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Vicky Teil 09 und 10

Geschichte Info
Auch die versautesten Wünsche werden war.
7.3k Wörter
4.55
41.3k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/09/2019
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Hier nun geht es weiter in der unendlich geilen Welt der reifen Vicky.

Da nun zunächst mal alle ihre Erlebnisse geschildert hatten, und die Schwänze der Männer wegen der erotischen Schilderungen schon wieder alle knüppelhart und die Fotzen der Frauen aus dem gleichen Grund pitschenass waren, begann schon wieder ein wildes Wichsen und Bumsen, wobei es vor allem Tom und Thea miteinander trieben, Vicky den mächtigen Schwanz von Ron bearbeitete und Jenny immer wieder zwischen den beiden Paaren pendelte, um hier mal die Eier, dort mal die Poritze oder den Muschischlitz zu lecken oder sich lecken zu lassen.

Rick spürte deutlich, dass nun Ron im Mittelpunkt stand und er erinnerte sich an Theas Vorschlag, sich um Betty und Eva zu kümmern. Schließlich waren die beiden nun unbemannt, da würden sie ihn sicher willkommen heißen.

Eigentlich wären Betty und Eva ja gar nicht zu Hause gewesen, da Eva ihre Mutter in der Kur besuchen wollte, aber im Kurhaus war ein Magen-Darmvirus ausgebrochen und man hatte nun alle, denen es noch gut ging nach Hause geschickt und so hatte Eva ihre Mutter nur vom Bahnhof abholen müssen und Rick hatte das Telefonat zwischen Eva und Ron mitbekommen und auch gesehen, wie die beiden Nachbarinnen vor einer Stunde zurückgekehrt waren.

Rick teilte seinen Entschluss Ron mit, der gerade mit seinem dicken Riemen die Fotzenlippen von Ricks Mutter dehnte. Rick erregte es sehr, seine Mutter wo willig und offen unter dem Nachbarn liegen zusehen. Es schien Vicky nicht zu stören, dass ihr Sohn ihr beim Ficken mit dem Nachbarn zusah. Ihr Blick war vor Erregung wie verschleiert und sie lächelte Rick an. Ihre schweren Titten wackelten unter den harten Stößen von Ron, der jetzt bis zum Anschlag im Fickloch seiner Mutter steckte und Rick schaute mit geilem Verlangen zu, wichste seinen Schwanz und erklärte Ron, dass er Betty und Eva einen Besuch abstatten wolle.

„Das ist eine gute Idee, meine beiden Familienmuschis freuen sich sicher über jeden Schwanz der vorbeischaut, Klingel die beiden aber nicht aus dem Bett, denn da sind sie meist anzutreffen, wenn sie unter ich sind. Gehe durch den Garten und den Keller. Die Tür habe ich vorhin, als mich deine Mutter abgeholt hat, nicht verschlossen" gab Ron dem Sohn der Nachbarin, die er gerade kräftig stieß, einen Tipp.

Rick bedankte sich, und verließ das wilde Treiben, aber nicht ohne sich noch einmal umzuschauen und zu sehen wie Thea seinen Vater ritt und Jenny Tom dabei die Eier und Thea die Poritze leckte.

Schon auf der Kellertreppe im Nachbarhaus hörte Rick die Stimmen von Eva und Betty, die sich anscheinend im oberen Stockwerk befanden, da aber alle Türen offenstanden, konnte er die beiden Nachbarsfrauen an ihren Stimmen erkennen.

„Ohhhhh Mutti, nur mit Fotzenlecken, das reicht mir heute aber nicht. Greif bitte mal in meine Nachttischschublade, da ist was drin was ich brauche" stöhnte Eva. Dann hörte Rick, der nun auf der Wohnungstreppe nach oben stieg Bettys Stimme: „Warum ist denn mein Seelentröster schon wieder bei Dir und dann auch noch mit dem Umschnallgeschirr? Hast Du ihn wieder mal für Ron gebraucht?"

„Ja, heute Morgen schon, er wollte mir wieder mal unbedingt seine Morgenlatte zwischen die Beine stecken. Davon konnte ich ihn nur abhalten, weil ich ihm versprochen habe, ihn mit dem Umschnaller in den Arsch zu ficken. Leider warst Du nicht da und so konntest Du ihm nicht, wie sonst dabei üblich, einen blasen, deshalb habe ich meine Hände eingeölt, zuerst seine Rosette gesalbt, dann den Umschnaller und ihm diesen vorsichtig eingeführt. Sodann habe ich mich mit meinen kleinen harten Titten auf seinen Rücken gepresst, mit einer öligen Hand seine Eier massiert und mit der anderen seinen mächtigen Bolzen mit der Faust verwöhnt. Schon nach wenigen Stößen in seine Arschfotze hat er gespritzt wie ein Eber. Ich musste das Bett neubeziehen" erklärte Eva ihrer Mutter, wie sie ich den dicken Fickbolzen ihres Mannes aus der Fotze gehalten hatte.

„Eva, Eva, deine Ehebettgeschichten machen mich immer wieder so etwas von geil, aber heute kannst Du mir Deinen Mann nicht zur Verfügung stellen, weil er sich bei den Nachbarinnen austobt" beschwerte ich Betty darüber, dass kein Mann im Haus war.

„Ja Mutti, ich bin aber auch so geil vom Erzählen geworden, komm binde Du Dir bitte den Umschnaller zuerst um und zeig Deiner geilen Tochter, wie schön es unter Frauen sein kann" bettelte Eva.

In dem Moment als Betty den Dildo ihrer Tochter, die auf allen Vieren auf dem Bett kniete, von hinten in die nasse Fotze schob, erschien Rick in der offenen Schlafzimmertür. Er hatte für den kurzen Weg nur mal schnell ein Poloshirt und Shorts übergestreift. Barfuß und ohne Unterwäsche war er zu den Nachbarn gegangen.

Ein herrlicher Anblick bot sich ihm. Eva, auf allen Vieren, stützte sich mit dem linken Unterarm auf dem Bett ab. Die rechte Hand massierte ihre Brüste, den Bauch und die klaffende Fotze, in der von hinten der Dildo steckte, den sich ihre Mutter um die Hüften gebunden hatte. Ihre kleinen festen Brüste, drückten ihre harten Nippel deutlich raus und sie stöhnte laut die Worte heraus „Mutti, bitte fick mich, fick mich fick mich ganz hart bitte, ich brauche das jetzt!"

Rick starrte auch auf die schlauchigen, dünnen Titten von Betty, die bei jedem Stoß, den sie ihrer Tochter verpasste, schaukelnd auf ihre Rippen klatschten. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und die Nippel herausgetrieben. Lang, zum Saugen einladend, standen sie ab vom unteren Ende der Schlauchtitten.

Zuerst nahm Betty den Zuschauer war. „Oh wir haben Besuch bekommen. Eva haben wir eine Gartenparty geplant, ich sehe nämlich, dass schon ein Zelt aufgebaut ist. Eva riss sich einen Moment zusammen und unterbrach ihr geiles, forderndes Stöhnen, um den Kopf in die Richtung von Rick zu wenden.

Ihre Hand, die ihre Klit massierte, löste sich und mit feuchtem Finger winkte sie Rick heran. Wie hypnotisiert folgte dieser den Handzeichen von Eva und stand nun dicht vor ihrem Kopf.

Eva streift ihm die kurze Hose herab und sein steifer Schwanz wippte ihr entgegen. „Du hast Recht Mutti, aber zunächst überprüfe ich mal die Standhaftigkeit des Zeltgestänges" lachte Eva und saugte an der schon etwas feuchten Eichel von Rick.

Eva spürte, wie der Pimmel begann sich zu strecken. Auch Betty sah die Nöte von Rick, als Eva damit begann den kompletten Schwanz des Nachbarn einzusaugen.

„Rick stell dich vor Evas Kopf und lass sie an deinem Schwanz und deinen Eiern lecken. Wenn Du spritzen musst, zieh ihn bitte raus und spritz es ihr in das Gesicht und in die Haare. Ich will sehen wie Du meine Tochter einkleistert. Bei der zweiten Runde darfst Du dir dann auch was wünschen!" gab Betty Anweisungen und machte Hoffnung auf mehr.

Rick, der bisher seitlich neben Eva gestanden hatte, zog seinen steifen Schwanz aus der Mundfotze von Eva, streifte sich das Poloshirt über den Kopf uns positionierte sich nun, wie von Betty angewiesen vor dem Kopf von Eva, die ihre Blas- und Leckaktion sofort fortsetzt

Rick war sehr erregt, das Saugmaul von Eva brachte ihn fast um den Verstand. Er starrte auf die mit dem Umschnaller ausgerüstete Betty und wünschte sich, das es auch in seiner Familie so zwanglosen Sex geben sollte.

Die schlauchigen Titten von Betty hatten es ihm besonders angetan. Er konnte seinen Blick nicht von ihren langen Zitzen lassen. Als Betty das bemerkte richtete sie sich noch ein wenig mehr auf, löste ihre Hände von den Brüsten ihrer Tochter, die sie aber weiterhin mit schnellen Hüftbewegungen von hinten mit dem Dildo fickte, hob ihre Brüste an, leckte und saugte selbst an ihren steifen Nippeln, dabei schaute sie Rick lächelnd an.

Diese Schau war dann doch zu viel für den hocherregten Nachbarn und schon zog er seine Samenspritze aus der feuchten Mundfotze von Eva, um ihr Sekunden später seine Bockmilch in das Gesicht, die Haare und auf den Rücken zu spritzen.

Eva hatte sich ein wenig erschreckt, weil es für sie so plötzlich kam. Die Augen hatte sie geschlossen, denn Ricks Sperma hatte ihr Gesicht eingekleistert. Als nun ihre Mutter mit ihren Fingern in den Samenspritzern spielte, die auf Evas Rücken gelandet waren und ihr dabei mit dem Daumen Ricks Suppe auf die Rosette massierte, um mit dem ersten Daumenglied dort einzudringen, kam Eva laut schreiend und stöhnend zu einem Orgasmus, der ihren schlanken Körper erbeben ließ und bei dem sie sich weit nach vorne streckte, um ihr geschundenes Fickloch von dem Kunstschwanz zu befreien.

Vollgewichst im Gesicht und in den Haaren rollte sich Eva auf den Rücken und streichelte sich zärtlich Bauch und Brüste. Rick und Eva hatten also ihre Höhepunkte erreicht. Betty dagegen hatte außer einem Fotzensaft nassen Umschnaller nichts abbekommen.

„Und ich, wer bringt mich zum Höhepunkt?" stellte Betty die Frage in den Raum. „Ich kann dich lecken und fingern wenn Du magst, bot ihr Rick an, der sich neben sie auf das Bett gesetzt hatte und den von Evas Fotzenschleim eingesauten Dildo bestaunte, den Betty immer noch um ihre Hüften geschnallt hatte.

„Das ist lieb von Dir, willst Du auch am Kunstpimmel lecken, der schmeckt lecker nach Eva?" bot Betty Rick an und streckte ihm den Dildo entgegen.

Ohne zu zögern beugte sich Rick herab und leckte am Dildo, erst vorsichtig testend und dann am Kunstschwanz lutschend, wie ein geübter Schwanzlutscher. „Na, da hat aber jemand gar keine Hemmungen" freute sich Betty.

„Hast schon mal einen richtigen Schwanz gelutscht?" hakte sie voller Neugier nach.

„Ja, Vati und ich haben uns schon mal gegenseitig einen geblasen, als wir uns einen FKK-Strand angeschaut haben, den wir mit Mutti und Jenny besuchen wollten. Aus Versehen sind wir bei der Suche nach einem schönen ruhigen Plätzchen dabei in den reinen Männerbereich gelangt. Und weil uns ständig jemand nachgegangen ist und wir überall steife Schwänze angeboten bekommen haben, haben wir uns dann gegenseitig die Schwänze geblasen, um vor den Anderen Ruhe zu haben. Und ja, es hat uns gefallen und ab und zu machen wir es auch zuhause, wenn unsere Frauen keine Zeit haben" gestand Rick seine homoerotischen Erfahrungen.

„Ohhhhh, das macht mich so geil, wenn ich mir das nur vorstelle. Das würde ich auch gerne mal bei meinem Mann sehen, aber bisher konnten wir Ron zu keinem homoerotischen Ausflug überreden", stöhnte Eva, bei der die Wichse langsam angetrocknet war und die ihre Augen nun wieder geöffnet hatte und zuschaute, wie Rick nach seiner Schilderung wieder begonnen hatte, ihren Fotzensaft vom Umschnaller zu lecken.

„Rick, so komme ich aber nicht zu meinem Glück. Lass mal gut sein. Ich schnalle ihn jetzt ab und dann leckst und fingerst Du mich bitte" machte Betty deutlich, worauf sie nun Lust hatte.

Betty hatte den Umschnaller zur Seite gelegt und lag nun lang ausgestreckt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken neben ihrer bekleckerten Tochter.

Rick betrachtete den reifen schlanken Körper seiner Nachbarin, deren langen Schlauchtitten hingen rechts und links auf ihren Rippen. Die langen Zitzen wirkten sehr einladend auf ihn. Er beugte sich herab und begann an ihrer linken Warze zu saugen. Betty erschauerte als sie den saugenden Mund auf ihren empfindlichen Zitzen spürte. Sie stöhnte leise auf und fühlte Ricks Hände, die sehr zärtlich über ihren schlanken aber nicht mehr ganz festen Bauch bis hinab zwischen ihre Schenkel strichen. Sanft kraulte Rick den oberen Rand ihrer dünnen gräulichen Schamhaare. Seinen Mittelfinger streckte er heraus und massierte damit ihren Kitzler, der frei zwischen ihren offenen langen äußeren Schamlippen hervorschaute.

„Ja" hauchte sie ihm ins Ohr. Der Mittelfinger strich entlang der Hautfalten am Rande des Kitzlers, die in die inneren Schamlippen übergingen. Von ihren Geilsäften benetzt, strich er mit der Fingerkuppe in der Hautfalte bis hinab zu ihrem tropfenden Fickloch, wo er sich drehend hineinbohrte. Jetzt massierte der Daumen die Klit und der Mittelfinger drang immer tiefer in ihr Lustfleisch ein. Stöhnend bäumte sich Betty seiner Hand entgegen und hob dabei ihr Becken an.

Eva, die neben ihrer Mutter lag und begonnen hatte an der rechten Zitze zu saugen, hatte das Fingerspiel von Rick auf und im Körper ihrer Mutter verfolgt. Als sich Betty Unterleib anhob, schob Eva ihrer Mutter eine Hand unter den Po, wo ihre Finger, nachdem sich Evas Hintern wieder herabgesenkt hatte, zwischen den Arschbacken das Runzelloch ihres Anus suchten und auch fanden.

Eva spürte, wie Ricks Fingerspiel im Fotzenloch der Mutter die Säfte zum fließen brachte. Sie musste nur warten, bis genug davon in der Kimme ihrer Mutter angekommen war, um mit ihrem Finger die Rosette zu öffnen und in ihre Arschfotze einzudringen.

So vom Sohn ihres Nachbarn und ihrer Tochter befingert und an den Zitzen gesaugt, durchfuhr Betty ein erster Höhepunkt, bei dem ihre Geilsäfte spürbar hervorbrachen.

Rick und Eva ließen von Betty ab und leckten sich ihre nassen Finger gegenseitig ab, indem sie sie ihrem Gegenüber über Bettys Körper hinweg entgegenstreckten.

Eva sah, dass Ricks Schwanz sich schon wieder versteift hatte und langet mit ihrer rechten Hand herüber, um ihn sanft zu wichsen.

Betty sah das und schlug ihrer Tochter leicht auf die Hand. „Lass das mein Schatz, der gehört jetzt erst einmal nur mir." An Rick gewandt, bat sie ihn geleckt zu werden. „Komm in der 69er Position über mich und mach es mit deinem Mund" forderte sie Rick auf.

Rick stieg mit einem Bein über Bettys Kopf, und leckte sich vom Nabel bis zur ihrer mit dünnen graumelierten Haaren verklebten Fickspalte. Dem Kitzler widmete er etwas mehr Zeit und saugte ihn in seinen Mund, wo er den kleinen Frauenpimmel mit seiner Zunge malträtierte. Schon spürte er Bettys Hände am Beutel seiner strammen Hoden und am fast schon wieder komplett steifen Schaft seines Fickbolzens.

Wieder stöhnte Betty auf, als er ihren Kitzler im Mund hatte und danach begann mit seiner Zunge weiter unten in das Fotzenloch einzudringen. Betty stülpte ihren Mund über Ricks Eichel und saugte den Bolzen immer weiter in ihren Mund. Seine Hoden drückte sie dabei immer fester, so dass der leichte Schmerz, den das verursachte Ricks Abspritzen noch herauszögerte.

Ricks Gesicht schob sich immer tiefer zwischen Bettys Schenkel, seine Zunge fickte sie immer tiefer und seine Nase drückte auf ihren Damm, so dass sie seine Atemluft an ihrer immer noch empfindlichen Rosette spürte.

Noch waren Ricks Ohren nicht gänzlich zwischen den schlanken Schenkeln von Betty eingeklemmt, so dass er das Flüstern an seinem Ohr hörte. Eva fragte nach, ob er sich auf etwas Neues einlassen möchte und sich dabei überraschen lassen wolle.

Eva deutete sein geiles ersticktes Grunzen als Zustimmung und legte ich den Unmschnaller um. Über den Kopf ihrer Mutter kniend, die beim Saugen am Schwanz von Rick die nasse blanke Fotze ihrer Tochter unter dem Umschnaller bewundern konnte, schmierte sie den Kunstschwanz mit Vaseline ein, die auf dem Nachttisch bereit stand.

Rick spürte, wie die Hände, die eben noch seinen Sack und den Schwanz massiert hatten, nun seine Arschbacken auseinanderzogen. Gleich darauf bohrte sich ein glitschiger Finger sanft in sein Hintertürchen, dann zwei und dann die kalte, harte Spitze des eingefetteten Umschnalldildos.

„Ist es ok für Dich?" hörte er Eva fragen. Rick unterbrach das Wühlen im Schoß von Betty und erklärte Eva, dass er einverstanden sei. Sie aber vorsichtig sein solle, weil er eine Analjungfrau sei.

„Habe ich mir schon gedacht, deshalb habe ich dich auch so gut eingefettet und den kleinen Dildo genommen" machte im Eva klar, dass es da wohl noch ein anderes Kaliber gab.

„Baaahhhh", stöhnte Rick auf als die Dildoeichel an seinem Hintertürchen anklopfte. „Entspann dich bleib locker, drück etwas dagegen, dann öffnet sich der Schließmuskel und ich kann dich ficken, ohne dass es wehtut" gaben Eva und Betty ihm Tipps.

Noch hatte er nicht wieder begonnen, seinen Kopf in den Schoß der Nachbarin zu vergraben, weil Rick sich auf seine erste Analpenetration konzentrierte. Er biss auf die Lippen und kräuselte die Stirn, dann befolgte er den Rat der Frau und drückte gegen den Wiederstand. Seinen Kopf ließ er herabhängen und schaute so direkt auf die klaffende Fotze von Betty, die mit weit gespreizten Beinen ihm ihr frisch gelecktes Fickloch präsentierte.

Immer fester drückte der Kunstschwanz gegen seinen Anus. Rick schrie auf vor Schmerz, als Eva ihn mit einem kräftigen Hüftstoß die Pimmelspitze in den Arsch schob. Betty, die noch nicht wieder damit begonnen hatte, am Schwanz zu saugen, sah wie kurz nach dem ersten Schmerz Ricks Rute vor Verlangen zuckte.

„Eva, mach weiter, es scheint ihm zu gefallen, sein Schwanz zuckt vor Geilheit" feuerte Betty ihre Tochter an. „Ja, Mutti, er schiebt sich jetzt auch schon ganz leicht rein. Es ist immer wieder irre geil zuzusehen, wie ich mit dem Umschnaller eine Fotze oder einen Arsch von hinten ficke" gestand Eva mit vor Erregung bebender Stimme.

Und dann wie aus heiterem Himmel ein lautes Stöhnen mit den gestammelten Worten von Rick: „Fick mich! Fick mich! Fick mich! Das ist so geil, ihr seit zwei so herrlich versaute Weiber. Ich weiß jetzt, was mir gefehlt hat"

„Oha, da hat aber einer Gefallen gefunden, vielleicht kann Rick mit seiner Begeisterung ja Tom und Ron fürs gegenseitige Arschficken begeistern, dann hätten wir auch mal was zum Schauen" schmiedeten Mutter und Tochter schon weitere Pläne.

Rick hielt es kaum noch aus, obwohl er erst vor Kurzem Eva mit seinem Sperma eingekleistert hatte, spürte er schon wieder die Suppe hochsteigen, so sehr erregte ihn das Rein- und Rausschieben des Umschnallers in seinem Darm.

Er wollte nicht die ganze Nachbarschaft mit seinem geilen lauten Stöhnen wecken und presste seinen Mund nun wieder auf das klaffende Fleisch von Betty.

Betty, die das Wühlmaul von Rick und der Anblick ihrer Tochter, wie sie über ihrem Gesicht Rick in den Arsch fickte, erregte, griff von unten an Ricks dralle Eier, die ihr fast auf der Stirn hingen und massierte seinen steifen Kolben. Sie hatte Lust auf mehr, das Saugen am Schwanz des Nachbarsohnes genügte ihr nicht mehr.

„Rick, hälst Du es noch eine Weile aus?" fragte sie bei ihm nach. Er schüttelte mit ihrem Kitzler zwischen den Lippen den Kopf.

„Eva, ich halte das nicht mehr aus. Ich brauch jetzt seinen Schwanz in der Fotze. Komm drück du ihm die Eier ab, damit ich Zeit habe mich unter ihm zu drehen, ohne dass er mich so einsaut wie dich" bat Betty ihre Tochter darum, sie mit dem Griff an den Eiern von Rick abzulösen.

Rick spürte, wie die warmen weichen Hände von Betty durch die festen, kalten Finger von Eva an seinem Gehänge abgelöste worden.

Die schlanke und gelenkige Betty war unter Rick hervorgekrochen und präsentierte ihm ihr nasses, aufgeplatztes, reifes Fickfleisch, in dem sie sich rücklings vor ihn legte und dabei ihre Beine rechts und links weit gespreizt an seinen Seiten vorbeischob, so dass er nun auf allen Vieren, von Eva penetriert mit dem Gesicht über ihrem Unterleib kniete.

„Komm mein Böckchen geh nach vorne, damit Du Deinen Pimmel in Muttis Fotze stecken kanns!" schob ihn Eva nach vorne und klatschte ihm dabei auf die Pobacken.

Etwas ungelenk und immer wieder aufstöhnend, wenn Eva ihm den Dildo tief in den Arsch bohrte, kroch Rick auf allen Vieren soweit über Betty, dass seine zuckende Rute über ihrem pitschenassen Fickfleisch schwebte.

Betty zog ihr Fickloch mit beiden Händen auf und Eva drückte mit einer Hand Ricks Hintern herab und gab nun mit der anderen Hand seinen Sack wieder frei.

Betty justierte ihren Unterleib immer wieder passend zum zuckenden Riemen von Rick, so dass er direkt bei ihr einlochte.

„Ahhhhhhh, habe ich das gebraucht. Endlich ein Schwanz aus Fleisch und Blut in meinem nimmersatten Fickloch" stöhnte Betty auf. Rick grunzte mit geiler tiefer Stimme wie ein Wildschweineber bei der Paarung und Eva gab mit ihren Stößen in Ricks Schokoloch den Takt beim Ficken an. Es dauerte nur och wenige Minuten, bis sich der im Sandwich genommene Rick in Betty ergoss.