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Versunken im Spiel

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Wenn die kleine Schwester im Spiel versunken ist...
7.4k Wörter
4.73
24.2k
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Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt und fiktiv.

„Hey, ich wollte dir bloß deinen Porno zurückbringen."

Irritiert schaute ich von meinem Buch hoch, traf mit meinem Blick die unschuldig dreinschauenden Augen meiner Schwester. Bevor ich eine Antwort formulieren konnte, musste ich erstmal ihre Aussage in meinem Hirn richtig verarbeiten. Was hatte sie gesagt?

Meinen Porno?

Ich schaute auf die DVD-Verpackung und erfror innerlich wie äußerlich. Meine Schwester hatte wohl einen meiner Filme gefunden.

Ja, ich weiß, wie altmodisch. Ich kaufte meine Pornos gerne noch im Laden. Aber eher unter der Ladentheke, wenn man versteht. Die tabuisierten Filmchen, mit Themen wie Inzest, die hatten es mir besonders angetan.

Leider musste ich sehen, wie meine Schwester „Ich weiß, wer dich letzten Sommer gefickt hat" hochhielt. Der Name lehnte natürlich spaßeshalber an einen anderen Film an, in dem Porno ging es jedoch um etwas anderes. Das gut einstündige Video hatte drei Geschwister als Hauptcharaktere, die sich im Laufe der Geschichte fanden. Den Höhepunkt bildete dann ein sehr lustvoller und intensiv gedrehter Dreier im Wohnzimmer.

Einer meiner Lieblingsfilme.

Eigentlich hatte ich ihn bei den anderen Pornos hinter meinen regulären Kinofilmen unten im Regal versteckt.

Aber ich denke mal, vor einer neugierigen kleinen Schwester ist eigentlich nichts sicher.

Meine Schwester heißt Miriam, ist mit ihren 18 Jahren 4 Jahre jünger wie ich.

Ihre Körpergröße von 1,62m übertrumpfe ich um 20 Zentimeter, was zu den üblichen kleinen Sticheleien zwischen Geschwistern führte.

Wir beide haben blonde Haare und tragen diese auch eher kurz. Während ich eher einen Wuschelkopf habe, mit keiner wirklichen Struktur, hat meine Schwester an den Seiten und hinten kurze Haare und oben etwas längere Haare.

Als sie mich mit ihrer Aussage eiskalt erwischt hatte, musste ich mich kurz fangen. Doch dann packte mich ein wenig die Wut.

„Was nimmst du denn einfach meine Pornos?"

Erst in dem Moment, wo ich den Satz aussprach, bemerkte ich, wie absurd sich das eigentlich anhörte. Ich spürte die Hitze in mein Gesicht steigen, welche häufig mit einer Schamesröte daherkam.

„Du hast halt eine gute Sammlung. Da leihe ich mir gern mal hier und da einen heimlich aus. Aber da du gerade eh da bist, konnte ich es ja nicht heimlich zurückstellen."

Sie zuckte mit den Schultern, wirkte relativ gleichgültig.

Ab und zu mal ... wie viele hatte sie denn schon geschaut?

Etwas überfordert starrte ich sie an, wusste aber nicht so recht, was ich sagen sollte.

Miriam schritt derweil durch mein Zimmer, räumte ein paar „gewöhnliche" DVDs aus dem Weg und stellte den von ihr konsumierten Film wieder an seinen gewohnten Platz zurück.

„Kauf dir doch deine eigene Sammlung", versuchte ich mich an einer schlagfertigen Antwort, die ob der sekundenlangen Pause davor eher unbeholfen wirkte. Was auch meine Schwester so zu sehen schien.

Nachdem sie kurz belustigt schnaubte, meinte sie nur: „Alleine der Fakt, dass du so lange für ein Comeback gebraucht hast, sollte dir bewusst machen, dass es kein gutes war, Leo."

Genervt schaute ich ihr hinterher, während sie meine Nintendo Switch aus der Halterung entnahm und sich damit auf mein Bett schmiss. Sie lag auf dem Bauch, mit dem Gesicht beinahe auf meinem Kissen, von mir weggewandt.

„Hast du eigentlich mittlerweile eine Freundin? Dann könntest du dir solche billigen Schinken sparen."

„Nein, hab ich nicht. Du bist ja auch nicht besser. Eher schlimmer, du leihst dir diese sogenannten billigen Schinken von deinem Bruder aus."

„Um mich geht es hier nicht", antwortete meine Schwester nur eingeschnappt, während ich die startenden Töne des neuesten Mario-Kart-Spiels vernahm, welches sie gerade startete.

„Vielleicht geht's ja doch um dich. Hast du denn einen Freund?", wollte ich in Erfahrung bringen.

Von meinem Sichtfeld von der Couch aus konnte ich perfekt den Hintern meiner Schwester bewundern. Jaja, ein Bruder sollte nicht dies und jenes tun, aber ich wusste genau, was ich da machte. Meine Schwester sieht halt heiß aus, und ich war auch nur ein junger Mann, der hübsche Frauen gerne beobachtet. Speziell wenn sie nur eine kurze, blaue Hose anhaben, wie Miriam in diesem Moment.

„Nein, hab ich nicht. Ich bin viel zu sehr mit wichtigeren Sachen beschäftigt."

Belustigt kullerte in mir ein Lachen empor, bahnte sich unweigerlich seinen Weg. So eine schwachsinnige Behauptung.

„Und was soll bitte schön wichtiger sein als ein Freund? Die Pornos des Bruders schauen, mit seiner Konsole auf seinem Bett liegen und das so ziemlich jeden Tag die Woche?"

Es stimmte. Meine kleine Schwester hielt sich häufig bei mir auf und spielte allerlei Spiele auf der Switch, vorzugsweise wenn sie in meinem Bett lag.

Plötzlich fiel mir etwas ins Auge, ein Detail an ihrer kurzen Hose, welches ich vorhin so nicht bemerkt hatte. Vielleicht sollte ich eher sagen, ein Detail unter der blauen Hose.

Diese war nämlich verrutscht und ich konnte etwas darunter sehen, was ich seit den gemeinsamen Bädern als kleine Kinder nicht mehr gesehen hatte aus guten Gründen.

Ich konnte eine blanke Schamlippe meiner kleinen Schwester sehen. Auch ihr Spalt war ein Stück weit erkenntlich.

Mein Herz wollte förmlich aus meiner Brust herausbersten, so sehr spürte ich den Sprung, den es machte. Mein Puls erhöhte sich schnell und in meiner Hose wurde es auf einmal sehr eng. Es war einer dieser Momente, wo einen grenzenlose Erregung durchflutete.

Ich konnte nicht verleugnen, dass ich schon so manches Mal darüber fantasiert hatte, wie denn die Pussy meiner Schwester aussehen würde. Aber sie jetzt so vor mir liegen zu sehen, nur ein oder zwei Meter entfernt, das war doch ein ziemlicher Schock. Im positiven Sinne natürlich. Ich hatte keine Hemmungen, dies unumwunden mir selbst gegenüber zuzugeben.

Aber sollte ich in irgendeiner Weise darauf reagieren?

Sollte ich sie darauf hinweisen, dass sie es ändern könnte? Ach, wem erzähl ich denn so einen Blödsinn, nie im Leben würde ich freiwillig die Dauer dieser Aussicht verkürzen.

Gab sie vielleicht diesen intimen Einblick absichtlich? Immerhin hatte sie sich einen Inzestporno ausgeliehen, und keine Höschen zu tragen war doch etwas ungewöhnlich für sie. Von diesen hatte ich im Laufe der Jahre notgedrungen manchmal einen Hauch gesehen, wie es in einer Familie eben vorkommt.

Ich hörte unverständliche Artikulation vonseiten meiner Schwester, mehr nahm ich aber in den ersten Augenblicken nicht wahr. Dann wurde mein Blick, der bestimmt 15 Sekunden in dem Schoß meiner Schwester geruht hatte, abgelenkt von ihrem Kopf, der sich etwas seitlich drehte in einem Versuch, meine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Da ich hinter ihr saß, konnte sie mich nicht sehen und dementsprechend zu meinem Glück auch nicht erkennen, wo ich gerade noch hingespannt hatte.

„Hm? Was hast du gesagt?", versuchte ich sie nochmal zu einer Wiederholung ihrer Aussage zu bewegen.

Sie stöhnte genervt auf, als wäre ich für sie die größte Last auf Erden und nicht etwa der Sponsor ihrer Freizeitbeschäftigungen, wie beispielsweise den Pornos oder der Nintendo.

Dann wiederholte sie aber noch einmal ihre Aussage.

„Könntest du mir helfen, ein paar Gegner online zu schlagen? Ich spiel gerade Mario Kart, aber mir scheint, ich bin hier chancenlos."

Sie wartete kurz ab und fügte dann noch hinzu: „Du behauptest ja immer von dir, dass du der beste in dem Spiel wärst. Und wenn wir gegeneinander spielen, dominierst du mich komplett."

Wieso musste sie denn jetzt dieses Wort verwenden? War das Absicht?

Meine wilde Fantasie ließ mir keine Ruhe, ich malte mir vor meinem inneren Auge Miriam aus, wie ich sie auf meinem Bett ficken würde, eine Hand um ihren Hals, ihr Blick demütig und lusterfüllt.

Schnell schüttelte ich mich, als ich bemerkte, dass die zu lange Pause in unserem Gespräch auf meine perversen Tagträumereien zurückzuführen war und bald von meiner Schwester bemerkt werden würde.

„Na logo", war meine zuhöchst eloquente Antwort und ich sprang schnell auf, um irgendeine möglicherweise kommende Frage meiner Schwester zu verhindern.

Ich setzte mich neben meiner Schwester auf das Bett, welche gerade eine Runde gegen Online-Gegner abschloss.

9. Platz, bei insgesamt 12 Gegnern in einer Runde. Wirklich nicht so stark.

Da das Ende der Strecke noch ein, zwei Kurven entfernt war, wähnte ich mich in Sicherheit, sie noch einmal genauer begutachten zu können, ohne das mir Konsequenzen drohen würden.

Ich ließ den Blick über ihren Körper streifen, inspizierte jeden Zentimeter, zumindest kam es mir so vor.

Ihre blaue, kurze Hose war etwas hochgerutscht, gab fast den Ansatz ihres Arsches frei.

Leicht beugte ich mich zur Seite, konnte mir so einen besseren Sichtwinkel verschaffen und bekam wieder meinen wahr gewordenen Traum zu sehen.

Die Möse meiner Schwester, nur einen Handgriff von mir entfernt.

Aber ich musste mich beherrschen, so sehr ich einen tief in mir sitzenden Drang verspürte, meinen Wünschen nachzugeben.

Ich setzte mich wieder aufrecht hin, meiner Schwester körperlich auf Brusthöhe am nächsten.

Wieder schaute ich auf den Bildschirm, sah, dass gerade der zuckersüße Canyon geladen wurde.

Plötzlich schien sich meine Hand wie von selbst zu bewegen.

Wobei ich mir da nichts vormachen musste. Ich hatte lediglich aufgehört, mich gegen den unheimlich starken Drang zu wehren. Zum Glück, oder zu meinem Pech, abhängig davon, welchen Teil von mir man fragte, landete meine Hand nur mittig auf ihrem Rücken.

Die Wärme war spürbar, auch durch den schlichten, grauen Pullover hindurch, der ihr ein, zwei Nummern zu groß war.

„Beim zuckersüßen Canyon kannst du am Ende durch den Donut durchfahren, dann kürzt du gut ab. Du brauchst bloß etwas für deine Geschwindigkeit."

Während ich diesen Satz ausformulierte, strich meine Hand ihren Rücken erst auf und anschließend ab.

Kein BH, so triumphierte ich innerlich.

Anschließend rutschte meine Hand immer tiefer, kam kurz vor ihrem Po zur Ruhe. Ich spürte schon die Erhebung des für mich strengstens verbotenen Ortes an meinen Fingerspitzen.

Meine Schwester spannte ein paar Muskeln an, hatte die Änderung meiner Position mit Sicherheit wahrgenommen.

Aber sie hatte nichts dagegen gesagt, auch keine Bewegung ihrerseits signalisierte Unmut.

Meine Bemerkung bezüglich des Spiels signalisierte sie mit einem bejahenden „Mhm" und begann das Rennen. Als sie am Ende der ersten Runde zu der von mir genannten Stelle kam, probierte sie meinen Trick mit einem Stern aus und konnte dadurch vier Positionen gut machen.

Begeistert davon dankte sie mir für den Tipp.

Die gesamte zweite Runde über rang ich mit mir selbst. Sollte ich meine Hand auf ihren Arsch legen? Was würde passieren? Alles schien in diesem Moment möglich.

Leider war ich endlos geil, wie ich merkte. Ich wollte unmissverständlich klar machen, was ich wollte. Und zur Not würde ich mir ja schon eine Ausrede einfallen lassen können, so redete ich es mir ein.

Aber weiter musste ich in dieser Hinsicht gar nicht planen, denn ein Teil von mir hatte meine Hand schon in Bewegung gebracht und diese cool und ohne großes Drama auf die rechte Pobacke meiner Schwester gelegt.

Miriam fuhr daraufhin in einer Kurve erstmal volle Breitseite gegen die Bande, sichtlich abgelenkt von meiner Aktion.

Aber sie gab keinen Pieps von sich. Nur die Muskeln in ihrem Hintern spannten sich kurz zusammen, ließen aber schnell wieder locker.

Ich frohlockte innerlich.

Sie hatte offensichtlich kein großes Problem mit meiner Aktion. Doch wie weit konnte ich gehen? Etwas falsch machen oder übertreiben wollte ich mit Sicherheit nicht.

Gespannt schaute ich kurz von der Seite auf den Teil des Gesichts meiner kleinen Schwester, welchen ich wahrnehmen konnte.

„Genau, jetzt wieder durch den Donut durch", hörte ich mich selbst sagen. Wirklich viel Informationsgehalt hatte meine Aussage dennoch nicht, meine Schwester wusste dies ja bereits. Mir war bewusst, dass ich diese Aussage vorrangig für mich selbst getroffen hatte. Damit ich mit irgendetwas die für mich gerade zum Bersten gespannte Stille füllen konnte, und sei es nur für kurze Zeit.

Meine Schwester begann die dritte und letzte Runde, während ich nun sehr vorsichtig ihren Hintern ein wenig knetete, das Gefühl genoss, die Pobacke von Miriam zu halten und von ihr dafür in gewissem Maße auch die Erlaubnis bekommen zu haben.

Eine Weile beobachtete ich ihren Fahrstil in Stille, war gedanklich logischerweise bei einem anderen Teil ihres Körpers. Leicht massierte ich nach wie vor ihren Po, auch nachdem sie die Runde abgeschlossen hatte und zur nächsten Strecke kam.

Es war die Kuh-Muh-Weide.

„Wo kann ich denn hier abkürzen?", fragte sie, während sie ihren Körper bewegte, wodurch auch ihr anziehender Arsch in Bewegung kam. Sie schien ihn mir regelrecht in die Handfläche zu drücken, willig, mehr perverse Fühlmissionen ihres großen Bruders über sich ergehen zu lassen.

Sie wusste ganz genau, wie das auf dieser Strecke ging. Scheinbar wollte Miriam es aber trotzdem erklärt bekommen. Damit wir einen Grund hatten, dieses erotisch-verbotene Spiel weiterzutreiben.

Ich erklärte ihr wie einem Kleinkind ganz geduldig, wo sie auf dieser Strecke abkürzen konnte. Sie antwortete mir immer wieder zwischendrin mit zustimmenden Geräuschen, welche Aufmerksamkeit suggerierten.

Mit meiner freien Hand richtete ich meinen Schwanz, für den im steifen Zustand meine Hose definitiv viel zu klein war.

Simultan dazu wanderte meine andere Hand zuerst auf ihren warmen, nackten Oberschenkel und kniff kurz in diesen hinein.

Kurz zuckte sie auf, ein hohes Geräusch entfuhr ihr.

Statt sich aber, wie ich es von früher gewohnt war bei ähnlichen Aktionen, die durch Provokation natürlicherweise schon vorgekommen waren, loszumeckern, hielt sie brav still.

Ihre stille Zustimmung im Bezug auf mein perverses Tun erfüllte mich mit unglaublicher Lust, unbedingt wollte ich ihr die Hose einfach herunterreißen. Aber ich wusste, dass das zu plötzlich kommen würde. Oder zumindest erahnte ich es.

Stattdessen bewegte ich meine Hand geschickt unter ihre Hose, fuhr ohne weitere Umschweife hinauf, bis ich ihre nackte, heiße Pobacke hielt und ohne weiter darüber nachzudenken intensiv durchknetete.

Jesus, ihr Arsch war geil! Fest, jung, unverbraucht. Meine Schwester!

Was ging bloß gerade in ihr vor? Ich konnte nur mutmaßen. Aber so lausig, wie sie gerade fuhr, schien sie auch nicht so auf den Bildschirm vor sich fokussiert zu sein.

Eine halbe Minute später spürte ich wieder Bewegung in Miriam kommen. Dieses Mal allerdings lediglich in ihre Beine.

Gebannt fixierte sich mein Blick auf ebenjene, während sie diese ohne einen Pieps öffnete, mir ein klares Signal gab.

Sie wollte mehr!

Ein Rausch durchfuhr mich, ließ meinen Atem noch schneller gehen.

Ich durfte die Muschi meiner Schwester anfassen. Allein das Bewusstsein ob dieses Faktes ließ mich fast in die Hose kommen. Eine geheime Fantasie würde gleich wahr werden.

Aufgrund der Enge ihrer Hose, bei deren Größe leider kein Raum für perverse Brüderfinger eingeplant war, musste ich meine Hand neu justieren, konnte dann aber schließlich mit forschem Mittelfinger nach innen wandern.

Schnell spürte ich Hitze und strich auch schon über die ersten feuchten Spuren nahe ihrer Spalte.

Und dann war ich am Ziel angekommen.

Mein Mittel- wie mein Zeigefinger berührten Miriam an ihrem heiligsten Ort.

Meine kleine Schwester erbebte, leichtes Zucken durchfuhr ihren Körper, während sie gerade zwischen zwei Strecken im Ladebildschirm war.

Kurz ließ sie den Kopf auf die Matratze sinken, bis sie die Musik der neuen Strecke hörte und wieder aufschauen musste.

Es machte mich noch mehr an, zu wissen, wie sehr ich meine Schwester mit meinen federleichten Berührungen beeinflussen konnte.

„Weißt du, wie man hier abkürzen kann?", fragte Miriam mit brüchiger Stimme. Nachdem sie sich dieses Faktes bewusst wurde, räusperte sie sich hektisch und fuhr los.

„Also ...", setzte ich an und begann ihr, einen Tipp für die eher neue Map zu erklären.

Parallel zu meiner Erklärung trieb ich aber erbarmungslos die beiden Finger in ihre Pussy, spürte, wie ihr heißes Inneres immer mehr Platz freigab, da ich mich in sie zwang.

Ich spürte die geriffelten Wände an meinen Fingerspitzen, wie es immer wärmer wurde, je tiefer ich in meine Schwester vordrang.

Miriam fuhr mittlerweile mehr neben der Strecke als auf ihr, schlug sich aber noch verhältnismäßig gut, wenn man die Umstände berücksichtigte.

Auch ihre stets vernehmbaren Versuche von bestätigenden Geräuschen waren lobenswert, wenn auch von wenig Erfolg gekrönt, da diese mehr zu Stöhnen verkamen.

Als sie dann noch eine Rückfrage stellt, komplett unschuldig fragend, als wüsste sie selbst nicht, was sie da gerade machen würde, konnte sie sich nicht mehr wirklich beherrschen: „Also hier durch ... deehhn ... ooh ... Tunnel durch?"

Ich hatte mitten in ihrer Frage begonnen, mit leichten Stößen ihre Muschi zu ficken, wodurch meine Finger von ihr buchstäblich gemolken wurden.

Fies von mir, das war mir bewusst. Aber war das nicht auch meine Rolle als großer Bruder einer so ungezogenen Schwester? Welche sich meine Pornos anschaute und ohne Höschen auf meinem Bett lag.

Ich beschloss für mich, dass dies Rechtfertigung genug für mein Schaffen war.

Was wohl gerade durch ihren Kopf ging? Und wie schwer es ihr fallen musste, den Schein trotz der irrsinnigen Situation als Teil des Spiels zwischen uns aufrechtzuerhalten ...

„Genau Miriam, da musst du durch", ordnete ich ihr an, während das Schmatzen meiner Finger in ihrer Möse gut für uns beide über dem Sound des Spiels zu vernehmen war.

„Gutes Mädchen", meinte ich lobend, als sie dies überraschend gut hinbekommen hatte. Warum ich sie lobte, wusste ich nicht genau. Dass ich sie auf diese sexuell angehauchte Art lobte, war aber natürlich kein Zufall.

„Danke", hauchte meine Schwester und von der Seite erspähte ich, wie ihre sowieso schon erröteten Wangen noch knalliger wurden.

Ihre glatten Beine, die größtenteils dank der kurzen Hose unbedeckt waren, spannten sich regelmäßig an, was an dem Muskelspiel unter ihrer Haut erkennbar war.

Fasziniert beobachtete ich sie, während meine Gefühle vorrangig mit dem Erfühlen ihres Inneren beschäftigt waren.

In den nächsten Minuten redeten wir weiterhin beiläufig über die Runden, die sie zur gleichen Zeit absolvierte.

Aber viel weiter kamen wir in unseren kurzen, recht simplen Aussagen nicht, da wir trotz dem lächerlich gewahrten Schein gedanklich in ihrem Schoß waren, bei dem, was meine Finger mit ihr anrichteten.

Doch wie es immer in solchen Situationen kommt, wenn man mit dem Schwanz denkt, konnte es kein genug geben. Ich wollte mehr!

Wie würde sie reagieren, wenn ich ihr die Hose herunterzog? Würde ich sie damit erschrecken, oder eben doch ihre geheimen Träume erfüllen?

Meine Träume würden damit definitiv ein weiteres Stück erfüllt werden.

Ich bohrte meine Finger noch einmal extra tief in ihre Pussy, brachte sie dadurch zum Erbeben und gegen die Wand fahren, glitt dann aber aus ihr heraus.

Zwischen meinen beiden Fingern bildeten sich Fäden ob ihrer Nässe. Speziell der Zeigefinger glänzte im warmen Licht der Lampe am Bettende.

Fasziniert führte ich meinen Zeigefinger zu meinem Mund und saugte daran. Sie schmeckte so gut! Fruchtig und bitter zugleich, aber es hatte noch eine nicht näher für mich definierbare Note.

Schließlich griff ich mit beiden Händen an den Rand ihrer Hose und führte eine leichte Zugbewegung aus, um zu schauen, wie Miriam darauf reagieren würde.

Kurz passierte nichts, während mir mein Herz schier aus der Brust springen wollte. Dann hob Miriam leicht ihre Hüften an, eine klare Nachricht ihrerseits.