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Vierpersonenhaushalt Teil 02

Geschichte Info
Bei einer Familienorgie bleiben keine Wünsche offen.
6.4k Wörter
4.6
14.9k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2024
Erstellt 02/19/2024
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Eine neue Stimmung hatte sich im Vierpersonenhaushalt bei der Familie Werner ausgebreitet. Immer wieder kam es vor, dass sich die Bewohner im Alltag gegenseitig begrapschten und küssten, unabhängig vom Verwandtschaftsgrad. Nun war es aber auch nicht so, dass die vier es jeden Tag hemmungslos miteinander trieben. Nein, sie reservierten sich Zeit für ihre Doktorspiele, so dass sie immer gemeinsam daran teilnehmen konnten. Die große Spielzeugkiste von Florian bot ihnen dazu immer neue Ideen an.

Sie hatten sich darauf geeinigt, dass abwechselnd einer der vier einen groben Ablauf plante und die Doktorspiel einleitete. Am Sonntagvormittag nach einem gemeinsamen Frühstück hatte Jochen die Regie übernommen. Er übernahm die Rolle eines Hausarztes, Meike war seine Arzthelferin. Sabine die Patientin und Florian in der Rolle eines Facharztes.

Sabine, nur mit einem Long-Shirt bekleidet wartete vor der Wohnzimmertür, dass sie hereingerufen würde. Drinnen konnten sich die beiden Ärzte in ihren offenen Kitteln, die hinten nicht über ihre nackten Hinteren reichten und die Arzthelferin in ihrer Korsage, die den Blick auf ihre nackten Brüste und den nackten Unterleib preisgab, aneinander nicht satt sehen. Allen dreien sah man ihre Erregung deutlich an. „Setzt Euch mal lieber hinter den Tisch, sonst erschreckt ihr mit euren steifen Ruten die Patientin" forderte Meike Vater und Onkel auf sich hinter den Wohnzimmertisch zu setzen, bevor sie ihre Mutter als Patientin hereinführte.

Sabine war es selbst überlassen, welche Beschwerden sie beim Arztbesuch plagten. Sie hatte sich dafür entschieden, sich einen Analplug einzuführen und über Druckbeschwerden in ihrem Anus zu klagen.

„Oh, haben Sie schöne Brüste!" begrüßte die Patientin die Arzthelferin und begann an deren steifen Nippeln zu ziehen. „Danke, das ist nett von Ihnen. Ziehen sie sich bitte aus, damit die Ärzte sie untersuchen können" begrüßte Meike ihre Mutter und fasste ihr in den Schritt. „Scheidentrockenheit können wir schonmal ausschließen" kommentierte sie und schob die Patientin vor den Wohnzimmertisch, wo Haus- und Frauenarzt sie interessiert musterten.

„Wo drückt der Schuh?" wandte sich nun Jochen an seine Frau. „Ach Herr Doktor, wenn sie mal schauen wollen, hier drückt es mich" erklärte Sabine und legte sich bäuchlings über den Tisch und zog dabei ihre Arschbacken auf.

„Was haben sie sich denn da in den Hintern geschoben?" wollte der Hausarzt wissen und stand nun mit bretthartem Schwanz hinter seiner Patientin und schraubte an dem Analplug.

„Ach Herr Doktor, ich wollte meinen Mann überraschen. Er fickt mich so gerne in den Hintern und da wollte ich mich ein wenig dehnen mit dem Plug. Nun tut er aber doch etwas weh" beschrieb Sabine ihrem Hausarzt, warum sie sich den Analplug eingeführt hatte.

„Na, das ist aber auch ein kleiner, aber wohl etwas lang. Hat ihr Mann denn so einen dünnen langen Schwanz?" hakte der Hausarzt bei der Patientin nach und zog den Plug aus ihrem Poloch. „Nein eher normal lang und schön dick" keuchte Sabine. „Dann sollten wir aber auch ein anderes Format wählen, um ihren Hintereingang zu dehnen. Meine Assistentin wird sie zunächst mal an ein nächstes Kaliber gewöhnen. Meike, schnallen sie sich bitte den mittleren Umschnalldildo um und ficken sie unsere Patientin bitte damit in den Arsch" schlug der Hausarzt vor.

Etwas ängstlich schaute sich Sabine nach der Arzthelferin um, die sich den Umschnalldildo anlegte. „Bitte gut einfetten. Es soll doch nicht schmerzen" flehte Sabine ihre Tochter an. „Keine Angst Frau Werner, wir tun ihnen nicht weh" beruhigte die Arzthelferin die Patientin und wichste ihren Umschnaller mit Vaseline.

„So bitte schön weit die Rosette aufziehen und entspannen. Jetzt bekommen sie einen schönen Freund zum Dehnen in ihre Arschfotze" kommentierte Meike, die die Eichel des Kunststoffpimmels sanft auf den zuckenden Anus ihrer Mutter drückte.

Der Hausarzt und der Facharzt beobachteten wir die eigene Frau bzw. die eigene Schwester von der Tochter bzw. der Nichte mit einem Umschnaller in den Hintern gefickt wurde. Beide Ärzte konnten es nicht lassen dabei zu wichsen. Sie sahen wie Sabine zuerst das Gesicht verzog, dann aber schon bald vor Erregung keuchte und ihren Oberkörper von der Tischplatte erhob und ihre Brüste massierte. Ihre Arschbacken musste sie nun nicht mehr aufziehen, denn der Dildo der Arzthelferin steckte bis zu den angedeuteten Hoden im Hintern von Sabine.

Es war dann Meike, die die Ärzte ermahnte sich nicht die Sahne aus den Eiern wichsen und sich um die Patientin zu kümmern, aus deren Poloch sie sich nun zurückzog.

Nun stand der Hausarzt mit seinem steifen Schwanz wieder hinter der Patientin. „Frau Werner jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, dass ich ihnen meinen Schwanz in den Arsch schiebe. Damit sie aber verstehen, dass auch durchaus noch größere Kaliber hinten drin Platz haben, führt ihnen mein Kollege Dr. Florian jetzt vor, wie ein ganz dicker Schwanz im Hintern verschwindet. Dr. Florian, bitte kommen sie hier vorne zu dem Stuhl und bringen sie ihren Wannenwichtel mit, der ihnen schon so oft Freude in der Badewanne verschafft hat" instruierte Jochen seinen Schwager, den dicken Saugnapfdildo vorzuführen.

Da staunte Sabine, dass ihr Bruder es ohne Vorbereitung schaffte sich den dicken Saugnapfpimmel, den er auf dem Stuhl neben Sabines Tisch montiert hatte, in den Hintern zu schieben. Immer noch interessiert ihrem Bruder bei der Analpenetration zuschauend, bemerkte sie wie nun der Schwanz ihres Mannes auf ihren Schließmuskel drückte.

„Ganz ruhig Frau Werner. Ich denke mein Schwanz passt in Dicke und Länge ganz gut im Vergleich zu dem ihres Mannes" lachte Jochen, der nun als Hausarzt seiner Ehefrau, die heute seine Patientin war, seinen steifen Schwanz durch die Rosette drückte.

Florian und Meike mussten ebenfalls lachen über den Vergleich von Jochen. Florian sah man an, wie er es genoss, den dicken Gummischwanz in seinem Hintern zu haben. Deutlich war seine Erregung an seinem verklärten Gesichtsausdruck und an seinem steifen Schwanz zu sehen, der ihm am Bauch emporragte.

Meike verfolgte mit Interesse, wie ihr Vater ihre Mutter in den Arsch fickte. Sie hatte sich auch schon mal einen Finger und einen kleinen Plug in den Hintern geschoben, aber einen richtigen Schwanz, das hatte sie noch nicht erlebt. Ihre Mutter schien es zu genießen, nachdem sie anfangs ein schmerzverzerrtes Gesicht hatte, denn sie stieß ihren Hintern dem Hausarzt auffordernd entgegen.

Jochen sah wie interessiert seine Tochter zuschaute. „Na auch mal Lust auf einen Schwanz im Hintern?" fragte er nach. Meike zuckte nur unentschlossen mit den Schultern, denn sie konnte sich kaum vorstellen so einen dicken Schwanz wie den von ihrem Vater in den Hintern gedrückt zu bekommen.

„Du kannst es dir überlegen, Dr. Florian und ich stehen dir jedenfalls jederzeit zur Verfügung" kommentierte Jochen und schaute dabei zu seinem Schwager, der zustimmend nickte. „Komm massier mir die Eier, dann kann ich bald abspritzen in den Hintern deiner Mutter" forderte Jochen seine Tochter auf.

Nun grinste Meike, denn die dicken Eier ihres Vaters mit der Hand verwöhnen, das mochte sie gerne. Zärtlich rollte sie die dicken Samenkugeln ihrer Handfläche. Ihren Vater an den Sack zu fassen, das erregte die junge Frau sehr. Deutlich traten ihre Nippel aus den Brustwarzen hervor und ihre Spalte glänzte vor Nässe. Jochen stöhnte erregt auf, als er die warmen, weichen Finger seiner Tochter an seinem Gehänge spürte.

Meike wollte mehr und spielte mit der anderen Hand in der Poritze ihres Vaters. „Ja, du bist auf der richtigen Spur" feuerte Jochen seine Tochter an, die mit einer Fingerkuppe seinen Anus massierte. Als Meikes Finger dann in den Hintern ihres Vaters eindrang, pumpte dieser unter lautem Getöse seinen Samen in den Darm seiner Frau.

Mit ihrem Erfolg zufrieden, zog Meike ihren Finger zurück, auch die Massage der Hoden beendete sie und legte ihrem Vater ihre Hände auf die Schultern. Sie beugte sich vor und rieb ihre steifen Zitzen am Rücken ihres Vaters. Tief herab beugte sie sich und vereinigte sich in einem saugenden und leckenden Zungenkuss mit ihrem Vater, der sich danach bedankte und noch ein wenig seinen schlapper werdenden Schwanz in dem samengefluteten Poloch seiner Frau badete.

Geil bis in die Haarspitzen, wendete sich Meike nun ihrem Onkel zu. Auf allen Vieren kauerte sie vor dessen Stuhl und beobachtete, wie der Saugnapfpimmel immer wieder im Hintern von Florian verschwand, der auf dem Stuhl, wie auf einem Pferd ritt.

Ohne aufgefordert zu werden, lutschte Meike an den Eiern ihres Onkels, um kurz darauf seinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ihre Eltern, hinter ihr, konnten sehen, wie geschwollen und wie nass sich die Fotze ihrer Tochter zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten herausdrückte.

Lächelnd nickten sich Sabine und Jochen zu und krochen dann auf allen Vieren hinter ihre Tochter und leckte ihr abwechselnd die nasse Spalte. Zuerst erschrak Meike, doch dann drückte sie ihren Unterleib ihren Eltern entgegen und genoss deren orale Verwöhnung ihrer triefenden Spalte.

„Danke Mutti, danke Vati, aber ich brauche jetzt mehr" entschied Meike, die sich erhob und ihrem Onkel den Rücken zukehrend, sich auf dessen Schwanz aufspießte. Nun war es Meike, die das Tempo des Rittes vorgab. Als dann Florian die leckenden Zungen von Jochen und Sabine an seinen Eiern spürte, füllte er die Fotze seiner Nichte mit seinem Samen.

Noch lange lagen die Bewohner des Vierpersonenhaushaltes, nackt, bekleckert und erschöpft im Wohnzimmer und liebkosten sich zärtlich mit Händen und Mündern und beglückwünschten sich zu ihren fantasievollen und ungezügelten Doktorspielen, die sie immer wieder gemeinsam genießen möchten.

In der nächsten Woche überraschte Sabine mit der Information, dass sie eine Einladung zum 70. Geburtstag ihres Vaters erhalten hätten. Er plane eine größere Feier, zu der auch Jochens Eltern eingeladen seien, denn die Elternpaare, die beide in Süddeutschland wohnten, waren mittlerweile eng befreundet.

„So selten, wie wir Kontakt zu unseren Eltern haben, können wir da natürlich nicht absagen" entschied Jochen. Als Meike die Einladung studierte, fluchte sie: „An dem Wochenende passt es bei mir leider nicht. Ich habe an der Uni zugesagt, die Erstsemester zu betreuen und an diesem Datum findet dazu eine größere Veranstaltung statt, bei der alle dabei sein müssen".

„Gut, da werden deine Großeltern zwar traurig sein, aber das ist dann wohl nicht zu ändern. Dann besuchts du sie aber bitte, sobald es passt" entschied Sabine und die Stimmung am Tisch entspannte sich wieder.

Zum 70. Geburtstag von Sabines Vater Gregor reisten Sabine, Jochen und Florian am Freitagabend an. Sabines Eltern, Gregor und Monika, bewohnten ein recht großes Haus und boten ihren Kindern und ihrem Schwiegersohn an, bei ihnen zu übernachten. Später würden auch Jochens Eltern noch dazustoßen, die ebenfalls im Haus von Sabines Eltern übernachten würden.

In einem Anbau, den Sabines Eltern auch schon als Ferienwohnungen vermietet hatten, bezogen die drei Gäste ihr Quartier. Neben einem Zimmer mit Doppelbett stand für Florian ein durch eine Verbindungstür verbundenes Einbettzimmer zur Verfügung.

„Sehr schön, die Tür bleibt offen, damit ich Euch beim Ficken zuschauen kann" frotzelte Florian. „Warum zuschauen, das Bett ist groß genug. Ich schlage vor, wir steigen zu dritt in das Doppelbett" überraschte Sabine Mann und Bruder mit ihrem Vorschlag. Jochen wand ein, dass sie es hier im Haus ihrer Eltern nicht übertreiben solle.

„Ach keine Angst, hier in dem Anbau sind wir doch so gut wie ungestört und ich habe mal wieder Lust auf Sex mit meinem Bruder unter dem Dach, wo alles angefangen hat" entschied Sabine. Aber bevor die drei sich neuen Liebesspielen zuwenden konnten, galt es Jochens Eltern zu begrüßen und gemeinsam mit allen zu Abend zu essen.

Mit einem großen „Hallo" begrüßten dann alle Birgit und Robert, die Eltern von Jochen. Sabine bemerkte, wie herzlich und handgreiflich sich ihre und Jochens Eltern begrüßten. Die schienen sich mittlerweile sehr nahe zu sein, dachte Sabine und freute sich über das harmonische Familienleben.

Nach dem Abendessen saßen die drei Paare und Florian noch einige Zeit zusammen. Sabines und Jochens Eltern wollten natürlich wissen, wie es Florian im Haushalt seiner Schwester gefiel und wie es Meike ginge und warum sie nicht dabei sei.

Es wurde getrunken und gelacht, aber allzu lange wollte Sabine sich nicht mehr bei den Eltern aufhalten, zu sehr juckte ihre Möse in Vorfreude auf den Sex mit Florian und Jochen.

Sabines Beobachtung, dass ihre Eltern und ihre Schwiegereltern sich sehr nahe waren, bestätigte sich. Immer wieder sah sie, wie sich die jeweils anderen Partner gegenseitig flüchtig berührten und sich zuzwinkerten. Solche Beobachtungen schärften Sabines Sinne, denn auch damals, als sie und Florian jede Gelegenheit nutzten, um ihre versauten Doktorspiele zu treiben, beobachtete sie ihre Eltern immer sehr intensiv, um einzuschätzen, wann und wie sie und Florian sich verdrücken konnten.

In ihrer Fantasie malte sie sich aus, wie Robert und Birgit mit ihren Eltern gemeinsam Sex hatten. Vor dem Hintergrund dieser Fantasien schaute sie ihre Schwiegereltern und Eltern nun mit anderen Augen an. Ihr Schwiegervater Robert sah seinem Sohn sehr ähnlich. Ein attraktiver Mann. Für Ende 60 hatte er sich gut gehalten. Schlank, um die 180 cm groß, graue kurze aber immer noch volle Haare. Mit einem kleinen Bauchansatz und seiner ruhigen, gelassenen Art konnte Sabine sich ihren Schwiegervater als einen erfahrenen Liebhaber gut vorstellen. Sicher hielt ihn auch Birgit auf Trapp, denn die sportliche, kleine Frau, mit den immer noch rotblond gefärbten Haaren, hatte eine prima Figur. Ein kleiner, knackiger Hintern, schöne Beine und ein mittlerer wohlgeformter Busen, rundeten den sehr eleganten und attraktiven Eindruck ab.

Sabine schaute zu ihrem Vater, der jedes Mal, wenn Birgit das Wort ergriff, sie anhimmelte. Sie stellte sich vor, wie ihr dominanter Vater, dieser Bär von Mann, die zierliche Brigitte bestieg. Gregor war über 190 cm groß, wog über 100 kg und betrieb auch mit 70 Jahren immer noch Geräteturnen. Sabine, die ihren Vater als Kind nackt gesehen hatte, wusste, dass Gregor zwischen den Beinen recht ordentlich ausgestattet war und in Kombination mit seinem mächtigen Körper hatte sie in ihrer Fantasie Sorge um Birgit. Sie schaute zu ihrer Mutter, die eine Hand auf das Bein von Robert gelegt hatte. Ihre ebenfalls recht große Mutter, war so ziemlich das Gegenteil von Birgit. Bestimmt doppelt so schwer, mit einem mächtigen runden Hintern und einer Oberweite, die Männer trocken schlucken ließ. Monika trug ihre grauen Haare sehr kurz, was ihr markantes, etwas kantiges Gesicht mit den schön geschwungenen Wangenknochen sehr gut betonte.

Weiter träumend über sexuelle Kombinationen zwischen ihren Eltern und Schwiegereltern folgte sie ihrem Bruder und ihrem Mann in das Quartier im Anbau. Robert und Birgit würden im Gästezimmer neben dem Schlafzimmer ihrer Eltern übernachten, was Sabines Fantasie umso mehr befeuerte.

„Na, so in Gedanken, Können wir dich ablenken?" hakte Jochen bei seiner Frau nach, als er zusammen mit Florian sich nackt auf dem Doppelbett präsentierte. „Ihr geilen Böcke habt nur Ficken im Kopf" lachte Sabine und begann sich ebenfalls zu entkleiden. „Ach und du hast an Kuchenbacken und Bettenmachen gedacht und deshalb stehen deine Nippel auch so raus" kommentierte Florian und schraubte dabei an den Titten seiner Schwester. Sabine lachte: „Nein, auch ich hatte sexuelle Fantasien, aber die drehten sich um unsere Eltern und meine Schwiegereltern" gestand Sabine und legte sich zwischen ihre nackten Begleiter, um deren steifen Schwänze zu wichsen.

„Ich habe auch bemerkt, wie innig die miteinander sind. Denkst du die ficken miteinander?" wollte Jochen die Meinung seiner Frau hören. „Ja, das denke ich und ich würde dabei zu gerne zuschauen. Aber jetzt brauche ich erst einmal euch beide. Einen Schwanz in die Fotze und den anderen in den Hintern, wenn ich bitten darf". Erstaunt und erfreut schauten sich Jochen und Florian an. „Ja, was denn nun, werdet euch einig, wer wo rein will, sonst werde ich noch trocken" frotzelte Sabine. Mit Schnick-Schnack-Schnuck, bei dem der Stein von Jochen in den Brunnen von Florian fiel, war nun auch das entschieden. Denn dass dem Gewinner der Hintereingang reserviert war, darüber waren sie sich schnell einig gewesen.

Sabine stieg in der Reiterstellung auf ihren Mann und fädelte sich seinen Schwanz in ihr nasses Fotzenloch ein. Kaum, dass Jochen bis zu den Eiern im Fickkanal seiner Frau steckte, spürte er schon die Eier seines Schwagers, wie sie sich an seinen Klöten rieben, denn Florian saß auf Jochens Unterschenkeln und rieb seine blanke Eichel durch die Arschkimme seiner Schwester. „Beug dich vor. Jochen, zieh deiner Frau die Arschbacken auf, Ja so und jetzt fickt dich dein Brüderchen in den Arsch" erklärte Florian, was Sabine nun zu spüren bekam. Schnell fanden die Männer den richtigen Rhythmus und Sabine genoss die Doppelpenetration. Als das Trio erschöpft, leergespritzt und vollgepumpt auseinanderfiel, war es Sabine, die sich zuerst aufrappelte, einen Bademantel überwarf und hinüber zum Wohnhaus ging, um in der Küche eine Flasche Wasser zu holen.

Sabine hatte schon auf dem Weg zum Haus bemerkt, dass weder im Schlafzimmer noch im Gästezimmer Licht brannte. Auch im Wohnzimmer traf sie weder Eltern noch Schwiegereltern an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass die beiden Paare schon schliefen. Doch dann, über die offene Tür zum Kellergeschoss hörte sie gedämpfte Stimmen aus dem Keller. Im Keller befand sich neben einem Vorratsraum der Hobbykeller ihres Vaters, in dem er früher eine Hantelbank, eine Massageliege und eine gemütliche Sitzecke stand. Dort hatten damals die heimlichen Doktorspiele mit ihrem Bruder stattgefunden.

Sabine lauschte angestrengt, konnte aber zunächst nicht verstehen, was in Keller besprochen wurde. Doch dann öffnete sich eine Tür im Keller und die Stimmen kamen näher. Anscheinend kamen ihre Eltern und Schwiegereltern nun zurück aus dem Keller. Sabine versteckte sich in einer Nische zwischen der Küche und dem Treppenhaus.

Jetzt hörte sie deutlich die Stimme von Robert. „Toll, was ihr aus dem Hobbyraum gemacht habt, das ist ja eine richtige Spielwiese und mit den Kameras, dem großen Bildschirm und dem Bad- und Toilettenbereich in eurer ehemaligen Waschküche, da kommt ja der Swingerclub nicht mit, den wir das letzte Mal zusammen besucht haben".

Dann die Stimme von Monika: „Jahrelang war es nur ein Fitnessraum für Gregor, den dann auch unsere Kinder für ihre Doktorspiele benutzt haben. Seitdem wir so viel Spaß mit Euch haben, hatte Gregor die Idee die Nutzung zu ändern."

„Das ist euch gut gelungen, aber wie war das mit den Doktorspielen eurer Kinder?" hakte nun Birgit nach. „Nun ja, als Sabine und Florian ihr Interesse für das andere Geschlecht entdeckt haben, haben sie untereinander Einiges ausprobiert, vor allem Doktorspiele" erklärte Monika. „Oh, und ihr habt sie als Geschwister einfach machen lassen?" wollte nun Birgit wissen. „Ja, wir denken es hat ihnen nicht geschadet und uns hat es erregt zu wissen, dass die beiden nackt miteinander ihre Körper erforschen" bestätigte Monika, dass sie und Gregor über die Doktorspiele ihrer Kinder informiert waren.

„Ja, das hat schon was" gestand Robert und schaute dabei seine Frau herausfordernd an, was Sabine nicht sehen konnte, aber die Bemerkung ihrer Mutter ließ dann doch Einiges ahnen. „Nanu Birgit, du wirst ja ganz verlegen, habt ihr Jochen auch mal bei so etwas erwischt?" hakte sie nach. „Ja, Robert und mich hat es auch erregt, wenn wir ihn beim Wichsen bespannt haben, aber das ist lange her" beendete Birgit das Thema.

Dann die Stimme von Gregor: „Jetzt hoch in die unsere Betten und raus aus den Klamotten. Ihr macht mich ganz geil mit euren Bemerkungen" „Aua" schrie Birgit auf, der Gregor wohl auf den Hintern geklatscht hatte. „Und am Sonntagnachmittag, wenn unsere Kinder wieder abgereist sind, dann weihen wir mit Euch unseren kleinen Swingerclub ein" lachte Monika als das Quartett die Kellertreppe heraufkam, an der Nische vorbei und die Treppe hinauf mit Kichern und anzüglichen Bemerkungen im Schlafzimmer von Sabines Eltern verschwand.