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Viva La Mexico 03

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„Leider hat man vergessen uns darüber zu informieren, dass Mr. Rheis hier offenbar unter einem schwachen Herz zu leiden hatte. Er verstarb bedauerlicherweise gerade während er redete und redete und uns alles berichten wollte, was die amerikanischen Verbrecher ihm aufgetragen hatten zu tun."

Carmen begann nun leicht zu zittern. Sgt. Maxwell tauchte vor ihrem geistigen Auge auf, mit der eisenharten Miene und der unvermeidlichen, verspiegelten Sonnenbrille, als er sie anbrüllte:

„Ach, sie haben Schmerzen, Rekrut Pokovskij? Wirklich? Na, wie rührend! Und was glauben sie, welche Schmerzen sie haben werden, wenn ihre Kiste über Feindesland runterfällt und jemand ein paar Fragen an sie hat? Haben sie eine Idee, was für eine Art von Schmerzen sie dann haben werden, Rekrut Pokovskij?!!"

Rahmani ließ den Kopf von Rheis los, er rief etwas zu einem Mann an den Geräten an der anderen Wand. „Sieh mal zu, amerikanische Nutte, und dann denk darüber nach, meine Fragen zu beantworten. Ich gebe dir 30 Sekunden!"

Sie hörte ein Summen, registrierte, wie die Lampen wieder flackerten und dann bäumte sich der Penis von Jack Rheis auf. Seine nicht verbrannten Brusthaare standen waagrecht von der Haut ab und der ganze Körper von Rheis tanzte und bockte in den Fesseln als ob er noch leben würde. Rahmani nickte und es hörte sofort auf. Er sah Carmen an.

„Wie ist dein Name, dein Dienstgrad und auf welcher Mission warst du,in Begleitung des CIA?" -- Das letzte Wort spie er förmlich aus vor Verachtung. Carmen schüttelte den Kopf. Sie fühlte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Sie erinnerte sich an ihren Eid. Niemals durfte sie ein Geheimnis an den Feind verraten.

„Ich kenne diesen Mann nicht und mein Name ist Chris Langer, ich bin Amerikanerin, ja, aber ich...."

Rahmani bellte einen Befehl und sie wurde gepackt, brutal herumgerissen und durch den Raum geschleift. Mit dem Rücken drückten sie Carmen an den anderen Gitterrahmen. Sie versuchte sich zu wehren, aber es waren zu viele, zu starke Hände. Ihre Handgelenke wurden rechts und links nach oben gezogen und sie spürte, wie sich feucht-kaltes Metall darum schloss. Ihre nackten Beine wurden weit gespreizt und um ihre Knöcheln schloss sich ebenfalls Metall. Dann wurden Ketten gestrafft, bis sie völlig ausgespreizt war und sich nicht mehr rühren konnte. Vor ihr stand nun Rahmani, mit einem Messer in der Rechten, dahinter ungefähr 20 weitere Söldner, die mit gierigen Augen auf das kommende Schauspiel wartenden.

„Na, gut, Hure, dann wollen wir mal sehen, was uns Allah da geschickt hat."

Mit schnellen Schnitten zerfetzte er das Top und riss es weg, trat einen Schritt zurück.

Ihre herrlichen Brüste schimmerten im Licht der trüben Glühlampen und es entstand eine fühlbare Unruhe unter den Männern. Wieder trat Rahmani näher. Sie fühlte das kühle Stahl des Messers an ihrem Hüftknochen, zip, zip und Rahmani riss ihr das Höschen weg. Die Augen der Männer gingen förmlich über. Zwanzig Augenpaare starrten auf ihre vollkommen rasierte Möse mit den dunklen Schamlippen, Zungen leckten über Lippen, manch einer keuchte. Keiner von ihnen, nicht einmal Rahmani, hatte je so eine Frau gesehen.

Ihr Blick fiel auf den leblosen Körper von Jack Rheis. Sie zog an den Ketten, natürlich vergeblich. Rahmani hatte sich bereits wieder breitbeinig vor ihr aufgebaut. Gierig wanderte sein Blick über den schönen, gebräunten Körper. Eine Pranke grub sich in ihren rechten Schenkel, die andere in die linke Brust. „ Jetzt kannst niemanden treten, Hure! Name, Dienstgrad und Mission!" Carmen erinnerte sich erneut an ihren Eid. Dafür wurden sie von Sgt. Maxwell bis an den Rand gedrillt und sogar gefoltert. Die grobe Pranke befand sich nun bereits zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Die andere umschloss ihren Kiefer und drehte ihren Kopf in seine Richtung.

„Dein CIA Kollege musste nicht sehr lange leiden, aber du, Lügenhure, wirst nicht so schnell belohnt!"

Carmen konnte trotz seines harten Griffes den Mund leicht öffnen und spie ihm erneut mitten ins Gesicht. Sofort lies er sie los. „Er hatte wohl Recht! Du trägst den Titel des Majors! Eine einfache Pilotin würde sich anders verhalten! Seine letzten Worte waren: Ask my Majorbitch....Weiter kam er leider nicht! Also, Name und Mission, MAJOR BITCH!! Ich kenne eure Ausbildung und ich weiß wie ich euch behandeln muss!" Dann salutierte er verächtlich vor ihr.

„Scheiß CIA Weichei..." dachte sie still bis ihr Kopf wieder von vier klatschenden Schlägen mit dem Handrücken von links nach rechts geworfen wurde und das Blut aus der Nase und von der aufgeplatzten Lippe am Kinn herunter lief....

Das Läuten des Telefons riss sie aus ihren Gedanken. Sie stieg aus dem Pool, warf sich den Bademantel über die Schultern und war überrascht wieder die Aussenministerin am Hörer zu haben.

„Ich hoffe, sie sind gut gelandet, Carmen. In exakt 30 Minuten werden zwei uniformierte mexikanische Polizisten vor ihrer Tür stehen. Sie sind von uns und halten sich zu ihrem Schutz immer in ihrer Nähe auf. Sie erhalten von ihnen einen neuen Pass mit ihrer vorübergehenden Identität."

„Was für eine korrupte Welt", dachte Carmen nachdem sie den Hörer auflegte.

Sie hatte sich noch gar nicht angezogen, die schwarzen Haare waren noch nass, da klopfte es auch schon an ihrer Tür. Sie zog den Bademantel zu und sah durch den Türspion die beiden uniformierten. Erst nachdem sie die Tür geöffnet hatte erkannte sie die beiden aus der Parkgarage, die neben ihr den Astra bestiegen hatten. Grinsend standen sie vor ihr.

„So schnell trifft man sich wieder, Carmencita.."

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7 Kommentare
andreashavaandreashavavor fast 15 Jahren
Spannend

Ein harter aber überaus spannender Krimi, noch dazu sehr gut geschrieben, vor allem die Rückblenden (Erinnerungen) sind hervorragend platziert. BDSM ist zwar nicht mein Genre, das hindert mich aber nicht daran, sehr gute Geschichten zu kommentieren. Bislang kann ich allerdings in der Story nichts erkennen, was mit BDSM zu tun hat (kommt vermutlich noch, wenn sich Carmen in die Hände des Drogenbarons gibt). Folter und Vergewaltigung im Irak sind leider kein fiktives Thema, und die letzte Rückblende erinnert auch sehr an Abu Ghareib ... Und wer diese Bilder sieht, denkt gewiss nicht an Erotik!

BruceWBruceWvor fast 15 JahrenAutor
Vielen Dank..

...für die vielen positiven Kommentare zu meiner Story. LG BW

chekovchekovvor fast 15 Jahren
Hi BruceW!

Oh ja, so gehts auch: da macht sich jemand wirklich Gedanken über sein Geschreibsel, ich unterstelle dir sogar Recherche oder zumindest eine einigermaßen detailierte Kenntnis der Materie.

Dabei spannst du uns Leser ebenso auf die Folter wie deine Protagonistin, großartig!

Wunderbarer, leicht lesbarer Stil, zum Teil großes Kino, ich habe das Gefühl, an Bord zu sein und mehr kann man über eine Geschichte wohl nicht sagen, oder?

Bitte schnell mehr!

Alles Liebe, chekov

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Toller Krimi!

Spannend geschrieben, bitte weiter machen...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Sex and Crime..

...klasse umgesetzt! Stark geschrieben, an der "richtigen" Stelle die Szene gewechselt, obwohl,ich hätt schon gern gewusst wie es Carmen weiter ergeht... Bei "Frodo" wär die Story wahrscheinlich schon zu Ende, weil die Protagonistin schon hinüber gewesen wäre. 5 Sterne und 100 Punkte!

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