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Vierpersonenhaushalt Teil 01

Geschichte Info
Doktorspiele im Familienkreis.
5.9k Wörter
4.61
29.1k
24
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2024
Erstellt 02/19/2024
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Bei der Familie Werner überschlugen sich die Ereignisse. Noch hatten Sabine und Jochen ihr schickes Eigenheim in einer Kleinstadt in der Mitte Deutschlands für sich. Ihre Tochter Meike studierte in Berlin und besuchte sie in der Regel an jedem vierten Wochenende. Jochen und auch Sabines Eltern lebten in Süddeutschland. Sabines Bruder Florian in Hamburg. Bis auf einige Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen, zu denen sie selten Kontakt hatten, waren das ihre verwandtschaftlichen Beziehungen.

Im nächsten Monat würde sich nun einiges ändern. Vor einem halben Jahr war sehr plötzlich Florians Frau Susi gestorben. Sabine hatte schon immer eine sehr enge Bindung zu ihrem Bruder. Jochen und sie hatten sich mit Florian und Susi immer sehr gut verstanden. Sabine wusste, dass Susi ihrem Bruder immer Struktur gegeben hatte und sie ahnte, dass Florian sich mit dem Alleinsein schwertat. Nach einem mehrtägigen Besuch bei ihrem Bruder in Hamburg, hatten Jochen und Sabine entschieden, Florian bei sich aufzunehmen. Vor zwei Wochen hatte dann Meike entschieden, ihr Hauptstudium in der Großstadt in der Nähe ihres Heimatortes fortzuführen und sie hatte ihren Eltern eröffnet, dass sie bis auf weiteres wieder ihr Kinderzimmer beziehen würde.

„Ok Schatz, dann sind wir demnächst zu viert in unserem Heim. Florian bezieht das Gästezimmer und Meike ihr Kinderzimmer." „Dann schauen wir mal, wie wir damit klarkommen" entschied das Ehepaar Sabine und Jochen, beide Mitte Vierzig.

Dass Susi und Florian sexuell immer sehr aktiv gewesen waren, das hatten Jochen und Sabine bei den Besuchen in Hamburg schon mitbekommen, aber was sie dann beim Besuch ihres Bruders in Hamburg erfahren hatte, machte sie nun doch etwas nervös.

„Was war denn nun in Hamburg? Du wolltest mir doch noch etwas dazu mitteilen", hakte Jochen bei Sabine nach. „Jetzt wo er ohne Frau ist, hat er die Sexspielzeug-Sammlung, die uns die beiden ja schon mal gezeigt haben, noch ergänzt" teilte Sabine ihrem Mann mit. „Ach ja, die hat er dir einfach so gezeigt, oder wie muss ich mir das vorstellen?" wurde Jochen nun immer neugieriger.

„Das klingt jetzt aber nicht nur neugierig. Höre ich da Neid heraus? Du weißt doch, dass ich zu Florian ein besonderes Verhältnis habe. Ich habe dir doch schon vor unserer Hochzeit gebeichtet, dass Florian und ich schon früh begonnen haben unsere Körper gegenseitig zu erkunden und wir es immer geliebt haben, unsere Doktorspiele zu treiben" konfrontierte Sabine ihren Mann mit ihren Jugendsünden. „Ja, das ist auch ok für mich. Aber ihr hattet das beendet als wir und später dann auch Florian und Susi geheiratet haben", bemerkte Jochen dazu. „Ja, und nun, da er wieder solo ist, hat er gedacht, er klärt seine geliebte Schwester über seine neue Leidenschaft mit dem Sexspielzeug auf" erklärte Sabine ihren Mann.

„Na, da sind dann wohl wieder die Doktorspiele aufgewärmt worden" konfrontierte Jochen seine Frau, die nur stumm nickte. „Ja, aber wirklich nur Doktorspiele und dich scheint es ja zu erregen. Du hast einen Steifen bekommen, nur weil wir darüber reden" lachte Sabine und begann ihren Mann zu wichsen, um die etwas angespannte Situation zu beruhigen.

Jochen erwiderte die Handgreiflichkeiten seiner Frau und als die beiden vierzig Minuten später nach einem entspannenden Fick sich gegenseitig streichelnd nebeneinander nackt auf ihrem Bett lagen sagte Jochen zu seiner Frau: „Wenn ihr eure Doktorspiele hier bei uns wieder aufnehmen wollt, dann möchte ich dabei sein, aber wir müssen auch bedenken, dass demnächst Meike hier einzieht. Das macht es dann nicht einfacher für uns drei"

Sabine umarmte ihren Mann. „Du bist der beste Ehemann der Welt. Jetzt werde ich schon geil von der Vorstellung, dass wir zu dritt Doktorspiele treiben. Ungestörte Momente, wenn Meike mit Freunden ausgeht, werden wir schon finden" freute sich Sabine.

Der Morgen, nachdem Florian und Meike bei Jochen und Sabine eingezogen waren.

Noch wusste Florian nicht, dass Sabine mit Jochen abgesprochen hatte, demnächst die Doktorspiele zu dritt durchzuführen.

An diesem Morgen waren alle Beteiligten noch etwas erschöpft vom Tragen der Umzugskartons. Zum Glück hatten ein paar Freunde von Meike mitgeholfen, so dass alle Kartons auf die Zimmer von Meike und Florian verteilt worden waren und nicht in der Wohnung von Jochen und Sabine herumstanden.

Meike wollte noch vor dem Frühstück, was ihre Mutter vorbereitete, einige ihrer Sachen auspacken. Sie vermisste einen Karton und beschloss im Zimmer ihres Onkels nachzuforschen. Bevor sie den fehlgeleiteten Karton fand, erregte ein offener Karton ihres Onkels ihre Aufmerksamkeit. Beim Blick in die Umzugskiste, bekam sie Schnappatmung. Randvoll mit Sexspielzeug war dieser Karton. Dildos und Vibratoren in verschiedenen Farben und Größen waren dort zu finden. Auch eine Handmuschi, Umschnalldildos und eine Brustattrappe entdeckte sie in der Kiste neben einer Sammlung von Analplugs. Meike war kein Kind von Traurigkeit und das ein und andere der entdeckten Spielzeuge befand sich auch in ihrem Nachttisch, aber diese Sammlung erregte sie nun doch sehr deutlich.

Noch bevor sie begann das ein und andere Teil näher zu betrachten, hörte sie erregtes Stöhnen aus dem Badezimmer, das sie sich von nun an mit ihrem Onkel Florian teilte. Neugierig schob sie die Badezimmertür auf. In der Badewanne kniete Florian nackt auf allen Vieren. Er schob sich vor und zurück mit dem Hintern an dem Beckenrand und stöhnte. Sein Schwanz war steif und ragte unter seinem Bauch empor, wo Florian ihn mit einer Hand im schnellen Tempo wichste.

Wie in Trance schaute Meike auf die puterrote Eichel ihres Onkels, die feucht glänzte und die sich immer wieder aus der zurückgeschobenen Vorhaut herausdrückte. Florians blank rasierte, runde Eier schaukelten im Rhythmus der Wichshand vor und zurück.

Florian hatte die Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass er eine Zuschauerin hatte. Noch hatte Meike nicht entdeckt, was ihren Onkel so erregte. Erst als sie noch näher herantrat und seitlich neben der Badewanne stand, sah sie den am hinteren Beckenrand festgesaugten Kunstschwanz, den sich ihr Onkel durch seine Schaukelbewegungen in den Hintern trieb.

„Ein hübsches Teil!" dachte die junge Frau und ihr Blick wechselte vom eingefetteten Saugnapfpimmel zur steifen Rute ihres Onkels. Ihre rechte Hand schob sie unter ihr Nachthemd und begann ihren Kitzler und ihre feuchte Fotze zu reiben. Doch dann hatte Meike Bedenken, sich spannend von ihrem Onkel erwischen zu lassen. Leise und unbemerkt verließ sie das Badezimmer und beendete ihre Fingerarbeit auf ihrem Bett liegend. Sie genoss es dabei das Stöhnen von Florian weiter zu verfolgen und als ihr Onkel wie ein Bär brummend seinen Höhepunkt erreichte, klappte die junge Frau voller Ekstase ihre Schenkel zusammen und genoss die Welle der Entspannung, die durch ihren Körper schwappte.

Erst durch die Rufe von Sabine, die ihre Tochter zum Frühstück rief, erwachte Meike aus ihrem kurzen Schlummer, in den sie nach ihrer Selbstbefriedigung gefallen war.

Befriedigt und verschlafen tapste Meike zunächst ins Badezimmer, um zu pinkeln. Florian hatte den Saugnapfpimmel entfernt, aber deutlich waren noch Kleckse seiner Ejakulation in der Wanne zu sehen.

„So ein Ferkel" dachte sich Meike grinsend und schob ihren Zeigefinger in einen der gelblichen Kleckse. Zäh zog sich Florians Wichse hinter ihrem Finger nach oben. Meike leckte ihre Fingerkuppe ab und griff schon wieder nach ihrer Fotze, als Sabine sie ein weiteres Mal zum Frühstück rief.

Nur mit ihrem knielangen Nachthemd bekleidet gesellte sich Meike zu den anderen an den Frühstückstisch, was niemanden störte, denn es war üblich, dass man in der Familie im Bademantel oder im Schalfanzug frühstückte. Ihre Mutter trug einen Pyjama und die beiden Männer jeweils einen Bademantel.

Während ihre Mutter einen Vortrag darüber hielt, dass man ab jetzt in der Freizeit zu viert frühstücken würde und dass sie sich freue, ihre Tochter und ihren Bruder um sich zu haben, beobachtete Meike ihren Onkel, der entspannt und offensichtlich neugierig ihre Mutter musterte. „Ob ihm ihre kleinen spitzen Titten, die sich durch das Oberteil ihres Pyjamas bohren interessieren?" fragte sich Meike.

Doch dann wurde ihr klar, dass Sabine Florians Schwester ist und das ja nicht sein könne. Neben dem Interesse, das Florian Sabine widmete, bemerkte Meike, dass ihre nackten Beine, wann immer sie sich vom Tisch erhob, ganz offensichtlich die Blicke ihres Vaters und Florians auf sich zogen. „Na ja, die hübschen schlanken Beine einer jungen Frau, das kann ich schon verstehen" dachte sich Meike und freute sich über diese Anerkennung der beiden Männer.

Meike und Sabine revanchierten sich, in dem sie versuchten einen Blick unter die ab und zu aufklaffenden Bademäntel der beiden Männer zu werfen. Auch wenn Meike den Schwanz ihres Onkels nun schon gesehen hatte, war sie dennoch interessiert. Leider boten weder Florian noch ihr Vater einen Anblick ihrer nackten Körper.

Meike informierte die anderen am Frühstückstisch darüber, dass sie den Rest des Tages bei einer Studienfreundin verbringen würde, da sie gemeinsam an einem Referat arbeiteten. Auch zum Abendessen sollten sie sie nicht einplanen. Nachdem die Männer die Wohnküche verlassen hatten, räumten Sabine und Meike noch ein wenig auf, bevor sich Meike in die obere Etage zurückzog, um vor ihrem Besuch der Studienkollegin noch schnell zu duschen.

Als sie am Zimmer von Florian vorbeikam, sah sie, wie ihr Onkle, nun splitternackt, sich über den Spielzeugkarton beugte. Da er der offenen Zimmertür den Rücken zugekehrt hatte, schaute Meike auf die nackte Kehrseite von Florian und sah zwischen seinen Beinen seine dicken Hoden baumeln.

Der Anblick erregte sie. Seit Wochen hatte sie schon keinerlei sexuellen Kontakt mit anderen Personen gehabt. Auch wenn sie sich darauf freute, heute mit ihrer Freundin Janet zulernen und danach noch Streicheleinheiten auszutauschen, wünschte sie sich doch auch mal wieder einen nackten Mann zwischen ihren Beinen. Zunächst war es aber nur die nackte Kehrseite ihres Onkels. In ihrem Zimmer entschloss sich Meike, ihren Onkel ein wenig zu provozieren. Nackt machte sie sich auf den Weg in das Badezimmer. Immer noch bot ihr Florian seine nackte Kehrseite an, als sie nun wieder an seinem offenen Zimmer vorbeikam.

„Florian, ist es ok, wenn ich zunächst das Badezimmer belege?" machte sie sich in der Tür stehend bemerkbar. Florian drehte sich um und präsentierte ihr seine nackte Vorderansicht. Sehr gelassen und ohne jede Scham, präsentierte er sich seiner nackten Nichte und scannte den schlanken, knackigen, jungen Körper in aller Ruhe, um dann sein ok zu geben. Auch Meike betrachtete ihren nackten Onkel sehr eingehend. Ihr gefiel der blankrasierte Schambereich, wobei sie seine nackten Eier ja schon bewundert hatte. Der leicht erregte Schwanz von Florian hielt ihren Blick eine Weile gefangen. Nicht besonders lang aber schön dick war der Pimmel und seine pilzförmige Eichel glänzte rot vor der zurückgeschobenen Vorhaut. Bevor sich die junge Frau mit den großen festen Brüsten abwenden konnte, meinte Florian: „Wir können es hier oben in unserem Reich gerne so locker handhaben. Schließlich sind wir eine Familie und ich bin gerne nackt". „Super, das sehe ich genauso, also dann verabschiede ich mich jetzt unter die Dusche" freute sich Meike und verschwand im Badezimmer.

Auch wenn Meike sich am Morgen schon einmal selbst befriedigt hatte, war ihre Erregung wegen der Erwartungen an ihre Studienkollegin und durch den Anblick ihres nackten Onkels schon wieder auf einem hohen Level und sie konnte unter der Dusche ihre Finger nicht stillhalten. Sie vermied es aber sich erneut zum Höhepunkt zu rubbeln und zu fingern, schließlich wollte sie ausgeruht bei Janet erscheinen.

Nachdem Meike das Haus verlassen hatte, halfen Sabine und Jochen Florian beim Ausräumen seiner Umzugskartons. Florian achtete darauf, dass die Kiste mit dem Sexspielzeug dabei nicht angetastet wurde. Sabine und Jochen tauschten dazu grinsend Blicke aus und beachteten diesen Karton zunächst nicht weiter.

Drei bis vier Stunden später lud Florian seine Schwester und seinen Schwager zum Essen im benachbarten Gasthof ein. Als die drei nach Hause zurückgekehrt waren und eine weitere Stunde ausgepackt hatten, schlug Sabine vor, dass sie nun alle erst einmal duschen sollten, um sich dann in gemütlicher Runde zum Kaffee im Wohnzimmer von Jochen und Sabine einzufinden. Dem stimmten Florian und Jochen gerne zu und so verschwand das Ehepaar Werner in ihrem und Sabines Bruder im Gästebadezimmer.

Während in den Badzimmern die Duschen rauschten, kehrte Meike mit hängenden Schultern und verheultem Gesicht nach Hause zurück. Leise schloss sie die Haustür auf. Als sie registrierte, dass ihre Eltern und Florian unter den Duschen standen, war ihr das gerade recht, denn sie hatte wenig Lust den dreien über den Weg zu laufen.

Unbemerkt schlich sie sich zurück in ihr Zimmer und warf sich, immer noch weinend auf ihr Bett. Die Arbeit am Referat mit Janet hatte sehr gut funktioniert. Schon nach gut zwei Stunden waren sie mit der Arbeit fertig. Als dann Meike vorschlug, man könne es sich doch zu zweit etwas bequemer machen und damit begann ihre Freundin zu entkleiden, war diese zunächst auch nicht abgeneigt, denn die beiden Freundinnen hatten sich schon das ein und andere Mal wunderbar mit ihren Zungen und ihren Fingern gegenseitig verwöhnt. Kaum, dass sie beide nackt auf der Couch kuschelten und sich gegenseitig die Brustwarzen lutschten, klingelte es Sturm an der Wohnungstür.

Janet lugte durch den Türspion, drehte sich zu Meike herum und bedeutete ihr an, sich anzuziehen. Sie selbst schlüpfte in einen Bademantel, der an der Garderobe hing. Den Typ, dem Janet dann die Tür öffnete und dem sie knutschend um den Hals fiel, den kannte Meike nicht. Dass Meike noch dabei war sich fertig anzukleiden, erklärte Janet ihrem Lover mit den Worten: „Eine Studienkollegin. Wir haben für Morgen für das Studium etwas vorbereitet. Da Meike in ihrer Sudentenbutze kein Badezimmer hat, hat sie schnell noch bei mir geduscht. Sie wollte gerade gehen". Und mit diesen Worten hatte Janet Meike aus der Wohnung geschoben.

Vor Wut hatte Meike dann bereits im Treppenhaus geheult und sich auch auf dem Heimweg nicht beruhigen können. So kalt abserviert wurde sie bisher noch von niemanden. Sie hatte sich so sehr auf die forschende Zunge und die neugierigen Finger von Janet gefreut und nun lag sie aufgegeilt und schwer enttäuscht auf ihrem Bett.

Immer noch über die Situation grübelnd beruhigte sie sich allmählich und als sie Stimmen auf dem kleinen Flur vor ihrem und Florians Zimmer hörte, lauschte sie aufmerksam. Es waren die Stimmen ihres Vaters und ihres Onkels. „Florian, Sabine schickt mich. Ich soll dir sagen, du sollst die Spielzeugkiste mitbringen, wenn du zum Kaffee runterkommst". Nun hörte Meike ein verlegenes Stottern ihres Onkels: „Du weißt auch von der Kiste?" „Ja, Sabine und ich haben keine Geheimnisse voreinander. Komm zieh dir nur den Bademantel über, wir haben auch nichts weiter angezogen und ich packe dir an bei der Kiste" entgegnete Jochen und schon hörte Meike, wie die beiden Männer die Treppe herabstiegen.

„Oh, was mag das für ein Kaffeekränzchen werden, wenn die zu dritt in Florians Spielzeugkiste stöbern?" fragte sich Meike. Sie lauschte und verfolgte, wie die drei sich im Wohnzimmer versammelten. Meikes Neugierde war geweckt, zunächst musste sie aber Pinkeln und als sie dann im Badezimmer sah, dass der Brausekopf der Dusche gegen einen dünnen langen Analbrausekopf ausgewechselt worden war, stieg ihre Spannung umso mehr an, denn so ein Gerät hatte sie auch schon im Badezimmer ihrer Eltern entdeckt.

Ebenfalls nur mit einem Bademantel bekleidet schlich Meike die Treppe hinab. Die Wohnzimmertür stand einen schmalen Spalt offen, zu sehen gab es da nichts, aber das Gespräch konnte sie sowohl im Flur als auch in dem neben dem Wohnzimmer liegenden Handarbeitsraum verfolgen, wenn sie dort die Tür ebenfalls offenstehen ließ.

Um nicht im Flur entdeckt zu werden, wenn jemand vom Wohnzimmer zur Toilette oder zur Küche ging, entschied sich Meike für den Horchposten im Handarbeitszimmer. Hier stand unter anderem auch ein bequemer Sessel, den sie lautlos nah an die Tür heranzog.

Zunächst war nur Florians Stimme zu hören: „Ist es nicht sehr gewagt, dass wir drei hier so leicht bekleidet mit der Spielzeugkiste im Wohnzimmer sitzen? Wie erklären wir das Meike, wenn sie plötzlich zurückkommt?" teilte Meikes Onkel seine Befürchtungen mit. „Keine Sorge Bruderherz, die kommt nicht vor Spätabends zurück, wenn sie mit ihrer Freundin fürs Studium etwas macht" beruhigte Sabine ihren Bruder. Dann meldete sich Jochen zu Wort: „Florian du hast dir aber eine große Sammlung an Sexspielzeug zugelegt" „Naja, das habe ich nicht alles allein angeschafft. Susi war auch immer sehr interessiert an den Sachen" erklärte Florian. „Und damit hast du auch schon mit deiner Schwester Doktorspiele gespielt, habe ich gehört" konfrontierte nun Jochen seinen Schwager. „Ok, Sabine, wenn dein Mann so gut Bescheid weiß, dann weiß er sicher auch, dass unsere Doktorspiele schon begonnen haben, bevor wir überhaupt wussten, was Sexspielzeug ist" wandte sich Florian an Sabine.

Sabine lachte laut und fügte hinzu: „Ja, das weiß Jochen doch alles, aber wir wollen jetzt nicht vorführen, wie ein 12-jähriger und eine 14-jährige vor ungefähr 30 Jahren ihre Körper entdeckt haben".

„Ich würde aber gerne mit euch beiden Doktor spielen und dabei die Spielzeuge aus der Kiste einsetzen" meldete sich nun wieder Jochen zu Wort. „Oh, da haben wir jemanden angefixt. Welche Rolle würdest du denn gerne übernehmen?" hakte nun Florian bei Jochen nach.

„Das ist mir egal. Gerne sind Sabine und ich deine Patienten, auch gemeinsam als Ehepaar. Oder Sabine ist die Ärztin oder die Krankenschwester und wir sind entweder Patient, Pfleger oder Arzt", schlug Jochen vor. „Prima, also ist jede Konstellation möglich" freute sich Florian und begann die Spielzeugkiste auszupacken.

Dann hörte Meike, wie ihre Mutter sagte: „Wartet mal, ich habe da noch eine Überraschung für Euch. Ich hole mal eben etwas aus dem Schlafzimmer." Meike rutschte mit dem Sessel zurück vom Türspalt, um nicht von ihrer Mutter erwischt zu werden, da sie gleich an dem Handarbeitszimmer vorbei in das Schlafzimmer gehen würde.

Kurz nachdem Sabine wieder in das Wohnzimmer zurückgekehrt war, hörte Meike die Kommentare von ihrem Vater und ihrem Onkel. „Irre, eine Schwesterntracht, wie man sie sich immer wünschen würde" stellte Florian fest und Jochen ergänzte. „Ja, so eine Korsage, bei der die nackten Titten nur nach oben gepuscht werden und die man im Schritt nicht schließen kann, darin sieht jede Schwester hammergeil aus". Florian lachte und meinte, dass es seiner Schwester besonders gutstehen würde.

Nun hörte Meike, dass auch ihre Mutter über die Doppeldeutigkeit der „Schwester" lachte und die Männer aufforderte die Kleidung für Arzt und Pfleger anzulegen.

„Arzt ist ja einfach nur ein Kittel" stellte Jochen fest. Doch dann hörte Meike lautes Kichern von Florian und Sabine. „Nun ja, ein Arzt mit offenem Kittel ist schon ok, aber wenn er so wie du darunter nackt ist, hat das schon etwas" freute sich Sabine. „Und hinten ist der Kittel kürzer, da schaut dein nackter Arsch raus" ergänzte Florian kichernd.

„Ok, das hat was" lachte nun auch Jochen und dann forderte er Florian auf, die Kleidung für den Pfleger anzulegen. „Was ist das?" hörte Meike die Frage ihres Onkels. „Ein Radler-Trikot, bei dem Schwanz und Hintern unbedeckt sind" klärte Sabine ihren Bruder auf.

„Wow, Florian das sieht scharf aus, da bekomme ich ja Lust auf dich" frotzelte Jochen. „Na, wenn wir heute alle als Krankenhauspersonal gekleidet sind, dann halten wir doch gleich eine Stationsbesprechung ab" schlug nun Sabine vor.

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