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Versuchung kommt auf leisen Sohlen

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Erziehung ist Erfuellung ihrer Sehnsucht.
18.3k Wörter
4.25
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Es war der erste Tag des Jahres, an dem die Sonne von blauem Himmel herunter brannte. Dies nutzte Gundula zu einem ausgiebigen Sonnenbad im Bikini auf der Terrasse des Einfamilienhauses, das sie mit ihrem Mann Alex bewohnte. Gegen den noch kühlen Wind aus Westen war sie durch die gläserne Wand aus Milchglas abgeschirmt, die die Terrasse zu den Nachbarn, einem verknöcherten alten Ehepaar, abtrennte. Das Haus zur anderen Seite stand zwar etwas näher, war aber nicht abgetrennt, weil sich Gundula und Alex mit dem Ehepaar, das dort wohnte, prächtig verstanden hatten. Das Haus war zur Zeit unbewohnt, da die Nachbarn aus beruflichen Gründen des Mannes wegziehen mussten. Gundula döste vor sich hin und ihre Gedanken beschäftigten sich damit, ob sie nun glücklich war oder nicht. Zur Zeit befand sie sich in einem absoluten Tief, aus dem heraus zu finden diesmal ziemlich schwer war. Zugegeben, eigentlich konnte sie zufrieden sein. Sie hatte ein eigenes Haus, das sie von ihren Eltern geerbt hatte, einen Mann, der für sie rührend sorgte und einen Bekanntenkreis, in dem ihre Meinung etwas galt. Allerdings machte ihr der Beruf ihres Mannes nicht wenig zu schaffen. Alex war Offizier bei der Bundeswehr und war zur Zeit in Afghanistan stationiert. Sein Dienst sollte, wenn nichts Unvorhergesehenes dazwischen kam, in sechs Monaten enden und bis dahin war sie Strohwitwe. Besonders im Intimbereich ihrer, bereits fünfzehnjährigen, Ehe fehlte ihr der Mann an ihrer Seite sehr. Die Sonne brannte auf ihren Körper und heizte ihre Muschi unter dem Bikinihöschen so auf, dass wieder dieses Kribbeln entstand, das sie meist dazu brachte, sich kurz und heftig mit der Hand einen Orgasmus herbei zu rubbeln. Das Kribbeln lenkte ihre Gedanken, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, auf das Teil, das gerade in Afghanistan war. Sie sehnte sich nach dem Schwanz ihres Mannes und die Sehnsucht brannte auch dann noch, wenn sie masturbiert hatte. Auch wenn der Penis keine außergewöhnlichen Maße hatte und nur Durchschnitt war, so war er, zusammen mit der Zärtlichkeit von Alex, durchaus in der Lage, sie satt und zufrieden zu machen. Gundula seufzte auf und versuchte sich von den schwülen Gedanken los zu reißen. Sie ging ins Haus, um etwas zu trinken zu holen.

Als sie zurück kam, rumpelte ein Möbelwagen durch die stille Straße, in der ganz selten Verkehr war, und hielt mit quietschenden Bremsen vor dem leer stehenden Nachbarhaus. Kurze Zeit später kam ein Sportwagen dazu, aus dem ein ca. 35 jähriger Mann stieg und sofort das Kommando über die Möbelträger übernahm. Nach vier Stunden war der Möbelwagen wie ein Spuk verschwunden und Gundula sah den Mann, der eine jugendliche Figur hatte, mit Werkzeug und Vorhängen bewaffnet, beim Einräumen der Wohnung. Die Trägheit der heißen Sonne überwältigte sie erneut und sie genoss, nicht ohne weitere wollüstige Gedanken, wie ihre Muschi in der Wärme schwitzte. Ihre Gedanken kreisten unter Anderem darum, wann und wie sie heute die lustvolle Hitze in ihrem Geschlecht vertreiben wird. Als die Sonne schwächer wurde und sie begann zu frösteln, ging sie ins Haus, zog sich ihren Bademantel über den Bikini und schaltete den Fernseher an, von dem sie etwas Ablenkung erhoffte.

Zum Fernsehen holte sie sich eine Flasche Rotwein aus dem Keller, wie so oft in letzter Zeit, und sagte kichernd zu ihrem Spiegelbild auf dem Glastisch: „Prost, mit dir trinke ich am Liebsten".

Aus dem Kichern und dem Trinkspruch wurde ihr ganzer Seelenzustand deutlich. Die Flasche war schon halb leer, als es an der Haustüre klingelte. Sie schloss ihren Bademantel, indem sie den Gürtel fest zuzog und ging zur Türe. Sie ahnte nicht, dass die Versuchung vor ihrer Haustüre stand und bereit war, nach ihr zu greifen.

Draußen stand der Mann, der im Nebenhaus eingezogen war und begrüßte sie mit strahlendem Lächeln: „Hallo, ich bin Torsten Müller. Der Neue hier in der Siedlung und wollte mich einfach mal vorstellen".

Gundula, höchst erfreut über die Abwechslung, sagte: „Ich bin Gundula Wegener. Kommen sie doch rein. Ein Glas Rotwein steht für Sie zur Begrüßung bereit".

Torsten Müller sagte gern zu und folgte der leicht schwankenden Gundula ins Wohnzimmer, wo sie ihm einen Platz auf der Couch anbot, während sie sich ihm gegenüber in einen Sessel setzte, nachdem sie den Fernseher ausgeschaltet und ein Glas für den Gast eingeschenkt hatte. Torsten erzählte ihr, dass er sich das Haus gekauft habe, weil er ab 1. September im hiesigen Klinikum als Arzt seine Anstellung gefunden habe. Bis dahin sei er mit dem Abschluss seiner Doktorarbeit beschäftigt. Auf ihre Frage, ob er Familie habe, lächelte Torsten entwaffnend und führte aus, er habe leider noch keine Frau gefunden, die bereit sei, seine Leidenschaften mit ihm zu teilen. Während der anschließenden Unterhaltung, in der Gundula über sich und ihren Mann erzählte, studierte sie ihren Gegenüber genau. Es war ein apartes Gesicht. Er hatte dunkle, buschige Augenbrauen, die über der Nasenwurzel zusammen gewachsen waren. Seine, fast hellblauen, Augen strahlten etwas aus, was ihr das Gefühl gab, der Mann wisse genau, was er wolle. Der Mund war ausgesprochen sinnlich und ließ Gundula durch den Kopf schießen, es müsse für eine Frau der Himmel auf Erden sein, von diesem geküsst zu werden. Während der angeregten Unterhaltung glitt Gundulas Bademantel von den Knien und gab den Blick auf ihre schlanken Beine frei. Torsten Müller registrierte dies mit einem inneren Lächeln, denn die Art, wie sich Gundula gab, und ihre unübersehbare Beschwipsheit, zeigten ihm, dass hier ein Musterexemplar einer vereinsamten Frau vor ihm saß.

„In welcher Abteilung des Krankenhauses werden Sie arbeiten" fragte Gundula neugierig und kicherte nervös auf, als sie hörte, Torsten Müller sei Gynäkologe.

„Oh, da werden Sie sicher oft in Versuchung geführt?" sagte sie und hätte sich sofort wegen der Frage auf die Zunge beißen können.

Jetzt lachte Torsten Müller laut auf. Gundula fand die Lachfältchen an den Augenwinkeln süß.

„Nein, nein! Brüste und Vagina einer Frau sind für mich nur medizinische Objekte. Und, wenn es einmal anders sein sollte, dann nur außerhalb der Praxis und vor allem zu meinen Bedingungen und nach meiner Vorstellung".

Während er dies sagte, bekamen seine Augen einen Glanz, der Gundula einen wohligen Schauer über den Rücken trieb. Sie war versucht zu fragen, was er mit Bedingungen und Vorstellungen meine, schwieg jedoch, weil ihr dies für einen ersten Nachbarschaftsbesuch zu intim schien. Doch sie nahm sich vor danach zu fragen, sollte der Kontakt intensiver werden. Als das Gespräch zu stockten begann, fragte Gundula, ob er ihr die Freude mache, beim Abendessen Gesellschaft zu leisten, da sie annehme, er habe nach dem Einzug zu Hause noch keinen vollen Kühlschrank. Tosten Müller stimmte zu.

Kurze Zeit später saßen beide vor einem üppig gedeckten Abendtisch. Die Stimmung wurde locker und ausgelassen. Torsten entpuppte sich als glänzender Unterhalter, der Witz und Humor mit Tiefgründigkeit zu verbinden wusste.

Plötzlich suchte Gundula den Blick von ihm und fragte: „Wollen wir nicht „du" zueinander sagen? Hier in der Siedlung ist das üblich".

Da war er wieder! Dieser Blick, der sie so erregte.

„Das ist ein kleines Problem. Ich habe nichts dagegen, eine Frau oder einen Mann zu duzen. Auch, wenn mich ein Mann duzt, kann ich mich damit einverstanden erklären. Nur, von einer Frau geduzt zu werden, entspricht nicht meiner Auffassung von der Stellung des Weiblichen m Männlichen gegenüber. Insofern möchte ich beim „sie" bleiben. Es sei denn Sie. wären damit einverstanden, dass ich Sie duzen darf, während sie das „sie" mit Vornamen benutzen"

Gundula war wie vom Donner gerührt. Eine solche Ansicht war ihr in ihrem ganzen Leben noch nicht begegnet.

Nur mit Mühe ihren Gleichmut bewahrend, hakte sie nach: „ Wie ist Ihrer Meinung nach die Stellung des Weiblichen dem Männlichen gegenüber?"

Die Wirkung des Alkohols war in Gundula schlagartig verschwunden. Torsten wurde nachdenklich und versuchte, das Thema zu wechseln.

Doch Gundula hatte sich in das Thema verbissen und sagte: „Das ist feige und unfair zu kneifen".

Er murmelte, dies zu erklären brauche er länger und vor allem sei er sich äußerst unsicher, wie sie darauf reagiere. Er wolle nämlich in gutem Einvernehmen mit der Nachbarschaft leben, auch wenn Lebensauffassungen diametral auseinander lägen. Mit ernstem Blick versuchte Gundula Torsten klar zu machen, dass es zur Toleranz gehöre, jedem Menschen seine eigene Lebensweise zuzugestehen und zudem wolle sie ihn ja nicht heiraten, wo Gemeinsamkeiten in den Auffassungen grundlegende Voraussetzung für eine Partnerschaft und ein glückliches Liebesleben seien.

Torsten dachte bei sich: „Nun gut, sie will es nicht anders" und begann zu erläutern, für ihn sei eine Frau ein Geschöpf, das dem Manne in jeder Beziehung untergeordnet sei. Mit Verblüffung sah Gundula, wie sich wieder dieser unglaubliche Blick in seine Augen schlich. Die Gänsehaut raste erneut über ihren Rücken.

„Was meinen Sie mit „in jeder Beziehung"?" fragte Gundula nach und zog ihren Bademantel über die Knie.

Der Blick Torstens blieb und brannte sich in ihr ein.

„Eine Frau hat dem Manne bedingungslos zu gehorchen. Er bestimmt, was sie tut und nicht tun darf. Gleichgültig, was der Mann von ihr verlangt, tut sie gern und aus tiefstem Herzen".

Als er von Gundula einen verständnislosen Blick erntete, stieß er hervor: „Man kann es auf einen Nenner bringen. Das Weib ist die Sklavin des Mannes. Sie gehört ihm ohne wenn und aber. Und das auch, wenn sie Befehle und Anweisungen des Mannes noch so als pervers empfindet. Männer sind anders, denken anders und fühlen anders als ein Weib".

Gundula blieb fast die Luft weg. Und das nicht nur wegen der Ausführungen von Torsten. Es war auch der Blick seiner Augen, in denen sich Bestimmtheit und tiefe Überzeugung mit einem Schuss Sehnsucht zeigten. Der Blick war Furcht erregend im wahrsten Sinn des Wortes. Furcht, weil sich für Gundula Abgründe männlichen Denkens auftaten. Erregend, weil in ihr die Vorstellung, eine solche Frau zu sein, Neugier aufwallen ließ. Torsten stand abrupt auf und sagte mit entschuldigenden Unterton, er müsse jetzt gehen, da er schon viel zu lange Gundulas Zeit in Anspruch genommen habe. Er bedankte sich formvollendet mit einem Handkuss für das Abendessen und strebte zur Türe.

Unter der Haustüre sagte Gundula: „Torsten, ich werde Sie, wie gewünscht siezen. Mich können sie duzen und Gundula nennen. Ich achte Ihre Auffassung, wenn ich sie auch noch nicht ganz verstehe. Aber vielleicht geben sie mir Gelegenheit in einer weiteren Unterhaltung, diese zu verstehen. Ich fand Ihren Besuch sehr anregend und werde sicher noch oft darüber nachdenken. Zeit habe ich ja dazu".

Torsten versprach einen weiteren Besuch und verschwand im Dunkel der Nacht. In dieser Nacht lag Gundula noch lange wach und dachte über den seltsamen Nachbarn nach. Sie vergaß darüber sogar ihre Selbstbefriedigung, die sie sich am Nachmittag vorgenommen hatte.

Schon am nächsten Nachmittag, als sie Torsten auf der Terrasse seines Hauses stehen sah, wie er eine Zigarette rauchte, rief sie eine Einladung zum Abendessen über den Zaun. Torsten winkte ihr zustimmend zu und fragte mit Handzeichen, wann er kommen dürfe. Sie gab ihm, sieben Finger hoch streckend, zu verstehen, dass sie ihn um 19 Uhr erwarte. Dann hastete sie ins Haus und begann mit Herzklopfen, seinen Besuch vorzubereiten. Sie stand lange vor ihrem Kleiderschrank und entschloss sich, nach einigem Anprobieren, für ein enges Kleid mit tiefem Ausschnitt und einem ziemlich kurzen Rock, der ihre wohl geformten Beine gut zur Geltung brachte. Torsten stand pünktlich mit einem kleinen Blumenstrauß vor der Türe und begrüßte Gundula anerkennend, sie sehe bezaubernd aus. Während Gundula die Blumen in die Vase stellte, fragte sie unvermittelt, wie sich ein Blumenstrauß mit seiner Ansicht, eine Frau sei die Sklavin des Mannes, vereinbaren lasse. Torsten bekam wieder die Lachfältchen in die Augenwinkel und sagte, Sklavin sei ein Weib nur dann, wenn sie zu ihrem Herrn und Meister per Vertrag ja gesagt habe.

Und grinsend fügte er hinzu: „Liebe Gundula, insofern bist du nur eine potentielle Sklavin. Jedes Weib als Sklavin zu behandeln, geht über die Kräfte jeden Mannes. Du hast die Blumen verdient, weil du meine Ansicht zur Kenntnis genommen hast, ohne empört aufzuschreien" und etwas lauernd fügte er hinzu: „Zudem sehe ich, dass du offensichtlich versucht hast, dich mit dem Thema zu beschäftigen. Und das freut mich sehr".

Sein Blick trieb ihr wieder wohlige Schauer über den Rücken, zu denen sich die ersten Schmetterlinge im Bauch gesellten. Während des Essens kam Gundula ständig auf das Thema, Sklavin zu sein, zurück. Und sie wurde mit jeder Erklärung Torstens kribbeliger und neugieriger. Torsten betrachtete amüsiert die Erregung in Gundula, die sich deutlich sichtbar durch leichte Röte im Gesicht zeigte.

Schließlich stieß sie stockend hervor: „Torsten, ich würde ja gern mal wissen, was so ein Befehl ist, den Sie einer Sklavin geben und den sie pervers finden könnte".

Torsten lachte: „Liebe Gundula, ist das dein Ernst?"

Sein Blick steigerte die Erregung in ihr und, fast eifrig, sagte sie, sie werde ihm auch nicht böse sein. Ob sie seinen Befehl allerdings befolgen könne, könne sie ihm nicht versprechen. Aber ein Versuch wäre es wert.

Torstens Blick wurde hart. Seine blauen Augen brannten sich in ihr fest, als ob er sie hypnotisieren wollte.

„Weib, nimm eine der Gewürzgurken auf dem Tisch und schiebe sie dir rein", sagte er pointiert herrisch.

Gundula ergriff erstaunt eine Gurke, schob sie in den Mund und aß sie auf.

Noch während sie die letzten Reste der Gurke schluckte, erklang Torstens harte Stimme: „Weib, wenn ein Herr und Meister verlangt, eine Sklavin solle sich etwas reinschieben, so ist damit die Vagina gemeint. Also noch einmal: Schiebe dir eine Gurke rein und du wirst sie erst herausziehen, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe".

Jetzt gurgelte Gundula entsetzt auf. Scham, Wut und auch Erregung stiegen in ihr angesichts der Ungeheuerlichkeit seines Verlangens hoch.

Doch sie dachte bei sich: „Gundula, selbst schuld. Du wolltest es. Wer „a" sagt, muss auch „b" sagen".

Sie stand auf, ging mit der Gurke in der Hand in eine Ecke des Raumes, wo sie Torsten den Rücken zuwandte und fummelte unter ihrem Rock, wobei Torsten sah, dass der Slip an den Oberschenkel blitzte. Sie ging leicht in die Hocke und schob die Gurke, wie einen Tampon während ihrer Menstruation, in sich.

Sie zog das Höschen wieder hoch, strich den Rock glatt und kam mit den Worten zurück an den Tisch: „Mein Meister Torsten, die Gurke ist drin".

Es war ein seltsam ungewohntes Gefühl, eine Gewürzgurke in ihrem intimsten Innern zu spüren. Der Blick Torstens war amüsiert, wobei er den harten Glanz nicht verlor.

„Weib, für das erste Mal kann ich das hinnehmen. Aber eine Sklavin entblößt dabei ihre Möse und gibt dem Herrn und Meister Gelegenheit zu sehen, wie die Gurke in der Vaginalöffnung verschwindet. Denn solche Befehle gibt er nur, um sie entweder zu demütigen oder sich an ihr zu berauschen. Und jetzt kannst du die Gurke herausziehen, wobei ich erwarte, dass du sie mir demütig überreichst".

Die Belehrung ärgerte Gundula maßlos, denn sie hatte ein Lob erwartet. Zudem musste sie erst verarbeiten, dass er ihre Scheide mit dem obszönen Wort „Möse" bedacht hatte. Entschlossen hob sie ihre Po und zog vor seinen Augen den Slip aus. Den Rocksaum lüftete sie so knapp, dass ihr Geschlecht kaum zu sehen war, wobei die Schenkel gerade so geöffnet waren, dass sie mit ihrer Hand dazwischen gehen konnte. In Torstens Gesicht stahl sich ein Lächeln. Diese weibliche Schamhaftigkeit reizte ihn.

„Du solltest deinen Rock ausziehen und dann die Beine weit öffnen. Ich will deine Möse sehen, meine Liebe" kommentierte er ihre schüchterne Zurückhaltung.

In Gundulas Gesicht schoss die Schamröte, denn noch niemals, nicht einmal ihrem Mann, hatte sie sich in einer solchen Haltung präsentiert und sie erinnerte sich daran, wie empört und verletzt sie ein solches Ansinnen ihres Ehemannes zurück gewiesen hatte. Mit ungeheurer innerer Überwindung zog sie daher den Rock aus. Dann spreizte sie die Beine und begann, mit zwei Fingern in ihre Öffnung eindringend, nach der Gurke zu suchen. Der Blick von Torsten starrte gebannt auf ihre Muschi und er stellte fest, dass diese begehrenswert aussah. Der Venushügel war oben stark behaart und mündete in feste Mösenlippen, die nackt und glatt waren. Der Schlitz war etwas aufgeklappt, so dass zwischen den Wülsten der Lippen ein zartrosa Strich zu sehen war und den Betrachter lockte, den Kelch männlicher Sehnsucht zu öffnen. Der untere Teil der Spalte war nass, wobei er überlegte, ob dies vom Saft der Gurke oder vom Schleim weiblicher Erregung stammte. Es sah grazil aus, wie ihre schmalgliedrige Hand die Blüte der Lust öffnete und zwei Finger in das Loch eindrangen, um die Gurke heraus zu ziehen.

„Deine Möse ist ein Augenschmaus" sagte er schmeichelnd und seiner Stimme war zugleich anzuhören, wie sehr ihn der Anblick erregte.

Gundula wühlte in ihrer Weiblichkeit, während zwiespältige Gedanken in ihr aufstiegen. Noch immer tobte Scham in ihr, aber zugleich machte sich ein prickelndes Gefühl in ihr breit, dessen Ursache ohne Zweifel auf die neue und für sie obszöne Situation zurückzuführen war. Sie brauchte drei Versuche, weil ihr die Gurke ständig aus den Fingern glitt.

Als sie sie erfolgreich gefischt hatte, kniete sie sich impulsiv vor Torsten nieder und sagte leise mit demütig gesenkten Augen: „Mein Herr und Meister, die Sklavin kredenzt ihnen diese Gurke, die nun mit ihrem intimsten Geschmack gewürzt ist".

In seinem Blick war nichts Amüsantes mehr zu sehen. Seine Augen leuchteten höchst zufrieden und er antwortete: „Weib, ich danke dir. Du bist allerdings nicht meine Sklavin. Du bist aber äußerst lernfähig, um eine gute Sklavin zu werden".

Er schnupperte an der Gurke, bemerkte, sie rieche aufregend nach Mösensaft und verspeiste sie genüsslich. Dann sagte er, zu seinem Normalton zurückfindend, Gundula solle sich wieder anziehen.

Während sie dies tat, plauderte Torsten, sie habe nun gesehen, wie ein solcher Befehl aussehe. Zugleich fragte er, sie solle ihm ehrlich sagen, was sie dabei empfunden habe.

Gundula suchte nach Worten und antwortete zögernd: „ Torsten, zuerst war ich entsetzt und zugleich neugierig. Aber das Wissen, dies vor einem wildfremden Mann zu tun, war unglaublich erregend und meine Scheide ist jetzt nicht nur vom Saft der Gurke nass".

Torsten grinste zufrieden und brummelte, fast wie im Selbstgespräch, sie habe beste Voraussetzungen, eine kleine Sklavin zu werden. Ihm gefalle, wie offen sie davon spreche, dass ihre Möse von Erregung feucht geworden sei. Wie am Tage vorher, stand er abrupt auf, bedankte sich mit dem obligatorischen Handkuss und ging. Zurück blieb eine Gundula, die von zwiespältigen Gefühlen und Gedanken hin und her gerissen war. Die Scham, ihm ihren intimsten Körperteil so freizügig gezeigt zu haben, war zwar verschwunden und nur die kribbelnde Erregung war zurück geblieben und vernebelte ihre Gedanken. Torsten ging zufrieden in sein Haus zurück und beschloss, nun die Phase zwei einzuleiten, um dieses erregende Geschöpf unter seine Herrschaft zu bringen. Denn vom ersten Anblick an, hatte ihn dieses Weib erregt.

Die Nacht Gundulas war eine schlaflose. Ständig, wenn sie eingeschlafen war, saß sie im Traum vor Torsten mit entblößtem Geschlecht und fischte verzweifelt die Gurke aus der Vagina. In Abweichung zum realen Geschehen gelang ihr das nicht und Torsten ging daher mit dem Mund an ihre Muschi und aß die Gurke Stück für Stück, so wie er sie aus ihrem Vaginalloch mit den Zähnen herauszog. Das Ergebnis bei ihr war, dass sie zum Schluss im Traum von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, über dem sie schweißgebadet aufwachte. Ihre folgende Wachphase beschäftigte sich mit der Vorstellung, wie das sein könnte, wenn sie diesem faszinierenden Mann hingebe. Dabei spielte es keine Rolle, dass sie verheiratet war und sich mit Gedanken des Ehebruchs beschäftigte. Bedenken deshalb bügelte sie in sich nieder, indem sie sich sagte, Träume und Fantasien seien einer Frau nicht verboten, solange sie diese nicht mit der Realität verwechsle. Mit jeder Wachphase wurden die Gedanken konkreter und Gundula wurde langsam bewusst, dass die Versuchung von ihr Besitz ergriffen hatte.