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Versuch über Rocco

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Ein Essay über einen der ganz großen Pornosuperstars...
2.2k Wörter
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Man muss, d.h. Frau und Mann müssen, das einmal gesehen haben: Wie Rocco seinen langen ( „23 cm lang", sagt er selber in einem Interview mit der Schweizer „Weltwoche", „vom Bauch zur Spitze gemessen", das sei die einzig richtige Methode) seinem so furchtbar langen, dabei aber elegant-schlanken Schwanz in den weit geöffneten Schoß einer jungen Darstellerin hineinwuchtet. Seine Stöße sind langsam und kräftig, nutzen die ganze Länge seines Schwanzes aus und er legt sein ganzes Gewicht in jeden Stoß. Manchmal läßt er seinen Schwanz ganz aus der rosig glänzenden Muschel herausspringen, die Eichel ist ebenfalls zart rosa und spitz zulaufend und findet ganz von alleine wieder den Weg zurück in die nasse Venusgrotte des Mädchens vor ihr. Die Kamera sieht genau das Hin-und-Her der feuchten inneren Schamlippen, denn das Mädchen liegt auf einem kleinen Tischchen auf dem Rücken. Rocco hat vor ihr stehend ihre Fußgelenke gefasst und ihr beide Beine weit über den Kopf nach hinten gespreizt, so dass dadurch ihr Becken jedes Mal, wenn er sich auf ihre Beine stützt, nach oben gerollt wird und sich ihre fast ganz rasierte Vulva jedem seiner gewaltigen Stöße entgegen heben muss.

Das ist nur der Höhepunkt einer langen Szene („Rocco invades Poland", Evil Angel, ca. 1992) mit diesem Mädchen. In vielen seiner selbst produzierten Filme nimmt sich Rocco viel Zeit für die jungen, vielleicht wirklich unerfahrenen Darstellerinnen. Man sieht ihn in diesem Film zum Beispiel bei einer Art letztem Casting in einer Runde von 10 -- 12 der jungen, sehr attraktiven, dabei aber natürlich-fröhlichen Mädchen. Sie scherzen, auch die Dolmetscherin ist gut gelaunt, die Mädchen bekommen -- wie in einem Assessment-Center -- Malzeug und sollen nun zeichnen, wie sie sich Roccos Schwanz vorstellen. Gekicher, Gelächter, erste gerötete Gesichter und etwas Verlegenheit. Die wird dann überwunden, als „das Original" aus der Hose geholt wird, schon recht steif, und die Mädchen es staunend, bis ehrlich-erschrocken begutachten. Es kommt nach Berührungen zum ersten vorsichtigen Fellatio durch die Mutigeren. In dieser Rund war die Blonde, von der oben die Rede war, gar nicht weiter aufgefallen.

Später aber sieht man sie in oben beschriebenen Szene. Zunächst „spielt" sie mit drei anderen Mädchen, Rocco und einem anderen „Stecher". Sie kümmert sich zuerst gemeinsam mit einer dunkelhaarigen um den Freund, Rocco vögelt die Dritte. Als der Freund bald zum Ende kommt, fickt er seine dunkle Partnerin und unsere Blonde verschwindet etwas aus den Blicken der Kamera. Der Freund spritzt ab, dann knutschen er und die Dunkle noch etwas im Hintergrund herum, während Rocco jetzt mit der Dritten im Mittelpunkt des Films steht. Seine Partnerin gibt etwas später erschöpft auf und verlässt das Zimmer. Das andere Paar folgt. Plötzlich ist unsere Blonde wieder da, und Rocco widmet sich jetzt ihr: Küssen, Saugen an den kleinen, festen Brüsten, dann leckt er sie, wie er es eigentlich immer macht: Erst weit mit der Zunge über die Vulva, dann kitzelt er mit der Zunge ihren Anus, kitzelt ihre kleinen, rosigen Schamlippen. Sie bläst ihn kurz, dann fängt die Vögelei an. Erst machen sie es von hinten auf einer Decke auf dem Boden, dann gelangen sie irgendwie in „Löffelstellung" auf das Sofa und schließlich stehen sie, legen eine kleine Pause ein, mit Küssen und sanftem, langsamen Fick von vorne im Stehen.

Als Rocco dann wieder Gas geben will, legt er sie auf den kleinen Tisch, von dem oben die Rede war. Von den drei Darstellerinnen hier war die Blonde sicher die unscheinbarste und hielt sich bei dem Dreier mit dem Freund auch sichtlich zurück. Es kommt einem fast typisch vor, dass sie den Absprung verpasste und mit dem unersättlichen Rocco allein zurückblieb, als die anderen schon duschten. Sie ist auch am Anfang mit Rocco eher ruhig und passiv, wird aber im Laufe der nächsten 20 Minuten engagierter. Sie ist dieser blond-blauäugige Typ, der aber nicht nordisch-kräftig daher kommt, sondern schlank, und zart, mit kleinen Brüsten und schmalem Becken. Diese Mädchen haben leicht etwas unreine Haut, ihre Haare sind dünn und manchmal hat das Blond etwas Rot darin. Man möchte immer, dass sich diese Mädchen die Schamhaare rasieren, nur damit ihre Schamlippen nicht immer so verletzlich zwischen den dünnen, spärlichen Haaren hindurch zu sehen sind, sondern wenigstens ganz nackt erscheinen. Wenn solche Mädchen vor einem knien, weil man sie von hinten vögelt, stehen ihre Schulterblätter heraus wie bei einer gehenden Katze. Von vorne gefickt schlingen sie gerne die dünnen Beine um den Rücken über ihnen. Sie hecheln dabei mit ganz geröteten Backen. Wenn sie dann kommen, breitet sich die Röte über Hals, Brust und sogar den Rücken aus und in das Atmen mischen sich, tief aus dem mageren Körper kommend, grunzende Seufzer. Eine von diesen schlanken, zarten und zerbrechlichen blonden Mädchen hat Rocco da vor sich liegen und vögelt sie durch. Man hat sehr genau beobachten können, wie im Lufe der langen, langen Session mit Rocco ihre Haare immer mehr verschwitzten und durcheinander gerieten.

Gemessen an der Röte ihres Oberkörpers und Gesichts ist sie in den 15 Minuten der eher konventionellen Behandlung durch Rocco schon 1 -- 2 Mal gekommen oder sicher ist sie schon ewig lange ganz nahe davor! Sie glänzt von Schweiß am genazen Körper. Und jetzt hat ihr Rocco die langen Beine auseinander gespreizt, sie weit geöffnet und sie sich auf dem Tisch unausweichlich zurecht gelegt. Sie hält sich mit den Händen rechts und links am Tisch fest. Ihre Augen sind blicklos in sich gekehrt. Immer wieder stößt Roccos Schwanz in ihr Fleisch hinein, in langen Hüben. Dann bewegt sich die Kamera vor, verfolgt die Vereinigung von nassem, glitschigem, heißem Fleisch, Fleisch, das hart und stark zustößt und Fleisch, das weich und tief zurückweicht. Die Schamlippen werden gedehnt und vom Schwanz weit nach außen und nach innen mitgerissen.

Der kleine Knopf der Klitoris (oder der Haube, unter der sie steckt,) tanzt auf diesen gewaltigen, brechenden Wellen. Man meint, den Weg von Roccos Schwanz im Bauch der Blonden von außen sehen zu können! Unglaublich, aber da, wo die Spitze sein müsste, wandert mit den Stößen eine Beule über die Bauchdecke bis fast zum Nabel hin! So wird hier der Lust geopfert, wird die Jungfrau von Rocco für uns geschlachtet, dargebracht, dargeboten, zu Schau gestellt, schamlos, nackt, tierisch. Tierisch fällt er über sie her. Und es geht schon lange nicht mehr nur um einen Orgasmus, ums Ejakulieren, um Liebeszeugung, nein, nur Lust ist das Ziel, ist die Absicht dieses Satyrs mit seiner geopferten Nymphe! Und dann geschieht es: Rocco beugt sich über das Gesicht der Blonden und lässt ihr eine große Ladung seines Speichels in den Mund tropfen! Obszön! Erniedrigend! Aber das Mädchen schaut ihn an, öffnet ihren Mund und nimmt seine Spucke gierig entgegen! Er küsst sie, leckt seinen Speichel zurück zu sich, sie umklammert seinen Kopf mit beiden Händen, küsst ihn wild, während beide Köpfe rhythmisch wackeln, weil Rocco immer noch weiter stößt und stößt und stößt, schneller und immer schneller. Jetzt lässt sie seinen Kopf los, löst sich vom Kuss, wirft den Kopf nach hinten, bäumt sich auf.

Jetzt stöhnt sie tief aus der Kehle. Sie kommt und kommt und kommt und Rocco nagelt sie gnadenlos auf dem Tisch durch. Schließlich wird er doch langsamer. Und wieder küssen sie sich, sie strahlt ihn an, lächelt. Jetzt merken wir: Nicht SIE wurde hier geopfert, wurde von seiner Gewalt gepfählt, nein, auch er bringt sich hier dar, gibt sich voll ein und feiert die Lust; ihre Lust genau wie seine. Sie stehen dann wieder, ficken noch etwas langsam, dann geht es wieder auf dem Sofa drunter und drüber, dann kommt auch er. Natürlich spritzt er ihr auf den Körper, sie verreibt sein Sperma, er küsst sie, küsst sein Sperma auf, gibt es ihr in den Mund. Sie strahlt ihn an, erschöpft und glücklich -- sie sieht wirklich glücklich aus. Und der große Rocco hat fast Tränen in den Augen und flüstert: „You are so beautiful!" Und dann in die Kamera: „Isn't she beautiful!" Sicher, Rocco geht manchmal auch über den ‚normalen', zärtlichen Sex weit hinaus. Er ist gerne wild, hart und stark beim Sex: Bekannt ist seine Stellung „geiler Frosch": Er liegt oder kniet nicht beim Bumsen, sondern er hockt auf beiden Füßen über seiner Partnerin und kann so von oben her mit aller Kraft und in allen Winkeln in alle ihre drei Körperöffnungen hineinstoßen. Aber er zwingt seine Partnerinnen mitunter auch in weit extremere Positionen: Er fickt sie im Stehen von hinten: Sie steht auf einem Bein und hat das andere an eine Wand oder Säule gelehnt, so dass die Beine im Spagat weit auseinander gespreizt werden, wenn sie lange Haare hat, greift er sich dabei ihre Haare und hält sie so in aufrechter Stellung; er penetriert sie als „Auster", d.h. während sie ihre Beine hinter ihrem Kopf kreuzt (wenn sie so gelenkig ist), wodurch natürlich ihre Vulva extrem weit nach vorne geöffnet und ihr ganzer Unterleib angespannt wird; er lässt sie sich auf dem Rücken liegend so weit nach hinten zusammenrollen, bis ihre Knie neben ihren Kopf zu liegen kommen, hockt sich dann über sie und stößt von oben her aus allen Richtungen --von vorne, hinten, von den Seiten- in die Pussy oder ihren Anus, die ihm so entgegen gestreckt werden.

Er hält seinen Partnerinnen gerne beide Hände fest, „fesselt" sie so in ihrer Stellung. Aber das tut er nur, wenn sie es will. Seine „Freunde", die in den von ihm produzierten Filmen mitwirken, gehen da leider oft zu weit -- nicht schön. Wenn aber Rocco selbst vor der Kamera agiert, wird die Grenze der „erlaubten Härte" nicht überschritten. Und wenn einmal ein Mädchen diese „härteren Gangarten" liebt, dann kann er auch die sicher noch „überraschen": Er leckt ihre Füße ab, er spuckt sie an, verreibt dann den Speichel auf ihrem Gesicht und Körper, er kann sie zum „deep-throat" zwingen (mit seinen 23 cm!), kann sie dabei noch am Hals würgen und ihr obendrein auch noch seinen Hoden in den Mund stopfen, kann sie an den Haaren festhalten und ihnen leichte Ohrfeigen verpassen oder ihnen über die Brüste schlagen, aber selbst diese „Opfer" sind --nachher- immer mit glänzenden Augen überwältigt vom „Phänomen Rocco". Aus (männlicher Sicht) beeindrucken natürlich auch sein Massenszenen. Es gibt einen Film, in dem die Ideen: Massenszene / junge, begeisterte Mädchen / Rocco als Lustobjekt auf die Spitze getrieben wird.

In einer Parallelmontage wird im Film gezeigt, wie Rocco in Moskau ankommt und von „einem weiblichen Fan" (in Wirklichkeit vielleicht die Produzentin oder nur eine Schauspielerin) begrüßt wird. Ja, man fahre jetzt zusammen zu den anderen Darstellerinnen. Daneben sehen wir, wie in einer Villa 13 (!) ausgesprochen knackige, sexy, ca. +20-jährige Modelle auf Rocco warten. Sie sind --wenn überhaupt- nur mit Dessous bekleidet und vertreiben sich die Wartezeit damit, herumzualbern und teilweise noch vorsichtig, teilweise mit erstem Elan verschiedene Dildos und Vibratoren zu untersuchen, die dort bereitliegen. Eine junge Dolmetscherin ist auch dabei, erkennbar an ihrer Straßenkleidung. Sie scheint etwas Verantworung zu haben, die Mädchen zu leiten, macht aber in der gelösten, fröhlichen Stimmung selber mit, natürlich ohne sich erkennbar für die erotischen Spielzeuge zu interessieren. Leider versteht man nicht, was gesprochen wird (die Dolmetscherin übersetzt hier nicht) man errät aber genau, welches Thema im Mittelpunkt steht, dass alle daran denken, auf wen sie hier warten und was dann passieren wird. Als Rocco dann endlich in die Villa kommt und sich völlig erstaunt zeigt (gut gespielt?), als er sieht was und wer ihn da erwartet, reißen ihm die geilen Furien auch schon die Kleider vom Leib und es dauert dann noch höchstens 1 Minute und Rocco liegt nackt am Boden und von den 13 Mädchen kümmern sich so viele Hände, Münder, Muschis um ihn, wie eben an ihm Platz finden.

Er revanchiert sich, so gut er kann, streichelt und küsst alles an Brüsten, Kitzlern und Körperteilen, was ihm hingehalten wird, sein Schwanz ragt hoch über seinen Körper empor und zieht magisch die Hände und die Zungen der wilden Sex-Horde an. Dann setzten sich nacheinander 2, 3, 4 der Mädchen auf ihn, führen sich den Schwanz ein, reiten, schaukeln, ficken sich auf Roccos Pfahl. Jede bleibt so 2 bis 3 Minuten sitzen, dann wechselt die Reiterin. Dabei gibt es auch zwischen den Frauen keine Zurückhaltung. Die, die gerade auf Rocco fickt, wird von mindestens zwei Partnerinnen dabei unterstützt, bekommt die Brüste massiert, wird abgeküsst und abgeleckt. Allmählich dünnt dann die Mädchentraube um den liegenden Rocco etwas aus, denn einige ziehen sich auf die Sofas zurück und verwöhnen sich dort gegenseitig mit Spielzeugen und anderem. So geht es endlos lange zu, das Ende ist auch nicht wichtig, diese Orgie ist einfach zu gewaltig! In einem anderen Film (Rocco hat einen Arm eingegipst, was seinen Schwanz natürlich nicht beeinträchtigt) fallen ebenfalls ca. 8 Mädchen über ihn her. Eine soll ihn als erste reiten und wird von den anderen darauf vorbereitet, indem sie drei große Flaschen Baby-Öl über die nackte Nymphe ausgießen und dann mit den Händen auf ihrem ganzen Körper verteilen. Als Rocco dann unter ihr liegt und sie auf seinem Schwanz sitzt, sind alle Beteiligten schnell ein einzige geile glitschige Masse von fickenden Körpern.

Zwei der anderen massieren und knutschen die Brüste der Reiterin, eine dritte küsst sie auf den Mund, eine vierte liegt von der Seite über ihrem Bauch und leckt abwechslend Roccos Schwanz, dann den gefickten Kitzler, Rocco fingert dabei mit der freien, ungegipsten Hand alle Schamlippen, Kitzler, Vaginas, die er erreichen kann, küsst dabei ein fünftes und sechstes Mädchen, fingert vor allem diese und wird, als er sich aufrichten will, einfach unter ihren vollen, jungen und knackigen Brüsten begraben, so dass er nicht anders kann, als sich von einer ölglänzenden Amazone nach der anderen reiten zu lassen. Umwerfend! Das ist Rocco!

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Anonymous
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6 Kommentare
SexHaberSexHabervor mehr als 8 JahrenAutor
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Das geht ja schnell hier ... richtig Öffentlichkeit!

# James: danke

# Gerda: Du kannst ja im 'Wörterbuch der Literaturwissenschaftlichen Grundbegriffe' mal 'Ironie' nachschauen - außerdem: Ist Pornographie/Erotik (vor allem heutzutage) kein "kulturelles und gesellschaftliches Phänomen"? Bleibt noch "geistreich", aber da will ich jetzt nicht nachfragen

# 'Schade': Genau!!! Oder was machst Du hier auf literotica.com?

# 'Wow': Es ist nicht EINE Szene, sondern es sind mehrere; ob ich es kann, weiß ich nicht, einige hier denken schon, kannst Du es? 'Stolz' wäre Hochmut, ich bin nicht stolz darauf, aber meine Eltern waren immer recht zufrieden mit mir und wir hatten immer ein gutes Verhältnis - ich kann leider nicht sagen ob sie stolz sein 'müssen', ich glaube eher "müssten", denn sie können sich seit einiger Zeit nicht mehr mit mir beschäftigen, so leid mir das tut.

# 'Hengst': Danke! Es kommt noch mehr an Geschichten, aber gaaanz anders....

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Rocco, der ewige Hengst

Endlich mal jemand, der sich einer Berühmtheit der besonderen Art widmet. Dieser Kerl hat diese 'Abhandlung' definitiv verdient!

Rocco Siffredi ist ein Phänomen, denn es gibt nur wenige Pornodarsteller von seinem Format: dauergeil, unersättlich, megapotent, ausdauernd, gut gebaut und ein verdammt harter Ficker, der in fast 30 Jahren tausende von Frauen beglückt hat.

Lediglich sein Freund und Kollege Nacho Vidal könnte ihm das Wasser reichen.

Nur eine Sache stimmt definitiv nicht: sein Schwanz ist nicht elegant und schlank, sondern ein dicker praller Bolzen. 23cm mögen vielleicht ein wenig übertrieben sein, aber wer hat ihn schon gemessen außer dem Hengst selbst?

Danke für diese andere Art von erotischem Erguss'.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wow,

du kannst den Inhalt eines Pornos wiedergeben! Mama und Papa müssen So Stolz auf dich sein!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Schade

da ist wohl deine letzte Porno VHS kaputt gegangen, oder warum schreibst du solch sinnlose Wichsvorlagen?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Der Essay

ist eine geistreiche Abhandlung, in der wissenschaftliche, kulturelle oder gesellschaftliche Phänomene betrachtet werden.

Nun lese man diesen Text.

Sic

Gruß

Gerda

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