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Vicky Teil 01

Geschichte Info
reifes Paar treibt es mit Sohn und Schwiegertochter.
3.9k Wörter
4.38
98.4k
14
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/09/2019
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Tom saß im Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrierten.

Tom mit seinen 63 Jahren war seit einem Jahr als Frührentner zu Hause. Es gefiel ihm gut, nicht mehr jeden Tag so früh aufzustehen und abends kaputt von der Arbeit heimzukehren.

Toms Frau, Vicky, hatte sich auch schon daran gewöhnt, dass ihr Mann jetzt jeden Tag um sie herum war. Sie liebten sich beide nach wie vor sehr und auch sie genoss es, dass sie beide jetzt mehr Zeit füreinander hatten.

Vicky war 60 Jahre alt, 1,65 Meter groß und sie wog 73 Kilogramm. Sie fühlte sich wohl und gesund. Tom fand, dass ihre Rundungen reichlich, aber an den richtigen Stellen saßen. Das einzige was ihn störte, war die Tatsache, dass Vicky selten von sich aus zärtlich zu ihm war.

Sie genossen es Samstagnachmittags gemeinsam zu baden und wenn er sie dann mit dem Schwamm abrieb, revanchierte sie sich auch mal mit einer kleinen Fußspielerei zwischen einen Beinen. Jedes mal, wenn das geschah, ragte sein großer Mast aus dem Badeschaum. Aber Vicky nahm sich diesen Ständer nur selten selber vor, wovon später aber noch die Rede sein wird. Meistens lächelte sie nur, nahm die Handbrause und schreckte ihn so wieder ab. Sehr zu seinem Leidwesen, aber wenn er sich beschwerte, hörte er immer nur "Ach Schatz, ich fühl mich nicht fit für Sex".

Tom fühlte sich aber häufig fit für Sex und während er so die Illustrierte durchblätterte, fiel sein Blick auf eine spärlich bekleidete Strandnixe. Sein Schwanz bäumte sich beim Anblick der großen runden Brustwarzen auf und pochte an den Stoff seiner Unterhose. Er las die Worte "Baden zu zweit", dabei schossen ihm die Bilder des samstäglichen Badens durch den Kopf und zwischen seine Schenkel. Dort führte schon jemand ein richtiges Eigenleben. Tom stöhnte auf, ohne dass er es selber bemerkte.

Vicky, die gerade nebenan in der Küche am Waschtisch frisches Obst abspülte, hörte ein leidenschaftliches Stöhnen, welches sie sofort als das ihres Mannes erkannte. Sie schaute in das Wohnzimmer hinüber, sie sah ihren Mann über die Illustrierte gebeugt, dabei hatte er eine Hand zwischen seinen Beinen.

Sie fragte, was denn sei. Bei dieser Frage fiel auch ihr Blick auf die spärlich bekleidete Strandnixe. Sie bemerkte, dass ihr Mann offensichtlich hoch erregt war und sie gar nicht wahrnahm. Erst als sie ihn zärtlich auf den Kopf küsste und zu ihm sagte: "Mit der Größe können meine Brüste aber auch mithalten", erschrak Tom. Er nahm seine Hand zwischen den Beinen verlegen weg, lächelte seine Frau an, fasste ihr an die Brüste, offenbar um Maß zu nehmen. Dann sagte er: "Ja, aber ich bekomme sie ja selten so nackt zu sehen", und er fügte hinzu, "ich habe gerade von unserem Samstagsbad und deinen Fußspielereien geträumt und ich kann Dir sagen, er steht wie eine eins!"

"Ja, ja, mein Schatz, ich gehe jetzt Wäsche aufhängen", sagte Vicky und verschwand in der Waschküche.

Tom saß nun alleine mit seiner Erektion, die durch die kleine Fummelei an den Brüsten seiner Frau noch strammer geworden war. Er öffnete seine Hose, schob die Unterhose zur Seite, fasste seinen strammen Stab, zog ihn heraus und legte sich im Sessel zurück. Sehr zärtlich schob er die Vorhaut zurück und wieder nach vorne, er schaute auf seine violette Eichel und phantasierte mit dem Bild der Strandnixe. Um seine Erregung noch zu steigern, rief er sich ein Bild ins Gedächtnis, das ihm seit dem letzten Sommer immer wieder vors Auge kam, wenn er sich erregt fühlte.

Im Sommer, an einem Freitagnachmittag waren Rick, ihr 43 jähriger Sohn und Jenny seine 40 jährige Frau zu einem Wochenendbesuch gekommen. Alle vier wollten sie am späten Nachmittag zu einem Badesee fahren. Tom hatte sich im Schlafzimmer eine Badehose untergezogen und wollte gerade wieder nach unten, als sein Blick auf die nicht ganz geschlossene Tür des Gästezimmers fiel. Jenny, die sich auch für den Badeausflug umziehen wollte, stand hinter dieser Tür und Tom sah durch den Spalt, wie sie splitternackt ihren Körper mit Sonnenöl einrieb.

Tom genoss die Ansicht des ihm so dargebotenen Körpers. Jenny war gar nicht so sehr anders gebaut wie Vicky, aber eben noch alles zwanzig Jahre jünger. Jennys schwere Brüste waren im Profil noch leicht nach oben geneigt, das konnte Tom von Vickys Busen nicht mehr behaupten. Jennys Hintern war eher flach, da lobte er sich doch die üppigen Rundungen von Vickys Hinterteil, an dem er sich, wenn er es warm rieb, egal ob mit den Händen oder dem Unterleib, immer wieder super dran erregen und manchmal auch abregen konnte.

Seine Erregung stieg, während er von den Popospielereien mit seiner Frau träumte. Aber was für ein Zucken durchfuhr seine Hoden und welch harte Schwellung verspürte Tom, als sich Jenny ihm zudrehte und mit ihrer einbalsamierten Hand ihre völlig unbehaarte Muschi einrieb. Ein Luftzug schloss den Türspalt und Tom konnte gerade noch die Ritze zwischen den nackten Schamlippen erkennen. Dieses Bild der eingecremten "Nacktschnecke" wollte ihn das ganze Wochenende nicht wieder loslassen und es ist immer abrufbereit, wenn er es für seine erotischen Phantasien braucht.

Bei diesen Phantasien wurde Tom alles zu eng, er wollte seine Hoden fühlen und beim immer heftigeren Auf und Ab an seinem Schaft störte ihn der Reißverschluss seiner Hose an seinem Handrücken. Nur um seine Hose samt Unterhose bis zu den Knöcheln hinunterzuschieben, unterbrach Tom kurz seine begonnen Masturbation, um sie dann um so heftiger und mit einer Hand den Hoden pressend fortzusetzen.

Vicky kam aus der Waschküche zurück. Sie konnte durch die offene Wohnzimmertür ihren Mann im Sessel sitzen sehen. Sie sah ihn im Profil, aber aus ihrer jetzigen Position konnte sie ihn nur bis zur Brust wahrnehmen. Sie sah, dass sich diese heftig hebte und senkte. So als würde Tom sich sportlich betätigen, auch nahm sie die heftigen Armbewegungen wahr. Sie kam zum Wohnzimmer hinein und sah den Schwanz ihres Mannes in voller Blüte stehen. Aber er stand nicht still, denn Tom zog sehr kräftig und sehr schnell die Vorhaut hin und zurück. Sie glaubte wahrzunehmen, wie die violette Eichel ihr zunickte. Der Hoden saß stramm am Schaft und Tom hielt ihn mit der anderem Hand gut fest.

Vicky benötigte etwa eine halbe Sekunde, um ihren Gefühlzustand von tiefst schockiert zu hoch erregt zu wandeln. Diese hohe Erregtheit nahm Vicky dadurch wahr, dass sie beim Anblick dieser ihr zunickenden Eichel eine warme und nasse Muschi bekam. Sie strippte ihren Pulli über den Kopf, und streifte die Träger ihres Mieders herunter. Ihre schweren Brüste rutschten heraus. Vicky spürte wie ihre recht großen Nippel steif hervortraten. Sie kniete auf Toms Hose nieder, drückte sanft seine Knie auseinander. In diesem Moment bemerkte Tom die Anwesenheit seiner Frau. Er erschrak nicht, denn seine Geilheit hatte so Besitz von ihm ergriffen, dass es ihm ganz gleich war, ob ihm seine Frau dabei zusah oder hunderte von anderen Personen.

Angesichts der schweren Geschütze, die da auf seinen Unterleib gerichtet waren, gestützt von Vickys Händen, war Tom froh sich , sich den Rest nicht allein besorgen zu müssen. Nachdem Vicky Toms Knie auseinander gedrückt hatte, nahm Sie seine Hände und legte sie sich auf die Schultern. Sie nahm ihren schweren Busen in beide Hände und bugsierte ihn so zwischen Toms Beine, dass der Schwanz zwischen beiden Titten hervorlugte. Ihre Hände schob sie unter Toms nackte Pobacken. So konnte Sie mit dem Kneten seines Hinterteils den Takt angeben.

Toms Schwanz rutschte immer schneller zwischen ihren dicken Brüsten auf und ab. Mal war er ganz verschwunden, dann tauchte die violette Eichel, die ihr zugenickt hatte wieder unter ihrem Kinn auf, manchmal traf er auch ihr Kinn, und sie spürte eine warme klebrige Flüssigkeit, die intensiv aber doch angenehm nach Tom roch.

Die erregierten Brustwarzen rieben sich an Toms Schenkeln und wurden dadurch immer fester. Als Vicky jetzt das Tempo durch intensives Kneten steigerte, rutschte eine Brust weiter nach unten, der harte Nippel rieb jetzt genau zwischen den strammen Bällen von Toms Hoden. Diese Stimulation löste schließlich Toms Höhepunkt aus.

Der Samen spritzte Vicky in Gesicht und Haare. Tom, der bei diesem geilen Spiel bisher ihre Schultern und ihren Rücken massiert hatte verrieb ihr die Spritzer im Gesicht. Sie schauten sich verliebt an, lächelten einander an und beide sagten fast gleichzeitig. "Sollten wir öfters machen."

Vicky gab Tom noch einen wilden Zungenkuss. Dabei tropfte Samen aus ihren Haaren auf ihre Zunge. Sie leckte und schmeckte und meinte schließlich "gar kein schlechtes Aroma, vielleicht sogar besser im Mund als im Gesicht, denn da klebt es".

Tom hatte nichts dagegen, dass Vicky immer öfters, denn dieses Spiel trieben Sie jetzt fast täglich in der Mittagspause, seinen Samen schluckte. Aber ihr Mund trat erst am Ende der geilen Stimulation mit den harten Brustwarzen in Aktion. Auch hatte Vicky mittags jetzt immer einen Rock oder ein Kleid an. Auf Slip oder Body verzichtetet sie dabei, denn ihre Unterwäsche wäre sonst immer klatschnass gewesen.

Ihre Muschi war bei diesen geilen Sexnachtisch wie eine kleine Quelle und das was Vicky am Bein herunterlief wichte Tom mit seinem Tasdchentuch weg, in dem er ihr unter den Rock fasste, Von dem Geruch an seinem Taschentuch bekam er jedesmal einen mächtigen Ständer und so konnte er viele Phantasien träumen auch wenn Vicky keine Zeit für ihn hatte.

Vickys und Toms Sohn Rick, war 43 und hatte vor einiger Zeit die 40-jährige Jenny geheiratet. Eine Schwiegertochter, die ein echter Freigeist war, die gerne ihre Reize zeigte und einen ähnlich kräftigen Busen wie Vicky hatte. Sie mochte ihre Schwiegereltern und sie und Rick zeigten das Tom und Vicky auch deutlich, so dass sich eine unkomplizierte erotische Spannung zwischen ihnen aufbaute.

Heute waren Rick und Jenny, die etwa 200 km entfernt in einer Großstadt wohnten zu Besuch. Gemeinsam hatten sie beschlossen zu einen nahegelegenen Badesee zu fahren, wozu nun noch einige Vorbereitungen zu treffen waren.

Jenny, die sich splitternackt von Kopf bis Fuß mit dem Sonnenöl eincremte, spürte gerade in dem Moment als sie ihre glattrasierte Muschi einrieb, wie ein Windstoß die Tür schloss. Sie hörte Schritte auf dem Flur. Ob sie da wohl jemand beobachtet hatte.

Sicher Rick, der war schon die ganze Woche scharf wie Rettich. Sie hatte gerade an Ricks Nachstellungen gedacht, wie er sie oft von hinten überraschte und ihr dabei unter den Rock oder an die dicken Brüste griff, da ging die Tür auf und Rick kam herein. Auch er wollte seine Badekleidung anlegen, aber nun da Jenny in voller Nacktheit vor ihm stand, und er ihre vom Sonnenöl glänzte nackte Muschi sah, suchte er nicht mehr nach der Badehose.

Rick ließ seine Hose über die Knie herabgleiten, streifte auch die Unterhose herunter. Jenny dachte er wolle sich umziehen und wandte ihm den Rücken zu, vornüber gebeugt griff Sie nach ihrem Badeanzug in der Reisetasche. Rick bot sich ein geiler Anblick, mit gestreckten leicht gespreizten Beinen vornüber gebeugt mit baumelnden Brüsten suchte Jenny ihren Badeanzug. Dabei streckte sie Rick ihren Hintern entgegen. Rick hielt Jenny auf die Schultern drückend in dieser Position. Mit einer Hand nahm er seinen halbsteifen Schwengel und schlug ihn klatschend auf ihr Hinterteil. Dabei wurde Ricks Gerät steif und fest. Sein Mast ragte schräg am Bauch empor als Rick Jennys Beine weit auseinanderschob, um sich rittlings unter ihre baumelnden Titten zu knien. Auf den Knien liegend, Jennys Kopf den Rücken zuwendend und mit steil aufgerichtetem Glied, legte Rick seinen Kopf in den Nacken, dabei verschwand sein Gesicht zwischen Jennys schweren Brüsten.

Vicky, der auf der Treppe Tom mit hochrotem Kopf und einer Beule in der Hose begegnet war, hörte aus dem Gästezimmer ein merkwürdiges Klatschen. Sie wusste, dass Rick und Jenny im Gästezimmer waren, aber schlug Rick Jenny, das konnte Sie nicht glauben. Die Tür zum Gästezimmer war geschlossen, aber durch die grobe Struktur der Scheibengardine im kleinen Türfenster konnte Vicky erkennen was vor sich ging. Sie sah gerade noch den letzten Klatsch von Ricks steifen Schwanz auf Jennys rausgestrecktem Po. Da kam das Klatschen also her. Vicky meinte, nie einen so langen Schwanz gesehen zu haben. Doch jetzt erkannte Sie, dass diesem Exemplar der Pelzkragen fehlte, das ließ ihn länger erscheinen. Die harte Stange schien Rick aus dem Bauch zuwachsen. Auch auf Ricks strammen Bällen war kein Flaum zu erkennen. Und jetzt, da Rick die Beine von Jenny weit auseinanderschob, diese ihren Oberkörper auf dem Schreibtisch abstützte, um ihren Unterleib noch weiter nach hinten rauszustrecken, konnte Vicky genau auf die leicht geöffneten Schamlippen von Jennys nackter Schnecke blicken.

Vicky dachte, aha die beiden lieben es wohl, ganz besonders nackt zusein. Vicky konnte sich das für sich selber nicht vorstellen, denn viel zu gern durchstöberte Tom ihren dicken Busch. Rick begann jetzt an Jennys großen dunklen Brustwarzen zusaugen, das schien ihn mächtig zu erregen, denn seine Eichel schob sich alleine aus der Vorhaut hervor. Dick und dunkel violett hob sie sich von der eher blassen Haut seines Schaftes ab. Dieser Hammer hatte für Vicky viel Ähnlichkeit mit dem Liebesstab ihres Mannes. Schließlich war Rick ja auch Toms und Vickys Sohn.

Obwohl sie schon oft Ricks Schwanz gesehen hatte, liefen ihre Säfte beim Anblick dieses blanken steifen Stabes und dem geilen Spiel im Gästezimmer in ihre Unterwäsche. Ricks linke Hand rieb jetzt Jennys feuchte blanke Votze. Ihr erigierter Kitzler lugte hervor, Ihre Beine zitterten und sie kam mit einem lauten Gestöhne. Diese Geräusche ermöglichten es Vicky, unbemerkt in ihrem Schlafzimmer zu verschwinden.

Vicky dachte jetzt an Tom der ihr sichtlich erregt auf der Treppe begegnet war. Sicher hatte auch er etwas vom Liebesspiel der beiden mitbekommen.

Während sie ihre feuchte Muschi mit ihrem Slip abrieb, dachte Sie daran wie sie und Tom sich heute noch gemeinsam abreagieren könnten. Sicher würde Ihr dazu noch etwas am Badesee einfallen. Ohne ihren Badeanzug oder einen neuen Slip anzuziehen verließ Vicky das Schlafzimmer. Auf dem Flur begegnete sie Jenny und Rick. Ricks Badehose, die er untergezogen hatte, hielt wie vorhin bei Tom, das dicke Glied im Zaum, obwohl es sich auch jetzt noch als stattliche Beule abzeichnete.

Jenny hatte wie Vicky ihren Badeanzug über den Arm gelegt. Jenny turtelte mit Rick, mit einer Hand spielte sie mit Ihrem Wickelrock, der sich im Schritt verschob, und einen winzigen Moment lang konnte Vicky erkennen, dass auch Jenny keinen Slip trug, denn der feuchte Glanz ihrer nackten Muschi war für den Bruchteil einer Sekunde deutlich zu erkennen.

Als die drei am Auto ankamen, sahen sie Tom, der sich auf die Rückbank hinter dem Beifahrer gesetzt hatte. Auf ihre fragenden Blicke entgegnete Tom, dass er sich bei der schwülen Hitze nicht so wohl fühle und doch Rick oder Jenny fahren sollten.

Vicky, die neben Tom Platz nahm, sah dass dieser seine Badehose in der Hand hatte. Vicky war etwas verwundert, doch dann nahm Sie wahr, wie Toms Blick auf Jennys Schoß fiel, als diese sich auf dem Fahrersitz niederließ. Jennys Rock schob sich bis zum Bauchnabel auseinander und Tom sah nun zum zweiten Mal ihre nackte Schnecke.

Vicky, die alles mitbekommen hatte, sah jetzt auf Toms Schoß hinunter. Zwischen Toms Beinen schob sich die violette Eichel seines Ständers aus dem kurzen Hosenbein seiner Shorts. Vicky schaute wie gebannt auf ihren vorwitzigen kleinen Freund, der bei dieser Aktion schon wieder eine erstaunliche Länge eingenommen haben musste.

Tom lächelte Vicky zu, er legte sich die Badehose in den Schoß, nahm Vickys Hand in die seine und führte sie unter die Badehose. Vicky konnte jetzt mit ihren Fingernägeln die hochsensible Eichel leicht kratzten. Ein Schauer ging durch Toms Unterleib, und sein Schwanz schob sich noch weiter aus dem Hosenbein.

Jetzt führte Vicky Toms Hand unter ihren Rock, Tom durchzuckte es schon wieder, denn er hatte dort nicht das feuchte warme Dickicht von Vicky Möse erwartet. Vicky dirigierte jetzt seinen dicken Mittelfinger zu ihrem festen nassen Kitzler. Tom ließ den Kitzler auf und ab flutschen, aber erst als er ihn zwischen Zeigefinger und Daumen presste, schloss Vicky voller Wollust ihre Knie. Schnell wichste sie mit Tom Badehose seinen Schwanz. Tom spritzte mit einem leichten Stöhnen ab.

Jenny und Rick, selber ganz versunken in Gedanken an ihr Liebesspiel, schrieben diesen Seufzer dem schwül heißen Wetter zu. Am Badesee angekommen, nahmen die Frauen Decken und Handtücher. Die Männer trugen Kühltaschen und ein Paddelboot. Rick, der sich beim Liebesspiel im Gästezimmer nicht hatte abregen können, war noch immer hocherregt.

Jenny und seine Mutter gingen vor Ihnen. Beide machten in ihren weiten Röcken und ihren strammen T-Shirts, die sie beide ohne BH trugen, eine gute Figur. Rick hatte beim entladen auf dem Parkplatz festgestellt, dass beide wegen der Fülle ihrer Brüste und der tief dekoltierten Shirts mächtige Dekoltées zu bieten hatten. Am meisten erregten ihn dabei die strammen Nippel, die aus dem dünnen Stoff deutlich hervortraten.

Rick war dermaßen aufgegeilt, dass er auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz jede unbedeckte Rundung wahrnahm, um sich an ihr weiter aufzugeilen. Dann bemerkte er, dass sowohl Jenny wie auch Vicky, ohne weitere Aktion in ihre Badeanzüge stiegen, die sie sich unter ihren Röcken bis zur Taille raufzogen. Das bedeutete doch, dass beide Frauen keinen Slip trugen.

Rick begann seine Mutter mit anderen Augen zu betrachten. Ein Seitenblick zu Tom verriet ihm, dass dieser die beiden Frauen nicht wahrnahm, er pumpte eifrig das Boot auf. Nachdem sich beide Damen ihrer Röcke entledigt hatten, strippten Sie ohne jede Scheu ihre T-Shirts über den Kopf. Rick konnte seinen Blick von diesen Fleischmassen mit strammen Nippeln nicht mehr fortnehmen.

Aus Jennys großen Brustwarzenhöfen ragten zwei dünne spitze Nippel steil nach oben. Das verlieh dem schweren herabhängenden Busen eine optische Aufwertung. Aber auch Vickys Brust, an der er als Kind schon gesaugt hatte, stimulierte ihn. Die fast auf Höhe der Taille baumelnden Brüste, schauten nicht mehr nach oben, hatten aber eine stramme rund Fülle, und beim Anblick der dicken runden Nippel, die fast doppelt so lang wie die von Jenny waren und schräg nach vorn zeigten, ließen seinen harten Ständer in der engen Badehose pochen.

Die Frauen nahmen ihm und sicher auch dem einen oder andern Badegast den Ausblick auf die vollen Glocken, in dem sie diese verstauten und die Träger der Badeanzüge auf ihre Schultern streiften.

Tom hatte jetzt das Boot gut genug gefüllt. Er wollte gerade einsteigen, als Rick sagte, er würde gleich erst mal eine Runde mitpaddeln. Die beide kamen ins Gespräch über die Frauen, dass beide doch stattliche Frauen mit erotischen Rundungen seien.

Tom bestätigte Rick, dass Vicky manchmal keine Unterwäsche trägt, und auch sonst ein heißer Feger sei. Ricks Bild über seine Mutter veränderte sich an diesem Tag. Er nahm sich vor sie Mal in Aktion zu bestaunen. Als er bemerkte, dass Tom begann von Jenny zu schwärmen machte er ihm das Angebot sich gegenseitig beim Sex zu beobachten.

Tom war einverstanden und er überließ es gerne Rick, die Sache zu arrangieren. Nun hatte Rick seinen Vater soweit, dass er ohne zu murren zum Strand zurückschwamm, um Jenny aufzufordern hinüber zu Rick zu schwimmen. Rick war immer noch und wegen des Gesprächs mit seinem Vater auch schon wieder voll erregt.

Als er Jenny heranschwimmen sah, rutschte er von dem Sitzkissen im Paddelboot, um sich die Badehose abzustreifen. Sein Schwanz stand steil nach oben und war dick und hart wir der Griff vom Paddel.

Jenny kam am Boot an, legte die Arme auf die Seite des Paddelbootes und zog sich bis zur Hälfte aus dem Wasser. Noch mit beiden Händen auf dem Boot abgestützt, fiel ihr Blick auf Ricks strammen Ständer. Sie griff danach, erwischte ihn, zog sich so und mit Ricks Hilfe ins Boot.

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