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Volltreffer Teil 02

Geschichte Info
Es wird immer geiler!
8.2k Wörter
4.56
66.5k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/11/2022
Erstellt 02/15/2014
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Der Test - oder was hält sie aus.

Als wir uns in Yasmins Bad frisch gemacht und wieder angezogen hatten, suchte Yasmin die ausgesuchten Teile zusammen und verpackte diese in eine große Tüte, ich gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte damit die Utensilien, dann drückte ich Yasmin noch einmal ganz lieb und bedankte mich bei ihr mit einen zärtlichen Kuss, als wir voneinander ließen meinte ich noch zu Yasmin das demnächst eine kleine Party bei mir stattfindet und sie herzlich Eingeladen ist.

Ich würde ihr rechtzeitig Bescheid geben. Danach verabschiedeten sich die Frauen von einander, Susi bedankte sich mit einem Zungenkuss und kräftiges Massieren der Brust von Yasmin. Yasmin schloss die Tür wieder auf und Susi und ich machten uns mit einem breiten Grinsen auf den Gesichter auf den Heimweg. Zuhause bei mir angekommen nahm ich die Tasche und die Tüte von Yasmin aus dem Auto und gingen ins Haus.

Beides beförderte ich erst einmal auf dem Bett im Schlafzimmer. Susi setzte sich in der Zeit an den Küchentisch denn sie schnell mit einigen Sachen deckte Wurst, Käse, Butter, Brot und eine Flasche Rotwein, zwei Teller, Messer und die dazugehörigen Gläser. Schenkte den Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck. Ich setzt mich zu Ihr auf den gegenüberstehenden Stuhl und nahm auch einen Schluck Wein.

Nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte diese mit Butter und zwei Scheiben Käse und biss herzlich hinein, was für eine Wohltat erst jetzt bemerkt ich das es schon 18.00 Uhr war und außer dem kleinem Frühstück wir nichts gegessen hatten. Susi ging es nicht anders das erste Brot verschlang sie, als ob sie schon eine Woche nichts zu essen bekam. Kein Wunder nachdem sie so ordentlich hergenommen wurde und noch nichts für ihren Energiehaushalt tun konnte.

Nachdem wir uns Stärkten war Susi die erste die die Stille durchbrach „ Schatz" danach kurzes Schweigen, ich sah sie an und wartete was noch kam „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, dass ich in dieser kurzen Zeit so viel geiles Erleben durfte und vor allem das endlich mich jemand in den Arsch gefickt hat, davon habe ich schon so lange geträumt".

„Ach, da wir gerade davon sprechen, warum war dein Arsch eigentlich so sauber" stellte ich die Frage, sie wurde leicht rot, senkte den Kopf und antwortete „Nun, es ist so dass ich es geil finde mir Sachen in meinen Arsch zu stecken, aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt nach dem Duschen, mir immer noch einen Einlauf zu verpassen".

Was für eine geile Antwort, das Erklärt einiges, aber ich finde es sau gut. „Du wie soll das eigentlich jetzt weiter gehen" kam die Frage von Susi. „Nun ich habe dir gestern schon diese Frage gestellt und du hattest dich für Sex und Lust entschieden, die ersten Eindrücke davon hast du schon erlebt und so wie du dich bedankt hast ist es das was du willst. Die Frage müsste eigentlich lauten, wie weit bist du bereit zu gehen".

„Wie meinst du das", „Bist du bereit dich mir zu unterwerfen, dich mit deinem Körper und Geist mir auszuliefern. Mit mir ein Sklavinnen Verhältnis einzugehen, das heißt du wirst dann mir gehören, du machst alles was ich von dir verlange, ich werden dich ficken, benutzen und von anderen benutzen lassen". Susi sah mich leicht geschockt an, sie war ganz blas im Gesicht „Und wie ist es mit der Arbeit" wollte sie wissen.

Faszinierend ich erkläre ihr gerade das sie alle Rechte verliert und nur noch für meine Wünsche zur Verfügung zu stehen hat. Anstatt zu Fragen wie dieses Aussehe, kommt eine Frage über die Arbeit. Ihre größte Sorge, oder wie.

„Solltest du nicht bei mir Arbeiten wollen, was wir ja erst Morgen wissen, wirst du ganz normal einen anderen Job nachgehen und Selbstverständlich gehört der Verdienst dir, Geld wirst du solange du bei mir bist keines brauchen, du bekommst alles was du brauchst und wenn du lieb bist, erfülle ich dir auch gerne deine Wünsche (grins).

Allerdings wenn du bei mir arbeitest, werde ich dein Lohn verwalten und Gewinnbringend anlegen. Erst nach Beendigung unserer Beziehung wird es dir komplett ausbezahlt und dein Sklavinnen dasein wird auch in der Arbeit weiter fortbestehen also in diesem Fall wirst du eine 24/7 Sklavin". „Was heißt das" wollte Susi wissen, „ Das bedeutet das du mir 24 Stunden, 7 Tag in der Woche, 365 Tage im Jahr zur Verfügung zu stehen hast" und wieder wurde ihr Gesicht blaser.

Ob es zu viel für sie ist, bis jetzt hat sich alles in Gold verwandelt, sie wird doch so kurz vor dem Ziel kein Rückzieher machen. „Kann ich dir meine Entscheidung Morgen wenn ich dein Betrieb gesehen haben mitteilen". „ Klar dann weißt du auch auf was du dich einlässt".

Nach dem Essen räumte Sie die Küche auf, als sie fertig war, küsste ich sie zärtlich, und ging mit ihr ins Bad „lass uns Duschen und den Rest des Tages rumgammeln", wir entledigten uns unserer Kleidung und sprangen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und ich steckte ihr immer wieder einen Finger mal in die Fotze mal in ihr geiles Arschloch, was sie mir damit dankte das Sie mir schön meinen Schwanz wichste.

Dann ging Susi wieder in die Hocke und nahm ganz zärtlich meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul und blies mir meinen Schaft von der Eichel bis zum Sack, herrlich mit ihren tollen Lippen und Zunge. Jedes Mal wenn Sie an meiner Eichel war, umkreiste sie diese mit ihrer Zunge. Ich konnte fast nicht mehr, fast hätte ich ihr ins Maul gespritzt.

Ich entzog mich ihren Mund zog sie zu mir rauf und küsste sie sehr leidenschaftlich, drehte sie um und setzte meinen Schwanz an Ihrer Arschfotze an, sie ist nicht die einzige die Arschficken liebt. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, merkte ich einen riesigen Druck auf meiner Blase. Da ich das schon immer einmal machen wollte, ließ ich einfach meinen Drang freien Lauf und schoss meine heiße Pisse einfach in ihren Darm.

Dadurch das mein Schwanz hart wir Granit war musste sich mein Pissstrahl angefühlt haben als ob einer mit einem Kärcher rein spritz. Susi schien es zu genießen sie versuchte verzweifelt sich irgendwo festzuhalten und schrie ihre Geilheit nur so raus" Ja piss meine.... Arschfotze voll, das füllt sich..... so geil an.... Ja mir kommts".

Ich umfasst ihre Hüfte und griff mit der rechten Hand nach ihrer Muschi und steckte zwei Finger rein, was sie noch mehr zum Schreien brachte, mit der linken packte ich nach ihrer Titte und zog ihr den Nippel lang, sie hatte keine Chance meiner Pisse zu entkommen was sie von einem zum anderen Orgasmus brachte. Hätte ich gewusst wie Geil das ist, hätte ich es schon viel früher getan. Als mein Strahl versiegte und meine ganze Pisse aus dem Loch über meinen Schwanz und Sack lief, fühlte ich mich wie im siebten Himmel was für ein geiles Gefühl.

Nachdem nun mein Pisse aufgebraucht war, fing ich an Susi zu ficken erst langsam, dann immer schneller bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr eine volle Breitseite Sperma in den Darm pumpte und noch zwei drei Ladungen hinterher schoss. Zog meinen Schwanz raus ließ Susi los, die sich umdrehte, hinhockte und meinen Bengel sofort in ihren Mund sog, und ihn mit wahnsinnigen Tempo lutschte bis er erschlafft und sauber war.

Was für ein geiler Fick, wir duschten mit viel streichel Einheiten fertig, ich half Susi noch bei ihrem Einlauf, man will es ja sauber haben. Trockneten uns ab und zogen je nur ein T-Shirt an. Machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer und flanschten uns auf das Sofa eng aneinander gekuschelt. „Lass uns nachher eine Pizza bestellen, oder willst du lieber weg gehen" fragte ich Susi.

„Pizza ist okay, nein lass uns lieber hier auf dem Sofa faulenzen, ich möchte nur mit dir kuscheln und ein bisschen Fernsehen sehen.". Womit ich natürlich voll einverstanden war. So bestellte ich uns eine Pizza auf 21.00 Uhr, holte noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller und wir lümmelten vor dem Fernseher herum. Gegen 24.00 Uhr gingen wir ins Bett, war schon anstrengend, da freut man sich doch auf sein Bett und vor allem darauf das man nicht alleine darin ist.

Gegen 7.00 Uhr klingelte der Wecker, ich öffnet meine Augen und kam langsam zurück in die Wirklichkeit, Susi lag immer noch angekuschelt auf meiner Brust. Als ich merkte das ich irgendwie Geil bin. Aber was war das irgendetwas bewegte sich unter der Decke. Erst jetzt realisierte ich, das Susi zärtlich meinen Schwanz am Wichsen war.

Na kein Wunder das man da geil wird, zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und küsste ihre Stirn, wovon Sie aufwachte, „ Guten Morgen, Alex" , „Guten Morgen Süße, schon wieder geil?". Als sie plötzlich merkte das sie mir sehr zärtlich meinen Schwanz wichste. Lachte laut heraus und meinte, „Vor zwei Tagen hätte ich das Ding nicht unter Zwang angepackt, was macht du nur mit mir". Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

Aber jetzt ein bisschen auf Pascha machen dachte ich mir, wer will so früh schon was Arbeiten. Also sie arbeitet und ich genieße, gesagt getan küsste ihren Hals, streichelte zärtlich ihren Busen, knabberte an ihrem Ohr und schon wurde Susi aktiv, sie rutschte und machte sich auf den Weg Richtung Schwanz. Nahm mein Prachtstück in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren zarten Lippen und versenkte ihn in Zeitlupe immer tiefer in ihren Schlund.

Es fühlt sich so himmlisch an, wenn ich an das erste Mal denke, kann ich gar nicht verstehen das sie es so gut macht. Langsam entließ sie ihn wieder, umkreiste meine pralle Eichel mit ihrer Zunge und stieß sie dann in mein Pissloch. Fühlt sich heiß an, man kann immer noch etwas dazulernen, aber die passt da niemals hinein. Noch einmal wichste sie mit ihren Lippen mein Pfahl, jetzt aber schnell und hart. Man mir kommt es gleich ich muss das ändern.

Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten, ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und überließ ihr das Feld, Pascha mäßig halt. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als diese Frau zu vögeln. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich mit ein Ruck fallen.

Was für eine Massage, wenn ich an den ersten Fick mit ihr denke, kann ich gar nicht glauben was sich jetzt hier abspielte. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. So konnte sie mit mir bis in den Sonnenuntergang reiten. Es fühlt sich so gut an, keine Hektik, schön gleichmäßig massierte sie mit ihren Schamlippen meinen Phallus.

Auch sie wollte nichts überstürzen, sondern wollte das Gefühl in ihrem Loch ausgefüllt von meinem Bengel so lange wie möglich genießen. Gibt es etwas schöneres als Morgens mit der Frau für die man etwas empfindet, so genüsslich zu vögeln. Sie hat ihren Kopf in den Nacken gelegt. Ihre Augen geschlossen, sich mit ihren Armen auf meiner Brust abgestützt und dadurch ihre wundervollen Brüste eng dazwischenliegend zusammengedrückt. Ein Bild für Götter.

Ihr Atem ging schneller, was mir genauso ging, ihre Reitbewegungen wurden schneller. Beide rasten wir auf einen wunderschönen voller Leidenschaftlichen Höhepunkt zu. Sie so zu sehen, zu spüren wie sie meinen Schwanz mit ihren geschwollenen Schamlippen wichst. Zu spüren wie heiß und feucht ihr Loch sich anfühlt ist wohl das geilste was es gibt. Unser stöhnen ging schon leicht in ein schreien über. Unsere Körper erwärmten sich, unsere Leidenschaft wurde immer animalischer, das Tempo nahm zu.

Ich zog meine Bein an, packte sie an der Hüfte und fing an von unten ihr entgegen zu stoßen. Nur noch wenige Stöße und wir haben unser Ziel die Pforte der Lust zusammen überquert. „Alex, das ist so geil nicht aufhören, mir kommmmmt es". Ich fühlte wie eine Nässe meinen Penis umkleidete, stieß noch 3-4 mal zu dann war es auch bei mir soweit. Unter anhalten meiner Luft und einem erfüllten ausatmen des Stöhnens spitzte ich mein Sperma in ihr wundervolles Loch.

Susi blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einer kurzen Ewigkeit erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber und ging ins Bad. Ein plätschern schallte von dort hinaus, dann machte sie sich noch frisch und kam wieder zurück ins Bett. Legte ihren Kopf auf meinen Arm und kuschelte sich an mich.

„Alex, so kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden zuvor geliebt habe" schloss die Augen und schlief in meinen Armen wieder ein. Na schön dachte ich mir und schlief dann ebenfalls wieder ein. Gut erholt wachten wir gegen 10.00 Uhr wieder auf. Ich streckte mich und war Glücklich. Nichts desto trotz wurde es Zeit sie einer Prüfung zu unterziehen, sehen ob sie überhaupt meine Spielchen mag und ob ich alles mit ihr machen kann was ich verlange.

Stand auf und macht mich auf den Weg ins Bad. Susi wachte davon auf. „Komm mit es wird Zeit das du mir zeigst wie sehr du mich liebst", meinte ich zu ihr. Sie verstand erst nicht was ich von ihr wollte, erhob sich aber vom Bett und folgte mir. Im Bad befahl ich ihr das T-Shirt auszuziehen. Was sie ohne Wiederspruch tat. „Stell dich vor das Waschbecken, stütz dich links und rechts am Rand ab und bewege dich erst dann wieder wenn ich es dir erlaube".

Sie machte was ich verlangte. Aber es soll ihr ja Wehtun und auch unbequem für sie sein, das hier kann jeder, das hier war Langweilig. So holte ich ihre High Heels mit 12 cm hohen Absätze und verlangte das sie dies Anziehen sollte. Machte sie und ging wieder in die Ausgangstellung.

Ich stellte mich erst einmal vors Klo und pinkelte eine Runde. Da ich mit dem Rücken zu ihr stand grinste ich mir einen und wollte sehen wie lange sie durchhält. So noch zweimal schütteln, denn ab dem 3 Mal ist es Lust. Verließ das Bad und kochte Kaffee und Frühstückte ausgiebig, denke es war wohl so eine Dreiviertelstunde. Ihre Beine würden schmerzen in diesen unbequemen Schuhen, als ob jemand ihr ein Nadelbrett darunter gestellt hätte. Auch das durchgehende abstützen auf dem Waschbecken war alles andere als angenehm.

Aber genau das ist es was mich geil macht. Genau das ist es was ich unter Leidenschaft verstehe, die Macht zu haben sie wie Dreck zu behandeln. Sie zu demütigen, zu erniedrigen. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Die eine Seite ist das jemand da ist der den anderen durch das ausüben seiner Macht über ihn zu den Gipfeln der Lust und die Erfüllung seines ich begleitet. Auf der anderen Seite die der Macht zeigt, ja bestimme über mich denn das ist das Glück für mich auf dieser Erde. Sowie deine Lust, Leidenschaft und das Glück um gemeinsam das Himmelreich zu erobern, denn wir gehören für immer zusammen.

Ich öffnete eine Schublade, holte einen großen Holzkochlöffel heraus und begab mich zurück zum Bad, der Ort des Geschehens. Stellte mich in den Türrahmen und hatte einen wunderbaren Blick auf mein Lustobjekt. Was mich wunderte war die Tatsache das sie wirklich noch so da stand wie ich es ihr befohlen habe. Ich war mächtig stolz auf sie. Man erkannte das ihre Füße schmerzten. Geil der Anblick wie sie ihren knackigen Po herausstreckte. Heiß zu sehen wie ihre vollen große Brüste Richtung Erde schauten und ihre Nippel sich steil abstellten.

Ging auf sie zu, sofort erkannte ich das sie eine Gänsehaut bekam, mein Freund wurde wach, roch leichte Beute. Stellte mich hinter sie streichelte ihren Hintern, ganz sanft, ließ meine Finger über ihre Beine gleiten, dann wieder zurück hoch zum Po dann weiter über ihren Rücken, bis zum Hals. Wieder über den Rücken an den Seiten herunter zu ihren Brüsten. Zärtlich nahm ich sie in meine Hände umspielte sie zart, ließ ihre Nippel durch meine Finger gleiten, was zur Folge hatte das sie hart und lang wurden.

Susi schnurrte wie ein Kätzchen, leise stöhnte sie und genoss diese Berührungen. Aber wie sagt man immer so schön, die Ruhe vor den Sturm. Nahm den Kochlöffel in meine Hand entfernte mich und holte aus. Der Löffel schlug genau auf ihre Pobacke ein. Ein lauter überraschter Schrei kam von Susi. Aber sie blieb stehen, kein gemeckere, was mir einfällt, kein Beschimpfungen ihrerseits, kein Abbruch dieses Spieles.

Wieder holte ich aus, wieder prasselte der Schlag auf ihren Po nieder. Wieder stöhnte sie auf und bewegte sich nicht. 8 weitere Schläge folgten und ihr Po verfärbte sich in einen wunderschönen Rotton. Ich liebe die Farbe Rot in allen ihrer Variationen, solange es sich auf einem Frauenkörper abzeichnete.

Mein Bengel stand wie eine eins, Lusttropfen glitten von der Eichel und fielen zu Boden so geil machte mich das. Streichelte noch einmal über ihren leicht geschundenen Po. Meine Finger glitten zwischen ihre Arschbacken. Fuhren über ihre Rosette teilten ihre Schamlippen, die geschwollen und nass waren. Ließ die Finger über ihren stark geschwollenen Kitzler kreisen. Sie stöhnte auf, knickte mit ihren Schuhen um und hatte Probleme ihre Extase unter Kontrolle zu halten.

Nun nahm ich wieder den Kochlöffel zur Hand, kniete mich hinter sie, ließ meine Zunge durch ihre Muschi gleiten. Leises Stöhnen kamen von ihr. Ging etwas zurück, holte aus und ließ den Kochlöffel senkrecht auf ihre Schamlippen nieder. Sie schrie auf, nässe spritzte verteilt in den Raum, als auch schon der nächste Schlag wieder genau ins Zentrum traf.

Wieder schrie Susi auf, wieder hatte sie Probleme mit ihren High Heels nicht weg zu knicken. Ich hatte ein Einsehen. Zieh deine Schuhe aus und dann wieder zurück in die Ausgangsstellung. Die Beine weiter auseinander und deine Fotze schön rausdrücken. Sofort flogen die Schuhe von ihren Füßen, sofort stellte sie sich wieder hin wie sie war. Nur jetzt spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter auseinander und drückte mir ihre herrliche Möse schön entgegen. Braves Mädchen aber so etwas sagt man ihr nicht, sondern legt noch einen oben drauf.

Verließ das Bad und holte aus dem Schlafzimmer eine spezielle Reitgerte. Betrat wieder das Bad und schrie sie an, „es wird Zeit das lernst wie du dich zu benehmen hast. Wenn ich dir ein Befehl erteile, dann will ich das du mit „Ja mein Herr oder Ja, Meister" antwortest. Einzige Ausnahme wenn dein Hurenmaul besetzt ist. Damit du das nicht vergisst habe ich etwas ganz besonderes für dich".

Ging in Position und zögerte einen Moment. Denn es ist schon hart, vielleicht zu hart. Aber nun hatte ich ein großes Maul und so musste ich es durchziehen. Wenn sie das übersteht und mich nicht verlässt dann ist sie mehr Wert als ein Goldschatz. Holte aus und schlug zu.

Die Reitgerte schlug kräftig auf ihre linke Pobacke ein. Susi schrie auf, brach zusammen, ließ sich auf den Boden fallen und heulte was das Zeug hielt. Scheiße war mein erster Gedanke. Ich habe es übertreiben. Warum habe ich ihr das angetan, ich weiß doch wie gemein sich diese Reitgerte anfüllt. Susi lag am Boden, weinend und massierte ihre Pobacke.

Gerade als ich mich zu ihr herunterbeugen wollte, mich entschuldigen wollte. Kam sie mir zuvor. Sie stand auf, schluchzte noch und stellte sich wieder in die Ausgangsposition, mit weit gespreizten Beinen und drückte mir ihren Po jetzt noch weiter heraus.

Mir fiel die Kinnlade herunter, wollte aber sehen ob sie nur simuliert und meint das ich nicht noch einmal zuschlage. Holte aus und der Lederlappen mit den kleinen spitzen Metallstifte schlug erneut auf ihre Pobacke ein, allerdings auf die Rechte. Man kann sich das so vorstellen, als ob man mehrere Spritzen bekommt. Die Gleichzeitig und gebündelt auf einer Fläche von 6cmx3cm niederprasseln.

Susi biss sich auf die Lippen, kein Schrei, keine Tränen rannen an ihrem Gesicht herab. Sie zuckte kurz zusammen und blieb ansonsten ruhig in ihrer Stellung stehen. Konnte es wirklich wahr sein, das hier vor mir die Frau meiner Träume steht. Die Frau die ich immer gesucht habe. Die Frau die sich mir bedingungslos ausliefert, mir vertraut, mit mir zusammen alles erleben möchte was auf uns zukommt. Die Frau für die ich in diesem Moment eine tiefe ehrliche Liebe empfand.