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Vetternwirtschaft:Trudy und Melinda

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Melinda sammelt erste sexuelle Erfahrungen mit ihrer Cousine.
3.6k Wörter
4.21
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Die siebzehnjährige Melinda saß in ihrem Jungmädchen-Zimmer und beobachtete vom Fenster aus, wie ihre Großeltern, ihre Tanten und Onkeln und zum Schluss ihre Cousine aus den Autos stiegen.

Das Zimmer, welches sie ihr Eigen nannte, war in gelb und rosa gehalten, die Tapeten mit Blümchen verziert. Ihr weißes Bett stand in der Mitte des Raumes und nahm ihn ziemlich in Anspruch, sodass am Fußende nur noch Platz für eine Truhe und an der gegenüberliegenden Wand für eine kleine Schminkkommode war. Das Fenster war in einem winzigen Erker platziert, in dem eine ebenso winzige, aber sehr gemütliche Sitzecke eingebaut war.

Auf dieser saß Melinda nun und beobachtete ihre Verwandtschaft, die anlässlich des Geburtstages ihrer Mutter zu Besuch kam.

Sie fand diese Familientreffen furchtbar langweilig. Viel lieber wäre sie mit ihren Freundinnen shoppen gegangen oder hätte sich mit ihnen in einem Cafe getroffen.

Sie war siebzehn und obwohl ihre Eltern recht streng waren, durfte sie doch einiges unternehmen.

Sie seufzte. Aber heute nicht. Da musste sie eben durch.

Durch die angelehnte Tür ihres Zimmers vernahm sie das Öffnen der Eingangstür und das große Hallo, als die Verwandtschaft das Haus betrat.

Jetzt aber schnell, dachte sie, warf sich noch schnell ein anderes T-Shirt über und fuhr sich mit einer Bürste durch ihre braunen, schulterlangen Haare.

Dann machte sie sich auf den Weg, sich der Meute zu stellen, die inzwischen im Wohnzimmer angekommen war.

Als erstes begrüßte sie ihren Großvater, da er sehr viel Wert darauf legte und auch ihr Vater immer darauf achtete, dass den ältesten Familienmitgliedern der größte Respekt erbracht wurde. Danach war ihre Oma dran, bei den Tanten und Onkeln war die Reihenfolge ziemlich egal. Als sie endlich beim einzigen heute anwesenden, gleichaltrigen Familienmitglied angekommen war, stockte ihr für einen Moment der Atem.

Ihre Cousine Trudy war schon immer recht freizügig gewesen. Ihre Eltern waren ziemlich locker drauf und Melinda war schon des Öfteren neidisch gewesen als ihre Cousine von einigen ihrer Eskapaden berichtete, die Melindas Eltern ihr niemals hätten durchgehen lassen.

Nun saß sie da und trug eine blaue Bluse, die ihre Brüste mehr in Szene setzte, als dass sie sie wirklich verhüllte. Der Ausschnitt war ziemlich tief und durch den engen Schnitt konnte Melinda erkennen, dass Trudy keinen BH trug. Wäre sie etwas größer gewesen oder würde sie seitlich von ihr sitzen, sie könnte mit Sicherheit ihre Nippel erkennen...

Unwillkürlich errötete sie ein bisschen und schob den Gedanken ganz schnell fort. Stattdessen betrachtete sie den Jeans-Minirock und die scheinbar endlos langen Beine, die das Kleidungsstück keinesfalls vor neugierigen Blicken schützte.

In diesem Moment schlug Trudy scheinbar unabsichtlich die Beine auseinander und Melinda sah mehr als deutlich, dass ihre Cousine nicht nur oben rum nichts drunter trug! Sie spürte ein leichtes Kribbeln im Unterleib.

Schnell hob sie den Blick und begegnete den lächelnden Augen des ein Jahr älteren Mädchens.

„Hey Melinda, na, wie geht's dir? Ich nehme an, du hast genauso viel Lust auf heute Nachmittag wie ich?"

Melinda ließ sich neben ihrer Cousine auf einem Stuhl nieder und versuchte das Bild von vor ein paar Sekunden wegzuschieben. Heute Nacht würde sie es wieder hervorkramen, wenn sie im Bett lag...

„Ach, du kannst es dir ja sicher vorstellen, da geht's dir wohl nicht anders als mir. Wenn es sich nur nicht immer so hinziehen würde. Aber vor zehn Uhr wird hier mit Sicherheit keiner verschwinden." Sie seufzte.

Trudy lächelte verständnisvoll. „Und wie ich deine Mutter kenne, seid ihr seit zwei Tagen nur am putzen."

„Mama ist das nicht, die so ausflippt. Aber du kennst doch Papa. Er ist so verdammt spießig und altbacken." Vorsichtshalber senkte sie ihre Stimme.

Ihre Cousine lachte. „Du Arme! Ich bin so froh, dass das bei uns zu Hause ganz anders ist. Ich bin heute Morgen erst um sechs Uhr nach Hause gekommen, weil ich noch mit einem Freund unterwegs war."

Melinda hob schmunzelnd die Augenbrauen hoch. „Soso, ein Freund also."

Trudy kicherte. „Ein Freund mit ziemlich muskulösem Oberkörper und auch sonst nicht schlecht ausgestattet!"

„Trudy!", protestierte die Jüngere und sie konnte nicht anders als wieder zu erröten.

„Ach komm, Melinda", erwiderte diese. „Du willst doch nicht behaupten, dass du immer noch keine Erfahrungen gesammelt hast?"

Schüchtern schaute sie nach unten. „Ich kann mich nur wiederholen, du kennst doch Papa. Der lässt keinen Jungen näher als auf zehn Meter an mich ran. Wenn's nach ihm ginge, bliebe ich bis zu meiner Hochzeit Jungfrau. Oder ich stürbe gleich als alte Jungfer."

Mitfühlend streichelte Trudy ihr über den Oberschenkel. „Das ist so schade. Du bist doch so ein hübsches Mädchen mit deiner schmalen Taille und den schönen Brüsten. Ich wette, es gibt reihenweise Jungs, die gerne mit dir zusammen wären."

„Ja!" rief Melinda. Dann fügte sie verzweifelt hinzu: „Es ist so frustrierend! Ich kann doch nicht immer..."

„Was kannst du nicht immer?", fragte Trudy sanft und mit einem Mal registrierte Melinda die Hand ihrer Cousine, die immer weiter nach innen gewandert war und sie nun an einer ihrer empfindlichsten Stellen streichelte.

Errötend schaffte sie es kaum, ihrer Cousine in die braunen Augen zu schauen. „Ich kann doch nicht immer alles alleine machen..."

Die Lippen der Älteren verzogen sich zu einem Lächeln. „Da hast du Recht, das ist wirklich schade. Komm mit, ich zeig dir mal was."

Mit einem Ruck zog Trudy Melinda hoch und führte sie an der Hand aus dem Wohnzimmer die Treppe hinauf. Im Flur machte sie Halt und griff nach ihrer Handtasche. Dann gingen die beiden Mädchen weiter in den ersten Stock, in dem Melindas Zimmer lag. Als sie dort angekommen waren, zog Trudy die Türe zu, drehte den Schlüssel um und nahm die mittlerweile kalten, vor Aufregung etwas schwitzigen Hände ihrer jüngeren Cousine in ihre eigenen.

Sie schaute ihr ins Gesicht. „Ich kann mir vorstellen, dass das alles sehr frustrierend für dich ist, auch wenn ich selber zum Glück nicht in deiner Situation stecke. Aber wenn ich in einer Welt ohne Sex leben müsste... Der Gedanke allein macht mich schon fast verrückt! Jede junge Frau sollte das Recht haben Erfahrungen zu sammeln und es ist einfach unfair, dass du wegen deinem Vater nicht die Gelegenheit hast, deinen eigenen Körper kennen zu lernen.

Ich kann dir zwar nicht zu einem Freund verhelfen, mit dem zusammen du Dinge lernen kannst, aber ich habe dir etwas mitgebracht. Und ich kann dir helfen zu lernen, es einzusetzen."

Melindas Augen waren immer größer geworden während Trudy's leidenschaftlicher Rede und mittlerweile war sie puterrot angelaufen.

Sie beobachtete, wie ihre Cousine einige Dinge, die sie noch nie zuvor gesehen hatte, aus ihrer Handtasche holte. Dann ließ sie zu, das Trudy sie neben sich aufs Bett zog.

„Vertraust du mir?" Fragte die Ältere und blickte der Jüngeren fest in die Augen.

„Natürlich vertraue ich dir. Aber was hast du vor?", stotterte Melinda verwirrt.

„Lass dich einfach fallen. Ich werde dir zeigen, wie schön Sex sein kann. Ich bin zwar auch ein Mädchen", zwinkerte sie, „aber die wissen manchmal sogar noch besser, was einem anderen Mädchen gefällt."

Dann nahm sie Melindas Hand und führte sie an ihre Brust.

„Ich hab doch vorhin gesehen, wie du mich angeschaut hast. Ehrlich gesagt hab ich mich schon die ganze Woche auf diesen Besuch gefreut. Schon auf der Fahrt hierher war ich feucht, weil ich mich so auf dich gefreut habe. Du siehst also, ich tue das hier nicht nur aus uneigennützigen Gründen." Sie stöhnte genüsslich auf, als Melinda unabsichtlich einen ihrer Nippel drückte. Gleichzeitig beugte sie sich vor und gab ihrer Cousine einen langen Kuss.

Melinda wusste nicht, wie ihr geschah. Das konnte doch nur ein Traum sein! Da saß sie mit ihrer Cousine Trudy auf dem Bett, unter ihrer Hand die pralle Brust ihrer Spielgefährtin und begann, ihre ersten eigenen, sexuellen Erfahrungen zu sammeln. Und das ausgerechnet mit einem anderen Mädchen!

Der Busen in ihrer Hand fühlte sich gut an und anscheinend genoss es Trudy, wenn sie ihn leicht massierte. Klar, das mochte Melinda ja auch bei sich selber.

Sanft drückte sie den Nippel mit ihrem Daumen und Zeigefinger durch den dünnen Stoff der Bluse hindurch, was Trudy mit einem erneuten Aufstöhnen quittierte. Dann rückte diese näher an Melinda ran, umarmte sie und intensivierte den Kuss. Langsam ließen sie sich aufs Bett hinab sinken.

Trudy fuhr mit ihren Händen unter das T-Shirt, liebkoste Melindas Rücken um anschließend den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Beherzt fasste sie ihr nun an den Hintern, der sich prall und fest unter ihren Händen anfühlte. Die Haut war glatt und weich und Trudy sparte nicht an Komplimenten.

„Du fühlst dich genauso toll an, wie ich's mir vorgestellt habe, Melinda. Du machst mich so heiß.", stöhnte sie zwischen zwei Küssen in den Mund der Jüngeren hinein. „Los, knöpf meine Bluse auf."

Aufgewühlt und mit zitternden Händen tat Melinda, wie ihr geheißen. Die Zärtlichkeiten der Anderen waren absolut nicht spurlos an ihr vorbei gegangen und ihr war schummrig und heiß. Sie fühlte, wie es in ihrer Vagina zog und schnurrte, so sehr wie noch nie zuvor.

Nachdem Melinda die Bluse geöffnet hatte, drückte sie Trudy vorsichtig auf den Rücken. Diese betrachtete ihre jüngere Cousine unter halb geöffneten Augenliedern, die Wangen gerötet und die Lippen von ihrem Zungenspiel leicht geschwollen. Ihre rote Lockenpracht bildete einen Kranz um ihr schönes Gesicht.

Ehrfürchtig wanderte Melindas Blick über den Oberkörper ihrer Gespielin. Sanft begann sie, ihren Bauch zu streicheln. Dann glitten ihre Hände weiter nach oben und nachdem sie sich rittlings aufgesetzt hatte, begann sie, Trudys Brüste zu massieren und mit ihren kleinen, beinahe pinken Brustwarzen zu spielen.

„Oh Melinda... Aah... Du machst das ganz wunderbar..." Trudy räkelte sich unter den scheinbar kundigen Fingern ihrer Cousine. Dann setzte sie sich ebenfalls auf, was sie ein wenig bedauerte, aber sie war ja schließlich heute hier, um Melinda zu zeigen, welche Freuden man durch Sex mit einer anderen Person erfahren konnte.

Deshalb griff sie nach dem T-Shirt-Saum ihrer Cousine und zog ihr das Kleidungsstück mit einem Ruck aus. Melindas BH war klassisch schwarz, schien aber die vollen Brüste seiner Trägerin nicht ganz fassen zu können.

„Ich bin so neidisch auf deinen Busen", seufzte Trudy. „Was ist das, C?"

„Nein, D. Auf der einen Seite ist es gut, weil er schön voll ist und nicht hängt. Aber auf der einen Seite ist es auch ganz schön unpraktisch, wie du siehst, passt der BH nicht ganz. Das kann mit der Zeit wirklich unbequem werden."

Lächelnd schaute Trudy Melinda an. „Aber die Männer werden dich lieben dafür."

Sie griff um ihre Cousine herum, küsste sie und öffnete gleichzeitig ihren BH.

„Sie nur, wie straff sie sind! Und diese Nippel!" sie beugte sich hinab und nahm einen der Besagten in den Mund. Genüsslich knabberte und saugte sie daran, was Melinda zu einem Wimmern veranlasste.

„Oh Gott, Trudy! Ich glaube, mein Höschen ist feucht. Ich merke, wie es an meinem Schamlippen glitschig wird..." Ihr wurde schwarz vor Augen und sie hielt sich an den Oberschenkeln ihrer Cousine fest, als diese noch fester an ihrem Nippel saugte und den andern zwischen ihren Fingern rieb, zwirbelte und drückte.

„Oooh... Das fühlt sich so gut an..."

Trudy drückte die Jüngere aufs Bett nieder. Ihr Mund wanderte das Dekoltee hinauf, sie knabberte ein bisschen an Melindas Hals und endete schließlich mit einem Kuss.

Dann stand sie auf und zog ihre High Heels und ihren Minirock aus. Während Trudy sich mit dem Rücken zu Melinda bückte, konnte diese erkennen, wie es zwischen Trudys Beinen vor Feuchtigkeit glitzerte. Dieser Anblick machte sie ungemein an und sie konnte nicht anders als sich aufzurichten, den Arm auszustrecken und einmal mit ihrem Zeigefinger durch diese Feuchtigkeit zu fahren.

Überrascht stöhnte Trudy auf, als Melinda erst ihren Kitzler erwischte und dann den Finger halb in ihre feuchte Grotte eintauchte. Schnell stieg sie aus ihrem Minirock und drehte sich um.

„Oh nein, Melinda. Erstmal bist du dran." Mit diesen Worten entkleidete sie auch ihre jüngere Cousine und diese hatte tatsächlich nicht übertrieben. Das Höschen war klitschnass und roch durchdringend nach würziger Nässe.

Trudy beugte sich über ihre Cousine und begann aufs Neue an ihren Brüsten zu saugen. Gleichzeitig strich sie mit der anderen Hand Melindas Körper hinab, bis sie am Ziel angelangt war und Feuchtigkeit fühlte.

Sanft begann sie, die äußeren Schamlippen ihrer Bettgefährtin zu streicheln und zu massieren, wodurch sie auch den Kitzler stimulierte. Währenddessen saugte und knabberte sie an einem Nippel und massierte den anderen weiterhin mit ihren Fingern.

Melinda warf den Kopf hin und her, wimmerte und keuchte. Diese Erfahrung war absolut kein Vergleich zu dem, was sie selbst fast jeden Abend mit sich machte. Sie kribbelte am ganzen Körper und das Ziehen in ihrem Unterleib war unglaublich. Sie merkte, wie Trudy langsam ihre Schamlippen spaltete und mit ihrem Mittelfinger das rosige Fleisch ihrer Vagina berührte. Durch ihren Ausfluss konnte der Finger problemlos durch die empfindlichen Falten gleiten, ohne, dass es für Melinda in irgendeiner Weise unangenehm gewesen wäre. Ganz im Gegenteil!

„Oh mein Gott, Trudy, das ist so gut! Mmmhh.... Oh jaa!" sie klammerte sich an der anderen fest.

„Warte nur ab.", flüsterte diese. Sie küsste sich ihren Weg hinab über den flachen Bauch, die Hüftknochen und über den Venushügel, der frisch rasiert in aller Nacktheit vor ihr lag. Auch Melindas restliche Scheide war gut rasiert und es war kein störendes Haar zu bemerken.

Während sie ihre Cousine weiter an der Muschi fingerte, spreizte sie deren Beine vorsichtig, und nachdem sie Melindas anfänglichen, schüchternen Widerstand überwunden hatte, hatte sie freie Sicht auf deren Vagina.

Melindas empfindlichste Körperstelle triefte vor Nässe und Trudy konnte sehen, wie sich die Flüssigkeit einen Weg durch die Poritze auf die Matratze gebahnt hatte.

Sie fuhr mit ihrem Finger über den Kitzler, was Melinda zum Zucken brachte und tauchte ihren Mittelfinger dann in das dunkle, feuchte Loch ein, dass ihr so einladend entgegen zu blicken schien. Langsam und genüsslich schob sie ihren Finger immer weiter hinein, das weiche Fleisch schmiegte sich an sie. Als ihr Finger bis zum Anschlag drinsteckte, stupste sie kurz mit ihrer Zungenspitze Melindas Liebesknopf an.

„Oh, Trudy... aah...", winstelte diese und krallte ihre Finger in Trudys rote Locken. Diese zog den Finger wieder hinaus, und wiederholte das Spiel einige Male. Dann fügte sie ihren Zeigefinger hinzu, um ihre jungfräuliche Cousine zu dehnen, anschließend noch einen dritten.

Für Melinda gab es kein Halten mehr und sie wimmerte und winselte, während Trudy ihre Finger immer wieder in sie hinein stieß und gleichzeitig ihre Klitoris mit der Zunge neckte.

Doch dann plötzlich brach die Ältere in ihrem Spiel ab. Sich ein bisschen beruhigend beobachtete Melinda durch halb geschlossene Augen, wie Trudy einen der Gegenstände griff, den sie zuvor aus ihrer Handtasche geholt hatte. Neugierig beobachtete sie ihre Cousine.

„Okay Melinda.", sagte diese. „Du bist feucht genug, damit dieser Gegenstand Anwendung finden kann. Siehst du das, er sieht aus wie ein Penis und genau dessen Funktion soll er auch ausüben." Melinda machte große Augen und stützte sich auf ihre Ellbogen.

„Hab keine Angst. Da es das erste Mal ist, dass etwas in deiner Scheide ist, wird es wahrscheinlich ein bisschen wehtun, aber das verfliegt ganz schnell." Lächelnd zwinkerte Trudy der Jüngeren zu. „Leg dich wieder hin und entspann dich, es geht weiter."

Mit diesen Worten begann Trudy wieder, Melindas Vagina zu lecken und diese erschauerte wohlig. Diesmal stieß sie mit ihrer Zunge in die Liebesgrotte ihrer Cousine und nutzte ihre Finger, um die Klitoris zu stimulieren. Nach kurzer Zeit nahm sie nun den Dildo und setzte ihn an Melindas Loch an. Langsam drückte sie und da ihre Cousine klitschnass war, flutschte die eichelförmige Spitze blitzschnell hinein. Aufmerksam beobachtete Trudy Melindas Gesicht, sah ihre leicht flatternden Augenlieder, die geröteten Wangen und den leicht geöffneten Mund.

Sie sah wunderschön aus.

Plötzlich krauste sich ihre Stirn jedoch ein wenig. Trudy nahm wieder ihre Finger zur Hilfe, um Melindas Kitzler zu reizen.

„Hab keine Angst." Flüsterte sie. „Dieser Moment ist gleich rum." Sie zog den Dildo wieder ein Stückchen zurück, konzentrierte sich auf den Kitzler, sodass Melinda aufstöhnte.

Dann stieß sie den Dildo mit einer schnellen Bewegung ihres Handgelenks hinein und überwand den Widerstand.

Melinda keuchte und Trudy hielt einen Moment inne. Sie legte sich neben sie, ließ den Dildo aber nicht los, so dass er immer noch in ihrer Cousine drin steckte. Dann streichelte und küsste sie Melindas Gesicht. „Jetzt ist das einzig Unangenehme in Sachen Sex geschafft. Jetzt brauchst du nur noch zu genießen."

Langsam begann sie wieder, mit dem Dildo ihre Cousine zu ficken.

„Mein Gott, Trudy! Das ist ja... aah... unglaublich. Ich fühle mich so ausgefüllt! Oooh jaa...", stöhnte sie.

Melindas Genuss törnte Trudy unglaublich an. Alleine ihrem Stöhnen und Wimmern zuzuhören, machte sie unglaublich heiß, sodass sie anfing, ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte ebenfalls auf bei dieser Berührung.

Beide Mädchen lagen nebeneinander auf dem Bett, die eine wurde von der anderen mit einem Dildo gefickt, die sich gleichzeitig die Möse massierte. Sie stöhnten um die Wette.

Plötzlich kniete sich Trudy in 69-Stellung über ihre Cousine. „Bitte, Melinda, du musst mich lecken so wie ich vorhin dich geleckt habe. Ich werde noch wahnsinnig!"

Das ließ sich Melinda nicht zweimal sagen. Kurz betrachte sie das glänzende Lustfleisch vor ihrem Gesicht, dann fuhr sie mit der Zunge vorsichtig darüber. Trudy imitierte diese Geste und beide stöhnten auf. „Los, leck meinen Kitzler!", kommandierte Trudy. Melinda tat wie ihr geheißen und wieder tat Trudy genau dasselbe, während sie gleichzeitig das Tempo der Stöße erhöhte.

Die jüngere der beiden wimmerte und stöhnte, während sie weiter die Muschi ihrer Cousine verwöhnte, mal leckte sie den Kitzler, mal stieß sie mit ihrer Zunge in die saftige Höhle. Schon nach kurzer Zeit war ihr Gesicht über und über mit Trudys Mösenschleim bedeckt.

Diese Tatsache und der Geschmack ihrer Cousine war ein zusätzlicher Lustfaktor. Innerhalb kürzester Zeit kam, was kommen musste.

„Ooh jaaaa, Trudy!! Ich kann nicht mehr, ich komme..." Trudy erhöhte das Tempo noch einmal und stießen den Dildo nun mit harten, schnellen und unnachgiebigen Stößen, beinahe brutal, in die Vagina ihrer Cousine.

„Ja, ja, ja... Aaaaaaaaaaaaaah!!!" Ihr Körper wurde durchschüttelt und zuckte, Halt suchend umklammerte sie die Beine Ihrer Cousine und schrie ihren Orgasmus heraus.

Diese stieß noch ein paar Mal mit dem Dildo zu, leckte noch einmal über den Kitzler, bis die letzten Lustwellen der Jüngeren abgeklungen waren. Dann ließ sie von ihr ab legte sich neben das erschöpfte Mädchen.

„Das war ja unglaublich!", flüsterte Melinda. „Ich hätte nicht gedacht, dass ein Orgasmus so intensiv sein kann!"

Wissend lachte Trudy. „Pass nur auf, wir sind noch auf Sparflamme gefahren. Da geht noch einiges mehr." Ungläubig blickte Melinda ihre Cousine an. Dann bemerkte sie, dass sie verstohlen über ihre Vagina strich.

„Jetzt bist du aber auch noch dran!", rief sie.

„Warte", erwiderte Trudy. Sie griff nach einem anderen Gegenstand, einer Kette, an der fünf, etwa zwei Zentimeter große Kugeln hingen, und drückte sie Melinda in die Hand.

„Sei so gut und leck mich auch hinten." sagte sie, während sie sich umdrehte und sich auf alle Viere aufrichtete. „Keine Angst, ich bin sehr sauber da.", zwinkerte sie, als sie Melindas Zögern bemerkte.

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