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Volltreffer Teil 03

Geschichte Info
Schwarz ist eine geile Sache.
9.3k Wörter
4.58
65.7k
5
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/11/2022
Erstellt 02/15/2014
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Der erste Vertrag der auch oben drauf lag war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:

zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:

§ 1

Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.

§ 2

Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.

§ 3

Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.

§ 4

Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.

§ 5

Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen. Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.

§ 6

Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.

Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.

Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.

§ 7

Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Sternenhimmel

den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt. Eine Totenstille erfüllte den Raum.

„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:

Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen".

"Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen. Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen. Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dir Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin. Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen".

„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen", sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte. Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen", sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann".

„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen", zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr.

Das schwarze Paradies

Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend. Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen", nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert.

Anscheinenden hatte die Unterzeichnung des Vertrages sie zu einem fast Orgasmus gebracht. „Alles in Ordnung", „ja bestens, Danke", was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung", typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr", sie grinste und wir standen auf.

Ich ging zur Tür und bat Frau Jakobsen, ins Büro. „Frau Jakobsen, Susi wird ab nächsten Monat, wenn sie in den Ruhestand gehen, ihren Posten besetzen, ich möchte das sie ihr in der restlichen Zeit alles beibringen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen". „Freut mich und ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken", „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich". Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust", „Italienisch wäre nicht schlecht", „also dann Italienisch", steuerte mein Lieblings Italiener an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, wir waren beide so geil, das es nicht schnell genug gehen konnte um endlich den Akt zu vollziehen. Küssend machten wir uns auf den Weg direkt zum Schlafzimmer, immer mehr Kleidungsstücke zogen wir uns gegenseitig aus. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber mit den Metallringen über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an.

So schubst ich sie aufs Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit. Ich kniete mich vor sie und leckte ihre Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge heraus. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten.

Langsam und mit viel Liebe leckte ich ihre Möse aus. Susi massierte sich selber ihre Brustwarzen die Steil und Hart abstanden. Durch die Bearbeitung ihrer Fotze und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck, den der Metallring gab keinen Millimeter mach. Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen. Was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber.

Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste. sie streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück.

Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, okay, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt.

Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie. Dies wiederholte ich ein paar Male, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich.

Denn ich nahm einen der Metallringe und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachte. Susi schrie auf und ich spürte ein Zucken in ihrer Möse, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, wieder schrie sie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper. Was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte.

Jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex... bitte lass mich kommen... ich kann es... nicht mehr... verhindern..". Wahnsinn, wie konnte diese Frau noch versuchen meine Anweisung zu befolgen. Es wäre doch scheißegal gewesen ob sie kam oder nicht. Ich wusste nicht einmal mehr das ich es ihr ja verboten hatte und sie nur mit meiner Erlaubnis einen Orgasmus haben durfte.

„Halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel", das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend. „Es ist... mir egal... ich komme", und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz.

Sie zitterte, sie zuckte, eine Gänsehaut übermannte ihren Körper, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung so zu genießen. Nun gab es ja auch keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einige Male kräftig zu. Nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr mein weißes Gold auf den Bauch.

Der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe verteilten sich auf den Bauch und auf den Brüsten. Ich legte mich neben sie und war erledigt. Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden", meinte sie so. Sah mich an und war total glücklich.

Nach einer geringen Zeit standen wir auf. Ich nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein, küssten uns, waren verzaubert von den zarten gegenseitigen Berührungen und genossen das warme Wasser aus dem Duschkopf. Holte aus dem kleinen Regal was in der Dusche im Eck hing wo normal das Duschgel und das Shampoo standen, ein schwarzes Röhrchen.

Drehte das Wasser ab, dann den Duschkopf und schraubte das schwarze Röhrchen darauf. Susi sah mir zu, durch einen kurzen Blick in ihr Gesicht konnte ich die Frage voll ablesen. „Was ist das und für was ist das gut?". Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken", Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus.

Ich zog die eine Arschbacke etwas auseinander, spielte mit dem Röhrchen an ihrer Rosette was sie zu einen leichten stöhnen brachte. Sie wusste was kam und genoss diese Behandlung. Vorsichtig drückte ich ihr das Röhrchen in den Darm und stellte das Wasser wieder an. Susi stöhnte auf und genoss es so abgefüllt zu werden. Denn sie stand ja darauf, wie sie sagte.

Immer mehr Wasser floss in ihren Darm, der Druck wurde immer größer, ein Gefühl das sie gleich platzt machte sich bei ihr breit. Sie stöhnte, es machte sie geil, heiß und so drückte sie den Aufsatz aus ihren geilen Po heraus. Eine Fontäne von Wasser schoss hinterher. Bis nur noch ein paar Tropfen folgten. Man war das Geil, deshalb gleich noch einmal. Wieder drückte ich ihr das Röhrchen tief in den Darm, wieder stellte ich das Wasser an und wieder wurde sie geil abgefüllt und innerlich gereinigt.

Somit war dieses Loch auch gereinigt. Lächelnd drehte sie sich um, sah mir in die Augen und meinte, „Alex warum hast du eigentlich sowas". „Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung.". Erstaunt sah sie mich an, „wie du stehst auf Schwänze. Wie geil ist das denn, da freue ich mich schon wenn wir mal zusammen einen Mann vernaschen. Aber wenn das so ist, dann stell dich doch auch mal an die Wand".

So schnell wechseln die Rollen nun war sie es die mich dazu brachte meinen Arsch zu säubern. Na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Po. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Darm heraus. Da es so schön war machte sie es gleich noch einmal, nun waren wir total sauber innen und außen.

Wir trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett. Dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett legte. Susi sah mich sprachlos an, als sie dann meinte „Ich dachte wir machen es uns heute Abend bequem vor dem Fernseher".

„Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen", „und dazu soll ich das anziehen", da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja Meister, wie sie wünschen". Ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert.

Da wir gerade so schön dabei waren, schrie ich sie an „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze". Sie stand auf hatte ein grinsen im Gesicht und war nun bereit dieser Überraschung positiv entgegen zu sehen. Sie legte als erstes ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und dann oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt.

Das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband ging zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren. Dann zog sie sich halterlose Nylons blickdicht in schwarz an. Alleine vom zusehen wuchs mein Rohr. Sie ist eine Schönheit und nun noch dieses Outfit, wer weiß ob ich den Weg bis zu David ohne einen fick schaffe.

Zum krönenden Abschluss zog Susi schwarze Overknees an. Danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig.

Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Ärme hinter den Kopf, und die Beine spreizen", sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, ich es aber verdammt geil finde, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit ihren Schamlippen durch eine spezielle Klammer.

Sie hatte sofort Zug auf ihren Schamlippen. Die Gummibänder zogen immer ihre Schamlippen nach unten. Beim Laufen und auch wenn sie die Beine spreizen musste erhöhte sich der Druck. Damit wurde automatisch ihre Möse geöffnet und war bei leichtesten Bücken sofort zugänglich. Susi konnte sich ein Lustschrei nicht verkneifen. Jetzt war sie fertig um Wegzugehen und benutzt zu werden. Sie strahlte, aber man sah ihr an das der Zug der Gummibänder ihr doch etwas zu schaffen macht. Keine Sorge der Zug wird später wesentlich stärker, man hatte ich eine Freude.

Ich ließ sie breitbeinig stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich mich in aller Seelenruhe an, natürlich extra, damit sie lange diesem Zug ausgesetzt war. Bei jedem Blick den ich ihr schenkte, erkannte ich wie immer mehr ihr Nippel abstanden. Der kleine Rock erlaubt mir nicht einen Blick auf ihr geiles Fötzchen zu erhaschen, aber ich Wette sie ist Klitschnass.

Als erstes zog ich Boxershort eng anliegend an, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, sowie ein paar schwarze Lederhalbschuhe, fertig. „Susi wir gehen, beweg dein Arsch", sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau vor mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit. „Zum Abficken passt dein Outfit", sieh sah etwas Blas aus, was hatte ich vor mit ihr.

Zaghaft verließ sie das Haus, sie schaute sich um, denn sie hatte ja nur diese durchsichtige Bluse an, das Halsband und die Overknees halfen auch nicht unauffällig ein Haus zu verlassen. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. „Stell dein rechtes Bein auf den Sitz, spreiz deine Beine und fick dich mit zwei Finger". Susi sah mich an, kam aber dann meinen Anforderungen nach.

Sie stellte ihr Bein auf den Sitz ab, leise stöhnte sie auf, denn damit zog sie sich ihre Schamlippen auseinander ohne Hand anzulegen. Ich liebe es wenn Frauen frivol aus den Haus gehen. Keine Unterhose anhaben und jederzeit benutzbar sind. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen, ließ ihre Hand erst einmal zwischen ihre Schamlippen gleiten und versenkte dann ihren Zeigefinger und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr heißes Loch.

Sie ging ab wie ein Zäpfchen ihre Leidenschaft übermannte sie, immer schneller fickte sie sich mit ihren Fingern. Immer lauter wurde ihr stöhnen, sie stand kurz vor einem Orgasmus. Nur noch wenige Stöße ihrer Finger und sie würde einen wunderbaren und erlösenden Höhepunkt haben.

Aber da wir ja dabei sind ihren Orgasmus zu kontrollieren, packte ich sie am Arm und hielt sie fest. Zog dann ihren Arm samt Finger aus ihrem Loch und erkannte ein trauriges immer noch bezauberndes Wesen das mit ihren Augen so etwas ähnliches wie „bitte nur noch zwei Stöße und der Himmel wäre meiner gewesen" sagen wollte.

„Wer hat was von einem Orgasmus gesagt, meine Anweisungen waren doch klar und deutlich. Du solltest dich ficken und zwar nur ficken, keinen Höhepunkt. Damit hast du mich um mein Vergnügen gebracht und das schreit nach einer Bestrafung". Erschrocken sah sie mich an, sie wagte nicht etwas zu sagen. Aber der Gesichtsausdruck wechselte schnell bei dem Wort Bestrafung. Sie freute sich darauf den Arsch versohlt zu bekommen, nur war ihr die ganze Fahrerei noch nicht bewusst. Denn den Arsch hätte ich ihr auch zu Hause bestrafen können.

Als wir vor Davids Haus standen staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon mehr als beeindruckt. Ein großes Eisentor, nachdem ich mich ankündigte öffnete es von selber, wir fuhren den kurzen Weg zu seiner Villa. Stellten das Auto ab und David kam schon auf uns zu. Er war legiere gekleidet, Eine Jeans, Hemd und einfache Turnschuhe. Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still", legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her.

David und ich fielen uns in die Arme, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist", „und ich erst, man bin ich froh das du wieder da bist". Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her. Wir gingen einen kleinen Flur entlang und standen dann mitten im Wohnzimmer. Was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmackvoll eingerichtet.

Ich schaute mich um als ich plötzlich erschrak. David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert", scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit kam. Was für ein Wahnsinn, schwarze kurze Haare, gerade noch so viel das man sie gut daran packen konnte, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht.