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Verwandtschaft und Freunde - Teil 07

Geschichte Info
Bald sind alle Teilnehmer der Orgie eingeladen.
6.4k Wörter
4.62
27.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/29/2018
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Bei Petra und Dieter liefen die Rückmeldungen ein, wer ab wann zu erwarten war, um an der großen Familienorgie teilzunehmen.

Zuerst meldeten sich Vera und Udo, die ihr freudig mitteilten, dass Veras Eltern, die Hilde und der Georg sehr gerne dabei sein wollten, wenn es im Ferienhaus von Heidrun und Wolfgang drunter und drüber gehen sollte. Sie würden Morgen gemeinsam anreisen.

Als nächstes meldete sich Sarah, die ihrer Mutter die freudige Nachricht überbringen konnte, dass sie ihr nun einen goldenen Dildo besorgen müsse, denn Sarahs Vater Rainer sei dabei bei der Orgie und auch die neue Lebensgefährtin von Rainer, die Andrea, würde ihn begleiten. Hinzu kämen noch vier weitere Überraschungsgäste, aus dem Bekanntenkreis von Rainer, die sie auch schon kennengelernt hatte.

Oh ja, Sarah hatte mittlerweile auch die beiden Frauen der Nachbarn, Sams Frau Maggi und seine Schwester Lizzy kennengelernt.

Am Morgen nach dem Fick mit Sam und David waren die beiden zum Großmarkt unterwegs, um das ein und andere für die Jazzkneipe einzukaufen. Die beiden Frauen waren allein zuhause, erst am späteren Abend würden sie Sam und David in der Jazzkneipe unterstützen.

Sarah wollte ihrer Mutter und Oma gerne mitteilen mit wievielen Gästen sie von ihrer Seite aus zu rechnen hatten. Nachdem Sarah nackt mit Andrea und ihrem Vater gefrühstückt hatte, klingelte sie nun in Begleitung von Rainer bei den Nachbarn. Beide hatten sich dazu nur schnell ein Hemd übergestreift und Shorts angezogen.

Eine dunkelhäutige Schönheit, so um die 40 Jahre alt mit kurzen krausen Haaren und einem freundlichen offenen Lächeln mit schneeweißen Zähnen öffnete ihnen die Wohnungstür.

„Guten Morgen Maggi, darf ich vorstellen, das ist meine Tochter Sarah. Ich weiß nicht ob euch Sam und David von ihrem Besuch bei uns gestern berichtet haben" begann Rainer die Eröffnung.

„Hallo Sarah, guten Morgen Rainer, kommt bitte herein. Ihr müsst uns das mal genauer erklären, die beiden waren so erschöpft, das klang alles sehr rätselhaft. Geht durch ins Wohnzimmer, dort sitzt meine Schwägerin die Lizzy. Ihr könnt es uns dann beiden nochmal erklären, was da wann und wo und wie geplant ist" bat Maggi ihren Nachbarn und dessen Tochter herein.

Maggi schien noch im Schlafanzug zu sein, denn sie trug nur eine sehr kurzes knappes Höschen mit einem dünnen an den Armen tief ausgeschnittenen Oberteil mit Spagettiträgern. Ihre gar nicht so kleinen aber sehr straffen Brüste mit großen schwarzen Warzen saßen wie spitze Berge auf ihren Rippen, was man durch die Armausschnitte deutlich sehen konnte.

Maggi war ca. 165 cm groß und wog ca. 50 Kg. Sie hatte lange schlanke Beine, deren Muskulatur deutlich verrieten, dass sie eine leidenschaftliche Tänzerin war. Passend zu ihrem pinkfarbenen Zweiteiler trug sie hochhackige pinkfarbene Sandaletten mit einem Federschmuck.

Im Wohnzimmer wurden sie von Lizzy begrüßt, die etwa im gleichen Alter wie Maggi war. Lizzy war etwas größer, mit einem sehr athletischen Körperbau. Ihre Beine waren ebenfalls sehr muskulös aber im Vergleich zu der Araberstute Maggi, war sie eher eine kräftige Kaltblutstute.

Lizzy trug einen knappen Stringbikini, der jetzt, da sie zur Begrüßung der Nachbarn aufgestanden war, ihre großen runden muskulösen nackten Pobacken zeigte. Ihre Brüste waren rund und schwer und hingen in dem spärlichen Oberteil deutlich herab. Lizzy hatte ihre krausen Haare geglättet und trug sie schulterlang zu zwei Zöpfen geflochten.

Lizzys Gesichtszüge wirkten maskuliner aber sehr ebenmäßig mit deutlichem Kinn und ausgeprägten Wangenknochen. Sie erinnerte Sarah in ihrer ganzen Ausstrahlung an Grace Jones, von der sie ein Bild auf einem alten Plattencover ihres Vaters entdeckt hatte.

„Hallo Sarah, hallo Rainer, viel haben wir gestern nicht verstanden, von dem was Sam und David uns von ihrem Besuch bei Euch erzählt haben, aber ich habe verstanden, dass wir hier wohl nicht die einzigen sind, die den Familiensex pflegen. Ich bin nämlich die Schwester von Sam und die älteste und beste Freundin von Maggi, mit der ich wie eine Schwester aufgewachsen bin. Mit ihrer Heirat habe ich aber sie und meinen großen Bruder, der mein erster Lover war, nicht verloren, sondern einen Mann dazu bekommen und mir mit meinem süßen Neffen gleich noch einen jungen Lover großgezogen, der bei mir und seiner Mutter seinen unersättlichen Sexhunger gestillt bekommt" outete Lizzy sofort, was sich in dieser Wohnung so abspielte.

Sarah, so offen darauf angesprochen, war etwas verlegen darüber, dass ihr Fick mit ihrem Vater nun schon so die Runde gemacht hatte. Aber sie stand dazu und hatte es genossen und es ja auch selber eingefädelt.

„Ja, es ist herrlich mit anderen in der Familie zu ficken. Mein Freund und ich haben es gerade letzte Woche ausgiebig kennen und schätzen gelernt und würden uns freuen, wenn ihr Lust hättet bei einer großen Orgie auf Sylt am nächsten Wochenende dabei zu sein" fasste Sarah zusammen, warum sie mit ihrem Vater bei den Nachbarsfrauen geklingelt hatte.

„Das klingt ja sehr verlockend, aber zunächst mal könntet ihr euch für gestern revanchieren. David und Sam waren ja total ausgelaugt und wir sind zu kurz gekommen" kommentierte Maggi ihre Handlungen, wie sie kniend vor Rainer diesem die Hose bis auf die Knöchel herab streifte und dessen Schwanz sie schneller in ihrem Mund hatte als Rainer sich sein Hemd ausziehen konnte.

Lizzy war auf Sarah zugegangen, drückte sie fest auf die Schultern, bis diese verstand, dass sie sich ebenfalls hinknien sollte.

Lizzy hielt Sarahs Kopf mit einer Hand fest, mit der anderen schob sie ihren Bikinstring zur Seite und drückte ihre fleischigen nackten und nassen Schamlippen der jungen Frau ins Gesicht.

„Komm leck mir meine nasse Spalte du kleine Papaficke" befahl sie Sarah.

Sarah mochte es nicht so herum kommandiert zu werden, aber der geile Geruch der nassen Möse machte ihr Appetit auf mehr. Schnell ließ sie ihre Zunge im nassen Spalt von Lizzy tanzen.

„Ohhhhhh, das machst du gut, werde mich auch revanchieren, aber zunächst will ich dass du mich fickst, komm steh auf ich schnalle dir einen Dildo um" zog Lizzy sie nun wieder nach oben.

Während Lizzy aus dem Bikinihöschen stieg und ihr Oberteil von den mächtigen Brüsten rutschen ließ, forderte sie Sarah auf, sich ebenfalls auszuziehen. Nackt stand sich das ungleiche Paar gegenüber.

„Darf ich deine Möpse streicheln und an deinen dicken Zitzen saugen?" fragte Sarah mit erregter Stimme nach.

„Bedien dich" reckte Lizzy ihr ihr Euter entgegen. Sofort knetete und lutschte Sarah an den großen Brüsten mit den dicken runden noppigen Warzen und den runden dicken Zitzen.

Lizzys Aufstöhnen zog die Aufmerksamkeit von Rainer und Maggi auf die beiden Frauen.

„Deine Tochter ist sehr schön und auch eine richtige versaute kleine Naschkatze" stellte Maggi fest.

„Rat mal von wem sie das hat" lachte Rainer, der hinter Maggi stand, ihr das Oberteil abstreifte, ihr das Höschen auszog und sie von hinten über die Sessellehne gebeugt in die nasse blanke Fotze fickte.

Sarah schaute herüber zu den beiden, solche strammen Titten mit so langen Zitzen hatte sie noch nie gesehen, wie kleine Finger ragten Maggis Nippel aus den schwarzen Warzenhöfen hervor.

„Hier spielt die Musik" gab Lizzy Sarah zu verstehen, dass sie sich nun endlich den Umschnaller anlegen solle, um sie ebenso wie ihr Vater die Maggi von hinten zu ficken.

Für Sarah war es das erste Mal, dass sie mit so einem Instrument umging. Sie genoss es dann aber sehr, da der Umschnaller auch für sie einen kleinen Pimmel bereitstellte, den sie sich reinstecken konnte, während sie den Gummipeter wie ein wilder Stier in das schmatzende Fickloch von Lizzy trieb.

Fast gleichzeitig mit ihrem Vater erreichte auch Sarah ihren Höhepunkt im Wohnzimmer der Nachbarinnen. Die beide mehrmals der Ohnmacht nahe gewesen waren, denn sie hatten sich bereits vor der Ankunft von Rainer und Sarah mit Zungen und Fingern verwöhnt und waren somit nass und bereit.

Lizzy und Maggi bedankten sich bei Sarah und Rainer für den schönen Frühstücksfick und boten an, dass sie im Kleinbus der Jazzkneipe gemeinsam mit ihren Männern, Rainer, Andrea und Sarah nach Sylt fahren könnten. Rainer nahm das gerne an, doch Sarah gab ihnen einen Korb, sie wolle vorher noch bei ihren Schwiegereltern in spe vorbeischauen und dort auch ihren Tobias einsammeln und hoffentlich auch dessen Eltern. Sie verabschiedete sich mit Küsschen bei den dunklen Grazien, telefonierte mit ihrer Mutter und kündigte für Freitagnachmittag die Ankunft der sechs Personen an. Sie informierte dann noch Tobias und kündigte ihr Kommen bei Tobias Eltern an.

Tobi saß bei seiner Mutter in der Küche. Sie hatten sich gerade darüber unterhalten, wie sehr sie das gegenseitige Zuschauen beim Masturbieren und Wichsen erregt hatte.

Maria war auch nicht sauer auf ihren Sohn, weil er sie vollgespritzt hatte. Ganz im Gegenteil, sie hatte es genossen, als die Bullensuppe ihres Sohnes auf ihre nackte Haut klatschte. Danach hatte Tobi sie auch sehr intensiv mit seiner Zunge gereinigt.

„Mann oh Mann wo der sie überall geleckt hatte". Die beiden waren sich nun einig, dass wenn Frank gleich von der Arbeit nach Hause kommen würde, sie ihm alles bis ins Detail schildern würden, was zwischen ihnen vorgefallen war, denn sie mochten mit dem Thema offen umgehen und sich nicht für ihre Heimlichkeiten schämen.

Maria war sich nicht sicher, wie ihr Mann im ersten Moment darauf reagieren würde, wenn er erfuhr, dass Mutter und Sohn sich gemeinsam selbstbefriedigt hatten aber letzten Endes würde es ihn sicher erregen, er hatte schließlich gestern bereits ihre Skrupel zu einem Nackedei-Wochenende mit Familie und Freunden bei Sarahs Eltern wegdiskutiert und dabei hatte er schon durchblicken lassen, dass er es akzeptieren würde, dass Tobias dabei seine Mutter nackt sehen würde.

Noch bevor Frank nach Hause kam klingelte Tobis Handy. Er sah, dass es Sarah war, die ihn anrief, daher verließ er die Küche und ging auf sein Zimmer, um ungestört mit ihr die Erlebnisse des letzten Tages teilen zu können.

„Na was läuft? Hast Du deine Eltern schon von der Orgie auf Sylt überzeugen können?" wollte Sarah wissen, wie es um Tobis Eltern stand.

„Hallo Sarah, die gute Nachricht ist, dass beide mitkommen. Die weniger Gute ist, dass Mutter noch nicht weiß, was da abgehen wird. Vati hat ihr nur von gemeinsamen Nacktsein und Filmdrehs in der Familie erzählt. Er weiß über alles Bescheid und ist schon scharf wie ein Rettich, hatte aber Angst, dass Mutter einen Rückzieher macht, wenn sie erfährt, dass da kreuz und quer gefickt wird" berichtete Tobi seiner Freundin, wie weit seine Eltern eingeweiht waren und dass Sarah schon mal beide bei Petra anmelden könne.

„Ok, das klingt doch ganz gut, das andere bekommen wir bis dahin auch noch hin. Ich habe mich hier schon ganz schön verausgabt mit Daddy, Andrea und der Nachbarsbande, aber ich habe trotz alledem ein großes Verlangen nach deinem schönen Schwanz mein Schatz. Ich fahre jetzt los und bin in zwei Stunden bei Euch" verabschiedete sich Sarah am Telefon.

„Schade" dachte Tobi „ich hätte gerne etwas genauer erfahren, was da gelaufen ist und außerdem hätte ich ihr gerne noch erzählt was Mutti und ich getrieben haben" aber dann stellte er fest, dass Sarahs Kompliment und ihre Erwartung an seinen Schwanz ihn auch schon wieder geil gemacht hatten.

Als Tobi zurück in die Küche kam, saßen sein Vater und seine Mutter grinsend am Küchentisch. Sein Vater begrüßte ihn mit den Worten: „Was bist du nur für ein Ferkel, schaust deiner Mutter beim Wichsen zu, wichst dabei auch noch selber und spritzt sie auch noch voll"

„Habe sie aber zu nichts gezwungen" entgegnete Tobias.

„Nein, das brauchst du auch nicht mein Junge. Du bist alt genug und darfst so etwas sehen" säuselte Maria ihrem Sohn entgegen, wobei sie aufgestanden war und ihn fest an sich drückte.

„Ich bedanke mich ganz ausdrücklich bei Euch, dass ihr mir so offen alles erzählt habt. Ich finde es gut, wenn wir dabei auf Heimlichkeiten und schlechte Gewissen verzichten können" bedankte sich Frank und fügte dann hinzu: „Aber auch ich habe da so meine Wünsche und hoffe, dass ich im Gegenzug Sarah nackt zu sehen bekomme" wandte er sich an Tobias.

„Keine Angst, es ist auch ihr Wunsch gewesen, dass du uns beim Sex filmst. Sie wird nicht rumzicken. Übrigens war sie das eben am Telefon, sie ist auf dem Weg zu uns und in knapp zwei Stunden hier" erklärte Tobias seinen Eltern, dass die kleine Familie demnächst komplett sein würde, um dann zu besprechen wann und wie man gemeinsam zur großen Familie auf Sylt anreisen würde.

Maria war schon etwas aufgeregt, wenn gleich ihre attraktive Schwiegertochter in spe hier auftauchte, da sollte sie doch mal versuchen, sich sehr sexy zu kleiden.

Sie wusste, dass ihr Mann ein Auge auf Sarah geworfen hatte und sie wusste, dass er sie bald nackt sehen würde, also galt es für sie, dabei nicht unterzugehen, schließlich war Sarah über 20 Jahre jünger als sie.

Maria mochte Sarah und gönnte auch ihrem Mann den Anblick der jungen Frau, aber schließlich galt es ja auch ihren Sohn bei Laune zu halten. Maria entschied sich für einen neongelben Stretchbody unter dem sie keine Unterwäsche trug. Ihre schön geformten Brüste,die mit der Körbchengröße 85 c an der schlanken kleinen Frau recht groß wirkten, zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stretch ab.

Ihre runden dicken Nippel hoben sich deutlich ab und wenn man ganz genau hinschaute, konnte man erkennen wie dunkel ihre Warzenhöfe waren.

Noch hatte Maria keinen Rock an und ihre gut gepolsterten blankrasierten Schamlippen bildete einen deutlichen Kamelzeh in ihrem Schritt ab.

Ein sehr kurzer bunter glockiger Sommerrock in dem sich das Neongelb ihres Bodys wiederholte, brachten ihre braunen hübschen Beine bis hinauf zu ihren strammen Oberschenkeln sehr gut zur Geltung.

Ihren Lippenstift stimmte sie auf ihre lackierten Finger- und Zehennägel ab und schon sah sie zum Anbeißen verführerisch lecker aus. Noch wollte sie sich so nicht ihren Männern zeigen, sie wartete bis Sarah klingelte, um dann ihren Auftritt zu genießen.

Marias Auftritt löste bei Tobias, der Sarah die Tür geöffnet hatte, bei Sarah und bei Frank, der seine Schwiegertochter auch bereits an der Haustür empfing, ein lautes „Hallo" aus, als nach den ersten Begrüßungsküsschen, Maria die Treppe herabgestiegen kam.

Noch standen ihr Mann und ihr Sohn mit offenem Mund neben dem Treppenaufgang und verschlangen sie mit ihren lüsternen Blicken, als Sarah, die sehr wohl das triebhafte Flackern in den Blicken von Tobias und Frank bemerkt hatte, zuerst die Sprache wiederfand, denn auch sie musste neidlos anerkennen, dass ihre Schwiegermutter in spe ein verdammt gutes Bild abgab.

„Oh ha, da kann ich jetzt nach zwei Stunden Autofahrt aber nicht mithalten. Ich mache mich gerade mal frisch und zieh mir auch was nettes an und dann können wir doch noch in einen Biergarten gehen, so langsam werden die Temperaturen wieder erträglich" schlug Sarah vor, die nach einem Begrüßungskuss rechts und links, ihr kleine Reisetasche aufnahm, Tobias bei der Hand nahm und ihn bat, ihr zu zeigen, wo sie ihr Sachen verstauen könne und wo sie eine kühle Dusche nehmen könne.

Tobias war froh, dass ihm das die Möglichkeit gab, einen Moment mit Sarah alleine zu sein. In seinem Zimmer angekommen, deutete er auf das Bett und dann zur Tür auf der anderen Seite des Flures, wo sich das Badezimmer befand.

Zunächst aber nahm er seine Sarah in den Arm und küsste sie auf die Lippen. Gierig nahm die junge Frau die fordernde Zunge in ihrem Mund auf und sie genoss die suchenden Hände, die ihren Körper scannten.

„Na, mein Schatz, hast keinen BH an, deine Brüste drücken sich ja regelrecht in meine Hände" flüsterte Tobias seiner Freundin zu.

„Ja, die sehnen sich ja auch nach dir, wenngleich sie sich nicht beschweren können, dass sie vernachlässigt wurden" antwortete Sarah, die damit begann ihre Kleidung abzustreifen und nach kurzer Zeit splitternackt vor Tobias stand.

„Und du, bist du denn bei deinen Eltern ordentlich versorgt worden?" wollte Sarah mit einem Griff in Tobias Schritt wissen.

Der begann zu stottern und wollte zunächst aber mal wissen, was Sarah so erlebt hatte.

„Komm schau mir beim Duschen zu, dann erzähle ich dir alles" zog sie Tobi hinter sich her über den Flur in das Badezimmer. Dass sie dabei splitternackt über den Flur lief, interessierte Sarah nicht weiter, denn schließlich hatten sie mit Tobias Eltern ja noch ganz andere Pläne.

Als Sarah sich einseifend unter der Dusche stand und ihm ziemlich detailliert beschrieb, wie sie ihren Vater verführt hatte und dann sich auch das ok von ihrer Stiefmutter dazu geholt hatte, bäumte sich in Tobis Hose ein mächtiger Ständer auf.

„Schön, dass dich meine Schilderungen geil und nicht eifersüchtig gemacht haben" freute sich Sarah als sie aus der Duschkabine stieg und begann sich abzutrocknen.

„Naja, ich war auch nicht ganz unschuldig" gestand Tobias seiner Freundin und erzählte ihr alles, was er in den letzten Tagen mit seiner Mutter erlebt hatte.

„Oha, da bahnt sich aber was an. Ich werde dich unterstützen, noch mehr in der Familie zu erleben" säuselte Sarah verführerisch und öffnete Tobis Hose, aus der sein praller Schwanz sofort herausbrach, weil Tobi keine Unterhose trug.

Gerade als Sarah anfing den Schwanz ihres Freundes zu wichsen, riefen seine Eltern von unten hoch, dass sie jetzt aber nicht auf dumme Gedanken kommen sollten, sie möchten mit ihnen jetzt in den Biergarten.

„Ok, ok, wir heben uns das für später auf. Zieh dir auch was Hübsches an und geh schon mal runter, ich komme dann gleich nach" war Sarahs Kommentar, als sie versuchte die steife Möhre von Tobi wieder in der Hose zu verstauen.

„Ach lass nur" sagte Tobi und ging mit offener Hose und steifen Pimmel auf den Flur. Er sah nicht, dass seine Mutter von unten, hinter dem Treppengeländer stehend zu ihm hochschaute und vom Anblick des steifen Sohnepimmels einen feuchten Kribbel zwischen den Beinen bekam.

Tobi zog sich eine weite dünne cremefarbene Leinenhose an. Auf einen Slip verzichtete er auch dieses mal, die Erektion war deutlich zu erkennen und die Konturen seines schönen festen Schwanzes ebenfalls.

Er zog noch ein leichtes kurzärmeliges Hemd über die Hose, aber auch das verbarg nicht die Beule in der Leinenhose. Es war ihm egal er ging nach unten und gesellte sich zu seiner Mutter, die wartend im Vorgarten stand.

Tobias sah, wie seine Mutter ihm lüstern auf die Beule starrte, aber das war ihm egal, schließlich zeigte sie auch sehr ungeniert ihre Brüste.

„Na, freust du dich, dass Sarah da ist" lächelte Maria süffisant und streifte dabei mit ihrem Handrücken, wie unbeabsichtigt über die Beule in der Hose ihres Sohnes.

Weil die Hand seiner Mutter über seine blanke Eichel gestrichen hatte, die sich am Leinenstoff der Hose schon erregend rieb, bestätigte Tobias seiner Mutter mit erregter Stimme „Ja natürlich, wäre ja auch schlimm, wenn es anders wäre" dabei strich er mit seiner Hand über die sich abzeichnenden Brüste seiner Mutter im engen Stretch-Top.

Maria wich leicht zurück, denn die Hand hatte ihre Nippel gereizt, die jetzt deutlich unter dem engen Top zu sehen waren.

„Ich denke, du wirst der Hingucker im Biergarten" war Tobias Kommentar.

„Vielen Dank mein Sohn, aber deine Freundin wird mir da wohl in nichts nachstehen" machte Maria ihren Sohn mit einem Kopfnicken auf Sarah aufmerksam, die in der Haustür stand.

Sarah trug ein oben enges und unten glockig schwingendes sehr kurzes weißes Sommerkleid. Sie war braungebrannt und ihre hübschen Beine kamen sehr gut zur Geltung. Dass auch ihre Brüste von keinerlei Zaumzeug gefangen gehalten wurden, konnte jeder sofort erkennen. Die strammen kleinen Brüste zeichneten sich ihn ihrer ganzen Pracht unter dem engen weißen Oberteil des Kleides ab.