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Versteh' einer die Frauen

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Die Geschichte einer Verwandlung.
7.9k Wörter
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Versteh‘ einer die Frauen

Geschichte einer Verwandlung

Ich heiße Benjamin, genannt Ben. Ich bin 45 Jahre alt, 1,83m groß und wiege 79kg. Ich bin schlank, dunkelhaarig und treibe regelmäßig Sport, um mich fit zu halten. Von Beruf bin ich Ingenieur und Abteilungsleiter in einem großen multinationalen Unternehmen. Ich bin seit 20 Jahren verheiratet und habe zwei Töchter, Ina und Anne. Die beiden sind 18 und 20 Jahre alt und wohnen noch bei mir zu Hause. Verheiratet bin ich mit Emma. Sie ist 43 Jahre alt, 1,67m groß, ein wenig füllig mit großen Brüsten. Trotz ihres leichten Übergewichts ist sie eine attraktive Frau, mit schulterlangen schwarzen Haaren.

Nun zu der Geschichte, die ich erzählen möchte. Obwohl meine Frau sehr erotisch aussieht und wir auch regelmäßig zusammen vögeln, finde ich unsere Sexualleben eher langweilig. Ich habe immer wieder versucht unseren Sex etwas aufzupeppen, aber zu mehr als zärtlichem Blümchensex ist meine Frau nicht bereit. Im Internet schaue ich mir häufig Bilder und Videos über Gruppensex, Swinger und sogar Inzest an. Nicht dass ich mich meinen Töchtern je mit sexuellen Hintergedanken genähert hätte, aber trotzdem erregen mich die geilen Internetdarstellungen. Mit großer Vorliebe lese ich auch erotische Geschichten, je verdorbener je lieber. Ich gestehe, dass ich mir dabei regelmäßig meinen Schwanz wichse, manchmal auch mehrmals hintereinander.

Gestern Abend war ich mit meinem Freund Klaus in der Kneipe. In unregelmäßigen Abständen verabreden wir uns, um zu quatschen und ein paar Biere zu trinken. Ich beneide ihn, zugegebener Maßen, um seine Frau Irmchen und um ihr wildes sexuelles Treiben; falls denn alles stimmt was Klaus mir so erzählt.

„Letztes Wochenende waren Irmchen und ich bei einer privaten Swingerparty“, erzählte er mir.

„Wie das?“, fragte ich neugierig.

„Ach, du kennst dich doch im Internet auch aus. Es gibt einschlägige Seiten, wo man gleichgesinnte Paare findet, mit denen man sich verabreden kann.“

„Erzähl weiter, das finde ich echt geil.“

„Nun, Irmchen und ich hatten mal wieder Lust auf fremde Haut. Wir haben ein wenig recherchiert und uns schließlich mit zwei weiteren Paaren in der Wohnung eines der Paare getroffen.“

„Gelesen habe ich sowas schon öfters, aber alleine die Vorstellung es zu erleben turnt mich unheimlich an.“

„War auch ein geiler Abend. Die beiden anderen Frauen waren echt geile Weiber. Ich war kaum angekommen, da hat mir die eine schon die Hose aufgemacht.“

„Und Irmchen?“

„Die ist da auch nicht zimperlich. Sie hatte unter ihrem kurzen Röckchen kein Höschen an. Im Fahrstuhl, auf dem Weg in die Wohnung habe ich sie kurz abgegriffen. Sie war schon nass, bevor es losging. Als sie sah, dass die eine meinen Schwanz aus der Hose geholt hat, zeigte sie den anderen Kerlen gleich, dass sie nichts drunter trug. Einen Moment später hatte sie auch schon eine fremde Hand zwischen den Beinen. Sie war auch die erste, die einen steifen Schwanz in der Pflaume hatte.“

„Das traut man deinem Irmchen gar nicht zu, das sie so ein geiles Luder ist, wenn man sie so sieht.“

„Da täuscht man sich leicht. Mein Irmchen ist, wie du schon sagst, ein richtiges Luder. Übrigens, wenn du es mit ihr treiben willst, ich hätte nichts dagegen, es deiner Emma mal zu besorgen. Warum verabreden wir uns nicht mal auf einen geilen Abend zu viert? Ich könnte auch leicht noch ein anderes Pärchen dazu holen.“

„Geile Vorstellung Klaus. Da hätte ich wahnsinnig Bock drauf, aber mit meiner Emma ist das nicht zu machen. Die steht nicht auf solche Sachen:“

„Schade eigentlich. Deine Emma sieht rattenscharf aus. Die würde mich wirklich reizen.“

Ich dachte über Klaus letzte Bemerkung nach. Die Vorstellung, dass meine Emma mit meinem Freund vögeln würde, erzeugte in mir auf der einen Seite so etwas wie Eifersucht, auf der anderen Seite kribbelte es in mir. Mühsam gestand ich mir ein, dass mich die Vorstellung erregte.

„Klaus, was denkst du? Wenn meine Emma mal fremd gehen würde, mal richtig rangenommen würde, meinst du sie käme auf den Geschmack?“

„Bist du dir sicher, dass du nicht eifersüchtig würdest, Ben?“

„Nee, sicher bin ich mir da nicht, aber auf jeden Fall erregt mich der Gedanke.“

„Also, wenn du das ernst meinst, ich hätte schon Lust darauf, deine Emma auf den Geschmack zu bringen. Aber für alle eventuellen Konsequenzen will ich nicht verantwortlich sein. Außerdem, will ich unsere Freundschaft nicht für einen Fick aufs Spiel setzen.“

„Wenn es dir gelingt sie zu verführen und es mit ihr zu treiben, hast du mein Einverständnis.“

„Und wie soll das ablaufen, Ben?“

„Ich sage dir Bescheid, wenn ich das nächste Mal auf Dienstreise gehe. Ihr könnt sie ja zu Euch nach Hause einladen. Irmchen und Emma kennen sich ja auch, obwohl Emma keine Ahnung hat, was Irmchen so treibt. Ob du Irmchen dabei haben willst, oder sie lieber raus hältst, musst du selber entscheiden. Meine einzige Bedingung ist, dass du mir alles genau erzählst.“

„Kein Problem, Hauptsache du machst mir hinterher keine Vorwürfe.“

Das war, wie gesagt, gestern. Nun liege ich im Bett und überlege, ob ich alles rückgängig machen soll. Geile Bilder schwirren durch meinen Kopf, während ich im Bett liege. Mein Schwanz ist hart und schmerzt. Ich höre das Wasser im Badezimmer laufen, wo sich meine Frau gerade wäscht. Einen Moment später kommt sie im Nachthemd ins Schlafzimmer. Normalerweise trage ich einen Schlafanzug, aber heute Abend liege ich nackt im Bett. Ich bin nur bis zur Brust zugedeckt und meine Frau sieht sofort, dass ich keinen Pyjama trage.

„Bist du nackt, Ben? Warum hast du keinen Schlafanzug an?“

Wortlos schlage ich die Bettdecke zur Seite und zeige mir meine Erregung.

„Ben! Was ist los mit dir? Heute ist Donnerstag, du musst morgen früh raus!“

„Aber ich habe jetzt einen steifen Schwanz, Liebling! Ich will jetzt ficken!“

„Bist du verrückt geworden? Was sagst du denn da. Du weißt, dass ich es nicht mag, wenn du solche Wörter in den Mund nimmst.“

Normalerweise würde eine solche Abfuhr meine Lust sofort abflauen lassen, aber heute bleibt mein Schwanz hart. Emma legt sich ins Bett und deckt sich zu. Ich schlüpfe unter ihre Bettdecke und schließe sie in die Arme. Von hinten küsse ich ihren Hals und knabbere an ihrem Ohr.

„Also wirklich Ben…“

Der Rest des Satzes bleibt in ihrem Hals stecken, denn ich greife mit einer Hand in den Ausschnitt ihres Nachthemdes und greife nach ihren Titten. Meinen harten Schwanz drücke ich ihr von hinten gegen den Arsch.

„Ben!“

Sie erhebt ihre Stimme. Sie ist mit meinem Überfall nicht wirklich einverstanden. Ich lasse ihre Titte los und greife ihr unter dem Nachthemd an die Möse. Wie immer trägt sie nachts ein Höschen. Ich schiebe meine Hand unter das Höschen und versuche ihre Spalte zu erreichen. Emma hält die Schenkel zusammen.

„Ich will das jetzt nicht. Hör‘ auf Ben. Bist du verrückt geworden?“

„Ich bin verrückt nach dir mein Schatz.“

Ich lege mich halb auf sie und dränge mein Knie zwischen ihre Schenkel. So gelingt es mir ihre Beine etwas zu spreizen und ihre Spalte zu befingern. Zwischen uns entwickelt sich ein langsam heftiger werdender Ringkampf. Trotzdem kann sie es nicht verhindern, dass ich ihre langen, wulstigen Schamlippen spreize und mit dem Zeigefinger in sie eindringe. Das gelingt mir allerdings überraschend einfach: Emmas Möse ist nass, sehr nass, so nass wie schon sehr lange nicht mehr.

„Emma-Schatz, dein Pfläumchen ist nass, warum kämpfst du mit mir? Du bist genauso geil wie ich!“

„Na und? Und wenn ich tausend Mal nass bin, ich will nicht wie eine Hure behandelt werden. Ich bin deine Frau!“

„Natürlich bist du meine Frau, du bist die Frau die ich liebe – und begehre. Und jetzt begehre ich dich, wie schon lange nicht mehr.“

Emmas Kampfgeist erlahmt. Ich ziehe ihren Slip aus und schiebe ihr Nachthemd hoch. Ich betrachte ihren nackten Unterleib. Ich sehe ihr kleines Bäuchlein und die Pölsterchen auf den Hüften. Ich sehe ihren schwarzen, haarigen Busch und ihre aufgeklafften Schamlippen. Ich nehme mir nicht die Zeit, sie weiter zu befingern oder zu lecken. Meinen Schwanz hat sie ohnehin noch nie im Mund gehabt. Ich dirigiere meinen zuckenden Schwanz vor ihre Öffnung und stoße ihn mit Kraft tief in ihre Fotze. Emma stöhnt verhalten. Das ist bereits mehr, als ich von ihr gewohnt bin. Ich lege mich auf sie und ficke ihr rhythmisch meinen Prügel in das schmatzende Loch. Emmas Bewegungen beim Vögeln sind normalerweise eher zurückhaltend, nicht so heute. Bei jedem Stoß drückt sie mir fordernd ihre Fotze entgegen, wobei sie immer heftiger, wenn auch leise, stöhnt.

„Schatz, du fickst heute richtig geil. Spürst du meinen harten Schwanz, wie gierig er dich ausfüllt?“

Emma antwortet nicht, aber sie legt ihre Hände auf meinen Arsch, um mir ihr gewünschtes Ficktempo anzuzeigen. Sie will es schneller. Ich stoße schneller und noch energischer. Langsam spüre ich meinen Orgasmus kommen. Sie gibt mir keine Chance etwas langsamer zu vögeln und meinen Orgasmus zu verzögern. Heftig ficke ich sie weiter. Gerade als ich so weit bin spüre ich wie sie mir mit beiden Händen in die Arschbacken krallt. Ihre Scharfen Fingernägel bohren sich in mein Fleisch. Sie hechelt und ich spritze ihr mehrere kräftige Schübe meines Spermas in die Fotze. Schließlich liege ich schwer atmend auf ihr. Ich fühle wie mein Schwanz langsam abschlafft und aus ihrer Spalte rutscht. Üblicherweise verlangt sie sofort nach mehreren Taschentüchern, um zu verhindern, dass meine Soße das Bett beschmutzt. Nicht so heute. Schließlich rutsche ich von ihr runter und knie zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal habe ich die Gelegenheit ihre gefickte Fotze und das heraus laufende weiße Sperma zu betrachten. Ich befühle ihre voll geschleimte Spalte, die sich glitschig und schmierig anfühlt. Ihre Schamlippen sind geschwollen und ihr Kitzler schaut neugierig aus seiner Hautfalte. Als ich ihren Kitzler reibe zuckt sie zusammen und stöhnt auf. Da sie meine Hand nicht wegzieht mache ich weiter. Ihr Becken zuckt unruhig. Der Anblick ihrer gefickten Spalte erregt mich und mein halb steifer Schwanz zuckt. Mit dem Daumen massiere ich den Kitzler, während ich Zeige- und Mittelfinger in ihre glitschige Möse stoße. Sie bewegt ihr Becken und ich fühle, dass sie mir ihre Fotze entgegen streckt.

„Wirst du schon wieder geil, Süße? Brauchst du es nochmal?“

Ich bekomme keine Antwort, aber ihr Unterleib gibt mir Antwort genug. Ich mache weiter und befingere sie schneller und sie stöhnt, lauter als zuvor. Mein Schwanz erhebt sich und ist wieder bereit.

„Dreh dich um! Zeig mir deine Fotze von hinten. Dann ficke ich dich nochmal!“

So habe ich noch nie mit ihr gesprochen. Trotzdem gehorcht sie ohne sich zu beschweren. Sie kniet hin und ich knie hinter ihr. Ich setze meinen Schwanz an ihrer Spalte an und stecke ihn ihr ins schleimige Loch. Dann packe ich sie an den Hüften und beginne sie zu stoßen. Emma stöhnt inzwischen laut und heftig, obwohl sie kein Wort dabei spricht. Schweigend, stöhnend ficken wir. Ich genieße die ungewohnte Geilheit meiner Frau. Nach einigen Minuten erreichen wir wieder gemeinsam unseren Höhepunkt, wobei Emma so laut war, dass ich befürchtete, die Mädchen könnten uns gehört haben. Ach was soll‘s! Und wenn schon. Die sind schließlich erwachsen.

Als mein Schwanz wieder aus ihrer Pflaume rutscht steht Emma auf. Ihr Nachthemd gleitet wieder über ihre Hüften und sie geht ins Bad. Ich spiele mit meinem verschmierten Schwanz, und der richtet sich wieder auf. Ich überlege, wie ich sie dazu bringen könnte, sich nochmal ficken zu lassen. Emma kommt zurück wickelt sich in ihre Bettdecke, dreht mir den Rücken zu und löscht das Licht. Das war eindeutig! Auch ich lösche mein Nachttischlicht und versuche trotz meines Steifen einzuschlafen.

Am nächsten Morgen stehe ich auf und gehe ins Bad. Rasiert, gewaschen und angekleidet gehe ich zurück ins Schlafzimmer, wo meine Frau noch im Bett liegt.

„Das war wunderschön gestern Abend“, flüstere ich ihr ins Ohr, nachdem ich mich zu ihr herabgebeugt hatte und sie geküsste habe.

„Ja? Fandest du?“

„Ja, das fand ich.“

Ich küsse sie nochmal und sie brummelt irgendetwas vor sich hin, was ich nicht verstehe.

Während der Arbeit denke ich ständig über das gestern erlebte nach. Der Fick war noch weit entfernt von meinen geilsten Fantasien, aber er war ein Anfang. Ich überlege, ob ich Klaus sagen soll, dass es nicht nötig wäre, dass er sich um meine Frau „kümmert“.

Als ich nach Hause komme und meine Frau zur Begrüßung küsse ist sie abweisend zu mir.

„Was ist los mein Schatz. Bist du böse auf mich? Wenn ja, warum denn?“

„Tu nicht so scheinheilig“, giftet sie mich an. „Glaub‘ ja nicht, du könntest mich noch einmal so behandeln wie gestern Nacht.“

Ich will sie versöhnlich in die Arme nehmen, aber sie entwindet sich mir. Der restliche Abend verläuft auffällig schweigsam. Ina und Anne fragen, was los sei, aber Emma gibt keine Erklärung ab und in mir reift die Entscheidung heran. Es muss etwas passieren! Das Potential für einen guten Fick ist bei Emma vorhanden, aber es wird sorgfältig von ihr unter Verschluss gehalten.

„Ach übrigens. Nächste Woche muss ich auf Dienstreise in die USA, ich bin die ganze Woche weg.“

Emma nimmt es schweigend zur Kenntnis.

Am darauffolgenden Montag fliege ich mit der ersten Maschine nach Frankfurt und von dort weiter nach Boston. Durch die Zeitverschiebung ist es schon Nacht, als ich mein Hotel erreiche. Nachdem Einchecken gehe ich in mein Zimmer. Obwohl es schon spät ist kann ich nicht schlafen. Verdammter Jetlag! Ich greife zum Telefon und rufe Emma an. Wir tauschen ein paar Belanglosigkeiten aus.

„Klaus und Irmchen haben mich morgen zum Abendessen eingeladen. Ist das nicht nett von ihnen?“

„Klar, das finde ich auch. Ich wünsche dir einen schönen Abend mit den beiden.“

In meinem Bauch tanzen Schmetterlinge. Ich versuche ruhig zu bleiben und mir auf keinen Fall etwas anmerken zu lassen. Emma erzählt noch etwas von den Mädchen, dann verabschieden wir uns und ich verspreche mich bald wieder zu melden.

Der nächste Tag ist mit vielen Besprechungen ausgefüllt. Den Abend verbringe ich mit einigen amerikanischen Kollegen beim Essen. Als ich schließlich ins Bett gehe, weiß ich, dass es in Deutschland bereits früher Morgen ist. Der Gedanke an das was dort hoffentlich passiert ist, lässt meinen Schwanz steif werden. Ich wichse ihn langsam und male mir aus, wie Klaus und Irmchen es mit Emma treiben. Schließlich spritzt mein Sperma auf meine Brust. Mit einem Taschentuch reibe ich mich sauber, dann schlafe ich irgendwann ein.

Am frühen Morgen wache ich auf. Ich sehe auf die Uhr. Es ist sechs Uhr früh. In Deutschland ist es jetzt Mittag. Wenn Emma sich wirklich hat verführen lassen, ist sie jetzt wohl wieder zu Hause. Sofort werde ich wieder steif. Ich gehe unter die Dusche. Mit Duschgel seife ich meinen Steifen ein, der daraufhin noch härter wird. Ich verteile noch mehr Duschgel auf meinem Schwanz und wichse ihn. Er flutscht herrlich sanft in meiner Faust hin und her und spritzt schließlich gegen die Glastür. Ich betrachte mein Sperma, das in dicken Tropfen an der Tür nach unten gleitet.

Trotz der anstrengenden Gespräche und Diskussionen bin ich unkonzentriert. Ich warte auf einen Anruf von Klaus. Der verdammte Kerl lässt mich zappeln. Der erwartete Anruf erreicht mich schließlich um 17 Uhr.

„Hallo Klaus“, melde ich mich. „Hast du?“

„Was glaubst du, Ben?“

„Ich weiß es nicht. Mach mich nicht verrückt. Sag‘ schon! Ich glaube du hast es mit ihr getrieben.“

„Stimmt. Ich hab sie gevögelt, aber nicht nur ich. Ich hatte noch ein anderes Pärchen eingeladen.“

„Was hast du? Das war nicht ausgemacht!“

„Beruhige dich mein Lieber. Ist doch egal mit wem sie vögelt. Hauptsache sie kommt auf den Geschmack. Wir waren drei Frau und zwei Männer. Die drei haben uns alles abverlangt. Deine war am unersättlichsten.“

„Das glaube ich nicht.“

„Glaub‘ was du willst. Details erzähle ich dir, wenn du zurück bist, nur so viel vorab: Deine Emma hat es am meisten gebraucht. Wusstest du, dass sie auch eine Bi-Ader hat? Bis bald Ben. Tschüss.“

Bevor ich noch nachhaken kann hat Klaus aufgelegt. Mein Herz pocht vor Eifersucht, oder was ist das für ein Gefühl? Ich horche in mich hinein, kann es aber nicht genau bestimmen. Ein Teil davon ist Unglauben.

Die Woche schleppt sich dahin. Meine Gedanken kreisen ständig um das, was zu Hause geschehen ist. Emma hat es nicht nur mit Klaus getrieben, sondern auch noch mit einem anderen Mann. Und mit mindestens einer Frau. Ich habe das Gefühl langsam verrückt zu werden. Sobald ich abends in mein Hotelzimmer komme, hole ich meinen Schwanz aus der Hose und wichse. Einmal genügt mir nicht, ich wichse meist zwei Mal. Manchmal wache ich mitten in der Nacht auf. Dann mache ich es mir nochmal.

Ich telefoniere täglich mit Emma. Sie ist nett und eigentlich wie immer. Ich kann nichts Auffälliges bemerken.

„Ich vermisse dich mein Schatz“, sage ich zu ihr und küsse sie durch das Telefon. „Meine Nächte sind so einsam ohne dich“, sage ich zweideutig.

„Ich vermisse dich auch, Liebster“, antwortet sie.

Endlich ist es Freitag. Heimflug. Der Jetstream, der Richtung Europa weht, sorgt für einen schnellen Flug. Zeitverschiebung und Flugzeit heben sich auf. So lande ich etwas müde, aber mit viel Adrenalin im Blut am späten Nachmittag auf dem heimatlichen Airport. Ein Taxi bringt mich nach Hause. Ich öffne die Haustür, lasse den Koffer im Flur fallen und stürme ins Haus. Meine Frau lächelt mich an und ich falle ihr in die Arme. Ich drücke und küsse sie, immer wieder.

„Ben, Liebster, was ist los? Warum bist du so stürmisch, du warst nur 5 Tage fort.“

Ich halte sie weiter im Arm und streichele ihren Nacken. Dass mein Schwanz steif ist brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Ich drücke ihn gegen meine Frau. Sie spürt ihn bestimmt, aber sie weicht ihm nicht aus.

„Du bist nicht der einzige, der mich vermisste hat. Ich spüre da noch deinen Kollegen, der sich mächtig gegen mich drückt“, sagt sie verschmitzt und drückt sich noch fester gegen ihn.

Ungewöhnlich. Sehr ungewöhnlich. Das ist eigentlich nicht ihre Art. Hmm. Ich lasse sie los und versuche sie an der Hand Richtung Treppe und Schlafzimmer zu ziehen. Sie versteht genau was ich will. Sie braucht aber nichts zu sagen. In diesem Moment kommen Ina und Anne die Treppe herunter gestürmt, um mich zu begrüßen. Beide fallen mir um den Hals und ich kann mich gerade noch festhalten, um nicht umzufallen. Sorgfältig achte ich darauf, dass die beiden sich nicht zu doll an mich drücken, womöglich hätten sie meinen harten Schwanz in der Hose gespürt.

Nachdem ich beide herzlich umarmt und geküsst habe sagt Ina: „Wir gehen schnell zu Martin rüber, der hat eine neue Konsole, die wollen wir uns ansehen. Ist das ok? Wann gibt es denn Abendessen?“

„Emma antwortet: „Vor acht Uhr nicht. Euer Vater ist gerade erst angekommen und ich habe noch nicht angefangen das Essen zu bereiten. Ihr habt also noch etwas Zeit.“

Einen Moment später sind die beiden weg und ich drücke meine Frau wieder. Mein Schwanz steht immer noch steif in seinem engen Gefängnis.

„Emma, kannst du es fühlen?“

„Natürlich spüre ich ihn, das lässt sich nicht vermeiden, so wie du ihn an mir reibst. Bist du denn gar nicht müde von der Reise?“

„Nein gar nicht. Ich bin geil! Hol‘ ihn raus. Jetzt gleich.“

„Was denn? Jetzt hier? Willst du nicht wenigstens ins Schlafzimmer?“

„Ich will dich jetzt vögeln. Genau hier.“

Emma protestiert nicht weiter. Stattdessen greift sie mir zwischen die Beine und befühlt meinen Prügel. Dann öffnet sie die Hose, die mir hinab zu den Knöcheln rutscht. Sie zieht meinen Slip nach unten und mein Harter springt ihr entgegen. Ich genieße es für einen Moment wie sie ihn wichst und massiert.

„Dreh dich um und beuge dich über den Esstisch“, befehle ich ihr.

„Du willst es mir auf dem Tisch machen?“