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Viagra

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Ein Streich mit Folgen.
4.5k Wörter
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© 2023-2024 by bumsfidel

"Mir steht der Schwanz, das ist nicht mehr feierlich", fluchte Julius, als er von der Toilette zurückkam. "Ich kann kaum pissen!"

"Dann musst du dir halt eine Freundin anschaffen", lästerte Benjamin. "Aber beruhige dich, mir auch."

"Dir auch? Mir geht es auch nicht besser. Verdammt, was ist denn hier bloß los?", wollte Karl wissen.

"Hey, Evelyn, hast du uns etwas ins Essen getan?", rief Benjamin hinüber, wo drei der Mädels zusammenstanden.

Es war die Geburtstagsparty von Evelyns Bruder Finn, der gerade seinen achtzehnten feierte. Die übliche Clique war zusammengekommen, vier Mädels und sechs Jungs, bis auf Finn alle im Alter von zwanzig bis zweiundzwanzig. Finn war das Nesthäkchen, sah man einmal von seinen jüngeren Geschwistern ab. Die Zwillinge waren gerade erst sieben geworden und hatte hier in der ausgebauten Kellerbar nichts zu suchen. An der Theke hatten sich Julius, Benjamin und Karl versammelt, den Stehtisch hatten Benjamins Freundin Anne, Doro und Evelyn in Beschlag und auf der Bierbank saßen Viviane, Heiko, Finn und Udo. Alle drei Jungs bemühten sich um die Gunst von Viviane, die die Aufmerksamkeit zwar genoss, aber ohne jede Absicht, mit irgendeinem von den dreien ins Bett zu gehen, auf der Fete erschienen war. Man war befreundet, mehr nicht. So weit bekannt, krochen nur Benni und Anne zusammen unter eine Bettdecke.

"Was ist los?", wollte Evelyn wissen. "Ist dir schlecht?"

"So kann man das nicht sagen", erwiderte Benjamin säuerlich.

"Schmeckt es dir nicht?"

"Ganz im Gegenteil. Uns dreien hier steht was. Einfach so."

Erwartungsgemäß schaute Evelyn ziemlich schockiert. Was sollte das denn jetzt? Sie blickte Anne an, aber die schaute auch nur ratlos aus der Wäsche.

"Hast du sie noch alle?"

"Wir meinen das wirklich. Ernsthaft. Kein blöder Witz."

"Schön für euch", kicherte Doro. "Dann könnt ihr euch ja gegenseitig einen runterholen."

"Nur wenn du zusehen kommst", mischte sich Karl ein.

"Mach' ich", versprach Doro, meinte das aber alles andere als ernst.

Niemand nahm Benjamins Bemerkung für bare Münze, bis sich Finn gleichlautend äußerte.

"Ich dachte schon, ihr habt mir etwas ins Essen getan", begann er. "Um mir einen Streich zu spielen. Zum Geburtstag oder so."

"Wieso? Du etwa auch?", wollte Viviane wissen, die neben ihm saß und spontan in seinen Schoß blickte.

Na ja, eine Beule war ja zu sehen, aber das konnte auch die Packung Taschentücher sein.

"Nicht nur er. Wir alle, befürchte ich", erklärte Heiko allerdings gerade.

Hatten sich die Jungs etwa abgesprochen? Sollte Finn heute seine Unschuld verlieren und das Ganze war ein fieser Plan, um eines der Mädels an ihn zu verkuppeln? Evelyn grübelte die Möglichkeiten durch. Plötzlich hellte sich ihr Gesicht auf.

"Du meine Güte", kam ihr ein Verdacht und sie stürmte los.

"Hat die Pfeffer im Höschen?", kicherte Anne.

Ein paar Minuten später kam Evelyn völlig außer Puste mit einer Pillenschachtel zurück.

"Leer!", schimpfte sie. "Die ganze Packung Viagra. Leer! Papa reißt uns den Kopf ab!"

"Na und?", stand Heiko auf dem Schlauch, während die anderen langsam begriffen.

"Soll das heißen, du hast uns Viagra ins Essen getan?", wollte Anne wissen.

"Quatsch. Ich doch nicht. Die Zwillinge, vermute ich. Die waren den ganzen Tag schon so komisch. Jetzt ahne ich auch warum."

Evelyn hatte vor Wut einen hochroten Kopf, während Viviane langsam blass wurde.

"Na toll. Und jetzt?", wollte sie besorgt wissen. "Die Kerle haben alle einen Ständer gekriegt, aber wie wirkt das Zeug bei uns Frauen? Wir haben das schließlich auch gegessen."

"Oder getrunken", murmelte Finn, der gewissenhaft die Alternativen überdacht hatte.

"Viagra lässt bei Frauen die Titten stehen", behauptete Heiko grinsend.

"Arschloch", meinte Anne. "Glaubst du etwa, wir hätten das nötig?"

"Woher soll ich das wissen?", lachte Heiko.

Drei Leute holten ihre Smartphones heraus und kamen prompt zu drei verschiedenen Ergebnissen.

"Gar nicht", hieß es einmal, "das Mittel hat bei Frauen keine Wirkung."

"Mädels werden geil davon", behauptete eine andere Webseite.

"Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Verdauungsbeschwerden", war die dritte Meinung.

"Jetzt weiß ich wenigstens, warum mir so warm ist", erklärte Doro. "Scheiße. Der Punkt stimmt schon mal."

Sie hatte als einzige den Schweiß auf der Stirn stehen.

"Und sonst?", wollte Karl wissen.

"Was, und sonst?"

"Karl will wissen, ob du schon geil bist", erläuterte Anne hellsichtig.

"Wen geht das nichts an? Als ob ich das ausgerechnet dir auf die Nase binden würde."

"Also ja", grinste Karl. "Sonst noch jemand Bedarf? Hier stehen gerade jede Menge stramme Latten."

"Die du nicht mehr am Zaun hast", parierte Doro. "Ich glaube euch eh kein Wort. Das ist doch alles ein abgekartetes Spiel."

Sie dachte in die gleiche Richtung wie Evelyn, obwohl ihr Hitzewallungen bislang fremd gewesen waren.

"Ich befürchte, so ist es nicht", gab Evelyn zu. "Zumindest die Pillenschachtel ist leer."

Einen Augenblick war es mucksmäuschenstill. Dann meldete sich Benjamin zu Wort:

"Und jetzt? Ich will ja nicht jammern, aber mein Schwanz droht gerade zu platzen."

"Dann verschaff dir doch Erleichterung", hatte Anne kein Erbarmen mit ihrem Freund.

"Dafür bist du ja eigentlich zuständig", schaute er sie leidend an.

"Lass den Hundeblick", antwortete sie. "Ich werde dir doch hier vor allen Leuten keinen runterholen."

In ihrem Höschen brodelte es allerdings ebenfalls verdächtig und so ein Spontanfick wäre genau in ihrem Sinne gewesen. Aber vor allen Leuten herumzuvögeln kam ja wohl nicht infrage und einfach abzuhauen war genauso lächerlich, wie zu fragen, ob irgendwo ein Bett zur Verfügung stände.

"Das mit der Erleichterung, gilt das eigentlich nur für Benni?", wollte Julius wissen. "Uns anderen geht es nämlich gerade auch nicht besser", sah er hoffnungsvoll in die Runde.

"Also ich weiß nicht", blickte Viviane ihn abschätzend an. "Ihr Jungs habt euch doch abgesprochen. Ihr wollt uns verarschen."

Sie spürte jedenfalls nichts. Auf sie schien Viagra keine Wirkung zu haben und so schaute sie ziemlich verständnislos auf die Wandlung der anderen.

"Also ich will niemanden verarschen", schaute Finn sie an, als hätte sie ihm die Gemeinheit unterstellt. "Ich dachte eher, ihr wolltet mich veräppeln. Ich gehe dann mal für ein paar Minuten auf mein Zimmer."

Was er da plante zu tun, war auch ohne nähere Erläuterung allen klar.

"Warte! Hier hat sich niemand abgesprochen", erklärte Benjamin, der sich zum Wortführer aufschwang. "Großes Ehrenwort. Und wenn ihr uns nicht glaubt, bleibt nur eins."

"Und das wäre?", wollte Viviane wissen.

"Wir treten den Gegenbeweis an."

"Ach ja? Und wie willst du das machen?", provozierte Doro.

"Ganz einfach, alle Jungs kommen hier herüber zu mir und dann: Präsentiert das Gewehr!"

Udo, der bisher noch gar nichts gesagt hatte, gesellte sich als Erster zu den dreien. Heiko und Finn blickten sich an, zuckten die Schultern und stellten sich in einer Reihe daneben.

"Ihr werdet doch nicht ...", murmelte Evelyn ungläubig.

Die Geburtstagsfeier schien sich in eine Richtung zu entwickeln, die niemand geahnt hatte. Aber okay, beruhigte sie sich, wenn die Jungs ihre Manneszierde rausholten, hieß das ja noch lange nicht, dass der Abend in einer Orgie enden würde.

"Ach Quark, lass die doch", erklärte Anne gerade abfällig. "Jeder blamiert sich, so gut er kann."

"Auf drei", befahl Benjamin unbeirrt. "Eins - zwei - drei."

Sechs Jungs fummelten unter mehr oder minder großen Mühen ihre Steifen ans Licht.

"Prima. Eine Schwanzparade", jubelte Doro unerwartet. "So etwas wollte ich schon immer mal sehen. Darf ich mir einen aussuchen?"

Alle blickten sie verblüfft an. Wie ernst meinte die das denn jetzt? Das konnte naturgemäß niemand ahnen, aber Doro schaute unbeirrt von einem zum anderen und schien im Geiste Punkte zu vergeben. Natürlich unterschieden sich die Glieder, aber extreme Unter- oder Übergrößen gab es keine. Mal war die Vorhaut etwas ausgeprägter, mal der Beutel etwas länger.

"Warum nicht?", gab sich Evelyn lächelnd großzügig.

Sie war neugierig, was Doro jetzt machen würde. Der Anblick sechs steifer Manneszierden hatte auch Evelyn ein leichtes Kribbeln im Höschen verpasst. Plötzlich fand sie eine Orgie gar nicht mehr so unwahrscheinlich. Sie blickte sich um, versuchte die Situation mit kritischem Blick einzuordnen. Sechs Männer mit steifen Schwänzen auf der einen Seite. Das die Bumsen wollten war klar. Doch schließlich hatten die Mädels ja Mitspracherecht. Da war Doro, die heiß zu sein schien. Allerdings war davon bis vor ein paar Minuten nichts zu spüren gewesen. Auf der anderen Seiten Viviane, die ewig unterkühlte. Die eine Hälfte der Clique behauptete sie sei noch Jungfrau, die anderen Hälfte bezweifelte es. Vivianes Blick auf die Tatsachen war unergründlich. Unbeteiligtes Interesse drückte es wohl am ehesten aus. Dann Anne, die Einzige, die mit festem Freund hier war. Anne war geil, das wusste jeder, aber war sie auch treu? Evelyn traute ihr zu, dass sie den Männerüberschuss gnadenlos ausnutzen würde. Und sie selbst? Einen Kerl könnte ich schon mal wieder brauchen, gestand sie sich ein, aber hier? Vor allen Leuten? Und vor allen Dingen, wer? Die Jungs waren ihre Freunde, keine potenziellen Sexpartner. Bisher jedenfalls. Sie bevorzugte da niemanden.

"Benjamin ist aber tabu", unterbrach Anne ihre Gedanken. "Der ist reserviert."

"Och, schade. Du gönnst mir aber auch gar nichts", schmollte Doro zum Spaß. "Dann nehme ich (kurze Überlegung) Karl."

Dieser war echt überrascht von ihrer Wahl, hatte sie doch bisher nie zu erkennen gegeben, dass sie Interesse an ihm hatte. Aber gut, an den anderen auch nicht, sagte er sich und ließ sich zum Biertisch führen. Von dort beobachteten sie den weiteren Vorgang. Zunächst nahm Anne wie angekündigt ihren Freund Benjamin aus dem Rennen und gesellte sich mit ihm zusammen zu Doro und Karl. Für einen Außenstehenden sah die Situation nach einem albernen Partyspiel aus. Zwei Pärchen am Biertisch, die beiden Männer mit offener Hose und einem Steifen. Die vier schauten erwartungsvoll zu den anderen, machten aber selbst nichts.

Die Aufmerksamkeit wandte sich Evelyn zu, deren Entscheidung den Fortgang des Abends bestimmen würde. Wenn sie sagen würde, ihr seid doch alle verrückt, dann wäre es das. Man würde sich fügen. Unter Protest zwar, aber Evelyn war hier eindeutig die Chefin.

Sie betrachtete sich kurz den Mast ihres Bruders, den sie zum ersten Mal aufgerichtet sah, trat dann entschlossen vor und packte nach und nach Heiko, Julius und Udo an die Nudel. Damit hatte nun erst recht niemand gerechnet. Prompt ärgerte sich Doro ein wenig, dass sie nicht selbst auf die Idee gekommen war.

"Mmh, schwer", murmelte Evelyn abschätzend. "Udo, wie wäre es mit uns beiden?"

Udo nickte nur, reden war nicht seine Kernkompetenz. Evelyn war ein nettes Mädel, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn wählen würde. Ein wenig stolz stellte er sich zu ihr.

Blieb noch Viviane, die nicht wusste, ob sie noch im richtigen Film war. Schließlich war sie nicht zum Vögeln hergekommen und dies Viagra schien auch keine Wirkung auf sie zu haben. Sie hatte sogar kurz überlegt die Flucht zu ergreifen, aber dabei wäre sie sich albern vorgekommen. Was sollten die anderen von so einer Spielverderberin bloß denken? Gut, es bestand noch die Möglichkeit, dass die anderen Mädels gar nicht bumsen, sondern ihren Auserwählten nur die Pfeife polieren wollten, aber daran glaubte sie nicht. Zumindest Anne und, so wie es aussah, auch Evelyn wollten mehr. Und bei Doro wusste man eh nie.

"Hey, was soll ich denn mit dreien?", rief sie also gequält. "Habt ihr sie noch alle?"

"Such dir doch einfach einen aus", erklärte Doro lapidar. "Die anderen beiden müssen halt schauen, wie sie klarkommen. Wir sind schließlich nicht die Heilsarmee."

"Na gut, dann nehme ich Finn. Schließlich hat er Geburtstag."

Sie schnappte sich Finn und sah sich um. Erstaunlich, wie schnell sich eine ganz normale Party in eine wüste Orgie verwandeln konnte. Anne ging gerade runter, kniete vor ihrem Freund und begann an seinem Hammer zu lutschen. Doro und Karl küssten sich zögerlich, er allerdings mit einer Hand in ihrer Bluse, sie mit den Fingern seinen Steifen abtastend. An Evelyns hübschen Titten nuckelte Udo herum, sie war die Einzige, die schon die Bluse offen hatte. Heiko und Julius standen noch unschlüssig herum und spielten sich verlegen selbst am Mast. Schön anzusehen, aber nicht mein Problem, dachte Viviane. Das hieß Finn und sie wusste nicht so recht, wie sie beginnen sollte.

"Hast du schon einmal?", fragte sie den sichtlich nervösen Finn.

Der schüttelte nicht nur seinen Kopf, sondern sein steifes Glied gleich mit: "Nein."

"Möchtest du denn überhaupt mit mir?"

"Klar."

So richtige Lust hatte sie ja keine, aber wie heißt es so schön: Der Appetit kommt beim Essen. Es sprach alles dafür, einfach mitzumachen und sich Finn reinzuziehen. Mal so ganz nebenbei: Sie war zwar nicht zum Vögeln hergekommen, aber warum sollte sie auf ein oder zwei ordentlich Ficks verzichten? Und eine männliche Jungfrau bekommt man auch nicht alle Tage serviert.

"Zieh dich aus", erklärte sie entschlossen und begann schon mal sich selbst aller Kleidung zu entledigen.

Normalerweise hätte sie ihre Aufmerksamkeit natürlich auf ihren Partner gerichtet, aber der Zufall wollte es, dass sie Anne und Benjamin im Blick hatte. Die war gerade dabei dessen Nüsse zu walken, wobei ihr Mund sich über seine Eichel gestülpt hatte. Sie hielt ihren Kopf fast still dabei, schien aber mit ihrer Zunge Wundertaten zu vollbringen. Gerade in dem Moment, als Viviane ihren Slip verlor, hörte sie sein Aufstöhnen. Benjamin war dabei, seinen Saft in Annes Mund zu pumpen, deren Wangen sich an dessen Mast festgesaugt hatten.

"Die Sau schluckt tatsächlich", murmelte Viviane erstaunt.

Nicht sehr laut, aber laut genug, dass Finn es mitbekam.

"Du nicht?", fragte er neugierig.

War ja nicht ganz unwichtig, die Information.

"Niemals! Das kannst du dir gleich abschminken. Wenn du vergessen solltest, mich zu warnen, beiße ich dir den Schwanz ab."

"Oh."

"Keine Panik", musste sie beim Anblick seines entsetzten Gesichtes lachen. "Komm schon her. Ich tu dir schon nichts."

Viviane nahm Finn bei der Hand und küsste ihn. Sie hatte nicht vor, sich ebenso schnell dem Liebesspiel hinzugeben, wie die anderen. Zunächst wollte sie schmusen, sich mit Körper und Geruch ihres Partners vertraut machen. Sie streichelte Finns Rücken, presste seinen Hintern an sich, fühlte seinen Steifen an ihrem Bauch. Finn schien das Spiel ebenso zu genießen, küsste sie unerwartet leidenschaftlich, ließ seine Hände ebenso ihren Rücken rauf und runter gleiten.

Um weiter richtig in Fahrt zu kommen, sah sie sich um, was die anderen so trieben. Doro war inzwischen von der Hüfte abwärts ebenfalls unbekleidet. Sie hatte sich an die Theke gelehnt und ließ sich im Stehen von hinten von Karl vögeln. Benjamin hatte offensichtlich trotz seines Höhepunktes noch nicht genug. Er legte sich gerade auf dem Fußboden zurecht und wartete darauf, dass Anne endlich ihr Höschen runter hatte, um sich auf ihn zu setzen. Evelyn lag nicht weit entfernt von den beiden schon auf dem Boden und ließ sich heftig von Udo nageln. Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie da, die Knie fast oben an ihren Brüsten.

Viviane löste sich von Finn, drehte sich und schmiegte ihren Po an seinen Schwanz. Finn griff um sie herum, ganz so, wie sie es vorhergesehen hatte und streichelte ihre Brüste. Sie hielt dabei Ausschau nach einem geeigneten Platz, an dem sie Finn entjungfern konnte.

Die Kellerbar war jedoch zum Saufen gedacht und nicht auf bequemen Geschlechtsverkehr eingerichtet. Um es sich dennoch einigermaßen gemütlich zu machen, setzte sich Viviane auf den Biertisch und Finn stellte sich vor sie. Die Hoffnung, endlich zum Mann zu werden, schien sich noch nicht zu erfüllen.

"Leck meine Pussy", forderte sie nicht unerwartet.

Etwas enttäuscht hockte er sich auf die Bank davor. Viviane blickte zwischen ihre eigenen Beine, wo Finn sich über ihre Spalte hermachte. Er hatte ihre Schamlippen geteilt und seine Zunge im Honigtopf. 'Woher weiß das Aas, dass ich da am empfindlichsten bin?' dachte sie. Ihre Wahl schien keine schlechte gewesen zu sein. Jedenfalls spürte sie, dass sie langsam erregt wurde.

Sie schaute sich erneut um. Dem Gestöhne nach füllte Udo gerade Evelyn ab, die mit hochroter Birne ihre Titten knetete. Sie schien richtig in Fahrt zu sein, denn als Udo seinen Schwanz aus ihr zog, winkte sie tatsächlich Heiko zu sich, der kein Problem damit hatte, seine Möhre in ihre spermaverschmierte Pussy zu stopfen. Inzwischen hockte Anne auf ihrem Freund und ritt ihn, Viagra sei Dank. Doch dann bekam Viviane große Augen und dass nicht nur, weil Finn gerade ein paar Finger in sie steckte. Julius hatte sich frech dazugesellt und hielt Anne seinen Prachtkerl hin. Und die griff zu! So als wäre es selbstverständlich hatte sie plötzlich dessen Schwanz im Mund. Und Benjamin schaute von unten zu und sagte nichts!

Aber damit nicht genug. Udo hatte sich seine Nudel abgewischt und da er ebenfalls nichts an Härte verloren hatte, sich nach einem weiteren Opfer umgeschaut. Seine Wahl war auf Doro gefallen, die sich zwar immer noch von Karl vögeln ließ, aber das bedeutete ja nur, dass ihr Mund noch frei war. Er stellte sich vor sie, sie hielt sich an ihm fest und blies dessen Möhre. Da hatten Anne und Doro doch jede zwei Kerle gleichzeitig!

"Ich bin bereit", entfuhr es Viviane, gab damit Finn die ersehnte freie Fahrt.

Sie kletterte vom Tisch, machte es sich auf dem Fußboden so bequem wie möglich. Finn ließ sich das nicht zweimal sagen und suchte mit seinen Lolli zwischen ihren Beinen die Einfahrt. Viviane griff zu, wollte sich unbedingt seinen jungfräulichen Schwanz selbst einführen. Wann hat Frau schon einmal die Gelegenheit dazu? Finn stieß zu, hielt sich nicht mit Formalitäten auf. Dieses komische Viagra hatte ihm die komplette Romantik aus dem Schädel verbannt. Wie schön hatte er sich sein erstes Mal immer vorgestellt? Doch jetzt? Das Küssen, seine Hände an ihren Brüsten, ihre Finger um seinen Schwanz, der Geschmack ihrer Möse - pfeif drauf, endlich rein der Hammer!

Etwas zu schnell für ihren Bedarf fickte er sie durch und Viviane begann sich vorsichtshalber selbst die Muschi zu kraulen. Wild auf den Fußboden genagelt hörte sie Evelyn ihren Höhepunkt herausbrüllen. Viviane schaute sich um, neugierig darauf, wen Heiko jetzt ficken würde, wo seine Dame doch ausfiel, doch zu ihrem Erstaunen ließ Evelyn ihn einfach weitermachen. Das Luder schien ja einiges abzukönnen, jedenfalls tobte sich Heiko ordentlich in ihr aus.

Zwischen ihren eigenen Beinen ging es inzwischen auch ziemlich heftig zu. Finn rammelte plötzlich ohne Rücksicht auf Verluste los. Er war ja schon bisher nicht besonders zärtlich vorgegangen, aber das hier konnte eigentlich nur eine Ursache haben.

"Nicht reinspritzen!", forderte sie und wie befürchtet zog Finn Sekunden später seinen Knüppel raus und wichste ihr sein Sperma auf die Schamhaare.

Es war reiner Zufall, dass sich just in diesem Moment die Blicke von Viviane und Julius trafen. Es brauchte keiner Aufforderung und Julius verließ Annes Mund, um seinen Docht in Vivianes Muschi zu stecken. Sein Daumen machte auch an ihrem Kitzler weiter, sodass sich Vivianes Hände den eigenen Brüsten widmen konnten. Wichsend stand Finn daneben und schaute zu, wie Julius seine Arbeit übernahm. Viel fehlte bei beiden nicht mehr, nach wenigen Minuten kamen die zwei fast gleichzeitig.

Nachdem Vivianes Höhepunkt abgeklungen war, schaute sie sich erneut um. Anne stieg gerade von Benjamin ab, sein Sperma tropfte aus ihrer Möse auf seinen Bauch. Offensichtlich hatte er ein zweites Mal abgespritzt. Ob Anne gekommen war, wusste sie nicht, gehört hatte sie jedenfalls nichts. Heiko hatte offensichtlich zwischendurch bei Evelyn das Loch gewechselt, er zog gerade seinen Harten aus ihrem Hintern, aus dem die weiße Soße quoll. Und auch Doro hatte die Stellung gewechselt. Sie saß auf Udo und ritt ihn, wischte sich dabei Karls Sperma aus den Mundwinkeln. Somit waren Udo und Doro im Augenblick die einzigen, die noch fickten. Mal abgesehen von Finn, der sich immer noch selbst den Mast rieb.

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