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Deine Zoom Klausur ist nicht schwer, aber hart.
985 Wörter
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Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von I, das Prompt lautete "Oral on a Video Call".

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Du warst aufgeregt vor deiner ersten Zoom Klausur. Nicht vom Inhalt, sondern eher vom Setting, der neuen Umgebung und den technischen Problemen die immer plötzlich auftreten können. So hast du mich gebeten da zu sein, als emotionaler Support und notfalls technischer Support.

In der Nacht vor der Klausur vögelten wir, bis wir verschwitzt und erschöpft nebeneinander auf den Decken lagen. Du warst zu aufgeregt für die Klausur, ich auch oder einfach zu müde. Aber horny waren wir beide noch. Wir hätten nach einer kurzen Trinkpause auch weiter gemacht, aber es wäre unvernünftig gewesen vor einer Klausur die Nacht durchzumachen.

Jetzt ist es der nächste Morgen. Es sind nur noch 2 Stunden bis zur Klausur. Wir duschen ein paar Minuten zu lang, weil ich auf meine Knie sinke und meine Zunge tief in deiner Vagina versenke. Alles außer die Vernunft in dir will, dass ich weitermache und es dauert einige Minuten, bis sie siegt.

Schnell mache ich Frühstück, während du den Stoff noch einmal wiederholst.

Dann, endlich, beginnt der Zoom-Call... Schnell wird klar, dass die ganze Aufregung umsonst war. Aufgrund der zu erwartenden technischen Schwierigkeiten bekommt ihr die doppelte Zeit, die Klausur ist Multiple Choice und alle Antworten lassen sich 1:1 aus den Vorlesungsunterlagen kopieren. 2 Stunden sind geplant. Nach 45 Minuten bis du fertig und hast bereits jede Aufgabe doppelt überprüft. Erleichtert lehnst du dich zurück. Das Einzige was nervt ist der Umstand, dass nicht früher abgegeben werden kann und die Kamera dauerhaft an bleiben muss 'um Schummeln zu verhindern'. Angeblich beides Vorgaben der Uni.

Ich sitze neben dem Tisch, hinter der Kamera am Handy und frage: "Und wie bringst du die Zeit jetzt rum?" Ich wedele mit dem Handy und necke: "Ich hab ja das, aber wenn du darauf guckst, wird es bestimmt als Schummeln gewertet."

Du starrst mich wütend an und wagst nicht einmal zu antworten. Jetzt wo die Prüfung eigentlich schon bestanden ist möchtest du kein Risiko eingehen.

Eine Idee schießt mir durch den Kopf. Eine gemeine Idee. Eine die mich so anmacht, dass ich mich ihr nicht widersetzen kann. Ich lege das Handy beiseite und gucke dir in die Augen. Langsam ziehe ich deinen Pulli über meinen Kopf. Mein T-Shirt folgt. Als ich meine Hose herunterziehe ist mein Penis bereits gewachsen und beult meine Unterhose aus. Unfähig wegzugucken siehst du zu wie er weiterwächst und durch den offenen Schlitz in meiner Unterhose entkommt. Du starrst ihn an. Zu gerne würdest du ihn in die Hand, in den Mund nehmen. Aber du kannst nicht. Du darfst dich nicht bewegen. Selbst gucken darfst du nur weil der Hersteller deinen Laptops die schlechteste Kamera aller Zeiten verbaut hat. Und dennoch nur aus den Augenwinkeln.

Absichtlich setze ich mich einen Meter vom Tisch weg, damit du deine Augen richtig verdrehen musst, um noch einen Blick zu erhaschen. Meine Augen sind nur auf dich gerichtet. Ich greife meinen Hals und drücke zu, bis ich spüre wie mir leicht schummrig wird. Meine Hand wanderte weiter meinen Körper herunter. Meine Fingernägel kratzen über meine Brust. Ich greife meinen Nippel, kneife ihn und drehe ihn um 180°.

Meine Finger kratzen weiter, hinterlassen roten Streifen. Über meinen angespannten Bauch wechsele ich über auf meinen Penis. Es tut mehr weh, wesentlich mehr. Es ist mir egal. Ich beiße mir auf die Unterlippe und lasse meine Hand durch den Schlitz in meine Unterhose wandern. Sanft massiere ich mich und blicke dich mit unschuldigen Rehaugen an.

Rasch ziehe ich auch noch meine Unterhose aus und gehe auf alle Viere. Du starrst mich an, endlos gespannt was ich als nächstes tun werde. Du hast Angst, aber deine Körper verrät dich und beginnt sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Deine Nippel werden hart und stechen selbst durch Sport-BH und Bluse. Deine Vagina öffnet sich leicht und wird langsam feuchter.

All das sehe ich nicht. Dennoch weiß ich, dass es passiert.

Wie in Zeitlupe krabbele unter den Tisch und ziehe an dem Hosenbund deine Leggings. Wie automatisch hebt sich dein Po einige Zentimeter. Still lächelnd ziehe ich dir die Leggings ganz aus. Auch deine Socken entferne ich mit Engelsruhe.

Deine Schenkel öffnen sich noch weiter. Ich kann sehen, wie feucht du bist. Du zitterst leicht.

Über die Innenseite deines Oberschenkels tasten sich meine Küsse langsam in deine Mitte. Deine Klit lugt verdächtig zwischen deinen Schamlippen hervor. Ich strecke meine Zunge aus. Kurz bevor wir uns berühren, greifst du mir in die Haare und hältst mich fest. Überrascht gucke ich nach oben.

Du starrst in die Kamera. "Ja, alles in Ordnung.", sagst du mit einer Stimme, die etwas höher ist als normalerweise. Deine Telefonstimme. Ich grinse und will mich wieder deiner Befriedigung widmen, aber du hältst mich mit eisernem Griff fest. "Ich bin auch schon fertig.", antwortest du auf eine Frage, die dank deiner Kopfhörer nur du hören kannst.

"Ja, kein Problem ich kann warten.", sagst du, lehnst dich etwas zurück und lässt mich los. Meine Lippen verschmelzen mit deinen, meine Zunge fliegt über deine Klit. Ich kann mir nur vorstellen, wie sehr du kämpfst es dir nicht anmerken zu lassen. Meine Hände wandern nach oben zu deinen Brüsten, aber du fängst sie sofort ab und drückst sie zurück. Grinsend sauge ich deine Klit ein, beiße leicht darauf und höre, wie du Luft zwischen deinen Zähnen einsaugst.

"Ok.", presst du plötzlich hervor, "Ihnen auch einen schönen Tag!"

Mit diesen Worten knallst du den Laptop zu. An meinem Kopf zerrst du mich zu dir hoch. Heftig, aber kurz küsst du mich und drückst mich auf den Tisch. Bevor ich weiß, wie mir geschieht kletterst du hinterher, drückst meine Beine auf meine Brust und setzt dich auf meinen Penis. Endlich.

Die Einzigen, die uns jetzt noch sehen konnten, waren die Nachbarn von gegenüber.

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