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Verwöhnung

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Komm mit mir und lass dich verführen...
1.4k Wörter
3.98
11k
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Wir sind in meinem Zimmer. Das Licht ist gedimmt und leise Musik spielt im Hintergrund. Der Abend war geplant. Den ganzen Nachmittag bereits haben wir beide sehnsüchtig auf die Uhr geschaut und gehofft, dass die Zeit schneller vergeht.

Die ganze Vorfreude hat bereits bei uns beiden Spuren hinterlassen. Meine Augen glänzen vor Lust. Meine Brustwarzen sind bereits hart.

Ich trage ein leichtes Sommerkleid, einen schwarzen Spitzen-BH und einen seidenen Slip.

Mit ein wenig Druck schiebe ich dich zu meinem Bett und bedeute dir dich hinzusetzen. Ich lasse mich auf deinen Schoß nieder. Setze mich zu dir gewandt auf deine Beine. Meine Lippen berühren deine Wange flüchtig und ich flüstere in dein Ohr: „Lehn dich zurück. Ich will dich ein bisschen verwöhnen, du kannst jetzt einfach genießen."

Ich küsse deinen Hals entlang. Auf deiner pulsierenden Halsader verweile ich ein wenig länger und lecke sanft mit meiner Zungenspitze der Länge nach über sie. Meine Hände sind in deine Haare vergraben.

Ich küsse meinen Weg weiter über deine Schlüsselbeine, die Brust und dann knabbere ich an deinen Brustwarzen. Ich hinterlasse nasse Flecken auf deinem T-Shirt. Ich fessel deine Arme hinter deinem Rücken und setze mich wieder auf deinen Schoß. Verführerisch lasse ich meine Hände über meine Brüste fahren. Noch vom Stoff bedeckt kannst du trotzdem sehen, wie sich meine Brustwarzen hart herausdrücken.

Ganz langsam ziehe ich mein Oberteil aus. Ich wackle mit meinem Hintern auf deinem Schoß. Und höre dabei nicht auf meine Brüste zu kneten. Drücke sie zusammen. komme deinen Lippen damit nah, ziehe mich aber schnell wieder zurück. ich lasse den Finger über den Rand des BHs wandern und kneife in meine Nippel, die man schon durch den Stoff sieht.

Meine Hände schließen sich um dein Gesicht, richte deinen Blick weg von meinen Brüsten auf mein Gesicht, beiße auf meine Unterlippe und lecke mit der Zunge erotisch über meine Lippen.

Dann küsse ich dich auf den Mund. Meine Lippen umspielen dein, gleite mit der Zunge in deinen Mund und der Kuss wird immer verlangender.

Von deinem Mund wandern meine Lippen über deine Wange zu deinem Ohr. Hauch dir ins Ohr: " Ist da jemand geil?" Küsse dein Ohrläppchen, massiere das andere mit der Hand. Ich lege die Hand dann in den Nacken und drücke dein Gesicht gegen meine Titten.

Ich setze mich wieder aufrecht hin und reibe weiter mein Becken über deinen Schritt, werde schon ganz feucht. Endlich öffne ich den BH Verschluss, halte aber die Arme vor der Brust verschränkt. Langsam schiebe ich mit einer Hand die Träger von meinen Schultern. Ich lasse dich weiterhin meine Nippel nicht sehen, mein Arm verdeckt alles.

Mit der anderen Hand kneife ich dich in deine Brustwarzen.

Nun lasse ich meinen Arm sinken. und nehme meine Brüste in die Hand. Ich beuge mich vor, meine Hände verdecken meine Brüste und ich flüster: "Sag mir was du willst", ich küsse über deinen Hals zum anderen Ohr "wie sehr du es willst." Die Wörter sind nur ein Hauch und ich puste danach kalte Luft auf deine Haut, sodass du eine Gänsehaut bekommst.

Ich kichere und beiße auf deine Unterlippe, gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss. ich stehe auf und ziehe mein Kleid ein Stück hoch. Das was aussah wie eine Strumpfhose sind Strapse und mein Slip ist ein Slip ouvert. Ich fahre mit meiner Hand einmal durch meine Spalte und stecke sie dann stöhnend in den Mund, lege dir danach den Finger auf die Lippe, stelle einen Fuß auf dein Knie, fahre erneut durch meine Spalte. Mit dem Fuß rutsche ich Stück für Stück näher zu deiner Körpermitte. streiche mit den Zehen über deine Beule.

Ich setze mich breitbeinig auf deine Knie, streiche mit den Fingern über deinen Oberkörper, mit den Fingernägeln hinterlasse ich sanfte Spuren. Während ich mich über dich beuge, lecke ich mit der Zunge eine nasse Spur über deine Brust hinunter über deinen Bauch bis zum Hosenbund.

Meine Finger haken sich in deine Hose ein, ich rutsche rückwärts von deinen Knien und küsse die harte Beule in deiner Hose durch den Stoff hindurch. Meine Lippen streifen deinen Schwanz und ich nehme ihn quer zwischen meine Lippen, hinterlasse einen nassen Fleck auf deiner Hose.

Mit beiden Händen öffne ich den Hosenknopf und ziehe dann mit den Zähnen den Reißverschluss runter. Ich ziehe dir die Hose unterm Arsch weg und runter zu den Füßen, lasse sie einfach neben mir fallen.

Ich streiche mit der einen Hand über deinen Bauch und mit der anderen greife ich an deine Eier, immer noch den Stoff deiner Unterhose dazwischen.

Langsam küsse ich deine Innenschenkel von den Knien hoch. Mit der Hand gehe ich durch das Hosenbein in die Boxer und berühre deine Haut, spüre deine Wärme. Unbewusst beiße ich mir auf die Lippe und schaue voller Lust in deiner Augen.

Ich lecke mit der breiten Zunge über die Länge deines Schwanzes. Dann ziehe ich dir die Boxer ganz langsam runter. Stück für Stück und küsse die frei werdende Haut. Kurz bevor dein Schwanz mir entgegen springt, stecke ich meine Hand in die Hose und umfasse den Schaft ganz fest. Ich grinse dich an. Ich kann spüren wie dein Schwanz pulsiert, wenn ich ihn drücke.

Ein Stöhnen entweicht meiner Kehle. Die Wärme, der Geruch, die Härte machen mich ganz wirr im Kopf.

Ich ziehe dir die Boxer noch weiter runter und fange dann an dich langsam zu wichsen. Dabei betrachte ich deinen Schwanz hungrig. schaue mir seine Form an, die schöne Eichel, die Adern. beobachte deine Atmung.

Immer wieder stöhne ich auf, dein Anblick macht mich geil. Ich bewege meine Hand schneller und lege die andere um deine Eier und massiere sie vorsichtig mit dem Daumen. Ich lecke mir wieder über die Lippen. Immer wieder flüsterst du atemlos, dass ich ihn in den Mund nehmen soll.

Mit beiden Händen umfasse ich deinen harten Penis und fahre auf und ab. Stoppe knapp unter der Eichel und massiere sie mit den Daumen, dort wo das Bändchen zwischen Schaft und Eichel ist. Gleite zwischendurch mit einem Finger über die Spitze. So verreibe ich deine Lusttropfen und die Spitze glänzt feucht.

Ich nähere mein Gesicht und lasse ein bisschen Spucke aus meinem Mund rinnen, verteile diese auf deinem Schwanz, ich nehme eine Hand wieder weg und wichse dich stärker mit der anderen. Meine Handbewegung wird immer schneller.

Dann stoppe ich plötzlich.

Ich beuge meinen Kopf vor und küsse deine Schwanzspitze.

Mit der Zunge lecke lecke ich die Eichel, umkreise sie, nehme die Handbewegung wieder auf, reibe mit der flachen Hand über die Eichel und verteile die Feuchtigkeit. Ich nehme deine Eier in die Hand und sauge sie dann in meinen Mund, eines nach dem anderen. Ich mache lange Wichsbewegungen, massiere deinen ganzen Schwanz.

Zärtlich küsse ich deine Hoden und dann die Unterseite des Schwanzes hoch bis zur Eichel, stülpe meine Lippen drüber und sauge die Eichel in den Mund. Ich erzeuge einen Unterdruck in meinem Mund und schließe die Eichel fest ein, entlasse sie wieder aus dem Mund, spiele mit der Zunge daran. Mit der Zungenspitze dringe ich ein bisschen ins Pissloch ein, danach umkreise ich wieder den Rand der Eichel.

Mit geschlossenen Augen lasse ich deinen Schwanz wieder in meinen Mund gleiten, diesmal ein Stück weiter. Meine Hand macht immer noch kurze Wichsbewegungen am unteren Schaft.

Ich bewege meinen Kopf langsam an deinem Schwanz hoch und runter, stöhne dabei immer wieder genüsslich auf. Es macht ein Schmatzgeräusch bei jeder Bewegung. Meine Augen sind geschlossen, aber ab und zu schaue ich zu dir hoch und beobachte deine Regungen. Es ist so heiß zu beobachten, wie dein Atem schneller wird und es feuert mich weiter an.

Ich bewege meinen Kopf schneller, drücke meine Lippen fest um deinen Schaft. Manchmal lasse ich deinen Penis ganz aus meinem Mund herausgleiten um ihn dann gegen meine Lippen zu drücken und ihn gegen den Widerstand wieder rein gleiten zu lassen.

Jetzt entlasse ich ihn wieder aus meinem Mund und lege die Hand um die Spitze, mache schnelle, kurze Wichsbewegungen. Ich intensiviere meine Bewegung noch.

Ich schaue dir in die Augen und beiße mir auf die Lippe. Ich spüre, dass du bald kommen wirst.

Meine zweite Hand lege ich an deine Eier, spüre wie sie sich zusammenziehen. Ich grinse dich frech an.

"Komm für mich" flüstere ich dir entgegen, schaue dich mit leidenschaftlichem Blick an. "Ich will sehen wie du kommst!"

Dein Schwanz pulsiert und mit Hilfe meiner wichsenden Hand setzt er die erlösende Energie frei.

Ich beiße auf meine Lippe und stöhne, halte inne in meiner Bewegung und schaue dir staunend zu.

Ich beuge mich über dich, küsse dich auf den Penis und auf deinen Unterbauch. Lecke die Spermaspritzer von deinem Schambereich und Bauch. Ich stöhne auf, sitze zwischen deinen Beinen und schaue, wie deine Atmung sich beruhigt.

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