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verzögerter Vulkanausbruch

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Ich drücke meinen Kopf noch einmal kräftig nach unten. Mit einem schmatzenden, saugenden Geräusch verschwindet sein Schwanz bis zum letzten Millimeter in meinem Hals. Meine Nasenspitze gräbt sich in seine Bauchdecke. Meine Zunge beginnt sofort, den zähflüssigen Speichel in seine Eier einzumassieren. In dieser Position halte ich wieder inne. Ein wenig kann ich die Luft noch anhalten. Sein großer Schwanz ist zum Bersten hart und füllt meinen Hals komplett aus. Ich schaue seinen Körper entlang. Er stöhnt und keucht, deutlich erkenne ich seinen Herzschlag zwischen den Brustmuskeln. Im gleichen Takt pulsiert sein Prügel in meinem Rachen. Meine Zunge bearbeitet pausenlos den erreichbaren Teil seiner Eier. Das halte ich noch etwa fünfzehn Sekunden durch, dann geht mir der Sauerstoff aus. Ich hebe meinen Kopf wieder, befreie seinen schleimumhüllten Schwanz Stück für Stück von der Enge meines Rachens. Mein Hals zieht sich auf Normalmaß zusammen während die Beule wieder in Richtung Kinn wandert. Seine Eichel verläßt meinen Mund, dicke Schleimfäden nachziehend. Ich holte erstmal tief Luft. Sobald ich wieder zu Atem gekommen bin, geht das Spiel von vorn los.

Schön genüßlich schiebe ich mir seinen Prügel wieder in den Hals, die ganzen 20 Zentimeter bis zum Anschlag. Abermals zwänge ich meine Zunge an seinem Schwanz vorbei und lecke seine Eier während mir der Speichel aus dem Mund trieft. Und auch dieses Mal mache ich das so lange mein Sauerstoffvorrat reicht. Nachdem ich erneut genug Luft geschnappt habe lege ich wieder los. Rein in meinen Rachen, drinhalten, Eier lecken, rausziehen, Luft holen. Und nocheinmal. Und wieder. Ich liebe es, einen Schwanz so zu verwöhnen. Diese Dauermassage geht noch einige Minuten so dahin. Man hört sein lauter werdendes Ächzen und Stöhnen. Das schlürfende, nasse Geräusch wenn sein Schwanz meinen schleimigen Rachen entlangwandert. Und zwischendurch immer wieder mein gieriges Saugen nach Sauerstoff. Dicker Schleim bedeckt mittlerweile seine Eier komplett. Zähe Fäden hängen mir übers Kinn, einige wandern meinen Hals entlang, andere tropfen über seine Oberschenkel.

Ich erhöhe mein Tempo nun etwas. Mit einem kräftigen Ruck schiebe ich mir seinen längst steinharten Penis in den Hals. Dabei presse ich meine Lippen und meinen Rachen kräftig zusammen. Er schreit:„Ohhh jaaaa, Kleine!! Mach mich fertig! Mach mich so richtig fertig!". Ich zwinkere ihm zu und schiebe meinen Mund wieder rückwärts seinen Schaft entlang. Ohne Pause geht gleich wieder nach unten. Und wieder raus. Und rein. Ich melke seinen Schwanz richtiggehend mit meinem Rachen. Der Speichel fließt in Strömen. Sein Stöhnen steigert sich zu einem Dauerton-„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh!!!!" der Lust. Seine Eier werden steinhart. „OH GOTT!! Ich komme!!!" schreit er.

Und ich höre auf.

Schnell ziehe ich meinen Kopf zurück und gebe seinen Penis ganz frei. Ebenso schnell umfasse ich den Prallen ganz unten an der Wurzel und drücke fest zu. „Was machst du, Kleine?" fragt er mich erstaunt. Er spannt seine Beckenbodenmuskeln an, er will seinen Orgasmus retten. Ich presse meinen Daumen direkt über meiner Hand fest in seine Harnröhre. Das sollte nicht allzu schmerzhaft sein, aber es erstickt jegliches Abspritzen sofort. Er schaut mich noch erstaunter an. Ich grinse unschuldig zurück. Die letzten zähen Sabberfäden tropfen von meinem Kinn. Sein Schwanz ist nach wie vor am Maximum der Erregung. Glitschig und steinhart pocht er im Takt des Herzens seines Besitzers. Die Eichel ist hochrot, dick und prall. Die Haut spannt sich straff über den steinharten Schwellkörper. Ein Geflecht aus dicken und dünnen Adern überzieht den Schaft. Und da meine Hand den Blut-Rückfluss ordentlich erschwert, treten sie extrem prall und deutlich hervor. „Du kommst erst, wenn ich es erlaube, mein Junge" flöte ich freundlich. Er versucht, sich aufzubäumen, aber der Spanngurt lässt ihm nicht den Hauch einer Chance. Er zischt „Du Biest!!", lässt dann aber seine Anstrengungen bleiben. „Wenn du dich gut benimmst, wird es nicht so lang dauern, bis du abspritzen darfst. Wenn du dich aber wehrst..." -- den Rest der Drohung lasse ich ungesagt verhallen.

Ich wische mir erstmal mein Gesicht mit meinem zuvor neben mir abgelegten Oberteil sauber -- ohne die umschließende Hand zu lockern, wohlgemerkt. Dann widme ich wieder seinem Prügel, den ich fürs Erste aus dem Klammergriff entlasse. Der Haargummi ist komplett vollgeschleimt, aber es ist momentan mein einziger, darum hole ich ihn mir wieder zurück und schlinge meine Haare damit locker zusammen. Ich werde ihn erstmal sauberlecken, danach sehen wir weiter.

Langsam und genüßlich lecke ich also von unten nach oben die Länge des Schafts entlang - wie einen Eislutscher. Zuerst die Unterseite, dann arbeite ich mich langsam die Seiten hoch. Schließlich säubere ich noch die Oberseite. Er beginnt wieder zu keuchen. Seine Bälle sind nach wie vor vollgesabbert, das kann auch nicht so bleiben. Ich umfasse seinen Schaft, klappe den Schwanz etwas weiter in Richtung Bauchdecke und beginne, seine Hoden mit meiner Zunge schön sauber zu lecken. Gleichzeitig beginne ich, mit einer leichten Auf- und Ab-Bewegung seinen Schwanz zu massieren. Er stöhnt laut auf. Ich nehme eines seiner Eier in den Mund und sauge daran. Danach kommt das zweite dran. „Bitte, Baby! Bitte mach mich fix und fertig!" keucht er. Ich achte nicht darauf und lecke seinen Sack gemächlich sauber.

So, jetzt bin ich zufrieden. Als nächstes erforsche ich seine Adern. Jede einzelne verfolge ich mit der Zungenspitze. Zuerst die Dicken, danach suche ich mir immer neue, bisher unentdeckte Blutbahnen. Sein Schwanz wird schon wieder steinhart, bereitet sich erneut aufs Abspritzen vor. Vorsichtshalber umfasse ich ihn wieder an der Wurzel und drücke ein wenig zu. Als ich keine neue Ader mehr entdecken kann, widme ich mich seiner sensiblen Eichel. Ich schnuppere erstmal daran, danach lecke ich vorsichtig über die pralle, gummiartige, heiße Oberfläche. Er beginnt wieder mit seinen langgezogenen „Oooohhhhh"-Lauten. In einem Anfall von Ungeduld umfasse ich seinen Schaft mit der anderen Hand knapp unter der Eichel, strecke die Zunge weit heraus und reibe seine Eichel schnell und kräftig über deren Oberfläche. Dazu bewege ich die zuklemmende Hand auf und ab. Seine Bälle ziehen sich wieder zusammen, jetzt muss ich aufpassen. Ich höre erstmal auf, meine Hand zu bewegen und lecke nur mehr ganz sanft über seine Eichel. Er schreit seine Lust laut hinaus, sein ganzer Körper spannt sich an.

Und ich höre wieder auf.

Wieder klemme ich seinen Schwanz gnadenlos zu, bohre meinen Daumen in seinen Schaft und breche so seinen Orgasmus ab, noch bevor er richtig angefangen hat. Sein Körper ist schweißbedeckt, er keucht laut. „Lass mich doch bitte endlich abspritzen!!" Ich schüttle den Kopf. „Denk an gestern, mein Großer. Glaubst du wirklich, ich lass dich einfach so kommen?" Ich lasse seinen Schwanz aus, wie ein Turm aus Fleisch ragt er kerzengerade nach oben, rettungslos erregt. „Denkst du nicht, daß du im Gegenzug mal mit erdulden dran bist?" fahre ich fort, richte mich zwischen seinen gespreizten Beinen auf und setze mich hin. „Und versteh mich nicht falsch -- gestern war ich die ganze Zeit über tropfnass. So richtig." Ich lehne mich etwas zurück, stütze mich mit den Armen ab und strecke meine dünnen Beine aus. „Aber dir wird auch klar sein, daß du mich hart an meine Grenzen gebracht hast."

Ich setze meine Füße links und rechts seines prallen Schwanzes ab, der trotz der kleinen Pause nichts von seiner Härte eingebüßt hat. „Ein paar Mal war ich nur ein Haar vom ohnmächtig werden entfernt." Ich lege meine Fußsohlen an seinen Schaft. „Und die Sache mit dem Gürtel war mehr als gnadenlos." Meine langen schlanken Zehen umfassen seinen Schwanz. „Du hast mich echt einiges erdulden lassen" flöte ich, meine Füße massieren spielerisch seinen Schaft entlang. Er stöhnt auf und keucht: „Du kleine Schlampe! Lass mich auf der Stelle abspritzen, sonst werde ich dich das nächste Mal noch viel härter rannehmen!!". Ich grinse zuckersüß und massiere unbeirrt weiter. „Dann mußt du das wohl tun, mein Großer. Denn so schnell entkommst du mir nicht."

Er nimmt wieder all seine Kraft zusammen und versucht abermals, sich aus seinen Fesseln zu befreien. Er spannt seine Muskeln an, die Sehnen an seinem Hals treten hervor, er fletscht die Zähne vor Anstrengung. Ein paar Sekunden hält er die Anstrengung durch, aber ich habe vorgesorgt, er hat keine Chance. Mit einem erschöpften Schnaufen sinkt er in die Matratze zurück. Ich habe in der Zwischenzeit meine Massage keine Sekunde unterbrochen. Nun setze ich einen Fuß auf der Matratze ab und beginne, mit dem Fußballen seine Eier durchzukneten. „Ich werde dich stopfen wie eine Weihnachtsgans, hörst du! Lass mich abspritzen!"versucht er mich einzuschüchtern, während er sich vor Lust windet. Mit dem zweiten Fuß reibe ich schön großflächig die Unterseite seines Schwanzes, der schon wieder diese spezielle Härte der nahenden Explosion bekommt. „Aaaaahhhhh! Los, bring es zu Ende! Oder ich lass dich tatsächlich ohnmächtig werden nächstes Mal!!" Ich knete und reibe etwas fester, mit meinen Zehen spüre ich die erneute Spannung in seinen Bällen. „Ooooooohhhhh!!! Bitte!!"

Das Gelaber wird mir zuviel, ich höre auf.

Langsam nervt er mich, ich setze meine Füße ab. Im Schneidersitz nehme ich Platz und schaue ihn ernst an. „Hör mal -- ich wünsche mir jetzt etwas Ruhe. Stöhnen und ächzen kannst du was du willst, aber laber mich nicht voll. Denn --„ ich grinse engelsgleich „- dann kann kann ich mich nicht konzentrieren und alles dauert noch VIEL länger." Er schaut mich böse an, ist aber erstmal still. Seine Nasenflügel blähen sich bei jedem seiner Atemzüge. Ich genieße die Ruhe und atme ein paar Mal tief durch. Nach wie vor liegt der Raum im Halbdunkel. Der schwere Vorhang bewegt sich sanft. Im sanft durch das Gewebe scheinenden Tageslicht tanzen ein paar Staubkörnchen auf ihren ewigen Bahnen. Jetzt erst merke ich, wie erregt ich selbst bin. Ich schaue an mir hinab. Mein Slip ist klatschnass, mein Venushügel und die dick geschwollenen Schamlippen zeichnen sich überdeutlich darunter ab. Ich war bis jetzt wohl so sehr mit der Schwanzbehandlung beschäftigt, daß ich die Signale meines Körpers nicht genug beachtet habe. Das kann ich so nicht belassen.

Ich lasse mich vorsichtig nach hinten kippen, bis ich auf dem Rücken liege und strecke meine Beine in die Luft. Meine Muschi stemmt sich ungeduldig gegen den Stoff des Slips. Die Erregung ist beinahe schon schmerzhaft, mein Atem beschleunigt sich. Mit einer flüssigen Bewegung ziehe ich mein nasses Höschen nach oben, über meine Knie und Füße. Anschließend lege ich es zu den nach wie vor unbenutzten Seidenschals. Ich spreize meine Beine weit und lege sie auf seinen Oberschenkeln und der Matratze ab. Meine tropfnasse Spalte genießt ihre Freiheit merklich. Ich lasse eine Hand über meinen Bauch nach unten wandern, streife über die glatte Haut, bis ich die sensible, glitschige Spalte erreiche. Die Hitze der Erregung schlägt mir entgegen und ich beginne leise keuchend, kleine Kreise über meinem Kitzler zu ziehen. Sanft und vorsichtig.

Ich höre das Blut in meinen Ohren leise rauschen und wohlige Wellen der Geilheit durchwandern meinen Körper. Meine zweite Hand gesellt sich dazu und nähert sich zielstrebig dem Haupteingang meiner Muschi. Ein Finger streckt sich wie von alleine aus. Mit einem langgezogenen Stöhnen schiebe ich mir den Finger zur Gänze in das pochende, nach Füllung schreiende Loch. Verdammt, fühlt sich das gut an! Ein zweiter Finger kommt dazu, mühelos flutscht er ebenfalls hinein. Heftig keuchend massiere ich meinen Kitzler immer kräftiger. Ein dritter Finger kommt dazu und ich beginne mit einer fast unerträglich geilen Penetrationsbewegung. Das Rauschen in meinen Ohren wird lauter, mein Herz klopft heftig.

„Hallo??!!" tönt es, durch den Schleier der sexuellen Energie ein wenig aus der Ferne. Überrascht hebe ich den Kopf. Meine Hände halten still. Vor mir ragt sein dicker Schwanz nach wie vor kerzengerade in die Luft, nicht weit von meiner mittlerweile wohlig zuckenden Möse entfernt. Richtig, da war ja noch was. Teuflisch grinsend bemerke ich: „Ooooch, bist du schon ungeduldig? Also an deiner Stelle würd ich mich in Geduld üben. Gestern hattest du ja auch keine Eile. Ich war teilweise richtig überrascht, wie lang du still halten konntest" Jetzt ist es an ihm, zu grinsen: „Oh ja, je länger ich still gehalten hab umso größer und feuchter wurden deine Augen".

Widerwillig ziehe ich die Finger aus meinem hungrigen Loch. Ich verteile den zähen Muschisaft auf seinem prallen Schwanz. Ich drehe meinen Kopf wieder zu ihm, er scheint etwas frech zu werden. Dieses Mal lass ich mich auf alle viere nieder, ich will vollen Zugriff auf meine Löcher haben. Ich knie mich mit leicht untergeschlagenen Knien hin, ich will nicht mein volles Gewicht auf ihn stützen. Den linken Ellbogen lege ich auf seinen Oberschenkel, so daß ich mit der Hand seinen blutgefüllten Pfahl gut erreichen kann. Den rechten Arm strecke ich unter mir durch zu meiner ungeduldig pochenden Spalte. Die drei Finger von vorhin versenken sich wieder so weit es die Position zulässt und ich stöhne auf.

Ganz langsam beginne ich wieder, seinen Schwanz zu massieren. Mein Muschisaft hat ihn schön glitschig gemacht. Gleichzeitig bearbeite ich meine Möse. Er keucht wieder laut, ich ebenfalls. Diesen ruhigen, gemächlichen Rhytmus führe ich ein paar Minuten lang durch. Fest umschließend wandert meine Hand seinen steinharten Pfahl entlang, von der Eichel bis zur Wurzel und wieder retour. Sein Keuchen steigert sich wieder zu einem dauernden Stöhnen. Ich schließe die Augen und widme mich mit Hingabe der doppelten Handbewegung.

Es ist gar nicht so leicht, die Hände unabhängig voneinander zu benutzen. Die linke Hand langsam und ruhig, um seinen über alle Maßen erregten Schwanz nicht über die Grenze zu bringen. Die rechte Hand gierig und haltlos, unaufhaltsam meinen eigenen Höhepunkt näher bringend. Eigentlich völlig konträre Ziele. Schließlich halte ich es nicht mehr aus, mein Körper fordert Erleichterung. Und im Gegensatz zu meinem Opfer bin ich völlig frei. Aber wie beschäftige ich den keuchenden und stöhnenden Kerl vor mir, der sich nichts sehnlicher wünscht, als ebenfalls die aufgestaute sexuelle Energie loswerden zu dürfen?

Erstmal werde ich ihn schön steif halten, ohne ihm eine Gelegenheit zu geben, selbstständig einen Orgasmus rein zu schummeln. Ich schnappe mir einen der Seidenschals. Die Kunst beim Schwanz abbinden ist die, genau das Optimum an Blutstauung zu erreichen. Ist es zu wenig, dann nützt es nicht viel. Ist es zu viel, dann schmerzt es und schnürt auch die weiter innen liegende Blutzufuhr ab. Die Zufuhr sollte ungestört sein, die aussen liegenden Gefäße sollten zum Großteil abgeschnürt sein. Dann wird der Schwanz sowas von hart und prall, auch gegen den Willen und die Stimmung des Besitzers.

Ich raffe den dünnen Stoff zu einem langen Band zusammen und führe erstmal eine Schlinge unten um die Eier rum, die zweite und dritte Schlinge dann nur um den Schaft selbst. Die untere Schlinge dienst dazu, das ganze in Position zu halten, und die Bälle vertragen auch ein wenig Fesselung. Schließlich ziehe ich, bis alles die gewünschte Festigkeit hat und mach dann eine hübsche Schleife. Zum Abschluss lecke ich mit voller Zungenbreitseite ein paar Mal die Unterseite des Schaftes hinauf, was er jedesmal mit einem lauten Stöhnen quittiert. „Bis gleich, mein Großer", flüstere ich, schließe dann die Augen und lege meinen Kopf auf seinem Becken ab, direkt neben seinem hilflos abgeklemmten Schwanz. So nahe daß ich seine abgestrahlte Wärme in meinem Gesicht spüre und seinen Geruch in der Nase habe.

Nun habe ich beide Hände frei und nutze das sofort aus. Die linke Hand wandert untenrum zu meiner dampfenden Spalte, massiert zuerst eingehend meine glischigen, prall geschwollenen äußeren Schamlippen und beginnt dann gleich wieder, das tropfende Loch zu stopfen. Die Außenwelt reduziert sich auf die Wärme und den Geruch seines Schwanzes, ich senke meine volle Aufmerksamkeit auf meine Geilheit und meinen erregten Körper. Die rechte Hand entscheidet sich dieses Mal für den Weg über meinen Rücken, zwischen den gespreizten Pobacken durch zu meinem Poloch.

Die nach wie vor von schleimigem Muschisaft bedeckten Finger ziehen zuerst ein paar schüchterne Kreise um meine Rosette. Danach schiebe ich mir einen Finger in den Arsch. Mühelos öffnet sich mein Schließmuskel, er ist schließlich an einiges mehr gewöhnt. Mit der Muschi-Hand verteile ich meinen Saft auf den anderen Fingern der Po-Hand. Ein zweiter Finger kommt dazu, dann ein dritter. Drei Finger in meiner Möse, drei im Arsch, genau richtig zum explodieren. Ich fange an, die sechs Finger rein- und rauszuschieben. Eine Welle der Erregung durchfährt mich. Ich stöhne laut auf, strecke mir selbst meine durch die Erregung hypersensiblen Löcher entgegen. Ich fange an, mich richtig zu bearbeiten. Nicht allzu schnell, aber schön kräftig und gleichmässig.

Mein Herz pocht. Die Löcher pochen mit. Ich keuche und schwitze. Ich rieche seinen Schwanz. Meine Finger machen immer weiter und weiter. Die nächste Welle der Erregung. Meine Muschi zuckt. Ich stöhne laut. Mein Arschloch zieht sich rhythmisch zusammen. Noch eine Welle der Geilheit, in immer kürzeren Abständen überrollt es mich. Mein ganzer Körper spannt sich an, ich spreize die Zehen, beisse die Zähne zusammen und warte. Die nächste Welle, die der kurz bevorstehenden Explosion sammelt sich in meinem Becken wie ein Ball aus Feuer. Ich schiebe mir einen vierten Finger in die Muschi und in den Arsch und gebe nochmal alles. Der Ball wird immer größer und heisser. Und dann explodiert er. Und ich mit ihm.

Ich schreie laut, als die Schockwelle meine Gedanken hinwegfegt. Mein Herz pocht wie verrückt, meine Löcher zucken wie wild, meine Finger bewegen sich wie von selbst im gnadenlos geilen, unaufhaltsamen Takt rein und raus. Jede Muskelfaser ist angespannt. Am Gipfel des Höhepunkts schießt ein Schwall Saft aus meiner Spalte. Und noch einer. Und immer wieder, solange bis die Trance verebbt. Meine Finger werden nun langsamer. Schließlich liege ich schweißgebadet und schwer atmend da und genieße mit nach wie vor geschlossenen Augen den abklingenden Lustpegel. Nach einer weiteren Minute des Verschnaufens öffne ich endlich die Augen

Der Anblick, der sich mir eröffnet, ist genial. Sein Schwanz ist schließlich nur ein paar Zentimeter von meinen Augen entfernt -- und in den paar Minuten, die ich mit mir selbst verbracht habe, hat er sich ein wenig verändert. Ich bekomme quasi eine Detailaufnahme meiner Abbindekünste zu sehen.

An der Basis ist die Seidenschal-Klemme, nun deutlich enger als die aktuelle Dicke des Schwanzes. Aus dieser Basis wächst ein massiver Turm aus zum Bersten mit Blut gefülltem Fleisch. Der ganze Schaft hat sich dunkelrot gefärbt. Die noch dunklere Eichel sieht aus als ob sie gleich explodiert. Eine glänzende Spur aus Lustsaft ist beinahe die ganze Unterseite herabgewandert. Die Haut spannt sich straff und glatt über den Schwellkörper. Sein schon in normaler Erregung stark geäderter Schwanz sieht nun echt krass aus. Ein dichtes Geflecht aus dicken und dünnen Adern überzieht den geschwollenen Prügel. Manche sind so dick daß es beinahe absurd wirkt.

Ich ziehe die Finger aus meinen nassen Löchern und fasse den Prügel an. Er fühlt sich an wie Hartgummi. Jetzt erst höre ich wieder das dauernde Keuchen des Schwanzbesitzers. Ich werfe einen kurzen Blick in sein Gesicht. Er hat die Augen geschlossen und ist schweißgebadet. Ich umfasse ihn sacht mit der linken Hand und verteile seinen und meinen schleimigen Saft auf der vollen Länge. Er stöhnt laut auf. Schon langsam muß ich wirklich darauf achten, ihn nicht allzu sehr zu erregen. Nicht daß er mir unkontrolliert abspritzt. Im Moment verhindert zwar der Seidenschal das Spritzen selbst, aber einen Orgasmus kann er nicht aufhalten.