Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vicky Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wie oft besuchen die fünf Zappelmänner - dabei schüttelte Thea, durch das Fingerspiel von Rick mittlerweile sehr erregt, zappelnd die Finger einer Hand - denn den Freund zwischen deinen Beinen?" wollte Thea nun etwas genauer wissen.

„Oft zweimal" bekam sie zur Antwort. „Zweimal was - monatlich, wöchentlich?" „Täglich", kam die etwas verlegene Antwort.

Thea meinte, das sei gut, dann habe er sicher ein Menge Saft zum Spritzen. „Komm reib deinen steifen Fickbolzen mal zwischen meinen schönen runden Pobacken" forderte ihn Thea auf. Rick zog seine nasse Hand zwischen ihren Beinen hervor und ölte ihr die Pofurche. „Ohhhh, das machst du gut" lobte ihn Thea.

Heinz forderte ihn auf, ihn an der Hand lecken zu lassen. Als Rick ihm seine Finger vor den Mund hielt leckte ihm Heinz wie ein Hund alle Finger ab. Rick sah, dass der Schwanz von Heinz mittlerweile um einiges steifer geworden war.

„Was hat dich denn so erregt?", wollte Rick von Heinz wissen. „Es ist doch noch nichts passiert."

Heinz erklärte ihm, dass es seine Schilderung der Entjungferung gewesen war, insbesondere die Darstellung, dass alle nacheinander in der Suppe der anderen, einschließlich der des Ehemannes, rumgestochert hatten.

„Ja, das war ein geiles Gefühl, daher verstehe ich auch, dass du geil wirst, wenn andere sich in deiner Frau entsaften" gestand Rick.

„Da schwätzen die Kerle und mir wird der Arsch kalt", gab es jetzt eine deutliche Ansage von Thea. Noch einmal salbte Rick die Pofurche seiner Tante mit ihrem reichlich vorhandenen Fotzensaft. Dann legte er seinen steifen Riemen hinein und begann mit den Hüften vor und zurück zu schwingen. Ricks Schwanz und Hoden massierten die ganze Länge von Theas Pofurche. Seine flaumigen Eier schrubbten dabei immer wieder über ihr Runzelloch.

„Fester, bitte fester" feuerte Thea ihn an und Heinz rief: „Press ihre Pobacken zusammen, dann spürt sie ihn noch besser!". Rick, dessen Hände bisher Theas Hüften gegriffen hatten, um sie vor und zurück zu ziehen, schnappte jetzt ihre herrlich runden Pobacken, presste sie zusammen und spürte deutlich die Reibung an seinem Bumsprügel. Ein Blick auf Heinz zeigte ihm, dass er Vergnügen an dieser Nummer hatte, sein Schwanz stand jetzt gerade ab vom Bauch und Heinz wichste hart und keuchend. Thea, die die fehlende Hand von Rick in ihrem Schlitz sofort durch ihre eigene ersetzt hatte, blickte mit schon leicht verdrehten Augen über ihre Schulter und forderte Rick auf ihn ihr jetzt reinzustecken.

Rick löste den Klammergriff an Theas Pobacken, wo seine Finger deutliche Abdrücke hinterließen. Er versuchte seine Schwanzspitze an Theas Fickloch zu bekommen, fand es aber mangels Erfahrung und vor lauter Aufregung nicht sofort. Die Reibung zwischen ihren Pobaken und der Anblick ihres zuckenden Anus, der durch seine Eier so sehr stimuliert war, ließen ihn abspritzen bevor er seinen Speer in der feuchten Höhle seiner Lieblingstante verstaut hatte.

Mit einem kehligen Laut entlud Rick sich auf Theas Rücken. Etwas beschämt und doch befriedigt fürs erste zog sich Rick zurück. Thea schaute zu Heinz herüber und fragte ihn, ob er es wagen wolle.

Seinen mittlerweile sehr harten Prügel wichsend, den eine dicke, halbrunde, sehr dunkle, fast blaue Eichel krönte, trat er hinter sie und drückte seine Eichel in die gut geölte Fickspalte seiner Frau. „Jaaaaa mein Platzhirsch, zeig dem Jungbock wie man eine brünstige Hirschkuh richtig fickt" feuerte Thea ihren Mann an, der beim zustoßen ihre Pofurche mit seinen Fingern durchpflügte. „Der Jungbock kommt jetzt mal bitte zu mir nach vorne und lässt sich die Wunden lecken!" forderte sie Rick auf, der erschöpft aber sehr interessiert das ganze schräg hinter Heinz stehend verfolgte.

Er ging zu ihr, stand nun mit samenverklebter Eichel am herabhängenden Schwanz vor ihrem Kopf. Thea schaute zu ihm auf, lächelte ihm aufmunternd zu, denn immer noch grämte er sich wegen der verschossenen Ladung. Sie öffnete ihren Mund, Rick verstand nicht, was zu tun war, er dachte sie wolle ihm einen Trostkuss geben und kniete nieder, um sie auf den Mund zu küssen. Sie schüttelte lachend den Kopf und sagte: „Ich will, dass du mir deinen Schwanz ins Maul steckst, du Dummkopf." Jetzt musste auch Rick über seine Begriffsstutzigkeit lachen, erhob sich, nahm den Schlappmann und legte ihn ihr auf die rausgestreckte Zunge. Thea saugte ihn ein und Rick musste, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, sich mit beiden Händen an ihrem Kopf festhalten, der jetzt saugend an seinem Schwanz auf und ab fuhr.

Eine ganz neue Erfahrung und ein himmlisches Gefühl. Der warme Mund, war doch etwas ganz anderes als seine Handfotze oder die enge Mädchenfotze seiner Ex bzw. das vorbesamte Bermudadreieck der Frau des Sportkameraden.

Da er schon einmal abgespritzt hatte, war er im Moment noch ganz entspannt und schaute zu, wie fest und wild Heinz seine Frau von hinten nahm. Heinz schaute ihn an, schob grinsend einen seiner Finger in die klebrige, leicht erkaltete Wichse auf dem Rücken seiner Frau. Eine lange Schliere von Ricks Sperma verschwand in seinem Mund.

Rick nickte ihm verständnisvoll zu, denn auch er mochte es sein Sperma zu schlucken. Er war ein Meister darin sich seine Suppe selber in den Mund zu spritzen. „Warm schmeckt es besser" rief er Heinz zu. „Ich weiß, das Wochenende ist ja noch lang." Rick fragte sich , was er damit gemeint habe, wollte er ihm einen blasen? Wo war er hier nur hingeraten?

Bisher kannte er seine Tante Thea, die Frau des Bruders seiner Mutter, nur als biedere, immer perfekt frisierte, gut gekleidete und höfliche Umgangsformen pflegende Dame. Aber im Moment wühlte er mit beiden Händen in ihrer Frisur, während sie nackt auf allen vieren auf dem Couchtisch kniete, seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte und gleichzeitig von ihrem Mann von hinten gefickt wurde. Auf ihrem Rücken hatte sie eine große Spermalache und wenn sie einen Wunsch äußerte, kam der im übelsten Gassenjargon (oder Neudeutsch „Dirty Talk") über ihre Lippen.

Es war alles ein wenig viel für ihn, er merkte wie seine Knie weich wurden. Als er sich aber aus Theas Mund zurückziehen wollte, schmollte diese. Er wollte sie nicht schon wieder enttäuschen, so entschied er sich, den Sessel dicht an den Couchtisch heranzuschieben. Als er darin Platz genommen hatte, legte er seine Beine rechts und links neben Theas Armen auf den Tisch. Seinen Po gegen die Tischkante gedrückt, konnte er Thea so seinen Fleischschnuller wieder anbieten, in dieser Position, konnte sie ihm auch sehr gut die Eier lecken, was sie auch sofort ausnutzte. Es war so herrlich mit einem Mund sexuell stimuliert zu werden. Sollte er mal wieder eine Freundin habe, würde er mit ihr sehr viel Wert auf diese oralen Sexpraktiken legen.

Thea wurde von der festen schnellen Penetration ihres Mannes langsam zum Höhepunkt getrieben. Für einen Moment entließ sie seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze und rief nach hinten: „Dreh ihn, dreh in, jaaaa noch mal, ahhhhh ist das geil" Dabei schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, vor lauter Erregung biss Rick sanft in den Hoden und in die ungeschützte Eichel.

Seinen Halbsteifen hatte sie jetzt tief in ihren Mund eingesaugt, mit seinen Unterschenkeln, die er ihr in den Nacken gelegt hatte, war sie mit ihrer Maulfotze auf seinem Schwanz festgenagelt.

Trotz ihrer unbändigen Erregung hatte sie jetzt die Atmung über ihre Nase soweit im Griff, dass sie sich wieder auf das Saugen konzentrieren konnte.

In dem Moment als Heinz ihr seine Ladung mit einem tiefen Grunzen in das Fickloch schoss, entlud sich Rick heute das zweite Mal. Jetzt aber tief im Rachen seiner Tante. Als sie auch den letzten Tropfen aus ihm gesaugt hatte, entließ sie seinen Bolzen aus der warmen und feuchten Mundhöhle, rollte sich vom Couchtisch auf die Couch und schlief dort nackt, verklebt und vollgepumpt ein.

Heinz hatte sich, nachdem er seine Frau besamt hatte sofort wieder in seinen Sessel zurückgezogen, die Beine auf dem Couchtisch, schlief er nackt ein. In gleicher Position Rick am Kopfende des Tisches in seinem Sessel schnarchend.

Nach ca. einer halben Stunde erwachte das Trio und zog sich für eine längere Pause gemeinsam zunächst unter die Dusche und dann ins Ehebett zurück.

Thea lag in der Mitte, an jede Seite hatte sich einer der beiden nackten Männer gekuschelt. Jetzt, nach knapp zwei Stunden, es war später Nachmittag, sah sie Heinz, der sich ihr zugewandt auf die rechte Seite des breiten Ehebettes zurückgezogen hatte. Sein erschlaffter Schwanz lag auf seinem rechten leicht angewinkelten Oberschenkel, er schlief fest. Auf ihrer linken Seite, dicht an sie gekuschelt, mit beiden Händen ihren Arm auf seinem Bauch festhaltend lag Rick, er erwachte soeben, und als Thea an ihrem Arm herabschaute, sah sie wie sich Ricks Schwanz steif vom Bauch emporreckte.

Er erwachte soeben und als er die Augen öffnete und in das strahlende Gesicht von Thea blickte, zuckte sein Fickbolzen. „Habe ich mir gedacht, dass du mit einem Steifen erwachst" säuselte Thea ihm ins Ohr. „Hast sicher im Traum noch das ein und andere aufgearbeitet, was du heute hier erlebt hast?" schob sie eher als Feststellung denn als Frage hinterher.

„Oh ja, es war alles neu für mich, dein dargebotener nackter sehr wunderschöner Körper, der Sex zu dritt in der Hundestellung und dem Schwanzlutschen. Schade nur, dass ich bevor ich ihn dir reinstecken konnte abgespritzt habe" erklärte ihr Rick mit zärtlicher Stimme, dabei wanderten seine Hände zu ihren kleinen Brüsten und streichelten sehr sanft die großen dunklen Warzen.

Als Rick seiner Tante die Nippel massierte, wurden die runden Zitzen ganz hart und ragten aus den braunen Höfen hervor. Er kam mit seinem Gesicht über ihre Brüste und leckte mit langer Zunge ihre steifen Warzen. Dann massierten seine Lippen die Nippel und als Thea ihm voller Erregung ihre kleinen festen Titten entgegenreckte saugte er sie abwechselnd, dabei verschwand die halbe Brust in seinem Mund.

„Hat es dir gefallen, als ich deinen Schwanz im Mund hatte und du in mir abgespritzt hast?" „Es war herrlich, diese feuchte Wärme und wie du daran gesaugt hast, es war so eng wie im Loch meiner Freundin damals. Und dann das Lutschen meiner Eier, ein unbeschreibliches Gefühl, aber die Krönung war, dass ich dir alles in den Rachen spritzen durfte und du nach den ersten Schüben nicht nur geschluckt sondern auch noch weiter gesaugt hast, ich denke ich habe mich vorher noch nie so entleert".

Thea hatte ihr linkes Bein angezogen und es ihm entgegengereckt. Rick setzte sich auf, nahm das hübsch geformte, muskulöse sportliche Bein seiner Tante an Knie und Wade und begann es bis zu ihren hübsch lackierten Zehen zu massieren und mit der Zunge zu liebkosen.

Thea revanchierte sich mit einem Griff in seinen Schoß, wo sie den steifen Schaft wichste und mit den drallen Eiern spielte. „Wenn es dir so gut gefallen hat, wie mein Mund dich verwöhnt hat, wärst du denn dann auch bereit mich mit dem Mund zu verwöhnen?" stellte sie in mit lasziver Stimme zur Rede.

„Ja natürlich, ich mache alles was dir Freude macht, musst mir nur sagen, was und wie du es gerne hättest, ich bin noch sehr unerfahren in sexuellen Dingen", war seine spontane Antwort.

„Gut, dann komm mal bitte in die 69er Position, du weißt was das ist?" „Habe ich mal im Porno gesehen, willst du liegen bleiben, soll ich mich auf allen vieren über dich stellen", fragte er nach. „Ja, bitte und so, dass ich nicht den Hals nach hinten recke muss, um an deine edlen Teile zu kommen", gab ihm Thea die notwendigen Instruktionen.

Als Rick nun über ihr auf allen vieren in der 69er Position stand, klatschte sie ihm auf den Po und erklärte ihm, er solle sein Gesicht in ihre Fotzenwolle stecken und dabei mit seinen Lippen, seiner Zunge, seiner Nase und natürlich auch mit seinen Augen alles erforschen.

„Hast du denn überhaupt schon mal eine Fotze in real so nah gesehen?", wollte sie noch von ihm wissen. Aber es kam nur noch ein ersticktes „Nein" und sie spürte wie er sein Gesicht in ihrem feuchten Schoß versenkte. Bevor sie aber seine Kronjuwelen und den strammen Wachmann ihrerseits mit dem Mund verwöhnte, wartete Thea zunächst, wie Rick sich bei seinem ersten aktiven Oralsex anstellen würde.

Er hatte wohl mehr gegrast als geleckt, denn er hob den Kopf und begann Haare auszuspucken. „Liebe Thea, der Geruch und Geschmack deines feuchten Schlitzes machen mich wirklich geil, sieh nur wie meine Rute über deinem Gesicht zuckt, aber deine Wolle ist sehr dicht und fuselt." „Wirst dich dran gewöhnen müssen, dabei trimme ich sie regelmäßig, stell dir nur vor, wie das mit der Mähne bei deiner Mutter sein muss", ermuntere ihn Thea sein Werk fortzusetzen.

„Meinst du denn, die lässt sich auch die Fotze lecken?, wollte Rick mit Zweifel in der Stimme von ihr wissen. „Wissen tue ich es nicht, denn mit deinen Eltern haben wir zwar eine sehr lockere und schöne Beziehung, aber weil es seine Schwester ist, meidet Heinz jede sexuelle Anspielung mit Tom und Vicky. Aber ich bin davon überzeugt, dass dein Vater nichts anbrennen lässt und er ihren Forst gut bewirtschaftet. Auch wenn wir bisher keinen sexuellen Kontakt mit Tom und Vicky hatten, muss ich dir gestehen, dass ich deinen Vater durchaus attraktiv finde und er, das entnehme ich seinen Blicken, wenn er mich ab und an beim an- und/oder ausziehen beobachtet, auch nicht abgeneigt wäre".

„Tom, hat dich auch schon nackt gesehen?" entrüstete sich Rick. „Ja, das schon, aber nicht so wie du jetzt. Nur ganz kurz und flüchtig. Du weißt doch, dass wir uns oft mit deinen Eltern im Urlaub ein Schlafzimmer geteilt haben und da oder auch am Strand beim Kleiderwechsel, bleibt es nicht aus, dass man sich den anderen auch mal für einen kurzen Moment nackt zeigt", erklärte ihm Thea, den Unterschied.

Bevor sie nun Ricks steifen Lümmel mit einer Hand nach oben gegen seinen Bauch drückte, um ihm die Eier zu lutschen, forderte sie ihn auf, ihren Schlitz nicht kalt und trocken werden zu lassen und drückte und zog seinen Kopf mit der anderen Hand am Hals fassend zwischen ihre weit gespreizten Schenkel herab.

Im Gegensatz zum ersten eintauchen ins dunkle Unterholz, konnte Rick wegen der weitgespreizten Schenkel jetzt die rosa Spalte klitzern sehen. Das gab seiner Zunge und dem Mund eine gute Navigation und schon leckte er seiner Tante die Fickspalte vom Knubbel des Kitzlers bis hinab zum Damm. Schön glatt und nass und sehr erotisch duftend kam ihm die Falte zwischen den haarbekränzten äußeren und den inneren rosa Schamlippen vor.

Gierig und schmatzend leckte er die Säfte aus Theas Fickspalte. Immer wenn er dabei mit seinem Mund auf den Eingang zum Fickloch traf, streckte er die Zunge raus, um darin einzutauchen. Weit unten strich dabei sein Nasenrücken über die etwas dunkle, samtweiche Haut des Damms. Die Verbindung zwischen Fick- und Poloch hatte ihr ganz eigenee Aroma und Rick nahm alles mit unersättlicher Neugier auf.

Nun war sein Mund wieder hinauf gerutscht, da wo die inneren Schamlippen zusammenliefen und Thea ihren jetzt recht großen und wegen der Durchblutung ganz roten Kitzler präsentierte. Rick saugte den Knubbel in seinen Mund und trällerte mit seiner Zungenspritze darauf herum. Dann massierte er ihn mit seinen Lippen, aber als er ganz sacht mit seinen Zähnen die flutschige Bohne zu greifen versuchte, rutschte sie ihm immer wieder zwischen seinen Zähnen hindurch.

Thea schrie auf, und bäumte ihren Unterleib Ricks Gesicht entgegen. Am anderen Ende von Rick hatte sie jetzt seine unbedeckte Eichel zwischen die Zähne genommen, um es ihm mit gleicher Münze heimzuzahlen. Seine Hoden quetschte sie ihm mit einer Hand. Rick spürte ein Ziehen im Unterleib, verursacht durch den harten Griff an seinem Gehänge. Wo er eben noch dachte schon wieder in ihren Mund zu spritzen, hatte ihn der Schmerz nun davon abgelenkt.

Mit seiner Zunge wieder auf dem Weg zum unteren Ende der Lustspalte, bekam er von Thea den Tipp, seine Zunge gerne weiter hinab tanzen zu lassen, ihre Pofurche sei sauber vom Duschen und ihr Runzelloch freue sich über einen zärtlichen Kuss.

Rick hob sein fotzensaft verschmiertes Gesicht und fragte, ob das heiße, er solle ihr das Arschloch lecken? Wenn er das so ausdrücken möchte, ja das meine sie und sie sei durchaus geneigt sich gleichermaßen dafür bei ihm zu revanchieren. „Ich hätte nie gedacht, dass meine Tante Thea so ein versautes Weib ist, aber ich kann auch nicht sagen, dass mir das nicht gefallen würde", lachte Rick kopfschüttelnd bevor er sein Leckspiel fortsetzte.

„Das wusste ich bis vor einem Jahr selber noch nicht, aber dann kam dein Onkel Heinz mit seinen versauten Ideen, bis hin zu dem Vorschlag einen Swingerclub zu besuchen. Da habe ich gedacht, wir probieren es erst einmal zu hause. Dabei habe ich selber so eine Lust darauf bekommen, dass wir nun diese Fantasien immer häufiger ausleben.

Du bist dabei jetzt unser dritter Mann. Relativ regelmäßig kommt unsere Hausverwalter vorbei und dann ab und an dem Heinz sein Arbeitskollege. Er und seine Frau sind Swinger, wenn sie mitkommt, dann ist auch mal ein Vierer fällig."

Während sie Rick über ihr wildes Sexleben aufklärte, hatte dieser mit seiner Zunge über den Damm hinaus bis zum Anus geleckt. Tatsächlich die Pofurche und der Eingang mit der runzligen Rosette dufteten nach frischem Badeschaum. Mit seinen Händen hatte Rick beide Pobacken fest im Griff, um sie auseinander zu ziehen und die Rosette im dunklen Tal der Poritze zucken zu sehen. Mit steifer Zungenspitze stieß er immer wieder von oben auf den Verschluss des Polochs. Thea, spürte wie die Zungenspitze anklopfte und sie konnte deutlich die Kontraktionen des Schließmuskels spüren, wie er bei dieser liebevollen Liebkosung zu zucken begann.

Ihr Unterkörper zitterte leicht. „Rick, küss die Rosette, küss sie!" rief sie ihrem Liebhaber zu. Als sie nun seine Lippen auf ihrem Runzelloch spürte, leckte auch sie ihm die Pofurche bis hinauf zum Anus. Mit festem Druck ließ sie die Zungenspitze eindringen. Ein geiles lautes Stöhnen ertönte zwischen ihren Beinen und der Schwanz, den sie mit einer Hand festumklammert hielt, während sie mit der anderen Hand eine von Ricks Pobacken zur Seite zog, um ihrer forschenden Zunge genügend Platz im engen Tal der Pofurche zu bieten, spürte sie, wie dieser bei ihrem Eindringen noch etwas größer und steifer wurde.

„Rick ich stecke dir jetzt eine Fingerkuppe in den Po, du wirst spüren, wie er nochmal etwas härter wird. Ich werde es so dosieren, dass du nicht spritzen musst."

Ihren Mann, der schon seit einiger Zeit dem geilen Treiben zusah und sich dabei genüsslich die halbsteife Latte rieb, forderte sie auf, vor dem Kopfende des Bettes, am Bettrahmen die großen Kissen so zu platzieren, dass der sich aufrichtende Rick, mit Theas Finger im Arsch, sich so davor niederlassen konnte, dass sein Bolzen strack empor ragte, denn sie wolle ihn nun rittlings reiten.

Immer noch auf dem Rücken liegend folgte ihr Arm, an dessen Ende ihre Hand mit dem Arschfinger war, Ricks Körper. Zuletzt, als dieser sich herumdrehte, musste sie ihn dann rausziehen. Aber sehr schnell hatte sie sich aufgerichtet und rittlings Rick Möhre mit einer geschickten Handbewegung direkt vorm Fickloch positioniert.

„Komm Rick, fick die Tante, steck ihr deinen Hammer ins feuchte Fickloch", feuerte ihn Heinz an, der nun auf dem Bauch mit dem Gesicht direkt vor der sich über die Eichel ihres Neffen stülpenden Fotze seiner Frau lag.

Rick fühlte sich wie im siebten Himmel, endlich konnte er in das nasse Loch seiner Tante eindringen. Ganz sacht drückte er ihr seinen Bolzen in das schmatzende Fotzenloch. Nicht zu vergleichen mit dem Spermabad im Loch der Frau des Sportkameraden oder den beiden hastigen Nummern in der engen Fickspalte seiner Ex. Auch gegenüber Theas warmer weicher Mundfotze von heute Vormittag war dies für ihn die Krönung seines bisherigen Sexlebens.