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Viva La Vida, Teil 1

Geschichte Info
denn so ist das Leben. Eileen
3.8k Wörter
4.27
16.9k
4
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/25/2018
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Teil 1: Eileen

„Früher war alles besser!" ist für viele nur eine nostalgische bis unwahre Binsenweisheit, für mich jedoch eine Absolut wahre Aussage; denn ich hatte das Glück in einer Zeit und Umgebung aufzuwachsen, in der ein Handy ein Luxus war, den man frühestens mit 16 bekam. Somit verbrachte ich den Großteil meiner Jugend draußen am Stadtrand mit Freunden. Die wichtigste Person unter meinen Freunden war Eileen. Sie wohnte so wie ich mit ihren Eltern in einem Neubaugebiet am Rand der Stadt. Seit unseren ersten Tag im Kindergarten waren wir unzertrennlich, oft verbrachten wir sogar den ganzen Tag zusammen.

Auch als wir in die Grundschule kamen wurde unser Kontakt nicht weniger, nachdem jeder seine Hausaufgaben gemacht hatte, trafen wir uns, schauten uns zusammen Pokémon auf RTL II an und gingen dann nach draußen in ein Wäldchen, dass das Neubaugebiet von den landwirtschaftlichen Nutzflächen abgrenzte. Dort bauten wir uns Verstecke, kleine Forts und Baumhäuser, bis die Sonne unterging und wir nach Hause mussten.

Entgegen aller Erwartungen änderte sich nichts auch nichts an unsere Freundschaft als wir die 4. Klasse hinter uns ließen und jeder auf ein anderes Gymnasium ging. Im Gegenteil unsere Freundschaft schien sogar noch stärker zu werden, wir trafen uns zwar nicht mehr so häufig, aber die treffen wurden reichhaltiger, wertvoller: Wir redeten immer öfter über die Zukunft, unsere Pläne, unsere Wünsche und kamen uns dabei näher, ohne, dass wir es merkten.

Aber es kam auch eine neue Komponente in unsere Freundschaft, die wir so noch gar nicht kannten: körperlicher Kontakt. Es wurde zu einem festen Ritual, dass wir uns immer mit einer Umarmung Begrüßten oder verabschiedeten, dass diese Umarmungen jedes Mal ein bisschen inniger wurden viel uns erst gar nicht auf. Ebenso kam es immer öfters dazu, dass sich Eileen immer wieder neue Ideen einfallen ließ um sich auf meinen Schoß setzten zu können. Parallel dazu wurde es uns immer wichtiger bei unseren Treffen wirklich nur zu zweit zu sein und auch sonst nicht von andere beobachtet werden zu können.

Irgendwann im Herbst 2008 passierte es dann, es war einer der letzten der wirklich warmen Tage im Jahr und wir hatten uns mit den letzten Ästen, an denen noch grüne Blätter hingen, ein kleines versteck unter einem großen Holunderstrauch gebaut. Wie so oft in den letzten Wochen saß Eileen auf meinem Schoß und wir beobachteten aus sicherer Entfernung ein paar Jungs, die älter waren als wir. Sie fuhren mit ihren Rollern auf dem asphaltierten Bolzplatz, ließen die Motoren aufheulen, Räder durchdrehen und hupten um den Mädchen, die mit ihnen gekommen waren, zu imponieren.

Eileen und ich sahen uns das „Affenspektakel" und amüsierten uns köstlich darüber, denn in unseren Augen war das Verhalten der Jugendlichen einfach nur beschämend.

Als es dann anfing zu dämmern, wusste ich es wurde langsam Zeit zu gehen, gerade als ich Eileen darauf ansprechen wollte spürte ich auf einmal ihre Hände in meinem Nacken, sie zog meinen Kopf näher an sich heran. Ich sah nur noch ihre Lippen näherkommen und dann stand meine Welt kopf. Es war unmöglich für mich zu beschreiben was in jenem Moment mit mir geschah und bevor ich alle Gedanken in meinem Kopf sortieren konnte war der Moment auch schon wieder vorbei.

Mit Schamröte im Gesicht sahen wir uns an als unsere Gesichter sich voneinander trennten. Anhand der Bewegungen ihres Körpers spürte ich, dass sie gerade aufstehen wollte, doch ich wollte diesen Moment nicht so enden lassen. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Händen ihren Rücken hinauf und zog sie eng an mich, dieses Mal genau wissend was passieren würde legte ich meine Lippen auf ihre.

Ich hatte schon befürchtet, sie würde sich eventuell wehren oder mich zurückweisen, doch ganz das Gegenteil sie kam mir entgegen und dieses Mal konnten wir die Vereinigung unserer Lippen vollkommen genießen.

Ihre Lippen waren unglaublich weich und warm, für mich fühlte es sich so an, als wären sie das perfekte Gegenstück zu meinen. Nach diesem zweiten zärtlichen Kuss trennten wir uns voneinander. „Das war sehr schön." Sagte sie mit ihrer glockenhellen Stimme.

„Ja." War alles, was ich in diesem Moment imstande war zu sagen, nach diesen zwei küssen war ich noch nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

„Sehen wir uns morgen wieder?", fragte sie mit einem schüchternen Lächeln.

„Ja, unbedingt." Antwortete ich schnell.

Lächelnd und händchenhaltend liefen wir das kleine Stück aus dem Wald, über die alte Brücke, die immer das Ende unseres gemeinsamen Weges bedeutete. Wir verabschiedeten uns mit einer langen, innigen Umarmung und dann ging jeder seines Weges, sie lief nach links und ich musste nach rechts.

Nun waren wir also zusammen, dies machte jedoch einige Dinge komplizierter. Seit ihre Eltern wussten, dass wir zusammen waren, wurde es immer schwieriger für uns Zeit nur für uns zu finden, es schien fast so als wollten Eileens Eltern nicht, dass wir zu viel Zeit alleine verbrachten. Aber für Eileen und mich, zwei Teenager, die gerade die Liebe entdeckten, war dies kein Hindernis, sondern eine Herausforderung. Immer öfter trafen wir uns heimlich und unser Erfolg dabei reizte uns nur noch mehr verbotenen Dinge zu tun.

Anfang Dezember war uns das Glück besonders hold. Ihre Eltern waren mit dem Zug nach Südtirol gefahren, um dort Ski zu fahren. In dieser Zeit war Eileen bei ihren Großeltern, die nur eine -straße entfernt von Eileens Elternhaus wohnten. Es war ursprünglich geplant, dass Eileens Eltern Sonntagnachmittag heimkommen würden, doch aufgrund von starkem Schneefall in den Alpen würde sich die Heimfahrt ihrer Eltern auf mindesten Montag verschieben.

Unter dem Vorwand noch für die Schule lernen zu müssen verließ sie das Haus ihrer Großeltern und lief nach Hause, wo ich schon vor der Eingangstür auf sie wartete. Sie hatte mich gleich morgens Angerufen und mir erzählt, dass es bei ihren Eltern deutlich später werden würde.

Sobald sie die Tür geöffnet hatte, gingen wir in den Hausflur und küssten uns stürmisch. Es dauerte nicht lange und ihre Zunge drängte sich vorsichtig zwischen meine Lippen.

Zielstrebig bewegten wir uns küssend in ihr Zimmer, dort angekommen machten wir wieder etwas langsamer, da wir immer noch unsere dicke Winterkleidung trugen. Nur noch in Jeans, T-Shirt und Pullover legten wir uns auf ihr Bett und schmusten Ausgiebig miteinander, wir küssten und streichelten uns, mittlerweile durfte ich sogar ihren Po und Brüste streicheln, wenn ich ganz zärtlich war.

Doch etwas war anders, die Art und wiese wie sie sich bewegte und verhielt was anders, als all die male davor. Sie war irgendwie fordernder, schon nach kurzer Zeit waren ihre Hände unter meinem T-Shirt und Pullover, so fordernd war sie noch nie zuvor. In meiner Fantasie waren wir uns schon oft körperlich sehr nahegekommen, aber jetzt wurde es zum ersten Mal richtig hitzig zwischen uns. Vorsichtig tat ich es ihr gleich und fuhr mit meinen Händen unter ihr Shirt und streichelte die samtweiche Haut ihres Rückens.

Langsam wurde es immer heißer in ihrem Zimmer und das lag nicht unbedingt an der Heizung. Umso mehr war ich enttäuscht, als sie sich von mir entfernte und unsere traute Zweisamkeit unterbrach. „Mir ist heiß." Sagte sie mit einem Lächeln, dass ich so noch nie zuvor gesehen hatte und zog sich ihre Hose aus.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf so sehr starrte ich auf ihre Beine als sie sich, die Jeans von den Schenkeln streifte, obwohl der Anblick nichts Neues war, ich hatte sie ja schon oft im Bikini oder Badeanzug gesehen als wir im Sommer im Schwimmbad waren. Doch dabei blieb es nicht mit einem verschmitzten Lächeln zog sie sich auch noch den Pullover aus. Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert was gerade passiert war, da spürte ich schon ihre Hände auf eine Art und Weise an meinem Pullover ziehen, die nur eines bedeuten konnte. „Gleiches Recht für alle." Hauchte sie mir ins Ohr.

Für mich wurde die Situation immer Surrealer, aber ich konnte ihr nicht widerstehen und so entledigte ich mich auch meiner Jeans und dem Pullover. So standen wir uns gegenüber nur noch in T-Shirt und Unterwäsche, mit geröteten Wangen und nur mit dem Unterschied, dass meine Erregung nicht zu verbergen war. Wir gingen aufeinander zu Umarmten uns, küssten uns und streichelten uns; kichernd fielen wir wieder auf ihr Bett.

Unsere Küsse wurden immer inniger und ich konnte immer mehr spüren, dass sie ihre Schenkel oder ihr, nur noch von dünnem Stoff bedecktes Geschlecht an meiner Erektion rieb. Angeheizt durch ihre Bewegungen konnte und wollte ich meine Erregung nicht mehr verbergen. In dem Maße, in dem sie sich an mir rieb, rieb ich mich an ihr, da ich ihr zeigen wollte, wie gut es sich anfühlte so bei ihr zu liegen.

Als sich unsere Lippen voneinander trennten, damit wir wieder zu Atem kommen konnten, zog sie sich auch noch ihr Shirt aus und ich tat es ihr gleich, um ihrer nicht ausgesprochenen Aufforderung nachzukommen. Als ich sie dann nur noch in ihrer schmucklosen, weißen Unterwäsche konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich legte meine Hände auf ihre Brüste und drückte vorsichtig.

Ihre einzige Reaktion war ein kleiner spitzer Schrei, ich hatte erst gedacht ich hätte ihr irgendwie wehgetan, doch sie presste ihre Brüste, die nicht annähernd groß genug waren um meine Hand auszufüllen, trotz allem meinen Händen entgegen. „Mehr, mach weiter." Stöhnte sie leise.

Mit Freude kam ich ihrer Aufforderung nach und fing an ihre Brüste gefühlvoll zu massieren. Ich merkte schnell, dass die Berührungen an den Brustwarzen, das waren, was sie am meisten wollte. Allerdings stellte sich ihr BH als ein deutliches Hindernis heraus, bei meinen Versuchen ihren Brustwarzen die Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen die sie verlangten. „Warte." Sagte sie und schob mich etwas von sich weg und stieg mit zwei flinken Bewegungen aus dem Bett.

Ich hatte Angst, ich wäre zu weit gegangen, doch nun als sie vor mir stand, sah ich zum ersten Mal Unsicherheit in ihren Augen, während sie sonst immer so selbstsicher war. Sie öffnete ihren Mund, doch kein Wort war zu hören, stattdessen sah ich wie sie sichtbar schwer schluckte und ihr Gesicht röter wurde. Ihre Hände fuhren hinter ihren Rücken und Sekunden später zog sie sich ihren BH aus. Ich starrte auf ihre kleinen, aber wunderschönen Brüste, in diesem Moment war ich so sehr auf ihre Brüste fixiert, dass ich erst gar nicht realisiert hatte, dass sie sich auch noch ihr Höschen auszog.

Erst in diesem Moment, in dem ich sie in ihrer vollen Gänze so sah, wie Gott sie geschaffen hatte, wurde mir etwas bewusst: Vor mir stand nicht mehr meine Sandkastenfreundin Eileen, sondern eine äußerst attraktive junge Frau. Und all die Dinge die ihren Körper besonders begehbar machten vielen mir jetzt erst richtig auf: Ihre langen, fast goldfarbenen Haare, die das noch immer kindliche Gesicht umrandeten; ihre unglaublich weiche und glatte Haut, die noch eine leichte bräune als letzten Gruß an den vergangenen Sommer hatte; die kleinen, sich noch entwickelnden Brüste, mit kleinen Vorhöfen und spitzen Brustwarzen; der flache Bauch unter dem sich leicht die Muskeln abzeichneten; das verführerische Dreieck zwischen ihren Beinen, dass nur von wenigen dunkleren Haaren bedeckt war und ihre Beine, die trotz ihres Alters schon erstaunlich lang waren.

All das wurde mir erst jetzt bewusst und mir wurde erst jetzt richtig bewusst wie privilegiert ich war, dass all das in diesem Moment vor mir war. Für mich gab es in diesem Moment keinen Grund mehr irgendetwas zu verbergen und so stand ich auch aus dem Bett auf und entledigte mich meiner Unterhose. Auch wenn unsere Gesichter nun die Farbe von reifen Tomaten angenommen hatten, gab es nun nichts mehr das zwischen uns stand und wir gingen aufeinander zu, um wieder vereint zu sein.

Sie wirkte jetzt deutlich gefasster und kontrollierter und anstatt das wir einfach über einander herfielen, dirigierte sie mich neben sich auf das Bett. Wir hatten Mühe uns in die Augen zu schauen, da unsere Blicke immer wieder abdrifteten, auf die Gegenden des anderen Körpers, die wir noch nie zuvor gesehen hatten. Sie sah mir kurz tief in die Augen und blickte dann genau auf meine Erektion.

„Wie machst du es, dass es sich gut anfühlt?", fragte sie mich mit heißerer Stimme.

„Was meinst du?", fragte ich verlegen.

„Na ja, wie berührst du dich, damit es sich schön anfühlt, untenrum?" präzisierte sie ihre Frage.

„Ich, also, ich nehme ihn in die Hand und dann bewege ich sie hoch und runter." Antwortete ich, ohne ihr dabei in die Augen zu sehen. Erst als ich ihr wieder ins Gesicht sah, sah ich, dass sie mich mit großen Augen, interessiert anschaute.

„Zeig's mir!", sagte sie aufgeregt.

„Ich weiß nicht; wirklich?", antwortete ich peinlich berührt.

„Bitte, bitte." Flehte sie mich an, mit ihren blauen Augen machte sie zwar keinen Hundeblick, aber dennoch konnte ich nicht nein zu ihr sagen.

Ich war zwar etwas zögerlich, doch ich brachte mich in eine liegende Position und umfasste meine Erektion mit einer Hand. Langsam ließ ich meine Hand auf und ab gleiten, schob meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel und zog sie dann wieder ganz zurück. Dabei war ich sehr auf ein langsames Tempo bedacht, da ich diesen Moment so lange wie möglich genießen wollte.

Auf einmal spürte ich Eileens Hand an meinem Handgelenk und sie zog meine Hand von meinem Penis weg, sofort umschloss sie meine Erektion mit ihrer anderen Hand und fing an die Bewegungen, die ich vorher gemacht hatte, nachzuahmen.

Ihre Hände waren unglaublich weich und zärtlich, trotz aller Ungeschicklichkeit und Nervosität ihrerseits spürte ich schnell, dass ich ihr völlig untergeben war und in diesem Moment alles getan hätte, dass sie von mir verlangt hätte. Nur wenige Sekunden später spürte ich bereits ein ziehen in meinen Lenden, dass nur eines bedeuten konnte und nach ein paar weiteren Handbewegung von ihr ergoss ich meine Samen mit einem lauten Stöhnen auf meinen Bauch.

Ich sah zu Eileen und zu meiner großen Überraschung sah sie mich glücklich an, das nahm mir einen großen Teil meiner Nervosität. „Was jetzt?", fragte ich sie.

„Ich denke, jetzt bist du an der Reihe mich zu berühren." Sagte sie langsam.

„Dann zeig mir was ich machen muss." Sagte ich und versuchte dabei möglichst selbstbewusst zu klingen. Mit einem Lächeln brachte sie sich in eine liegende Position und spreizte ihre Beine. Ich schluckte schwer als ich zum ersten Mal ein Stück von ihrem Paradies sah.

Unter dem dunkel blonden Haar ihrer Scham erkannte ich die zarten Lippen ihres Geschlechts, die schon von einer leichten feuchte benetzt waren. Ich wusste aufgrund von Sexualkunde zwar theoretisch was ich vor mir hatte, aber den intimsten Teil der weiblichen Anatomie von so nahem zusehen raubte mir den Verstand.

Eileen schien genau zu sehen, dass ich mit der Situation etwas überfordert war und ergriff meine Hand. Sie zog meine Hand zwischen ihre Beine und presste meine Hand direkt gegen ihr Geschlecht.

„Streichle mich." Stöhnte sie.

Vorsichtig fing ich an mit meinen Fingern die Konturen ihrer Schamlippen nachzufahren, als ich an dem Punkt ankam, an dem ihre Schamlippen zusammentreffen, griff sie erneut nach meiner und führte sie bis ich einen kleinen Knubbel spürte. Sie steuerte meine Hand, sodass ich kleine kreisende Bewegungen um den Knubbel machte.

„Schneller!", ächzte sie und ich gab mir alle Mühe ihrer Aufforderung nachzukommen, auch wenn die Bewegung sehr ungewohnt war. Doch meine Mühen waren von Erfolg gekrönt, da sie immer mehr anfing zu stöhnen und auch kleine schreie von sich gab. In meinem Enthusiasmus meinte ich meinen Namen aus ihrem Stöhnen herauszuhören, dadurch nur noch mehr angespornt erhöhte ich meinen Druck noch mehr und versuchte auch noch meine Geschwindigkeit zu erhöhen.

Plötzlich drückte sie mir ihr Becken noch viel stärker meiner Hand entgegen und fing an am ganzen Körper zu zucken, ihr stöhnen wurde immer lauter und mit einem schrei erschlaffte ihr ganzer Körper. Sie lag auf dem Bett das Gesicht knallrot, mit schwerer Atmung und lächelnd. Nach ein zwei Sekunden realisierte ich was passiert war und mir wurde klar: Ich hatte meiner Freundin zum ersten Mal einen Orgasmus beschert. Ich fühlte mich wie ein Sex-Gott und wollte noch mehr, langsam fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Schamlippen und suchte den Eingang, nachdem ich mich so sehr gesehnt hatte. Doch sie schob einfach meine Hand zur Seite. „Ich brauche eine Pause."

Damit hatte sie mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und sofort fragte ich mich, ob es wirklich so gut war wie ich gedacht hatte. „War es schön für dich?", fragte ich sie schüchtern.

Sie setzt sich auf und umarmte mich. „Es war super schön." Flüsterte sie mir ins Ohr.

Gerade als ich sie wieder in eine liegende Position bringen wollte, stand sie plötzlich auf, zog sich ihr Höschen an und verließ das Zimmer. Im ersten Moment war ich total geschockt, da ich dachte, ich hätte etwas falsch gemacht.

Zu meiner Erleichterung kam sie kurz darauf wieder in ihr Zimmer, sie hatte eigenen Toaster unter ihrem Arm geklemmt und hielt ein Tablett in ihren Händen, auf dem Tablett waren zwei Teller, ein Messer, eine Packung Toast und ein großes Glas Nutella. „Ich habe da mal was vorbereitet." Sagte sie lachend, jetzt musste auch ich grinsen. „Du bist genial."

Toastbrot, mit dick Nutella darauf, war damals unser Lieblingsessen. Ich nah ihr das Tablett ab und half ihr alles für unseren kleinen Snack vorzubereiten, gerade als ich die ersten Toasts in den Toaster gemacht hatte, hantierte sie schon an Fernseher und DVD -player herum. Sobald die ersten Toasts fertig waren, lief schon das Intro zu „Atlantis -- Das Geheimnis der verlorenen Stadt" einer unserer absoluten Lieblingsfilme.

Als der Film zu Ende war, lagen wir uns in den Armen und küssten uns zärtlich. „Kannst du noch ein bisschen bleiben?", fragte sie mich, ich blickte kurz zu Uhr und küsste sie wieder. „Gern."

Schnell wurden unsere Küsse wieder intensiver, sie legte sich hin und zog mich auf sich. Während wir uns hingebungsvoll küssten, fing ich an zärtlich ihre Brüste zu streicheln und drückte mein Becken gegen ihres. Eileen spreize ihre Beine und verschränkte sie hinter meinem unteren Rücken. Mit meiner Erektion konnte ich nun völlig uneingeschränkt an ihren noch feuchten Schamlippen reiben, ihr stöhnen war für mich ein klarer Indikator, dass es ihr gefiel und ich weiter machen sollte. Für einen Moment unterbrach sie unseren Kuss und schaute mir tief in die Augen. „Das fühlt sich so gut an, ich will mehr!"

„Wirklich?", fragte ich halb hoffend, halb verwundert.

„Ja." Antwortete sie mit einem Grinsen.

So schnell ich konnte, ließ ich ab von ihr und nestelte ein Kondom aus meiner Hosentasche. Nicht, dass ich jemals eines gebraucht hätte. Das Kondom hatte Hauptsächlich als Statussymbol gedient, um zu zeigen, dass ich eine Freundin hatte und es jederzeit passieren konnte. In meiner Hast war es gar nicht so einfach das Kondom aus seiner Packung zu holen und überzuziehen. Ich brauchte zwar länger als ich wollte, aber hauptsächlich war ich froh, dass mich meine Erektion nicht im Stich ließ.

Als ich so weit war, hatte sie sich schon ein Kissen unter ihren Po gelegt und lächelte mich einladend an. Ich legte mich zwischen ihre Beine und küsste ihre Brüste, dabei widmete ich ihren harten Brustwarzen besonders viel Aufmerksamkeit. Langsam küsste ich an ihre Körper hinauf, bis ich an ihrem Gesicht angekommen war und küsste sie auf die Lippen. Mein Versuch dabei in sie einzudringen scheiterte kläglich, da ich es mehrmals nicht schaffte in die richtige Position zu kommen. Erst als sie zwischen unsere Beine griff und mich vorsichtig dirigierte, schaffte ich es in sie einzudringen.

Ich hielt ihre Hand und küsste sie als ich mich einfach weiter in sie hineingleiten ließ, bis ich dann auf einen deutlichen Widerstand, erst nach ein paar Sekunden intensiven Nachdenkens wurde mir bewusst, dass das ihre Jungfräulichkeit war.

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