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Vickys Seitensprung

Geschichte Info
Folgen eines Seitensprungs.
2.9k Wörter
4.34
91.9k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/29/2017
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Es war wirklich ein Ausrutscher. Ich war mit ein paar Freundinnen in der Disco, zusammen mit ein paar Bekannten Männern. Wir hattet etwas getrunken und wirklich einen sehr schönen Abend gehabt. Letztlich ließen sich alle Freundinnen von ihrem jeweiligen Verehrer des Abends heimbringen.

Nun Stefan, mit dem ich mich an diesem Abend prima unterhalten hatte bot daher an mich heim zu bringen. Klar ich nahm das Angebot gerne an. Es tat gut von ihm umschmeichelt zu werden. Er wollte in seinem Büro in der Nähe meiner Wohnung schlafen, fuhr also dort hin und parkte das Auto. „Kommst Du noch mit rein auf einen Kaffee", fragte er.

Nun ich kam mit rein. Direkt hinter der Tür umarmten wir uns, küssten uns. Auf dem Weg zu der Couch in einem Nebenzimmer fielen Stück für Stück unsere Kleidungsstücke zu Boden. Es war in der Stimmung des Augenblicks für mich völlig natürlich vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen gewaltigen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, ihn leidenschaftlich zu blasen und schließlich sein Sperma zu schlucken.

Anschließend ließ verwöhnte er mich mit Hand und Mund, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er drängte immer mehr Finger in meine Muschi. Ich schrie wechselweise „Hör auf" und „Ja mehr". Ich hätte mir nie vorstellen, können, das ich seine ganze Faust in mir genießen könnte, doch das Gefühl war unglaublich intensiv und gut.

Nach einer intensiven Nacht wachte ich nackt an ihn gekuschelt auf. Es war schon spät am Vormittag. Jetzt kam natürlich das böse Erwachen. Ich musste heim, musste mich erklären. Schnell zog ich mich an, verabschiedete mich von Stefan mit einem leidenschaftlichen Kuss und ging nach Hause.

Ich fühlte mich unglaublich schuldig, bat um Vergebung, gab zu, dass ich es verstünde wenn er mich raus werfe. Reumütig stimmte ich allen seinen Regeln für die Zukunft zu, auch wenn ich die Tragweite nicht sofort erfasste.

1. Ich informiere ihn wenn ich mich mit anderen Männern treffe und frage ihn vorab um Erlaubnis. Anschließend berichte ich wahrheitsgemäß und offen

2. Er gibt mir die Kleidung und mein Styling für solche Treffen vor.

3. Um mich stets daran zu erinnern dass ich ja nun eine Schlampe sei, trage ich nur noch Strings oder gar keinen Slip mehr, je nachdem was mein Mann vorgibt.

4. Ich nehme ab sofort wieder die Pille

Natürlich akzeptierte ich diese Bedingungen, bei denen ich nur 24 Stunden zuvor heftig protestiert hätte. Es tat jedoch so gut dann in den Arm genommen zu werden. Bereitwillig, wenn auch stockend, da mir alles natürlich total peinlich war, beichtete ich jedes Detail.

Nun die Umsetzung des dritten Punkts spürte ich sofort. Mein Mann sortierte alle meine Slips aus und ließ mir nur den einen String den ich besaß. Somit musste ich gleich noch an diesem Tag auf Shoppingtour um mir wenigstens ein halbes Dutzend String Tangas zu besorgen. Nun ich fand das Bändchen am Po eigentlich nicht so angenehm, doch damit würde ich mich arrangieren.

Am folgenden Montag ließ ich mir die Pille verschreiben, deren Einnahme ich noch in der Woche startete. Ja Stefan telefonierte einige Male in dieser Woche mit mir, ja und ich beichtete jedes dieser Gespräche. Treffen gab es nicht, da er beruflich einige Tage verreisen musste. Dann jedoch lud er mich für den Freitagabend der Folgewoche ein. Ich sagte leichtfertig zu.

Natürlich knabberte ich dann an dieser Aussage, als ich meinem Mannbeichten musste, dass ich mich mit Stefan erneut treffen wollte. Zu meinem Erstaunen kam kein negatives Wort dazu von ihm. „Kein Problem", bestätigte er mich, „so lange Du alle Regeln beachtest!"

Was das für mich konkret bedeutete merkte ich dann erst am Freitag. Nachdem ich mich geduscht hatte, reichte er mir als erste -- ich war noch nackt im Bad -- ein Fläschchen knallroten Nagellacks: „Finger- und Fußnägel perfekt lackieren! Ja ich folgte seinem Befehl, auch wenn ich normal nicht auf lackierte Nägel stehe, mir ist das halt zu auffällig.

Im Schlafzimmer kam dann der Schock, was er sich mit den Regeln wirklich vorgestellt hatte. Auf dem Bett hatte er Kleidung für mich bereit gelegt. Ein schwarzer BH, ein neuer schwarzer Lederminirock, ein ebenfalls neuer grobgelochter schwarzer Pulli, aber kein Slip. Die Frage nach dem Slip beantwortete er unmissverständlich: „Du wirst ohne Slip gehen, das ist genau so gewollt." Auf meine Anmerkung dass ich so ja wie eine Nutte wirke, wischte er mit dem Hinweis auf die Regeln weg. Nun als ich mich, nachdem ich auch noch die schwarzen Overkneestiefel, die er mir in der Diele dazu reichte anhatte, fühlte ich mich wirklich wie Pretty Woman.

Es koste mich wirklich sehr viel Überwindung so aus dem Haus zu gehen, doch letztlich war ich gefangen durch meinen Fehler. Ich redete mir ein, der Weg ist ja nicht weit, wahrscheinlich sieht dich niemand. Stefan muss ich mich halt so zeigen, auch wenn der so den falschen Eindruck bekommt, ich komme um Sex zu haben.

Mein Puls spürte ich auf dem Weg im Hals pochen. Wie würde Stefan auf mein Auftreten reagieren. Würden wir wieder leidenschaftlichen Sex haben. Würde ich mich erneut so fallen lassen und alles ob der Lust vergessen. Würde er nicht geschockt und ablehnend reagieren. Die Luft die ich an meinem nackten Bärchen fühlte beruhigte mich auch nicht wirklich.

Kaum hatte ich die Tür zu Stefans Büroräumen geöffnet, erstarrte ich vor Schreck. Stefan war nicht alleine! Eine Party war im Gange, sie feierten Stefans Geburtstag. Meine Freundin war auch da, sah mich so. Stefan lies mir keine Zeit lange in der Schockstarre zu verharren. Er kam sofort auf mich zu, umarmte mich leidenschaftlich, drückte mich en an sich und gab mir einen intensiven Zungenkuss vor allen Anwesenden. Somit machte er unsere Affäre gleich sichtbar für alle. Ich stand unter Strom.

Unverzüglich reichte mir dann Stefan ein alkoholisches Getränk und ich stieß mit ihm auf seinen Geburtstag an. Ganz selbstverständlich hielt er mich als seine Geliebte im Arm und küsste mich erneut öffentlich, massierte dabei meinen Po durch das Leder des Minis. Jeder wusste spätestens jetzt, dass ich seine Geliebte war.

Wie auf so einer Party üblich, trank ich, redete und tanzte später auch. Zunächst nur im Stefan, locker auseinander, dann auch sehr intensiv Klammerblues. Doch auch Jürgen, ein Freund von Stefan forderte mich zum Tanz auf. Gönnerhaft überlies Stefan mich seinem Freund, mit dem ich dann tanzte und dessen Komplimente angenehm kribbelten. Ja ich war an diesem Abend ein Hingucker und irgendwie tat das auch gut.

Auch Jürgen verwehrte ich den Klammerblues später nicht, spürte dabei auch sehr wohl, dass ich in seiner Hose etwas auslöste, denn die Beule die ihr an mir rieb spürte ich durchaus auch durch das Leder meines Rockes. Stefan hatte früh am Abend schon bemerkt, ich war slipless, hatte dazu aber nichts gesagt sondern nur mal in unbeobachteten Augenblicken mich zart berührt. Jürgen wusste das natürlich nicht, als er nun beim Engtanzen meinen Po durch den Lederrock massierte. Ja der Gedanke, wie er reagieren würde, ahnte er dies, der machte mich schon unruhig.

Später saß ich Körper an Körper zwischen Stefan und Jürgen auf dem Sofa. Jürgen scheute sich nicht mir offen vor Stefans Ohren Komplimente zu machen.

Gegenseitig stachelten sich beide geradezu auf mich Lob zu überhäufen. Jürgens Kompliment: „Ich bin mir sicher, Du könntest auch gut auf den BH verzichten" nahm ich daher erst mal gar nicht so sensibel wahr. Stefans Bestätigung: „Natürlich, Vicky sich das leisten. Sie hat super straffe Titten". Dies entlockte mir ein freundliches Lächeln und die Worte: „Danke, ihr Charmeure".

Doch das Thema war damit noch nicht beendet. Meine Ohren rauschten, als Jürgen nun völlig überraschend erklärte: „Ich würde dir einen Hunderter geben, wenn du mal raus gehst, den BH ausziehst und ihn mir dann hier auf den Tisch legst" So ein unanständiges konnte er doch nicht gemacht haben? Der Pulli war ohne BH doch nicht tragbar, dafür war das Netzmuster doch viel zu grob.

Ich war mit meinen Gedanken noch nicht fertig, da warfen mich Stefans Worte um: „Mach es Vicky, ich möchte das auch sehen. Ich lege noch mal 100 drauf!" Wieso stand ich auf, ich verstand mich selbst nicht richtig. Auf der Toilette zog ich tatsächlich den BH aus und faltete den ihn dann kein zusammen, so dass ich ihn in der Hand halbwegs verbergen konnte.

Auf dem Weg zurück zu den Beiden merkte ich schon, dass das eigentlich nicht ging. Meine Nippel hatten sich jeweils in eine Masche des Netzes dieses Pullis gebohrt und mussten sichtbar sein. Ich spürte jeden Schritt, bei dem meine dicken Brüste leicht wippten extrem intensiv. Trotzdem ging ich zurück zu den beiden. Kaum im Raum hatten es zwei Gäste sicher auch bemerkt. Ich legte den BH auf den Tisch vor Jürgen und Frage: „Zufrieden!"

„Oh ja", lobten beide unisono und reichten mir jeweils einen Hunderter, den ich gefaltet schnell und möglichst unauffällig in der kleinen Tasche des Rocks verschwinden ließ. Ehe ich mich wieder setzen konnte war Jürgen aufgestanden und zog mich an der and auf die Tanzfläche. „Jetzt darf ich auch so noch mal mit dir tanzen Vicky" War es Absicht, das er das „V" fast wie ein „F" aussprach? Offen tanzen war nun natürlich extrem, da ich meine Brüste wippten und ich sie extrem zur Schau stellte. Ich war daher ehrlich froh, dass der Folgetanz mal wieder eine Klammerblues war. „Ja schmieg dich schön an süße", flüsterte er in mein Ohr. „Spürst Du wie du auf mich wirkst?" Und ob ich spürte wie er seine Beule gegen mein Becken rieb, während seine Hände mich ganz eng an ihn pressten.

Stefan löste ihn ab, tanzte den nächsten Tanz eng mit mir. Gerne schmiegte ich mich an ihn und reizte ihn dabei, tanzte dann auch den nächsten Tanz extra provokant offen vor ihm. Die Blicke der anderen verdrängte ich dafür fast vollständig aus meinen Gedanken.

Als mich Stefan später dann wieder zum Sofa führte, sah ich als erstes, dass der BH verschwunden war. Nun natürlich hatte ich es vorweg schon gewusst, doch jetzt war es völlig klar, ich würde den Rest des Abends ohne BH bleiben. Wieder saß ich zwischen den beiden, die mich weiter intensiv umgarnten. Völlig selbstverständlich hatte Stefan seine Hand auf meinen Oberschenkel, direkt oberhalb der Stiefel gelegt, und streichelte dort langsam und zart meine Haut.

Seine rechte Hand lag um meinen Nacken und kitzelte zart meinen Hals. Er küsste mein Ohr und flüsterte: „Komm Vicky nimm die Knie schön auseinander!" Ich tat es, spreizte meine Beine langsam auseinander, bis ich links und rechts an die Knie von Jürgen und Stefan anstieß. Mit einem stürmischen Zungenkuss belohnte er mich. Noch während unsers Kusses spürte ich auch auf meinem rechten Oberschenkel eine Hand.

Daher wollte ich, kaum dass unser Kuss beendet war, etwas sagen. Doch seine Worte: „So ist schön Vicky" hielten mich zurück. Er musste Jürgens Hand auf meinem Bein bemerkt haben. Langsam wanderte seine Hand an meinem Oberschenkel innen hoch. Ich hielt den Atem an. Die Hand tauchte unter den knappen Rock und seine Finger berührten Hauchzart meine Scham. „Nächstes Mal rasierst Du dich aber vorher ordentlich Vicky" Ich erstarrte, das war so laut, das musste Jürgen auch gehört haben. Stefans Finger strich hauch zart über meinen Kitzler ich stöhnte leise auf. „Machst Du das Vicky?" „Ja versprach ich"

Wie beim ersten Mal mit ihm war ich nicht mehr Herrin meiner Sinne und Gedanken. Ich war erregt ohne Grenzen. Als er nun seine Hand zurückzog war ich richtig enttäuscht. Ja es kribbelte herrlich als seine Hand nun frech unter meinen Pulli geschoben wurde und sich zielstrebig meinen Brüsten näherte. Ich versperrte mich da auch nicht als die Hand auf meinem rechten Bein nun an der Innenseite hoch in meinen Schritt wanderte und Stefans Finger ersetzte. Dass er damit nun auch wusste, ich ging slipless, nahm ich nicht mal mehr wahr.

Stefan unterfasste meine Brust, wog und massierte sie: „Hat Vicky nicht traumhafte Titten?" Sein Kuss verhinderte, dass ich dazu etwas sagen konnte. „Ja da hast du recht", bestätigte Jürgen, bohrte dabei langsam seinen Finger in meine feuchte Spalte, „und eine traumhafte Fotze dazu. Bei Ficky muss man einfach an ficken denken!" Es war unglaublich was sie sich da für Dirty-Talk erlaubten, doch ich hatte keine Chance etwas einzuwenden, wohl auch weil ich wirklich zu geil war.

Wieder tanzten sie im Wechsel mit mir. Gehemmt ob der Blicke war ich schon lang nicht mehr, bot im Gegenteil beiden gerne eine heiße Show. Beim engtanzen schmiegte ich mich geil an sie und rieb mich intensiv an ihnen. In den Pausen auf der Couch hieß ich ihre Finger gerne willkommen und knutschte schließlich mit beiden ungeachtet der Umgebung.

Den ganzen Abend bis spät in die Nacht war ich so stets am Rande eines Orgasmus und war in meiner Geilheit gefangen. Moralische Bedenken oder Sorge um meinen Ruf hatten keine Chance mehr. Spät in der Nacht, die meisten Gäste waren gegangen, zog mich Stefan in den Raum mit seinem Schlafsofa. Das Jürgen uns dabei begleitete war zu dem Zeitpunkt völlig natürlich. Ich wusste ich würde mit beiden Sex haben.

Alleine mit den beiden im Raum, ging ich daher gerne vor Stefan auf die Knie und befreite seinen Schwanz aus der Hose um ihn dann hingebungsvoll und gierig zu lutschen. Sein riesen Gerät bedurfte erneut einiger Hingabe um es halbwegs steif zu bekommen. Stefan setzte sich dann auf das Bett und zog mich zu sich herüber, so dass ich ihm weiter seinen Riemen blasen konnte.

Dann spürte ich Hände die meine Spalte von hinten berührten und mich fingerten. Willig spreitzte ich meine Beine etwas weiter, so dass sie guten Zugang hatten. Dann war da ein Schwanz, gerne beugte ich meinen Rücken durch um ihm Einlass zu gewähren. Langsam drang er tief in mich ein. Ich war so aufgeheizt, dass schon nach wenigen Augenblicken ich vom ersten Orgasmus überrollt wurde.

Die beiden ließen mich jedoch nicht zur Ruhe kommen. Stefan zog mich zu sich hoch und ich spießte mich auf seinen Schwanz der mich sogleich intensiv ausfüllte. Man zog mir von hinten meinen Pulli aus, so dass nun meine Titten frei sichtbar und zugänglich tanzten. Jürgen trat neben mich und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Ja ich saugte seinen feuchten Riemen, der nach meinen eigenen Säften schmeckte, willig in den Mund.

Lang ließ er mich nicht lutschen, dann zog er sich zurück Stefan zog mich nun zu sich runter und küsste mich während er seinen Schwanz so wunderbar in mir bewegte. Ich hatte es nicht erwartet, doch als ich Jürgens Schwanz erneut hinter mir spürte wusste ich sofort was kommt. Stefan stellte seine Bewegungen ein, hielt mich fest, Jürgen platzierte seinen Schwanz an meiner Rosette und drängte sich dann langsam hinein.

Natürlich war ich auch da keine Jungfrau mehr, doch es war erst der zweite Schwanz der dort mich anal nahm und das auch noch im Sandwich. Ich überschritt Grenzen im Sprint. Ich war so ausgefüllt, es war so intensiv. Solche Orgasmen hatte ich nie zuvor.

Ich war auch noch völlig weg, als Stefan mir anschließend seinen Riemen erneut zum Lutschen hinhielt. Energisch zog er meinen Mund auf seinen Schwanz und lies mich schmecken wo der eben noch war. Der Ekel war im ersten Augenblick extrem, ich sträubte mich natürlich, doch nach einigen Augenblicken hatte ich es akzeptiert und der Geschmack normalisierte sich auch.

Stefan hob mich von sich herunter, und lies mich dann auf allen vieren vor sich knien, so dass ich nun auch seinen Schwanz säubern konnte. Auch Stefan führte meinen Kopf mit beiden Händen so dass er steuerte was ich für ihn tat. Erneut war scheinbar Jürgen hinter mir und schob mir erneut seinen Schwanz in den Po. Wo nahm der die Kondition her.

Endlich hatte ich Stefan soweit. Strahl um Strahl spritzte er mir tief in den Rachen, dann in den Mund. Ich tat ihm den gefallen zeigte ihm meinen gefüllten Mund und schluckte erst dann: „Ficky Du bist spitze!"

Hinter mir wurde die Position geändert, er legte sich hin, zog mich zu sich hinunter, so dass ich nun mit dem Rücken auf ihm lag. Da sah ich Jürgen neben mir stehen, der nun zwischen meine Beine trat. „Wer steckte dann in meinem Darm?" Ich wendete den Kopf ein wenig. Ein weiterer Gast von der Party hatte sich an der Orgie beteiligt. Schon schob mir auch Jürgen seinen Schwanz erneut als Sandwich rein, diesmal in meine Bärchen.

Erst einige Orgasmen später kam ich langsam wieder zu Verstand. Jürgen und der Gast hatten sich verzogen und ich war mit Stefan alleine. „Ich geh dann heute mal lieber gleich sagte ich". Er nickte. Mit Taschentüchern, reinigte ich mich notdürftig. Zog dann den Pulli wieder über -- der BH war nicht zu finden - und verließ das Büro.

Auf dem kurzen Weg zur eigenen Wohnung wurde mir dann erst richtig klar was geschehen war. Ich hatte wirklich alle Grenzen überschritten, mein Image nachhaltig versaut. Wer außer den drei beteiligten wusste nun auch noch, dass ich bei Orgien mitmachte. Hatte eventuell sogar noch jemand gesehen, dass ich zu allen Varianten zu haben war.

Das schwierigste kam jetzt natürlich noch. Leise schlich ich die Treppe zur Wohnung hinauf und öffnete so leise wie irgend möglich die Tür um dann unbemerkt ins Bad zu schleichen. Doch mein Mann war noch wach. Er sah natürlich sofort, dass ich keinen BH mehr trug. Ich ging als auf ihn zu, umarmte ihn: „Sorry ich habe wieder Sex gehabt, nicht nur mit einem Kerl sondern gleich mit dreien gleichzeitig".

Später im Bett beim Sex mit meinem Mann versuche ich mich damit zu entschuldigen, dass er es durch die Auswahl meiner Kleidung erst verursacht habe. Natürlich ließ er es nicht gelten: „Wärst Du nicht zu deinem Stecher gegangen, so hättest du auch keinen Sex mit den dreien gehabt!"

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
was für ein nonsens ...

... und der mist geht noch weiter ...

leofistleofistvor etwa 6 Jahren
Auf dem Weg zur Hure

Sehr guter Anfang.

Bitte fortsetzen!

kater001kater001vor mehr als 6 Jahren
Sehr schön!

Eine hervorragende, entspannt erzählte Geschichte über eine sehr sinnliche Frau, die ihre Leidenschaft erst so richtig entdeckt.

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