen Mund über ihn und saugte den herrlich süß salzigen Saft ein. Cassandras Becken bebte als seine Zunge sich wild und hemmungslos um ihren Schwanz wand. Mit einer Hand knetete er ihren Hoden.

Fast war es schon ein bisschen zu kräftig, aber alles was Carsten tat, steigerte ihre Lust nur noch weiter bis ins Unendliche. Hemmungslos blies er ihren schlanken Schwanz und versuchte jeden Tropfen aus ihm raus zu saugen. Cassandras Körper begann immer heftiger zu zittern und er war sich sicher dass er seinen Job, seinen Blowjob, gut machte.

Doch kommen lassen, wollte er sie noch nicht.

Sanft entließ er ihren Schwanz und leckte ein letztes Mal mit seiner Zunge über ihre heiße Eichel.

Räusperte sich kurz. „Meinst du, du kannst mich auch mal ficken? So, wie ich es gerade getan habe?", fragte er mit leise zitternder Stimme.

Cassandra sah ihn nur mit lüsternem Blick an und hauchte ihm lächelnd einen Kuss zu.

Sie schien gar nicht erschrocken über seine Bitte, als wüsste sie es, oder hätte es geahnt.

Sie deutete ihm an, sich auf alle Viere zu knien, was er sofort tat. Cassandra raffte sich auf und kniete sich hinter Carsten. Sie drückte seinen Oberkörper weiter nach unten und korrigierte auch seinen Hintern, der jetzt, wo seine Beine weiter gespreizt waren, seine jungfräuliche Rosette freigab.

Sekunden später fühlte er Cassandras Zunge auf seinem Po. Sie leckte genüsslich seinen knackigen Arsch und fuhr mit ihrer Zunge tiefer zu seinem Loch und umkreiste es gierig. Carsten zitterte vor Aufregung und konnte es kaum erwarten etwas völlig neues zu erleben. Ihre heiße nasse Zunge versuchte einige Male seine Rosette zu durchdringen, scheiterte jedoch.

Wenige Momente später fühlte er wie Cassandras Finger seinen Anus mit dem kühlen Gleidgel einschmierte. Seine Aufregung steigerte sich ins unermessliche.

Cassandras Finger schmierten sorgfältig seinen Arsch ein. Sie könnte es nicht unterlassen ihre schlanken Finger in sein Loch zu bohren. Zwar war ihr Schwanz kein Monstrum, aber Vorbereitung konnte ja nicht schaden. Sie genoss es richtig wie sein enges Poloch kräftig ihren Finger umschloss. Ganz leicht glitt ihr Finger in seinen knackigen Arsch und wieder heraus. Ein wenig Gel, welches ihren Finger benetzte, schmierte sie an ihrem pochenden Schwanz ab und rutschte jetzt ganz nah an sein Hinterteil. Carsten, der durch seine Position nichts sehen konnte, spürte jetzt ihre weichen Oberschenkel an seinen und ahnte nun was passieren würde.

Cassandra setzte behutsam ihre Schwanzspitze an seine Rosette und drückte sie langsam rein.

Carsten atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Es war ein unglaublich befremdliches Gefühl, welches er aber zu genießen versuchte.

Langsam drückte Cassandra ihr Becken immer stärker an seines und ließ ihren Schwanz immer tiefer in seinen Arsch gleiten. Sie genoss regelrecht seinen jungfräulichen Arsch der ihren Schwanz herrlich eng umschloss.

Schließlich war sie völlig in ihm und hielt sein Becken fest mit ihren Händen gefangen. Für Carsten gab es kein Entrinnen mehr. Auch wenn es nun etwas unangenehm war, bereute er es keine Sekunde.

Cassandra fing jetzt langsam an ihr Becken zu bewegen.

Ruhig zog sie ihr Becken wieder zurück und ließ ihren Schwanz langsam ein Stück heraus gleiten. Seine Rosette war unglaublich eng und schließlich wollte sie ihm nicht wehtun. Nach einigen tiefen Bewegungen entlockte sie ihm ein erstes Stöhnen. Ihre Hände hatten seinen Arsch fest im griff und spreizten ihn. Cassandra schob ihren Schwanz immer etwas stärker und schneller in seinen Arsch, bis er sich völlig an das Gefühl gewöhnt hatte und nach „mehr" verlangte. Klatschend traf ihr Becken seinen Arsch als sie ihren Schwanz erneut tief ihn ihm versenkte.

Laut stöhnte Carsten auf als Cassandra ihren Prügel hart in ihm versenkte. Mit vollem Genuss stieß sie nun wieder und wieder zu.

Immer schneller fickte sie seinen engen Arsch und spürte bereits jetzt wie es in ihr zu zucken begann. Doch an Zurückhaltung war nicht zu denken. Ohne ihre Stöße zu verkürzen drang sie weiter in vollen Zügen in ihn ein.

Doch dann war es um sie geschehen. Ein letztes Mal durchbohrte ihr Prügel seine Rosette bis sie einen heißen Schwall weißen Saftes in seinen Arsch pumpte. Ihre Hände zogen verkrampft sein Becken zu ihr heran und hielten es gefangen. Laut stöhnend legte sie ihren glühenden Oberkörper auf seinen und fühlte sein tiefes Atmen.

Langsam ließ sie jetzt ihren Schwanz aus seinem verschmierten Loch gleiten und legte sich erschöpft neben ihn. Auch Carsten legte sich zufrieden neben sie und sah in ihre glänzenden Augen.

Sanft schmiegte sie ihren heißen Körper an ihn und spürte förmlich wie sehr es ihn erregt hatte.

Sanft schob sie einen ihrer weichen Schenkel zwischen seine Beine und küsste ihn innig. Carsten wusste gar nicht mehr worauf er sich zuerst konzentrieren sollte. Ihren heißen innigen Kuss oder ihren herrlichen Körper der sich an ihn schmiegte.

Beide waren völlig erschöpft und entschlossen sich noch für einige Stunden im Bett zu relaxen.

Ende

6422 Wörter

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jochbeinjochbeinalmost 4 years ago

Eine herrliche, stimmungsvolle Geschichte... eine dichte, anregend beschriebene Erlebniswelt, in die man(n) sich gerne mal verlieren möchte... und geniessen!

AnonymousAnonymousabout 16 years ago
Englisch

Verwenden Sie Englisch nächsten Mal! Das würde helfen.

AnonymousAnonymousalmost 17 years ago
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