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Vom Dildo zum Mann

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Vom Dildo zum Mann. Wie ich zum ersten Kerl kam.
3.8k Wörter
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Es muss so etwa 2010 gewesen sein und ich weiß gar nicht mehr so haargenau wie sich das alles entwickelte und zustande kam. Mein erstes sexuelles Treffen mit einem Typen.

Obwohl ich mir schon sehr früh immer alles möglich phallusförmig geeignete gerne in den Hintern schob, hatte ich dabei wirklich nie bewusst an echte Schwäntze gedacht. Ich war eigentlich immer Heterosexuell, dachte ich, frühes Experimentieren mal beiseite, als meine anale Lust stetig zunahm und meine Fantasien sich auch langsam änderten.

Zuvor noch in einer kleinen Wohngemeinschaft war ich nun alleinlebend, freier und unbeobachteter, kam zunehmend in den Experimentiermodus. Ich hatte zwar nicht die Lust auf Frauen verloren, wollte aber irgendwie mal was "exotisches" erleben, was anderes.

Ich hatte mir Jahre zuvor schon mal heimlich Dildos gekauft, die ich aber mal in einem Anfall von Panik entsorgte. Überlegungen was passiere, wenn ich mal verunfalle oder sowas, jemand meine Wohnräume durchsucht...peinlich..trieben mich zu der Tat. Was ein Quatsch. Jedenfalls stagnierte da mein Anal Play für eine Zeit und nun alleinlebend rüstete ich aus neugenwonnener Lüsternheit langsam wieder auf.

So bestellte ich mir in Online Sex-Shops Dildos um Plugs die mit der Zeit auch immer größer wurden. Ich spielte fleissig und meine Arschmöse, wie ich sie damals noch nicht nannte, wurde immer geräumiger und nahm an guten Tagen auch Toys bis 7cm Durchmesser.

Irgendwann fing ich mal an live vor der Webcam, auf einer entsprechenden Plattform, mich mit den Dildos und Plugs vor Zuschauern zu vergnügen, was gut ankam. Es war aufregend, da schauten viele zu und wichsten dabei, feuerten einen an. Ich war Anfang 30 und noch wirklich gertenschlank und sehr beweglich, garantiert gut anzusehen, die Aufmerksamkeit gefiel mir.

Es wurde dann aber schon nach kurzer Zeit zur Gewohnheit und deshalb recht langweilig, so hörte ich damit wieder auf. Zu dieser Zeit begann ich auch Fotos und kleinere Clips von mir zu machen, wenn ich mit meinen SexToys spielte und/oder am wichsen war.

Eines Tages und es ist wirklich kein Scherz, ich saß gerade auf einen meiner Dildos und ritt ihn genüßlich ab, da kam mir eine Idee. Aus dem Nichts oder weil ich irgend eine Ferkelei auf dem PC Monitor sah, keine Ahnung mehr. Ich stellte mir jetzt erstmals bewusst vor, wie es sich anfühlen musste einen echten Schwanz im Arsch zu haben. Ich war plötzlich Feuer und Flamme bei dem Gedanken und es sollte mich ab da an bestimmen. Schwanz!

Eine fette, durchblutete, fleischige, echte Latte, in meinem Arsch! Verrückt, ganz plötzlich so ein turn-on, bei meinen Aktionen und Vorgeschichte. Es muss wirklich in mir geschlummert haben und durch einen Impuls ganz plötzlich an die Oberfläche gekommen sein. Mein persönlicher Vulkanausbruch.

Ich weiß gar nicht mehr auf was genau für einer Art Webseite ich mich dann aufhielt, damals gab es so viele kleinere Sex-Portale, jedenfalls konnte man da seine sexuellen Vorlieben kundtun, sich austauschen, ich glaube auch Fotos. Ich weiß auch gar nicht mehr ob die Seite regional eingegrenzt oder es wählbar war, jedenfalls kam ich mit jemanden keine 75 Kilometer von mir entfernt in Kontakt.

Ich muss dazu sagen, es war kein Gay-Portal oder eine reine Kontaktbörse. Wer wen anschrieb weiß ich auch nicht mehr, allerdings klang er intelligent und ganz wichtig, seriös. Auch in dem was er so schrieb. Spinner waren auch vor 10 Jahren auf diversen Seiten schon ein Problem, allerdings noch kein so großes wie heute.

Es entstand ein netter intensiverer Austausch, ganz anders als die vorigen, wo es meist nur oberflächlich ums schnelle gegenseitige aufgeilen ging. Allerdings sollte ich, soweit mir in Erinnerung, einiges mehr von mir preisgeben als er, der sich etwas mehr bedeckt hielt. Wir tauschten Erfahrungen in Sex unter Männern (Ich: 0, Er:reichlich), er erzählte er sei rein schwul und Frauen interessierten ihn sexuell überhaupt nicht.

Ich weiß gar nicht mehr was wir so alles schrieben, kann mich aber noch erinnern, wir sprachen darüber, dass man vorsichtig sein sollte sich irgendwelche Fremden einfach ins Haus zu holen. Er hätte da so seine Erfahrungen gemacht und erzählte einiges, worauf man achten sollte. Interessant und gut zu wissen dachte ich, war aber für mich aufgrund meiner Wohnsituation (trotz momentan alleinlebend) eh kein Thema.

Wir tauschten Fotos von unserem Antlitz, er noch eins mit nackten Oberkörper und ich vieleicht noch irgendwelche eindeutigere, glaube ich. Er war eher klein und schmächtig, dunkle Haare, freundliches ehrliches Gesicht. Brille, kein Bart. Laut eigener Aussage Mitte Vierzig. Wir entschlossen uns nach einigen hin- und hergeschreibe zu einen Treffen. Was ganz genau auf dem Programm stand weiß ich nicht mehr, ich meine, er wollte ausprobieren was so alles in meinen Arsch geht und bei ihm hatte ich ein gutes Gefühl.

Ich sollte einige meiner Dildos mitnehmen und mit filmen, ich fragte danach, hatte er auch kein Problem, sofern er nicht zu erkennen ist. Ich filmte mich ja auch öfters mit meinen Dildos und fand die Idee sehr reizvoll, jemand anderer schob sie mir hinein und ich könnte es mir später sogar anschauen. Was da alles auf mich zukam, hätte ich mir da nie erträumen lassen.

Ich glaube es war ein Freitag oder Samstag-Abend als ich zu ihm fuhr, irgendwann im Frühjahr. Ich weiß noch ich war schon am Morgen ziemlich nervös, schrieb ihn nochmal kurz, am Nachmittag mit fortschreitender Uhrzeit wurde ich allmählich fast zum Nervenwrack.

Und ja, ich gestehe und man soll es natürlich nicht, aber auf der Hinfahrt trank ich ein oder zwei Halbliterdosen Bier, was mich wirklich beruhigt und entspannte. Als ich in die Siedlung fuhr und vor seinem Haus parkte, schlug mein Herz etwas schneller, ich gab mir einen Ruck und ging die Auffahrt hoch. Ding Dong.

Wir begrüssten uns als wären wir zur einer Skatrunde verabredet, er wirkte immer noch genau so sympathisch wie auf dem Foto und vom schreiben her. Die erste Hürde war genommen und meine Nervosität auch, er sagte er hätte nicht wirklich damit gerechnet, dass ich tatsächlich komme. Er hatte zwar ein gutes Gefühl mit mir, aber viele knicken vorher doch ein. Auch da hatte er schon einiges erlebt.

Er zeigte mir das Haus, was auch sein eigenes war. Er verdiene ganz gut und hätte einen höheren Posten bei einem großen Unternehmen in der nächst größeren Stadt, sollte ich noch im Laufe des Abends erfahren. Er wohne alleine und sein letzter Partner sei schon länger ausgezogen. Ich erzählte ihn, ich habe der Nervosität wegen schon unterwegs ein Bierchen getrunken, da sowas völlig neu für mich wäre. Kein Problem meinte er und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich.

Es gab so einige Getränke und wir plauderten in den Abend hinein, er erzählte nun mehr von sich, aus seinem schwulen Leben, sozusagen. Er sei normalerweise immer der passive Part, der Bottom, bisher und in seinen vorigen Beziehungen gewesen. Er wolle sich nunmehr anders mal ausprobieren, selber jemand anal bearbeiten und aktiv führend agieren. Er gestand nun auch, er sein in Wirklichkeit schon Anfang 50, wir lachten und ich sagte nicht schlimm, weil er auch jünger wirkte.

Wir saßen nun bestimmt schon fast zwei Stunden und unterhielten uns über alles mögliche, hatten beide auch schon leicht einen sitzen mittlerweile. Jetzt wurde es konkreter, er sagte, er stehe auf Füsse und mag auch gerne rimmen, dass, wovon ich teilweise auch aus meinen Fantasien berichtet habe. Es waren eigentlich die Praktiken auf die ich bei Frauen bisher immer so stand und was Schwänze anbelangte, dass war bei uns überhaupt kein Thema gewesen. Also dass er mich ficken solle, es ging immer nur darum mein Loch mit Toys zu weiten.

Nun kam er zu seinem Lieblingsthema, was bisher glaube ich noch überhaupt nie Gespräch zwischen uns war, BDSM. Das war jetzt erst einmal unser Thema, er zeigte mir Schriften und Magazine, erkläre welche Aspekte und Richtung ihn da besonders interessierten. Es ist ja ein wirklich weites Feld, dass wusste auch ich. Er war recht firm in dem Thema, allerdings praktisch selber noch im Anfänger Status. Leichtes Spanking an Arsch und Fusssohlen, Fesseln und Co.

Er zeigte mir seine BDSM Vollmaske aus Leder, ein sehr martialisch aussehendes schweres Teil, was einem übergezogen jegliche Sinneswahrnehmung nahm. Dickes gepolstertes Leder mit lauter Gurten und Verschlussteile für Augen und Mund. Er fragte ob ich sie mal aufsetzen wolle, ich würde darunter verschlossen überhaupt nichts mehr wahrnehmen, genau das gefiele ihn irgendwie so sehr. Das es etwas von zur Ruhe kommen habe für ihn, dieses isolierte Gefühl. Ich sagte okay und willigte in.

Ich war obwohl ich schon etwas betrunken war wirklich überrascht, als ich das Teil übergezogen bekam. Er half mir und verschloss sie auch ganz, dass war alles nicht einfach mal so schnell gemacht, hinten wurde sie zugezurrt wenn ich mich richtig erinnere. Ich kam ich mir vor wie auf dem Mond, es war fast lautlos, ich hörte in meinem Kopf das Blut surren und ein fremdes seltsames Gefühl stellte sich ein. Unangenehm empfand ich es aber glaube ich nicht zu dem Zeitpunkt. Bedenken hatte ich damals keine, bei jemand eigentlich Fremden solte man aber eigentlich welche haben.

Schon nach kurzer Zeit nahm er mir wieder den dicken gepolsterten Lederriemen ab, der über Augen und Ohren der Maske ging. Jetzt konnte ich wieder sehen und auch wieder wesentlich mehr hören. Der Mund, es war ein eingefasster Metallring von 5cm Durchmesser, ging auch durch einen Riemen (inklusive kleinen Atemloch) zusätzlich zu verschließen, aber den ließen wir gleich weg.

Ich glaube ich sagte "Heftig!" und er fragte ob ich die Maske aufbehalten wolle und wir nun hoch ins Schlafzimmer sollen? Ich stimmte beiden zu.

Ich weiß nicht mehr ob er mir oben, er führte mich die Treppe hoch, den Augen/Ohren Riemen wieder anlegte oder noch unten. Es war aber aufgrund der stark verminderten Hörfähigkeiten ein sonderliches, fast abgekapseltes Gefühl. Er wollte mich erst etwas spanken und mir Handschellen anlegen. Es waren aber welche die man zur Not selber wieder öffnen konnte, zeigte er mir zur Beruhigung. Ich stimmte zu und ließ alles mit mir machen.

Er legte mich bäuchlings auf das Bett, ein Kissen unter meinen Hüften damit mein Arsch schön hochgebockt war, die Hände auf den Rücken in den Handschellen. Er hatte einige Spanking Utensilien, Gerte, Peitsche usw, bestimmt aus einem Anfänger Set und legte los. Er war anfangs sehr vorsichtig und fragte immer wieder ob es zu doll sei, ich antwortete ihn kaum verstehend, dass es noch okay ist. Mit so reduzierten Gehör unter dieser dicken Vollmaske hörte oder besser fühlte sich meine eigene Stimme sehr seltsam an. Ich kam mir irgendwie entrückt vor und als ob ich aus 5 Kilometer Entfernung zu ihn spreche.

Er steigerte etwas die Intensivität mit welchen Utensil auch immer gerade, ich ließ ihn noch etwas machen, aber langsam wurde es mir zu heftig und außerdem taten mir die Arme auf den Rücken von den Handschellen langsam weh. Ich sagte irgendwann dieses gespanke ist wirklich definitiv nicht mein Ding, mir gab das wirklich überhaupt nichts. An den Füssen gefielen mir leichte Schläge, sagte ich ihn, aber auf dem Arsch war es mir einfach nur unangenehm...hörte ich mich selbst wie aus einer Blubberblase sprechen. Auch das mir die Arme langsam wehtaten ..dröhn.

Ich war mir nicht sicher ob er mich verstanden hatte, aber er hörte Augenblicklich auf und nahm mir die Handschellen ab. Oh man tat das gut, ich legte meine Hände nach vorne seitlich neben meinen Kopf und entspannte endlich. Jetzt plötzlich merkte ich wie meine Arschbacken auseinandergespreizt wurden und ahnte was kam, etwas warmes nasses war an meinem Arschloch, er leckte mein Loch. Dieses Gefühl, mein erstes Mal, werde ich nie vergessen, so geil war das.

Ich spürte wie er es richtig nass leckte und dann seine Zungenspitze tief in mein Loch reinschob, reinfickte, er schien da wirklich total drauf zu stehen. Ich dachte da an Frauenärsche und verstand es irgendwie. Es fühlte sich himmlisch an wie er mit seinen nassen warmen Zungenlappen in meiner Arschvotze rumrührte. Mein Schwanz fing jetzt deutlich an sich zu regen. Es ging ausgiebig so weiter.

Als ich ihn kurz nicht mehr merkte, spürte ich seine nasse Zunge unten an meinen Füssen, wie er meine Zehen in den Mund nahm und sie lutschte, meine Fusssohlen leckte und zwischen meinen Zehen mich mit der Zunge massierte. Ich konnte nicht sagen was sich geiler anfühlte, ob an meiner Povotze oder meinen Füssen. Man merkte er genoß was er tat und ich tat es auch. So ging es eine Zeit lang hin und her, vom Arsch zu den Füssen, zwischenzeitlich befreite er mich auch wieder von dem Augen/Ohren-Riemen. Befreiung, dachte ich und endlich wieder mehr Sinne.

Wenn ich jetzt den Kopf drehte, ich lag noch immer in der aufgebockten Position in dem abgedunkelten Schlafzimmer, wo nur ein Gemütlichlicht brannte, konnte ich ihn jetzt bei seiner Arbeit beobachten. Er war splitternackt, zwischen seinen Beinen schwang etwas ziemlich großes sah ich schon, er vergrub seinen Kopf immer wieder in meinem Arsch, leckte zwischendurch meine Füsse und gab ihnen auch immer mal wieder leiche Hiebe mit einer Gerte. Aber hauptsächlich war er am lecken und das eine ganze Zeit lang, ich lag da wie eh und je und floss dahin.

Er sagte später ich bat ihn darum, ich habe es aber ganz anders in Erinnerung. Jedenfalls kniete er irgendwann neben meinen Kopf auf dem Bett und ich sah erst jetzt was da zwischen seinen Beinen genau baumelte. Es war der größte Schwanz den ich bis dahin und bis heute je live gesehen habe. An einen doch eher so schmächtigen Typen, unglaublich. Heute bereue ich es, dass ich damals nicht so recht was damit anfangen konnte. Woher auch.

Ob ich es nun wollte oder er, ich versuchte jedenfalls seinen ziemlich erigierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Allerdings ging es schlecht da er kaum durch den Mundring meiner Maske passte, der ja 5cm Durchmessser hatte. Er quetschte seine fette Eichel da durch und ich meinte damals ich müsste an seinem Teil ersticken so groß.

Mein Mundraum war komplett ausgefüllt und das versuchte geblase währte nur sehr kurz. Viel Spass brachte es mir da nicht, außerdem ging er wegen dem Ring auch nicht sofort wieder zurück, also raus, so dass ich fast kurz mal Panik bekam. So eine Maske ist schon heftig. Heute würde ich fast morden für so ein Teil, ob mit oder ohne Maske.

Ich sagte zu ihm sein Teil sei ja fast wie von einem Pferd (natürlich übertrieben) und ich hätte früher beim Fussball einen Kollegen gehabt der auch zu großzügig ausgestattet war, aber kein Vergleich zu seinen. Er meinte seiner sei 23cm, sein Ex hätte ihn mal vermessen. Und die Dicke, nun die ginge ja kaum durch den 5cm Mundring. Es wird ja immer viel übertrieben mit den Schwanzgrößen, aber 23cm waren das mit ziemlicher Sicherheit.

Aber wie dem auch sei, sein Monster sollte keine so große Rolle im weiteren Verlauf mehr spielen, die Maske kam nun auch ganz runter. Die Dom-Sub-Spielchen, wenn man es so nennen mag, waren beendet. Ich kann mich nicht mehr so genau an den Übergang erinnern, aber es stand jetzt die Weitung meines Loches auf dem Programm. Dildo Working. Jetzt begann der wirklich ausgiebigste Teil des nun späten Abends, der lange in die Nacht reichen sollte.

Mein Loch war von der ganzen Zungenarbeit ziemlich entspannt, immer noch auf dem Bauch liegend, lag es für ihn und die kommenden Aufgaben bereit. Er holte einen schwarzen Butt-Plug und Gleitgel aus seinem Nachtschrank, der Plug hatte Zapfenform und war so 12x4cm schätze ich. Etwas größer als die normalen. Ich weiß noch, als ich die Kühle des Gleitgels an meiner Rosette spürte und gleich anschließend darauf etwas unangenehm den Butt-Plug.

Nicht weil er zu dick war, aber weil er ihn ziemlich fix bis zum Anker am Ende hineinschob und ich tief drinne wohl noch etwas trocken war. Aber es war nur ein ziemlich kurzer Augenblick und dann flutschte es. Irgendwann ging er über mit seinen Fingern mein Loch zu bearbeiten. Ich bin mir ziemlich sicher der Plug war das erste was ich an diesem Abend im Arsch hatte, seine Zunge mal beiseite gelassen, dann kamen die Finger.

Irgendwann wies ich ihn darauf hin, dass ich doch meine Tasche mit den Toys dabei hätte. Als sie dann vor dem Schlafzimmerbett stand griff er hinein und holte meinen "Opener" Dildo hinaus. Ein Dildo den ich bis heute habe, wie der Name schon sagt, er öffnet sehr gut. Die Form aus an Durchmesser zunehmende, übereinandersitzende Ringe, aus sehr schönen weichen angenehmen Material, 7cm Durchmesser an der dicksten Stelle.

Der erste Ring hatte 35mm und war easy einzuführen, es dauerte wirklich nicht lange und er hatte das Teil bis zur dicksten Stelle bei ca. 18cm in meinen Arsch versenkt. Er war voll begeistert und voll dabei, so ein flexibles Loch, was soviel aufnehmen konnte, hätte er noch nie gesehen. Ich weiß nicht ob er das nur so sagte, seine Begeisterung war jedenfalls echt und greifbar.

Er kniete zwischen meinen Beinen und schob mir den Opener immer wieder tief rein und raus und bald auch über die dickste Stelle hinaus, die fast restlichen Zentimeter des gleichbleibend dicken Fusses des Dildos. Er weitete also so umgefähr mein Loch auf ca. 24x7cm. Für mich fühlte sich das unglaublich geil an, so ganz anders als ob ich mich selber bearbeitete und außerdem, so tief nahm ich den Opener auch noch nie.

Allerdings hatte jemand anderes nicht ganz so das Gefühl dafür, wenn es vieleicht mal etwas zu intensiv wurde, es mehr Gleitgel brauchte usw, merkte ich. Er war zwar ziemlich fixiert und fast im Tunnel, denke so einen Dildo hatte er auch noch nicht in der Hand, reagierte aber sofort wenn ich was sagte. Ich wechselte jetzt auch mal die Position, lag auf dem Rücken mit angezogenen Knien. Den Dildo nahm er dann auch irgendwann zur Seite und machte mit den Fingern und den Händen weiter.

Der ganze restliche Kram, mein kleiner Camcorder, meine beiden anderen großen Dildos, sowie mein eigenes besseres Gleitgel, blieben in der Tasche. Sie wurden schlicht vergessen und ich habe auch nicht mehr daran gedacht. Eigentlich lag ich fast wie ein Stück Fleisch da, ließ alles mit meinem Loch machen und konnte es auch überwiegend genießen.

Ich kam in so eine Art Ekstase oder Trance. Schon vorher leicht beseuselt und dann durch die Maske irgendwie fast irreal etwas entrückt, nun die Mischung aus zunehmender Wirkung des Alkohols, geilstes anales Feeling und ebenso einsetzender leichter Müdigkeit plus Erschöpfung, ließ ich ihn nur noch machen.

Manchmal fast am wegdämmern, merkte ich irgendwann immer weniger die Tiefe, die glitschigen Details seiner Finger und Hände. Was mich zuvor etwas störte, obwohl ich jetzt fast nur noch auf dem Rücken mit angezogenen Beinen war, ich konnte seinem Treiben nicht so sehr im Detail zuschauen wie ich gerne wollte.

Er steckte nun seine ganzen Finger und Handfläche bis zum Daumen rein, manchmal beide Hände, drehte und rührte herum in meinem Glitschloch, zwischendurch nahm er auch immer mal wieder den Opener zur Hilfe. Er wollte es definitiv wissen und war nun in seinem (neuen) Element. Mein Arsch fühlte mich total offen an, wie noch nie zuvor. Er meinte es seien wirklich nur noch Milimeter und er würde auch seinen Daumen und damit die ganze Hand reinbekommen.

Es strengte an, so immer nach unten zu schauen, trotz Kissen im Rücken. Ich legte meinen Oberkörper aber bald ganz zurück und ließ ihn weiter arbeiten. Meine Arschvotze war inzwischen fast wie taub, ich merkte zwar noch, dass dort ordentlich was reingeschoben wurde, aber konnte nicht mehr sagen ob es gerade zwei, drei Finger oder schon fast die ganze Hand war.

Es fühlte sich trotzdem noch sehr geil an, ich merkte aber deutlich, dass es an einer bestimmten Stelle nicht weiterging. Er hatte eigentlich fast seine ganze Hand in meinem Arsch, aber wie man wendete und drehte, die letzten Milimeter vom Daumengelenk wollten einfach nicht. Trotz meiner zunehmender Lethargie, wollte ich jetzt aber auch gerne die letzten Milimeter bezwungen haben, dass die Hand endlich bis zu den Handgelenken ganz in meinen Arsch rutscht.

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