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Vom Fuckboy zum Fucktoy 10

Geschichte Info
Quo Vadis.
3.8k Wörter
4.7
10.5k
5

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Vom Fuckboy zum Fucktoy 10 -- Quo Vadis

Ich brauchte einen Moment um mich wieder zu fangen. Direkt vor mir stand Frank. Er war nass bis auf die Knochen.

Wir sahen uns beide an. Keiner sagte einen Ton. Ich war der erste der sich aus seiner Schockstarre löste, indem ich ihm die Tür vor der Nase einfach wieder zuknallte.

Ich stand einfach nur da, im Flur des Ferienhauses. In mir fing es schlagartig an zu brodeln. Was wollte dieser Arsch denn hier? Und überhaupt, woher wusste er eigentlich wo ich bin?

In diesem Moment hämmerte es wieder gegen die Tür.

Alter, ernsthaft? Lass mich bitte rein. Ich bin stundenlang durch den Regen gelaufen, bis ich das Haus hier gefunden habe, hörte ich Franks Stimme durch die Tür hindurch.

Ok scheiße, draußen stehen lassen konnte ich ihn bei dem Wetter wirklich nicht. Zögerlich drückte ich die Klinke herunter und öffnete die Tür. Frank sah mich fragend an.

Darf ich reinkommen? Seine Stimme klag etwas genervt.

Ich drehte mich seitlich und bedeutete ihm das er eintreten dürfe. Ich versuchte einen ausdruckslosen Geschichtsausdruck zu machen. Innerlich aber kochte ich schon wieder.

Frank betrat das Ferienhaus. Er zog sich die Schuhe aus und ging weiter in Richtung Küche. Dort stand er nun. Seine Klamotten waren so durchnässt, dass er regelrecht tropfte.

Ich zischte ihn an was er hier überhaupt wolle? Ich versuchte meine Emotionen so gut es ging im Zaum zu halten. Am liebsten hätte ich ihm aber gleich hier und jetzt eins in die Fresse gehauen.

Frank sah mich an. Na wenn du mir schon nicht die Chance gibst, mich per Anruf oder über eine Nachricht zu entschuldigen, dann musste ich doch herkommen und es persönlich machen, oder?

Ich versuchte mich zu beruhigen und sachlich zu bleiben. Innerlich hätte ich ihm aber am liebsten angeschrien.

Ok, jetzt bist du also hier. Dann sag schon was du zu sagen hast, sprach ich. Ich verschränkte dabei demonstrativ meine Arme vor der Brust.

Frank sah mich etwas eingeschüchtert an. Dann setzte er an. Ich will dir wirklich sagen wie leid mir das alles tut. Am Anfang habe ich es für einen Spaß gehalten, als Franzi mir die Tabletten gab. Ich hatte auch gar nicht damit gerechnet, dass die Dinger überhaupt eine Auswirkung auf dich und deinen Körper hätten. Aber als ich dann gesehen habe, dass dir tatsächlich Brüste wuchsen, hätte ich das sofort beenden müssen. Das weiß ich jetzt auch. Und dafür möchte ich dich wirklich um Verzeihung bitten.

Frank unterbrach seine Ausführungen kurz. Dann sah er mir nochmal direkt in die Augen. Wofür ich mich aber nicht entschuldigen werde ist für den unglaublichen Sex den wir die letzten Wochen hatten. Und wenn ich dich nur als einmaliges Abenteuer hätte haben wollen, hätte ich dich schon vor Wochen abgeschossen. Und das ich jetzt hier stehe, sollte dir doch zeigen das du mir eben nicht egal bist. Mit diesen Worten schloss er seine Ausführungen.

Frank stand immer noch in der Mitte der Küche. Unter ihm hatte sich mittlerweile eine kleine Pfütze gebildet. Er war wirklich von oben bis unten durchweicht. Seine Lippen waren schon ganz blau. Er zitterte am ganzen Körper.

Ich war immer noch sauer auf Ihn. Aber ihn hier zitternd vor mir stehend zu sehen, lies mich etwas milder werden.

Ok, ich nehme deine Entschuldigung an. Das heißt aber nicht, dass jetzt alles wieder gut ist, sagte ich mit fester Stimme. Frank nickte dankbar.

Hast du vielleicht was Trockenes für mich zum anzuziehen, fragte Frank und seine Stimme klang dabei fast flehend.

Ich nickte und ging zu dem Berg von Wäsche den ich im Wohnzimmer in einer Ecke angehäuft hatte. Ich kramte eine Jogginghose und einen Kapuzenpulli hervor und warf sie Frank hin.

Er fing sie auf und legte sie auf das Sofa. Dann begann er schnell sich die nassen Kleidungsstücke auszuziehen. Kurze Zeit später stand er nur noch in Unterhose bekleidet im Wohnzimmer.

Ich ertappte mich dabei wie ich fasziniert auf seine Körper starte. Ich wand sofort den Blick ab. Ey, was ist nur mit mir los, fragte ich mich im Geiste. Bin ich eigentlich total bescheuert? Ich presste die Fäuste zusammen.

Frank hatte meinen Blick bemerkt und grinste. In der Zwischenzeit hatte Frank die Jogginghose und den Pulli angezogen. Als ich ihn darin sah, musste ich unweigerlich loslachen.

Er war nun mal einen ganzen Kopf größer als ich. Dementsprechend war die Hose ziemlich Hochwasser für Ihn. Auch der Pulli war an den Armen um fast 10 cm zu kurz. Es war ein wirklich lustiger Anblick.

Frank sah an sich herunter. Naja, wenigstens trocken, murmelte er zerknirscht.

Wir drapierten seine nassen Klamotten auf Stühlen, die wir vor den Ofen im Wohnzimmer zum Trocknen stellten. Danach setzten wir uns auf die Couch.

Ich sah Frank an und fragte direkt wie es jetzt weiter gehen sollte. Frank legte den Kopf leicht schief und sah mich an.

Also ich würde gerne so weiter machen wie zuvor. Natürlich ohne Hormone. Auch wenn ich deine Brüste klasse fand, ich komme auch ohne klar.

Ich schüttelte energisch den Kopf. Das kannst du vergessen, sagte ich mit Nachdruck. Ich habe mir in den letzten Tagen geschworen, dass du mich nie wieder anfassen wirst. Mit diesen Worten kramte ich mein Handy aus der Hosentasche.

Ich öffnete meine Dropbox Ordner und suchte unseren Vertrag heraus. Auf der letzten Seite fand ich den Absatz den ich gesucht hatte. Ich hielt Frank das Handy unter die Nase.

Hier, darauf möchte ich mich berufen. Dort Stand

Sollten wir feststellen das es irgendwie komisch zwischen uns beiden wird, kehren wir sofort wieder zum Urzustand unseres zusammen Wohnens zurück. Keiner Zickt rum oder macht dem anderen das Leben schwer.

Frank las es sich kurz durch. Dann verzog er das Gesicht.

Als ob wir uns bisher an diesen Vertrag gehalten hätten, stellte er amüsiert fest.

Ich schaute ihn aber böse an. Digga, das ist mein Ernst, sagte ich. Wenn wir das nicht hinbekommen, dann ist unsere Freundschaft im Arsch.

Bei dem Wort Arsch, grinste Frank wieder breit. Er hatte anscheinend immer noch nicht kapiert, dass ich das hier tot ernst meinte. Deshalb versuchte ich ihm das nochmal mit deutlichen Worten zu sagen.

Du wirst mich nie wieder anfassen. Und ficken erst recht nicht. Nie wieder. Hast du das verstanden?

Frank sah mich nun mit großen Augen an. Ich glaube das er in diesem Moment realisierte, das es hier nicht so lief wie er sich das vorgestellt hatte. Er lies den Kopf hängen.

Ok, wenn du das so möchtest, dann kann ich das nicht ändern. Auch wenn ich das sehr schade finde. Frank griff nach der Schnapsflasche die auf dem Tisch stand.

Wollen wir was trinken, sagte er und versuchte vergeblich seine Enttäuschung irgendwie zu überspielen.

Klar, können wir gerne machen. Aber auch wenn du mich abfüllen willst, das ändert nichts an meiner Entscheidung. Meine Stimme klang klar und entschlossen.

In mir drin fühlte es sich aber komplett anders an. Meine Libido prügelte gerade mit Fäusten auf mein Gehirn ein, was ich denn hier für eine Show abzog.

Frank holte zwei Gläser aus der Vitrine im Wohnzimmer und goss uns beiden einen ordentlichen Schluck ein. Als er sich den Schnaps in die Kehle stürzte, musste er abrupt Husten.

Boha, Alter das Zeugs ist ja wie Spiritus, japste er und hustete erneut.

Ich grinste in mich hinein. So plätscherte der Abend vor sich hin. Wir genehmigten uns noch ein paar Runden. Die Stimmung zwischen uns war zwar gut, aber doch etwas verkrampft. Keiner wollte wohl etwas Falsches machen oder sagen.

Irgendwann hatten wir beide ordentlich einen sitzen. Wir sollten jetzt ins Bett gehen, schlug ich vor.

Frank grinste. Ja klar gerne. Teilen wir uns das Sofa, fragte er?

Das Sofa konnte man ausklappen und so hätten zwei Personen dort leicht nebeneinander schlafen können. Ich schüttelte fest den Kopf.

Auf keinen Fall. Du kannst dich auf die Eckbank in der Küche packen.

Frank wirkte etwas enttäuscht, aber er sagte nichts weiter. Ich holte eine Decke aus einen der Schränke und reichte sie ihm. Kurz darauf legen wir uns beide auf unseren jeweiligen Schlafplatz. Ich schaltete das Licht aus.

In mir überschlugen sich die Gedanken. Früher hatte ich mich gefragt, ob ich es überhaupt konnte, mich von Frank ficken zu lassen. Jetzt fragte ich mich ob ich es aushielt, mich nicht mehr von Ihm durchnehmen zu lassen.

Bei dem Gedanken daran fing mein Unterleib schon wieder an zu kribbeln. Ich hörte wie sich Frank auf seiner schmalen Eckbank herumwälzte.

Du sag mal, woher wusstest du eigentlich wo du mich finden würdest, fragte ich in die Dunkelheit?

Kurz darauf hörte ich Franks Stimme. Von deiner Mutter. Ich hatte sie angerufen, weil ich vermutet hatte das du bei deinen Eltern wärst. Das warst du aber nicht. Sie meinte dann, dass sie dich mal anrufen würde und mir dann Bescheid gibt. Das hat sie dann auch gemacht.

Na toll, dachte ich mir. Hat mich also meine eigene Mutter verpfiffen.

Frank redete weiter. Dann habe ich mir noch die genaue Adresse besorgt und geschaut wie ich am besten hierherkomme. Ist ne halbe Weltreise, musste ich feststellen. Und dann wurde ich auf den letzten Kilometern auch noch ordentlich geduscht. Ich war wirklich froh das du mir dann doch noch die Tür aufgemacht hast. Damit verstummte Frank.

Irgendwie war das ja schon echt lieb von ihm, ging es mir durch den Kopf. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung das es nicht gerade einfach war hier her zu kommen. Wieder hörte ich Frank, wie er sich auf der Eckbank herumwälzte. Er fluchte kurz auf.

Scheiß Teil, hörte ich aus der Küche.

Alles klar bei dir, fragte ich Richtung Küche?

Ja, passt schon. Diese Eckbank ist einfach zu schmal für mich.

Ich rang innerlich mit mir. Aber irgendwann sagte ich dann einfach. Na gut, dann komm halt hierher auf die Couch. Aber du bleibst auf deiner Seite des Bettes, hast du das kapiert?

Ich hörte aus der Küche wie Frank seine Decke und das Kissen zusammenraffte und sich durch die Dunkelheit seinen Weg zu mir ins Wohnzimmer suchte. Ich rückte auf der Couch ganz nach links und Frank lies sich neben mir auf die Polster fallen. Nun lag er neben mir. Zwischen uns waren aber gut 50 Zentimeter Platz.

Danke, sagte Frank als er sich mit der Decke zudeckte und sich ausstreckte. Ich lag mit offenen Augen auf dem Rücken und starrte in die Dunkelheit.

Einerseits genoss ich es, dass Frank hier direkt neben mir lag. Andererseits war mir auch das Risiko bewusst in das ich mich hier selber brachte.

Frank drehte sich nun mit dem Gesicht zu mir. Darf ich dich was fragen, sagte er plötzlich zu mir?

Ja klar, sagte ich. Schieß los.

Ich weis das ich echt Scheiße gebaut habe mit den Hormonen die ich dir ohne dein Wissen verabreicht habe. Aber denkst du, dass du ohne diese Tabletten nichts mit mir angefangen hättest?

Das war eine gute Frage. Ich hatte sie mir selbst schon oft gestellt. Ich hatte aber selbst keine Antwort darauf gefunden.

Keine Ahnung, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich wäre zumindest nicht so emotional gewesen, wie ich es die letzten Wochen war.

Frank dreht sich neben mir wieder von der Seite auf seinen Rücken. Also ich fand das ja eigentlich sehr süß, sagte er fast beiläufig.

Ich schnaubte. Mir war das total peinlich, das ich jedes Mal sofort losgeheult habe, wenn irgendwas passiert ist. Eine Frau zu sein ist echt nicht so leicht. Das habe ich in den letzten Wochen echt festgestellt.

Ich finde, du warst eine Tolle Frau, sagte Frank ganz unvermittelt. So eine Frau wie du es warst, wünscht sich doch jeder Mann. Nicht umsonst gibt es doch den Spruch. „Die Beste Frau ist die, die sich nach dem Sex in einen Kumpel und einen Kasten Bier verwandelt." Das warst du ja eigentlich, sagte er.

Ich musst lachen. Danke für das Kompliment.

Verdammt, dieser Kerl schaffte es doch tatsächlich das mein Felsenfester Entschluss mich nicht mehr einwickeln zu lassen immer mehr in Schall und Rauch aufging. Aber Frank machte immer weiter.

Weißt du Chris, setzte wieder an. Das waren für mich wirklich die besten Wochen meines Lebens, seitdem wir damals angefangen hatten miteinander zu spielen.

So ein Mistkerl, schoss es mir in den Kopf. Ich spürte förmlich, wie sich die Entschlossenheit in mir drin Stück für Stück in Rauch auflöste. Ich richtete mich auf dem Sofa auf.

Frank, bitte. Du musst damit aufhören.

Frank frage ganz irritiert. Mit was muss ich denn aufhören?

Du musst damit aufhören so toll zu sein. Ich habe es in den letzten Tagen gerade so geschafft mein Gefühlsleben wieder halbwegs auf die Reihe zu bekommen. Und jetzt bist du wieder hier und ich merke, wie das alles wieder den Bach runter geht.

Ich spürte Franks Hand auf meinem Arm.

Aber was ist denn genau dein Problem, wollte Frank wissen.

Na, dass ich Gefühle für dich entwickelt habe du blöder Idiot. Als ich das aussprach, kullerten wieder Tränen über mein Gesicht.

Frank griff nun meinen Oberarm und zog mich mit festem Griff in seine Arme. Ich wollte erst nicht, aber Frank lies mich einfach nicht mehr los. Ich lag in seinen Armen und schluchtste.

Frank hielt mich einfach ganz fest in seine Armen. Dann sagte er etwas, was meine Zweifel auf einen Schlag alle wegwischte.

Warum glaubst du, bin den hierhergekommen? Ich fühl doch das gleiche, du kleiner Idiot.

In mir drin breitete sich ein irres Glücksgefühl aus. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Ich drehte mich zu ihm herum und küsste ihn. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Ein Kuss der all meine Zweifel und schlechten Gefühle der letzten Tage einfach wegwischte.

So lagen wir eine ganze Zeit einfach nur Arm in Arm da und genossen die Zweisamkeit. Franks Hände streichelten mich an meinem ganzen Oberkörper. Irgendwann löste er sich aber aus der Umarmung.

Er fing an mich vom Hals abwärts zu küssen. Er schob mein T-Shirt hoch und begann meinen Bauch zu küssen. Ich stöhnte auf. Das fühlte sich wirklich gut an. Langsam arbeitete er sich weiter nach unten. Irgendwann streifte er mir meine Boxershorts nach unten. Nun lag ich unten ohne auf der Couch.

Frank kletterte zwischen meine Beine und fing wieder an mich zu küssen. Er arbeitete sich nun von meinem Bauch in Richtung meiner Leisten vor. Dabei streichelte er mit seiner Hand meine Eier.

Plötzlich merkte ich wie sich seine Finger den Weg zu meiner Rosette suchten. Er streichelte mit seinem Finger zuerst etwas rund herum, bevor er ganz vorsichtig einen Finger in mich schob. Ich stöhnte wieder auf. Das fühlte sich wieder unglaublich gut an.

Frank fing an mich mit seinem Finger vorsichtig zu ficken. Kurz darauf führte er auch noch einen zweiten Finger in mich ein. Ich schmolz förmlich dahin. Ich genoss es so unglaublich Frank wieder in mir zu spüren. Auch wenn es nur seine Finger waren und nicht sein unglaublicher Schwanz.

Und plötzlich spürte ich wie sich etwas Heißes um meinen Penis schloss. Dieser war in der Zwischenzeit wieder etwas geschrumpft, war aber noch halb steif. So war es ja immer, wenn irgendetwas oder irgendwer in meinen Hintern eindrang.

Frank hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und begann nun vorsichtig daran zu saugen. Oh Gott, das fühlte sich so unglaublich an. Ich stöhnte wild auf und presse Frank meine Hüfte entgegen.

Frank intensivierte seine Behandlung nun noch mehr. Er fingerte mich nun mit Nachdruck. Gleichzeitig blies er mich, das mir hören und sehen verging. Ich merkte wie sich mein Orgasmus schnell und unaufhaltsam in mir aufbaute.

Mit einem lauten Stöhnen kam ich und spritzte Frank meinen Samen in den Mund. Er schluckte alles herunter. Ich sank vollkommen erschöpft zurück in mein Kissen.

Kurz darauf zog Frank seine Finger aus meinem Hintern und lies sich neben mich fallen. Er grinste.

Na, war das gut, fragte er mich?

Ja, sehr sogar, antwortete ich wahrheitsgemäß. Aber eigentlich ist das doch eher mein Job, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln auf meinen Lippen.

Ja, das war auch nur eine einmalige Sache, sagte Frank. Ich wollte dir beweisen das ich es wirklich ernst meine. Das hat mich auch etwas Überwindung gekostet, muss ich gestehen. Auch wenn ich es wirklich gerne für dich gemacht habe, sagte Frank.

Schade. Daran könnte ich mich gewöhnen, sagte ich. Aber ich liebe es auch, deinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen.

Mit diesen Worten bewegte ich mich mit meinem Kopf nach unten und befreite Franks Schwanz von seiner Unterhose. Als ich meine Lippen um seine Eichel legte, machte sich wieder dieses warme Gefühl in meinem Inneren breit. Ich blies mit voller Hingabe und Freunde.

Als er mir seinen Samen dann in den Mund spritze, wusste ich das ich nie mehr etwas anderes wollte. Wir schliefen danach Arm in Arm ein.

Als wir am nächsten Morgen erwachten, spürte ich Franks Erektion an meinen Hintern. Und obwohl ich keine Möglichkeit hatte mich ordentlich vorzubereiten, schliefen wir miteinander.

Es war wieder Blümchensex wie er im Buche stand. Frank lag hinter mir und fickte mich in Löffelchen Stellung. Dabei küsste er die ganze Zeit meinen Hals und spielte mit seinen Händen an meinen Brüsten herum. Dabei schob er mir seinen Penis ganz langsam und zärtlich in meinen Hintern.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis wir beide zum Orgasmus kamen. Aber es war wundervoll. Dieser Fick war anders als die male zuvor. Mein Körper wurde dabei von Glückshormonen förmlich überflutet. Als Frank dann schließlich in mir kam, fühlte ich mich seit langer Zeit mal wieder rundum glücklich.

Da es Samstag war, beschlossen wir noch das WE hier zu bleiben und erst Sonntagnachmittag wieder zurück in unsere Wohnung zu fahren.

Das Wochenende sollte ich so schnell nicht mehr vergessen. Ich kann gar nicht mehr sagen wie oft und wo wir überall Sex hatten. Wir vögelten uns durch das gesamte Ferienhaus. Sogar im Garten schoben wir eine heiße Nummer zwischen den Rosenstöcken meiner Großeltern.

Danach duschten wir zusammen in der winzigen Dusche hinter dem Haus. Als wir dann am Sonntag die Tür der Datsche absperrten und den Schlüssel wieder zurück in sein Versteck im Garten legten, überkam mich fast ein Gefühl der Wehmut, diesen tollen Ort jetzt verlassen zu müssen.

Die letzten zwei Tage waren mit die schönsten, die ich seit Jahren erlebt hatte. Wir gingen Hand in Hand in Richtung Bushaltestelle. Selbst die lange Zugfahrt nachhause gestalteten wir aufregend.

Ich triggerte Frank so lange, indem ich ihm immer wieder mit meinen Fingern in seinem Schritt streichelte, wenn ich mich unbeobachtet fühlte.

Irgendwann wurde Frank so scharf, dass er mich förmlich hinter sich her auf die Toilette zog und mich dort nach allen Regeln der Kunst durchfickte. Selbst als er mir danach seinen Penis, der kurz zuvor noch in mir gesteckt hatte in den Mund schob, war mir das egal. Ich leckte ihn mit völliger Hingabe sauber. Es machte mir schlicht überhaupt nichts aus.

Ich wollte diesen Schwanz. Und ich wollte diesen Kerl, an dem er hing. Und vor allem wollte ich, dass er glücklich war.

Die nächsten Wochen zuhause verliefen dann auch nach dem alt bekannten Muster. Der einzige Unterschied war, dass wir gar keine Spielzeiten mehr benötigten. Ich lief eigentlich ausschließlich in Sexy Frauenkleidern herum.

Nur zu meinen Vorlesungen mit Kamera verwandelte ich mich kurzzeitig zurück in Chris. Ansonsten war ich Chrissi, das nimmersatte Schwanzmädchen von Frank.

Wir hatten unglaublichen Sex in allen nur erdenklichen Stellungen. Auch schliefen wir jede Nacht eng aneinander gekuschelt in einem Bett. Ich genoss es, jeden Morgen mit Franks Morgenlatte in meinem Rücken geweckt zu werden.

Meist lief es dann schon am frühen Morgen auf einen kurzen Quicky, oder zumindest Oralsex heraus. Ich blies Frank sogar mal einen, während er ein Meeting mit seiner Projektgruppe hatte.

Ich fand das, glaube ich sogar noch ein Stück heißer als Frank. Dieser musste sich unglaublich zusammenreisen um sich nichts anmerken zu lassen, während ich unter seinem Schreibtisch saß und es einfach nur genießen konnte.

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