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Vivien 02 - Ein Tag in der Therme

Geschichte Info
Vivien und ich, erleben ein neues Abendteuer.
7.1k Wörter
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Fortsetzung zu Vivien 01- Etwas neues

Kapitel 1: Alter Trap

Es ist nun ein halbes Jahr her, dass ich und meine Frau Vivien, die Sex Show besucht hatten, in der Sie die Hauptrolle innehatte. Leider hielt Sie Ihr versprechen, dass dies eine einmalige Sache war. Jegliche Anspielungen, die ich machte, wurden von ihr abgeschmettert. Dies fand ich zwar enttäuschend, mir blieb aber zum glück ja immer noch die Videoaufzeichnung des Abends. Immer wenn ich mit meiner Frau ins Bett stieg, kamen die Bilder wieder hoch, wie Jason Luv, der schwarze Pornostar aus Amerika, meine Frau nach allen Regeln der Kunst fickte und besamte. Jedes Mal, wenn ich mit den Gedanken wieder am Ende der Show angekommen war, als viele der anwesenden Männer auf die Bühne gingen und meine Frau mit Ihrem Sperma verzierten, kam ich sofort. Zum Leidwesen meiner Frau, dauerte unser Sex dadurch maximal 3-5 Minute. Deswegen hatten wir auch schon streit. Sie forderte von mir ein, dass ich mich einfach mal zusammenreißen sollte. Ich probierte vieles aus, ich fing an davor zu wichsen, mir andere Gedanken aufzurufen und selbst ein Penisring half nicht. Nach kurzer Zeit verschoss ich meinen Samen und war danach nicht mehr in der Lage eine hoch zu bekommen. Aufgrund dieser Tatsache wurde unser Sex, im Laufe des letzten halben Jahres immer weniger, sogar fast gen null.

Deswegen lebten wir eher nebeneinander her und ich fing an mich selbst zu befriedigen, wobei ich mir immer das Videomaterial der Show dazu ansah.

Um unsere Ehe zu retten, suchten wir ein gemeinsames Hobby, was uns wieder etwas zusammenbringen sollte.

Wir probierten so viel aus, von Badminton über Tischtennis und sogar Schach testeten wir. Leider fanden wir dabei keine gemeinsamen Nenner. Kurz bevor wir das Suche aufgeben wollten, gingen wir in eine nahe gelegen Therme. Wir verbrachten den ganzen Tag dort, gingen von Sauna zu Sauna, lagen in der Sonne und genossen die ganze Situation.

Sie wegen der Entspannung und Erholung und ich wegen der Möglichkeit meine Frau von anderen Männern begaffen zu lassen. Immer wenn wir den Tag in der Sauna verbracht hatten, liebten wir uns an diesem Abend und wir waren beide befriedigt.

Deswegen fingen wir an regelmäßig, einmal die Woche, in verschiedene Thermen zu gehen und unserem neuen Hobby zu frönen.

Kapitel 2: Neue Therme, neues Glück?

Heute war wieder einer dieser Tage, Viven und Ich machten einen Tagesausflug in eine neue Therme. Das Wetter meinte es gut mit uns, es war ein warmer und sonniger Sommertag. Die erste Anlauf Station für uns war die Informationstafel, auf der der Zeitplan geschrieben stand, wann und wo die Aufgüsse in den Saunen stattfanden würden. Danach liefen wir die Räumlichkeiten und den Außenbereich ab, damit wir auch wussten wo die verschiedenen Saunen waren. Dabei fiel uns auf, dass die Therme heut sehr leer war, das lag wahrscheinlich daran, dass wir unter der Woche hatten und dass heut so schönes Wetter war. Bei der Sichtung der verschiedenen Saunen, viel mir sofort die Feuersauna ins Auge.

In der Mitte der Sauna befindet sich eine, mit Glas umschlossene, Feuerstelle in der es herrlich prasselte. Um die Feuerstelle herum, waren Liegen, in verschiedenen Größen, aufgebaut. Beleuchtet wurde dieser Raum nur durch das Feuer in der Mitte. Das alles in Kombination, ein nicht allzu heißer Raum, mit einem sehr schummrigen licht und dem Feuer, war für mich perfekt und deshalb wollten wir uns für den Schluss aufheben. Nachdem wir uns orientiert hatten, begaben wir uns in das Außenbecken und genossen die Sonne. Danach besuchten wir den ersten Aufguss, der extrem heiß war. Als wir wieder aus der Sauna traten dampften unsere Körper, nur Vivi schlang sich sofort das Handtuch wieder um Ihren Körper. Da wir zwei freie Liegen auf der Wiese entdeckten, beschlossen wir uns auf diesen niederzulassen und uns zu Sonnen. Da diese etwas abseits der anderen Gäste sich befand, war Vivi sogar dazu bereit sich nackt zu sonnen. Ich legte mich daneben und fing an Ihren wundervollen Körper zu streicheln. Meine Hand glitt von Ihren sehr kleinen und zierlichen Füßen, über Ihre Waden und Oberschenkel langsam in Richtung Ihrer Hüfte. Ich spürte wie Sie eine Gänsehaut bekam und als meine Hand endgültig bei Ihren Körbchengröße C Brüsten angekommen war, reckten sich schon Ihre Nippel frech in die Höhe. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen und zwirbelte die Lustknospen meiner Frau. Nach kurzer Zeit fing meine Frau schon an Lustvoll zu Stöhnen und ich merkte Ihr erregtes Zittern am ganzen Körper. Da fragte ich Sie, ob ich denn Ihren Körper mit Sonnenmilch einreiben sollte, was Sie bejahte. Ich löste meine Hände von Ihrem Wundervollen Körper und fing an in der Badetasche nach der Milch zu suchen. Nach kurzer Zeit fand ich aus der Flasche mit der Flüssigkeit. Ich richtete meinen Blick auf und betrachtete Vivi, wie die Sonne mit Ihrem Körper spielte. Sie sah so hinreißend und heiß aus, wie Ihre Brüste mit den harten Nippeln sich gegen die Sonne richteten und von Ihrem Brünetten Haar umspielt wurden. Da Sie nur 1,64 groß war, wirkten Ihre Titten riesig, was für viele lüsterne und begehrenden Blicke von anderen Männern sorgte. Das Ganze wurde von Ihrem sehr unschuldigen Gesicht, mit grünen Augen, einer Stupsnase und einem sehr wohlgeformten Hintern abgerundet. Ich konnte mich nur schwer meine Gedanken kontrollieren um nicht wieder die Bilder des schwarzen Monsterschwanzes, die meine Frau aufspießten, hochkommen zu lassen. Ich merkte wie mein Körper anfing, Blut in meine Lenden zu pumpen, deswegen riss ich mich schnellstmöglich zusammen und fing an mich auf das eincremen von Vivien zu konzentrieren. Ich forderte Sie auf sich erstmal auf den Bauch zu drehen, damit ich mit Ihrem Rücken das Werk beginnen konnte. Nachdem Sie sich gedreht hatte, verteilte ich etwas Creme auf meinen Handflächen und massierte diese ein. Meine Frau genoss diese Behandlung von mir und ich konnte spüren, wie Sie sich unter meinen Händen entspannte. Ich verbrachte viel länger damit, Ihren Rücken einzucremen, als es normal gebraucht hätte, bis ich mich ihren Hintern zuwandte. Ich spritze die Sonnencreme direkt auf Ihre wundervollen, nackten Arschbacken und knetete diese genussvoll durch. Dieses Gefühl, Ihre weichen Backen zwischen meinen Händen zu spüren, erregte mich sehr und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu unterdrücken. Um meine Gedanken etwas abzukühlen, löste ich den Blick von meiner Frau und sah in ca. 10 Meter Entfernung, in Richtung des Fußendes der Liege, einen älteren Mann. Dieser ältere Mann blickte ganz ungeniert zu uns und beobachtete mich, wie ich meiner Frau den Arsch massierte. Das Ihm der Anblick gefiel, bestätigte er mir durch einen Daumen nach oben. Mir gefiel es, meine Frau anderen Männern zu präsentieren und Sie damit scharf zu machen. Deshalb ging ich dazu über, Ihre Oberschenkel einzucremen und spreizte dabei etwas Ihre Beine, damit unser Beobachter auch einen schönen Ausblick auf die Glattrasierte Fotze meine Frau hatte. Da er eine Sonnenbrille trug, konnte ich nur das grinsen wahrnehmen, dass sich auf seinem Gesicht ausbreitete. Ich arbeitete mich bis zu Ihren Füßen vor und als ich dort angelangt war, forderte ich meine Frau auf sich wieder auf den Rücken zu drehen, damit ich mit Ihrer Vorderseite weiter machen konnte. Sie ging auf alle Viere, richtete das Handtuch auf dem Sie lag und bescherte damit unserem Voyeur unbewusste eine tolle Aussicht auf Ihren, in die Höhe gestreckten Arsch. Wie in Zeitlupe, drehte Sie sich und legte sich auf den Rücken.

Sofort fing ich damit an, Ihre Brüste mit der Sonnenmilch ein zuschmieren und ich konnte mittlerweile auch meine Geilheit nicht mehr verstecken. Vivien seufzte auf, als ich mit der Brust fertig war und in Richtung Bauch und Hüfte abschweifte. Wieder spreizte ich Ihre Beine etwas, damit ich besser an Ihre Innenschenkel kam und der Beobachter wieder ein freies Sichtfeld hatte. Ich wanderte mit meinen Händen den Innenschenkel hinauf und berührte Ihre heißen und geschwollenen Schamlippen. Da diese ja auch eingecremt werden musste, spreizte ich Ihre Beine etwas weiter und verteilte Sonnencreme auf Ihrer Fotze, Diese Anblick erinnerte mich daran, wie der Samen von anderen Männern an der Vagina meiner Frau herunterlief. Schnell fing ich an die Creme auf Ihrer Muschi zu verreiben und blieb viel länger als nötig auf Ihrem Kitzler stehen, was mit einem Leisen stöhnen und einem Leichten aufbäumen Ihrerseits belohnt wurde. Ich blickte wieder in Richtung des Mannes, der inzwischen sein Handy hervorgeholt hatte und wahrscheinlich Bilder von uns machte. Komischer weise störte mich dieser Gedanke gar nicht, sondern spornte mich noch mehr an. Nach weiteren 5 Minuten, packte meine Frau meine Hände und meinte, dass es jetzt reichte, da Sie ja nicht hier und jetzt einen Orgasmus haben wollte. Ich grinste und versuchte mit leichtem Nachdruck Sie doch dazu zu bewegen, aber Sie wehrte ab und fragte mich, ob ich denn nicht etwas von der Bar holen möchte. Ich benötigte ein paar Minuten um selber wieder runterzukommen, währenddessen suchte ich unseren Beobachter, aber dieser war mittlerweile verschwunden. Als mein Schwanz wieder geschrumpft war, schlang ich mir das Handtuch um die Hüfte und machte mich auf den Weg in den Innenbereich. Zu Vivi gewandt sagte ich noch, dass ich erst auf die Toilette gehen würde, dann erst zu der Bar und das Sie sich keine Sorgen machen sollte. Nachdem ich auf der Toilette war, ging ich in Richtung Bar und mir fiel ein, dass ich gar nicht wusste, was meine Frau trinken wollte. Erst überlegte ich zurück zu gehen und nachzufragen, entschied mich aber dagegen und kaufte Ihre ein Caipirinha, da Sie diesen liebte. Für mich gab es nur ein alkoholfreies Bier, da ich heute mit fahren dran war. Der Barkeeper reichte mir die Getränke auf einem Tablet und ich machte mich wieder auf den Weg zu unserer Liege im Außenbereich. Gerade als ich aus der Tür in den Außenbereich trat, blieb ich wie angewurzelt stehen, denn ich sah, wie der alte Mann, der vorher dem Schauspiel beigewohnt hatte, bei meiner Frau stand und mit Ihr redete. Was mich aber in dieser Situation stutzig machte, war das der ältere Herr so viel Selbstvertrauen hatte, dass er Nackt vor meiner Frau stand. Da meine Frau sich aufgerichtet hatte und er neben Ihrem Kopfteil stand, baumelte sein Schwanz vor Ihrem Gesicht. Aber Vivien überraschte mich auch, Sie versuchte sich nicht einmal zu bedecken und räkelte sich etwas während der Unterhaltung. Erst da, erkannte ich erst, welches Prachtexemplar er zwischen seinen Beinen trug. Sein Schwanz war mindestens 18 cm lang, 6 cm dick und dass obwohl sein Schwengel noch schlaff war. Während ich versuchte langsam näher zu kommen, ohne dass ich deren Aufmerksamkeit zu erregen, musterte ich den Mann. Ich schätzte den Mann auf ca. 65 bis 70 Jahre, aber da er wahrscheinlich sein Leben lang Sport gemacht hatte, war er immer noch sehr trainiert und definiert. Seine kurzen grauen Haare standen wild von seinem Kopf ab und er hatte eine lichte Stelle auf dem Hinterkopf. Das Gesicht konnte ich nicht so gut erkennen, da er eine Sonnenbrille, dass wahrscheinlich nur aus dem Grund, meine Frau ungeniert zu Mustern ohne das Sie es sah. Sie unterhielten sich sehr angeregt und bei jedem seiner Bewegung schwang sein Schwengel vor dem Gesicht meiner Frau hin und her. Ich war mittlerweile sehr nah an die beiden herangekommen, da lehnte sich meine Frau seitlich zu Ihrer Tasche hinunter und holte die Sonnenmilch hervor. Diese gab Sie dem Fremden, der sich dafür bedankte und langsam davon ging. Kurz darauf trat ich auf meine Frau zu und fragte Sie nachdem Herren. Sie schnappte sich den Caipi, nahm einen großen Schluck und klärte mich über den Herren auf.

Er sprach Vivien an, weil er sich die Sonnencreme ausleihen wollte, da er vorhergesehen hatte, wie ich Sie eingecremt hatte. Dies war Ihr ein bisschen peinlich, aber er versicherte Ihr, dass Sie sich dafür nicht Schämen müsste, da Sie in seinen Augen Atemberaubend aussah und da er mittlerweile 69 Jahre alt war, sollte Sie seiner Meinung ruhig vertrauen. Er wollte auch wissen, wo ich hin verschwunden bin und das ich doch so eine Schönheit nicht alleine lassen kann, wenn so viele alten geilen Böcke in der Nähe sind. Vivien lachte, als Sie dies erzählte, weil Sie geantwortet hatte, dass Sie mit den alten Böcken auch ohne mich klargekommen wäre. Im weiteren Gespräch erfuhr Sie von Ihm, dass er Willibald hieß, aber von seinen Freunden nur Willi genannt wurde, was er Ihr ebenfalls anbot. Als er die Sonnencreme erhielt, meinte er nur das er sich später erkenntlich zeigen würde.

Dann verschwand er mit der Tube in der Hand und ich tauchte auch schon auf.

Während Sie erzählt musterte ich Sie und mir fiel auf, dass Sie immer noch steife Nippel und hochrote Wangen hatte. Dies könnte entweder daran liege, dass wir draußen lagen oder daran, dass Sie immer noch geil war. Sie stürzte innerhalb von ein paar Minuten den restlichen Caipi hinunter und bat mich darum, Ihr nochmal einen zu kaufen. Deswegen begab ich mich direkt wieder auf den zu der Bar und bestellte noch einen Caipi. Sobald mir dieser überreicht wurde, ging ich zurück zu meiner Frau und reichte ihn Ihr. Sie nahm ihn mir aus der Hand, setzte das Glas wieder sofort an Ihre Lippen an und trank dieses auf einen Zug leer. Ich sah verdattert zu Ihr rüber, fragte nach ob bei Ihr alles okay sei, was Sie bejahte. Vivi war seit dem Gespräch mit dem älteren Herrn sehr durch den Wind und ruhelos. Sie schlug vor, dass wir doch eine Sauna aufsuchen sollten, deswegen seien wir ja schließlich hier. Meine Frau erhob sich von der Liege, versuchte sich, mehr schlecht als recht, das Handtuch um den Körper zu schlingen und als es einigermaßen Ihren Körper verdeckte lief Sie, leicht schwanken in Richtung der Feuersauna. Ich beeilte mich, meiner Frau hinterher zu laufen, damit ich Sie nicht aus den Augen verlor. Vivien zog Ihre Schuhe vor der Sauna aus, öffnete die Tür und winkte mir zu, damit Ich ihr folgen sollte. Dies tat ich auch sogleich und betrat den schummrigen Raum. Als ich mich in dem Raum umsah, musste ich leider feststellen, dass alle Doppelliegen belegt waren und nur noch zwei Liegen frei waren, die leider jeweils am gegenüberliegenden Ende des Raumes standen. Da meine Frau sich schon auf einer der Liegen niedergelassen hatte, setzt ich mich wohl oder übel auf die andere. Ich beobachtete meine Frau, wie Sie Ihr Handtuch ausbreitet, sich hinlegte und die Augen schloss. Als ich mein Handtuch ebenfalls auf der Liege ausgebreitet hatte, legte ich mich darauf, genoss die Wärme und das prasseln des Feuers. Nach kurzer Zeit hörte ich die Tür aufgehen, kümmerte mich aber nicht darum, da ja viele Leute in dem Raum waren und deswegen reger Verkehr herrschte. Ich konnte mich der wohligen Wärme nicht entziehen und döste ein. Nach ca. min wachte ich wieder auf, da mir der Schweiß vom Körper tropfte und ich schnellstens die Sauna verlassen sollte. Ich stand auf, blickte in den Raum, der immer noch sehr gut gefüllt war und suchte meine Frau. Verwundert stellte ich fest, dass Sie sich nicht mehr in der Sauna war und Ihre liege von einem sehr dicken Herrn belegt wurde. Langsam schritt ich zum Ausgang, öffnete die Tür, verließ den Raum und ging in Richtung der Duschen, damit ich den Schweiß von meinem Körper waschen konnte. Während ich dorthin lief, hielt ich Ausschau nach meiner Frau, die aber leider nirgendwo zu sehen war. Beim Betreten des Raumes, in dem die Duschen waren, fiel mir eine kleine Gruppe von Männern auf, die vor einer Duschkabine standen. Da ich sehr neugierig war, ging ich in die Richtung der Versammlung, um nachzusehen was dort vor sich ginge. Je näher ich kam, desto mehr konnte ich hören was diese Gruppe vor sich hinmurmelte. Ich vernahm ausrufe wie, ist das eine geile Drecksau, die lutscht ja wie der Teufel und darf ich auch mal ran. Ich musterte die Männer, die in einem Halbkreis um die Kabine standen und davon war sicherlich keiner unter 60 Ich trat von hinten an die Menge heran, hatte dabei aber schon ein sehr mulmiges Gefühl und auch diesmal bewahrheiteten sich meine Befürchtungen. Durch die Schultern der Männer konnte ich erkennen, wie ein Mann auf einem Handtuch in der Kabine stand. Ich erkannte das Muster des Handtuches, es war das meiner Frau. Da ich nicht richtig erkennen konnte was in der Kabine vor sich geht, versuchte ich mich durch die Gruppe der Männer zu drängen. Während ich mich versuchte durchzuzwängen, wurde ich von den Männern blöd angemacht, dass ich mich hintenanstellen sollte und darauf warten sollte bis ich an der Reihe war. Ich Ignorierte die Aussagen und rückt immer weiter vor, da hörte ich eine Stimme, die verkündete, dass wenn er Sie richtig gefickt habe, er bereitwillig diese Schlampe mit allen beteiligten teilen würde. Nun erkannte ich auch langsam mehr von der Situation. Die Kabine war so gebaut, dass es sogar eine kleine Bank gab und die Dusche selber durch eine kleine Wand abgetrennt war. Das Handtuch lag inmitten des kleinen Vorraums und darauf stand seitlich eines Mannes, der seine Hände in die Hüfte gestemmt hatte und mit einem Blick der Genugtuung nach unten sah. Da erkannte ich den Mann, es war Willi, der vorher bei meiner Frau stand um nach einer Sonnencreme zu fragen und er blickte auf meine Frau, die vor ihm kniete und seinen Riesen Schwanz im Mund hatte. Willi war mit einem Riesen Schwanz gesegnet, ich schätze, dass dieser 25 cm lang war und 6 cm im Durchmesser hatte und diesen blies Vivien mit einer Hingabe die ich bisher bei Ihr nur einmal gesehen hatte und zwar bei Jason. Meine Frau war auf die Knie gesunken, Ihre Brüste wippten im Takt in dem Sie den Schwanz des Rentners in sich gleiten ließ und man konnte ein wohliges stöhnen von ihr vernehmen.

Ich stand da wie vom Donnergerührt, unfähig etwas zu sagen oder zu reagieren und beobachtete wie der alte Sack seine Flinte poliert bekam. Da wanderten die Hände von Willi auf den Kopf meiner Frau, krallten sich in Ihre Haare und er stieß tief in den Rachen von meiner liebste. Sie würgte leicht, als er seinen Schwanz komplett in Ihr versenkte hatte, aber Sie blickte ihm fordernd in die Augen. Der Glanz in Ihren Augen verriet mir, dass Vivi angetrunken war und Sie war geil. Die Versammlung johlte leise auf, als Vivi den Prügel schluckte und forderte mehr. Willi fing an, das Gesicht meiner Frau zu ficken und sein langer Hodensack klatschte vernehmlich bei jedem Stoß an Ihr Kinn. Da drehte er seinen Kopf in Richtung der Menge und erkannte mich. Ein grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht, er fing an noch etwas schneller den Rachen meiner Frau zu benutzten und nickte mir zu während er zu mir sprach, dass er meiner Frau doch versprochen hatte sich für die Sonnencreme erkenntlich zu zeigen und da es mir sichtlich gefiel solle ich doch die Show genießen. Während er das sagte, fiel mir auf, dass ich einen Ständer bekommen habe, der sich einen Weg, durch das um die Hüfte geschlungen Handtuch gesucht hatte und in Richtung der zwei zeigte. Nachdem er mit mir gesprochen hatte, befahl er zwei der Männer, dass diese eine Liege organisieren sollte. Einem anderen Anwesenden befahl er, dass dieser dafür Sorge tragen sollte, dass diese Private Veranstaltung nicht gestört werden sollte. Unter leichtem Murren verzogen sich die drei Männer und gingen den Aufträgen nach, die Ihnen aufgetragen wurden. Selbst während er die Aufträge verteilte, wurde er nicht langsamer und stieß seinen Schwanz immer weiter in den Hals von Vivi. Nach weiteren fünf Minuten, in denen Willi unnachgiebig den Mund meiner Frau fickte, kamen die zwei Männer mit einer Liege, da zog Willi seinen Prügel aus dem Rachen meiner Frau, zog Sie nach oben und schaffte somit Platz, damit die Männer die Liege in den kleinen Vorraum stellen konnten.

Bevor die Liege abgestellt wurde, befahl Willi mir, dass ich das Handtuch aufheben solle und auf die Liege legen sollte, damit meine Frau bequem liegt, während Sie hier vor meine Augen gefickt wird. Obwohl es eine totale Erniedrigung war, befolgte ich diese Befehle, hob das Handtuch auf und breitete dies auf der Liege aus. Da drehte sich meine Frau zu mir, nahm mein Gesicht in die Hand küsste mich. Ich schmeckte den fremden Schwanz, der kurz vorher in Ihrem Mund gesteckt hatte und mein Penis wurde noch härter, als er eh schon war. Sie löste Ihre Lippen von meinen, sah mir in die Augen und meinte, dass mein Flehen jetzt erhöht worden wäre und ich zusehen durfte während Sie hier gleich gefickt wurde. Die Worte meiner Frau machten mich so dermaßen an, dass es mich selber etwas schockierte. Vivien ging auf die Couch zu, setzte sich darauf, lehnte sich etwas zurück und spreizte Ihre Beine in Richtung der Anwesenden. Die Männer, die nun freien Ausblick auf die Fotze meiner Frau hatten fingen fast an zu sabbern und waren schon drauf und dran auf meine Frau zu springen. Just in diesem Moment pfiff Willi und erlangte somit die Aufmerksamkeit der Männer. Er erklärte, da er Ihr die Frau aufgerissen hat, hätte er das Vorrecht Sie zuerst zu ficken und erst wenn er fertig mit Ihr ist, dürfen die anderen sich an Ihr gütlich tun. Dieter stoppte und murrte etwas, aber Sie akzeptierten schweigend die Situation und ließen Willi gewähren. Er ging rüber zu meiner Frau, hielt Ihr wieder seinen, steil in die Luft stehen Schwanz ins Gesicht, welchen Sie sofort in Ihrem Mund verschwinden ließ und befiehl mir, dass die Fotze meiner Frau den anwesenden vorführen sollte. Ich ging neben der liege in die Knie, ließ meine Hand auf die die Schamlippen meiner Frau gleiten und fing an den Lustknopf meiner Frau zu massieren. Ihren Körper durchzuckten wohlige Schauer, bei jeder Bewegung meiner Finger die durch die hervortretenden Säfte ohne widerstand darüber glitten. Die Hitze die von Ihrer Muschi ausging war fast schon unangenehm und wurde noch extremer als ich Ihre Schamlippen für die Anwesenden spreizte. Die Männer in der vordersten Reihe ließen Ihre Handtücher zu Boden gleiten und fingen an Ihre Schwänze zu Wichsen. Jeder dieser Männer in der vordersten Reihe, war besser Bestückt als ich, was mir schmerzlich bewusst machte, wie klein mein Schwanz war. Intimrasur hingegen hielt nicht jeder der Gruppe für nötig. Viele Schwengel wurde von langem grauem Schamhaar umspielt und der Gedanke, dass diese alten ekligen Säcke meine Frau ficken würden beflügelte mich dazu, die Fotze meiner Frau noch weiter zu spreizen. Ich hörte das stöhnen meiner Frau, obwohl es durch den Speer von Willi gedämpft wurde. Obwohl das ganze Spektakel schon mindestens 15 Minuten, seitdem ich dabei war, schien es so als ob Willi noch nicht im Ansatz nah dran war zu kommen. Er musste ein Stehvermögen und eine Selbstkontrolle haben, die ihresgleichen suchte. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, da fragte er mich auch schon, ob denn die Fotze meiner Frau bereit wäre von Ihm aufgespießt zu werden. Ich sah ihm in die Augen und nickte nur, da zog er seinen vor Speichel triefenden Schwanz aus dem Mund meiner Frau, richtete sich auf und befahl mir, dass ich mich auf die Bank setzen sollte. Vivien lag schwer atmend auf der Liege, Ihr Schweiß überströmtes Gesicht war rot, ihr Wasserfestes Make-Up war verlaufen Ihre Haare waren komplett verstrubbelt und ein paar strähnen klebten in Ihrem Gesicht. Sie sah mich an, lächelte und Ihr Blick glitt zu Willibald, der sich mittlerweile in Stellung gebracht hatte. Er ließ sich zwischen die Beine von Vivi nieder, nahm seinen Prügel in die Hand und glitt mit seiner Eichel durch Ihre feuchten Schamlippen. Er grunzte zufrieden, als er spürte wie feucht Sie war und auch Vivien ließ ein wohliges Stöhnen vernehmen. Gespannt betrachtete ich, wie die Schamlippen meiner Ehefrau die fremde Eichel umschlossen und es kostete mich all meine Selbstbeherrschung, bei diesem Anblick nicht hemmungslos zu wichsen. Aber ich konnte nicht verhindern, dass ich mein Handtuch fallen ließ, was immer noch um meine Hüfte geschlungen war. Meine Frau griff währenddessen zwischen Willis Beine und fing an den Hoden von Ihm zu massieren. Sein Blick wurde feuriger und er setzte seinen Schwengel an Ihrer Fotze an und drückte seine Eichel stück für stück hinein. In dem Gesicht meiner Frau konnte ich erkennen, wie erregend das für Sie sein musste, von diesem Prachtschwanz langsam gespalten zu werden. Wie gebannt beobachtete ich, wie zuerst die Eichel in der Fotze meiner Frau verschwand und dann die Adern, die sich auf dem Schwanz von Willi abzeichneten, eine nach der anderen in Ihr verschwanden. Als er fast komplett in Ihr steckte, fingen die Beine meiner Frau an zu zittern, was ein untrügliches Zeichen war, dass die kurz vor Ihrem Orgasmus stand. Da rammte Willi die letzten Zentimeter in Viviens Muschi, das war Zuviel für Sie, ein kurzer Aufschrei war zu hören und ein Orgasmus überrollte den Körper meiner Frau. Willi neigte sich nach vorne, steckte seine Zunge in Ihrem Mund und erstickte damit das Stöhnen von Ihr, damit keine ungewollte Aufmerksamkeit erregt wurde. Ein paar Zuschauer klatschen leise Beifall mit den Worten, dass Willi einfach wusste, wie so eine Schlampe gefickt werden müsse. Wie konnte dies sein, auch Jason hatte es geschafft meine Frau nur durch sein Eindringen zum Kommen zu bringen und ich schaffte es nur unter Zuhilfenahme von Spielzeugen. Willibald fing an seinen Schwanz langsam wieder herauszuziehen, ungeachtet davon, dass Sie immer noch von den Ausläufern Ihres Orgasmus geschüttelt wurde. Ich konnte sehen, wie der Saft auf dem Schwanz von Ihm glänzte und auch als kleines Rinnsal über den Innenschenkel meiner Frau auf das Handtuch lief. Als er seinen Schwengel zur Hälfte aus Ihr gezogen hatte, versenkte er Ihn wieder ruckartig in Ihrer Liebesgrotte. Ein kleines jauchzen meiner Frau, bestätigte mir, dass Sie die Behandlung genoss. In immer kürzeren Abständen, begann Willi seinen Schwanz in meine Frau zu prügeln. Ich konnte hören wie sein Sack immer schneller gegen den Arsch meiner Frau klatschte und das stöhnen meiner Frau immer intensiver wurde. Er malträtierte Ihre Vagina weitere fünf Minuten, da erbebte Ihr Körper abermals und Ihre Augenlider fingen an zu flattern. Sie riss Ihren Mund auf, aber kein Ton kam heraus und ihre Muskeln verkrampften sich. Dies schien Ihn nicht zu interessieren, denn er nagelte Sie immer weiter und fickte Sie somit in einen Zustand von Ekstase, in der Ihr Orgasmus gar nicht mehr abebbte. Sie ließ Ihre Hände auf seinen Rück gleiten, krallte sich fest und Ihre Beine umschlossen seine Hüfte. Er fickte Sie wie eine Maschine, er behielt den Takt bei und zeigte keinerlei Erschöpfung. Aber es dauerte nicht mehr lang, da konnte ich erkennen, wie sein Sack sich anfing zusammenzuziehen, er seine Bewegungen unterbrach und er mit einem langen Stöhnen anfing, sein Sperma in den Bauch meiner Frau zu spritzen. Gebannt beobachtete ich sein Samen in meine Frau gepumpt wurde. Es schien gar kein Ende zu nehmen, es war schließlich so viel, dass es seitlich herausquoll und zähflüssigen Bahnen auf das Handtuch tropfte. Meine Frau sah schwer atmend auf, in das Gesicht von Willi, zog mit einer Hand seinen Kopf herunter, verpasste ihm einen Innigen Zungenkuss und griff mit der anderen Hand fordernd nach seinem Hoden, als ob Sie mehr forderte. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten die zwei Ihre Lippen voneinander und man konnte das Verlangen der zwei aufeinander spüren. Meine Frau warf Willi einen Blick zu der verlangend, lüstern und gleichzeitig bewundernd war. Langsam zog er seine Lust stab aus der Fotze meiner Frau und mit einem Plopp zog er ihn gänzlich hinaus. Sofort quoll eine Mischung aus seinem Sperma und dem Saft meiner Frau aus der gedehnten Scheide meiner Frau und dieser Strom schien kein Ende nehmen zu wollen. Ich konnte erkennen wie Fotze meiner Frau, sich rhythmisch zusammenzog und dadurch immer mehr Sperma nach außen förderte. Währenddessen richtete sich Willi auf, stieg von der Liege, ging zum Gesicht meiner Frau und hielt Ihr seinen, immer noch stahlharten, vor Lust Saft und Sperma triefenden, Schwanz vor. Er grunzte Ihr zu, dass Sie diesen sauber lecken sollte und wenn Sie sich mühe gab, wäre sogar möglich etwas extra Samen zu bekommen. Die Augen meiner Frau loderten auf. Sie schnappte sich den Schwengel mit dem Mund, fing an diese vom Hoden bis zur Spitze abzulecken und steckte sich diesen danach komplett in Ihre Mundfotze. Ich konnte hören wie Sie daran saugte, mit welcher Hingabe sie seinen Schaft massierte und mit der anderen Hand seine Hoden umspielte. Vivien wollte sich das Sperma des alten Mannes verdienen und schlucken. Sie lutschte immer gieriger an seiner Lust stab, knetet immer fordernder seinen Sack und er quittierte Ihre Bemühungen mit einem tiefen stöhnen. Meine geile Frau, ließ die pralle Eichel seines Schwanzes aus Ihrem Mund gleiten, hörte aber nicht auf zu wichsen und zu kneten und feuerte den alten Sack an, dass er doch endlich sein Sperma auf sie spritzen soll. Da verkrampften sich Willis Arschbacken und sein Hoden zog sich ruckartig zusammen. Aus seiner Schwanzspitze schoss ein dicker, zähflüssiger strahl seines Spermas, welches quer über das Gesicht meiner Frau und in Ihr braunes Haar klatschte. Es war so viel, dass es sogar zu hören war. Nach dem der erste Schwall meine Frau verziert hatte nahm Sie den wie wild zuckenden Schwanz in den Mund und begann seinen Saft zu schlucken. Leider nahm Sie sich da ein bisschen zu viel vor, denn Willi pumpte so viel Sperma in Ihren Mund, dass Vivi nicht hinterherkam und an Ihren Mundwinkel das überschüssige Sperma runterlief. Er grunzte bei jedem Schub, denn er in den Magen meiner Frau pumpte. Meine Frau sah sehr zufrieden aus und nahm alles sehnsüchtig auf was er Ihr schenkte. Nachdem Willi auch seinen letzten Samen verschossen hatte, ließ meine Frau seinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten, leckte Ihn sauber und bedankte sich bei Ihm, dass er Sie so richtig durchgefickt hatte. Er grinste breit, als Sie das sagte, schritt auf die Seite und sah in die Menge an Männern, die dem Schauspiel beigewohnt hatte. Er schaute nochmals auf Vivien und fragte, ob Sie denn bereit sei sich von den Anwesenden Männern besamen zu lassen. Ich hatte ganz verdrängt, dass dort noch eine Meute von Männern stand, die nur darauf warteten bis Willi meine Frau für Sie freigab. Mein Magen verkrampfte sich, als ich meinen Kopf zu den Männern drehte, es mussten zirka 15 sein, die ausnahmslos alle Ihren Schwanz in der Hand hatten und Ihre vor Lust funkelnden Augen auf meine Frau ruhen Liesen. Willi drehte sich zu mir, fragte mich nach meinem Namen, den ich Ihm sofort nannte und drehte sich wieder zurück. Er sprach zu der Menge, dass Vivi nun bereit sei, jeden hier anwesenden Schwanz in sich aufzunehmen, die Männer keine falsche Scheu haben sollten, es der Fotze richtig besorgen sollten. Wichtig sei aber, dass Lukas, also ich, immer einen guten Ausblick haben sollte, wie meine Frau von richtigen Schwänzen gefickt wurde. Die Alten Säcke lachten auf, versprachen mir und meiner Frau, dass Sie nun so rangenommen wird, dass Sie morgen kaum noch laufen können würde. Meine geliebte Vivien sah in die Gesichter der Männer, spreizte die Beine und bedeutete mit Ihren Fingern, dass die Männer näherkommen sollten. Da traten die ersten drei Freiwilligen, mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht und Ihren stahlharten Ruten in der Hand, vor und ließen Ihre Hände über den Körper meiner Frau wandern. Sie Wandt sich lustvoll unter den vielen Händen der Großväter, während sich einer der drei, zwischen Ihre Beine sinken ließ, seine Eichel an der vollgespritzten Fotze positionierte und anfing Sie langsam zu penetrieren. Ich genoss den Anblick wie ein alter großer Schwanz, die Muschi meiner Frau spaltete und dabei das Sperma von Willi seitlich herausquoll. Der Blick meiner Frau weitete sich, als der Mann sofort Anfing sie zu Ficken und als Sie Ihren Mund leicht öffnete, sah das einer der Männer als Einladung und stopfte seinen Schwanz sofort hinein. Reflexartig fing Vivi an, daran zu saugen und griff gleichzeitig nach dem anderen steifen Prügel der vor Ihr schwebte. Die drei fingen an zu Stöhnen und die Männer die darauf warteten dran zu kommen, bildeten, ihre Ruten Wichsend, eine Schlange vor der Liege meiner Frau. Ich vernahm das gedämpfte stöhnen meiner Frau und wandte mich wieder der Liege zu, auf der meine Frau als Sexspielzeug für alte Männer diente. Der Mann zwischen Ihren Beinen, beschleunigte sein Tempo, mit der er seinen Lustspeer in meine Frau rammte und seine Hoden begannen sich zusammenzuziehen. Sein Atem wurde schneller, da fing er auch schon zu stöhnen, dass er diese Fotze jetzt besamt und spritze seinen Samen tief in meine Frau. Er war zwar nicht so potent wie Willi, aber stellte die Menge, die ich verschoss, bei weitem in den Schatten. Während die Muschi meiner Frau weiter gefüllt wurde, fickte der andere den Mund meiner Frau, drückte sie mit einem Aufschrei auf seinen Schaft und fing an seine Eier in den Hals meiner Frau zu entladen. Da sein Kolben so tief in Ihrem Hals versenkt war, blieb Ihr nichts anderes übrig als auch diese Ladung zu schlucken und das tat Sie auch. Beide Schwänze wurde aus Ihr herausgezogen, nachdem Sie sich entleert hatten und Vivien lief das Sperma aus Ihrer Fotze und Mund als diese wieder frei geworden waren. Der dritte im Bunde, steckte seinen Schwengel sofort in die frei gewordene Fotze meiner Frau, machte vier Bewegungen und fing an seinen Saft ebenfalls in die volle Muschi zu schießen. Als er seine Lunte wieder aus der glitschigen Muschi meiner Frau herausrutschen ließ, ergoss sich sofort ein schwall Sperma auf dem Handtuch und man konnte die leicht wunden Schamlippen sehen. Als die drei alten Säcke sich in meiner Frau entleert hatten, gaben Ihr eine Klapps auf die Hüfte und bedankten sich dafür, dass Sie deren Sperma aufgenommen hatte. Darauf hin, gab es für die wartenden Männer kein Halten mehr und Sie bedrängten alle gleichzeitig meine Frau. Die Gruppe drehte meine Frau um, sodass Sie nun auf der Liege kniete, einer der Männer legte sich unter sie und steckte sofort seinen Schwanz in Vivi. Sofort wurde Ihr ein Schwengel in den Mund geschoben und auch an Ihrem Arschloch machte sich gerade ein Opa bereit, seine Lanze in Ihr zu versenken. Ich wusste, dass meine Frau Anal nicht mochte und Sie war somit dort auch noch jungfräulich. Ihr Blick schweifte besorgt in Richtung des Mannes, der drauf und dran war Ihre Jungfräulichkeit zu rauben. Doch das interessierte Ihn nicht, er strich seine Eichel durch die ganzen Liebessäfte, die Ihren Arsch und Fotze zierten und presste Sie gegen Ihren Anus, die nach kurzem widerstand nachgab. Ein spitzer Aufschrei entfuhr meiner Frau, als Ihr ein Schwanz in den Arsch geschoben wurde und er ohne Rücksicht anfing Ihren Arsch zu ficken. Der Anblick meiner süßen, unschuldigen Frau, wie Sie hier von mehreren Männern alle Löcher gestopft bekam und es Ihr sogar gefiel, verleitete mich dazu damit anzufangen meinen Schwanz zu wichsen. So ausgefüllt dauerte es auch nicht lange, bis ein Orgasmus Ihren Körper erbeben ließ, was die Männer aber nicht im mindestens interessierte. Die waren alle nur noch darauf fixiert, Ihr Sperma in meine, oder auf meine Frau zu spritzen. Ein Schwanz nach dem anderen, entlud sich in meiner Frau. Entweder in Ihrem Mund, Arsch oder Fotze. Da immer wieder neue Schwänze bereitstanden, um die fertiggewordenen Löcher zu stopfen, ebbte Ihr Orgasmus abermals nicht ab und die Männer hielten Sie in einer Ekstase von Lust. Ein paar Männer standen nur neben meiner Frau und spritzen Ihren Samen einfach in Ihr Gesicht. Lang stränge, aus zähflüssigem Sperma, zierten das Gesicht und den Körper von Vivien und ich versuchte mir diesen Anblick so gut wie möglich einzuprägen um diesen nie zu vergessen. Nach und nach wurde die Schlange kürzer und die Menge an Samen auf und in dem Körper meiner Frau nahm zu. Als auch der letzte seine Eier entleert hatte, sein Handtuch geschnappt hatte und von dannen ging, glitt meine Frau kraftlos auf die liege drehte sich dabei auf den Rücken und blieb schwer atmend liegen. Ich war immer noch dabei, meinen Schwanz zu wichsen und betrachtete meine Frau. Die Beine meiner Frau waren immer noch leicht gespreizt und das Sperma der fremden Männer tropfte aus ihrer Vagina. Da überkam mich ein Verlangen, dem ich einfach nachgeben müsste. Ich erhob mich von der Bank, ging hinüber zu Vivien und ließ meinen Kopf zwischen Ihre Beine sinken. Der Geruch von Sperma, Ihrem Saft und schweiß stach mir in die Nase. Mein Gesicht näherte sich immer mehr, der wundgefickten Muschi meiner Frau und ich küsste Ihren Kitzler. Ihr Körper erbebte, bei meiner Liebkosung, was mich dazu verleitete meine Zunge durch Ihre Spalte gleiten zu lassen. Der Geschmack von salzigem Sperma, der fremden Männer, breitete sich auf meiner Zunge aus, was meine Geilheit nur noch steigerte und ich leckte Ihre Fotze komplett aus. Das Sperma das ich in meinen Mund aufnahm schluckte ich, ohne dabei meine Zunge langsamer werden zu lassen. Da überkam mich mein Orgasmus, meine Beine wurden weich, mein Samen schoss auf das Handtuch und ich sank mit meinem Gesicht in den Schoß meiner Frau. Als die Wogen wieder geglättet waren, erhob ich mich von der Liege und ich hatte sofort ein mulmiges Gefühl, dass wir erwischt werden könnten. Ich half meiner Frau aufzustehen, setzte Sie in die Dusche, wusch erst mich ab und reinigte dann Ihren Körper. Dies ließ Sie lethargisch über sich ergehen und rührte sich nicht. Nachdem ich das Werk vollbracht hatte, hob ich meine Frau hoch, setzte Sie auf die Bank, legte das Handtuch neben Sie und räumte die Liege auf. Als ich die Liege aufgeräumt hatte, holte ich unsere Badetaschen, die immer noch im Außenbereich standen. Da fiel mir ein Zettel auf, der auf meiner Liege lag. Diesen hob ich sogleich und auf ihm stand ein Gruß von Willi, dass er schon lange keine so gute Fotze mehr gefickt habe und dass ich meine Schlampe immer für andere bereithalten sollte. Mit hochrotem Kopf steckte ich den Zettel in meine Tasche, packte das Zeug von Vivien ein und ging wieder zurück zu Ihr. Kaum war ich bei Ihr angekommen, stütze ich Sie und führte Sie in Richtung der umkleiden.

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