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Nachdem der Boden gereinigt war, legten wir uns ins Bett und schliefen ein. Doch es sollte noch nicht vorbei sein mit diesem Wochenende...

Am nächsten Morgen saßen wir frisch geduscht(nach einer wilden Knutscherei und Fummelei in der Dusche) bei Sylke auf dem Balkon und tranken Kaffee. Die Sonne strahlte nur so vom Himmel. "Ich hab heute frei, lass uns zum See fahren." schlug Sylke vor. "FKK?" war meine Frage.

"Was denn sonst?"

"Aber ich werde meine Finger nicht bei mir behalten können, wenn Du nackt da liegst und mir deine süße Muschi, deinen geilen Arsch und deine Wahnsinnstitten präsentierst. Und mein Schwanz wird dann auch nicht ruhig bleiben."

"Ohh, du Armer, dann werd ich dich mit in den Wald nehmen und dafür sorgen, dass du dich beruhigst."

Gespannt wie sich das alles entwickeln würde fuhr ich mit Sylke zu mir, packte meine Strandsachen zusammen und wir fuhren zum See. Als Sylke dann am FKK-Strand nackt vor mir lag bekam ich fast sofort einen Ständer. Wir lagen dort ca. eine Stunde als plötzlich einer der beiden Schwulen (der Ficker) von gestern auch wieder auftauchte. Er grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen. Sylke fragte mich sofort woher ich ihn kannte. Ich erzählte ihr die Geschichte und bemerkte wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte. Es schien sie geil zu machen. Kurze Zeit später stand sie auf, um auf die Toilette zu gehen. Sie blieb kurz bei dem Schwulen stehen und unterhielt sich mit ihm. Am Ende grinste dieser und nickte ihr zu. Als sie wieder kam , legte sie sich neben mich und begann sich ziemlich ungeniert ihr Knöpfchen zu massieren. Irgendwann fasste auch ihre andere Hand zwischen meine Beine. Wir konnten beide kaum ein stöhnen unterdrücken. Sylke schnappte sich eine unserer Decken, nahm mich an der Hand und zog mich in den Wald. So ziemlich da, wo ich gestern die beiden Ficker beobachtet hatte hielt sie an, breitete die Decke aus, kniete sich hin und zog mich zu ihr.

"Ich hab Hunger" sagte sie und ließ meinen halb steifen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten und zündete ein Feuerwerk mit ihrer Zunge. Mein Gott, konnte Sylke blasen. Ich schloß die Augen und gab mich ihr hin. Fast völlig weg in einer anderen Welt merkte ich zuerst gar nicht, dass eine Hand meinen Arsch berührte und begann meine Backen zu kneten. Ich dachte zuerst Sylke wäre das, bis ich feststellte, dass sie unmöglich so große Hände haben könnte. Ich öffnete die Augen dreht meinen Kopf und sah in das grinsende Gesicht des Fickers. "Hi, ich bin Dietmar. Geiler Arsch." Sylke vor mir ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten:" Du machst alles mit ihm, was er mit mir macht. Lässt er mich sich einen blasen, muß er dir einen blasen, fickt er mich, fickst Du Ihn. Glaub mir er steht drauf. Wir haben uns gestern gegenseitig im Arsch entjungfert!" Mir war jetzt alles egal. Ich war nur noch geil. Wenn ich schon gefickt werden sollte, dann wollte ich auch ficken, das Sylke mich um Gnade anwinseln sollte. Ich fasste ihren Kopf und trieb meinen Schwanz tief in ihren Hals. Sie würgte uns atmete stoßweise aber hörte nicht auf zu lutschen. Gleichzeitig schnappte ich mir Dietmars Schwanz und begann ihn zu massieren. Mann, war das ein Teil. Voll ausgewachsen eine ganze Ecke größer als meiner. Dietmar stöhnte und fing an, an meinem Loch zu spielen bis er mich mit 2 Finger fickte während Sylke mich blies.

Dietmar drückte mir eine Tube Gleitmittel in die Hand ging zu Sylke, zog sie von meinem Schwanz weg und bugsierte sie auf alle viere vor mich. "Los, schmier ihre Rosette ein und fick sie in den Arsch." sagte er. Ich tat was er wollte. Diesmal war ich nicht so zurückhaltend wie gestern. Ich stieß sofort zu in Sylkes Arsch. Ohne Gnade. An Sylkes Schreien störte ich mich nicht. Weder zuerst an denen vor Schmerz an denen vor Geilheit schonmal gar nicht. Kaum hatte ich begonnen Sylkes Arsch zu bearbeiten, hielt mir Dietmar seinen Schwanz ins Gesicht. Sylke schrie: "Los, steck der Sau deinen Schwanz in den Hals. So tief bis er würgt." Dietmar zwängte seinen Schwanz zwischen meine Lippen und begann mein Gesicht zu ficken. Immer tiefer, immer schneller, bis er im gleichen Rhytmus war wie ich in Sylkes Arsch. Ich stöhnte und röchelte und trieb meinen Schwanz immer härter in Sylkes Rosette. Dann war Dietmars Teil weg aus meinem Mund und ich bemerkte etwas glitschiges an meiner Rosette. Was jetzt kommen würde ahnte ich. Ich hielt still und Dietmar führte seinen Schwanz in meinen Arsch ein und begann mich zu ficken. Sylke war inzwischen vor mir zusammen gebrochen und lag schwer atmend auf dem Bauch vor mir mit offen stehendem Arschloch. Ichging auf alle Vieren und Dietmar fickte mich gleichmäßig hart und schnell. ich stöhnte und fasste mir mit einer Hand an den Schwanz und wichste mich, bis Sylke sich erholt hatte und anfing meinen Schwanz zu blasen. Sie mußte nur den Kopf still halten, den immer wenn Dietmar mich mit seinen Stöénnach vorn trieb, stieß er auch meinen Schwanz in Sylkes Mund. Ich wurde immer geiler und spritzte mich laut aufbrüllend in Sylkes Hals aus. Sie hustete und röchelte aber schluckte alles runter. Ich merkte wie Dietmar hinter mir zusammenkrampfte und sein Schwanz zu zucken begann und seine Soße sin meinem Arsch verspritzte. Erschöpft lagen wir auf der Decke und gingen nach kurzer Erholungspause wieder zum Strand. Am Abend fuhren wir zu mir und machten dort noch weiter. Sylke ließ sich dort auch gleichzeitig von Dietmar (er ist übrigens bi) und mir nageln.

Eine Beziehung ist aus dieser Geschichte keine geworden. in keiner möglichen Kombination. Auch wenn Sylke und ich es am Anfang probiert haben. Aber wir haben uns noch gelegentlich zu einem vergnüglichen Nachmittag, Abend oder Wochenende getroffen. Mir hat dieses Erlebnis soweit geholfen, dass es für mich wirklich geil ist, in den Arsch gefickt zu werden. Aber der einzige Mann der mich gefickt hat ist Dietmar. Ich lebe jetzt wieder in einer festen Beziehung und meine Freundin Svenja (kommt in meiner ersten Geschichte vor) kennt meine Vorlieben und wir ficken uns gegenseitig. Ich konnte ihr auch zeigen das Anal durchaus geil und schön sein kann und sie lässt sich mittlerweile auch in den Arsch ficken. Dietmar lebt im Moment mit einem anderen Mann zusammen und Sylke ist nachwievor auf Abenteuer aus. Aber in dem Massagesalon arbeitet sie nicht mehr.

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