Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Nachbarn Benutzt 03

Geschichte Info
Mein Nachbar fickt mich in den Arsch.
3.5k Wörter
4.56
50.3k
17
3

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 03/25/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 3: in seiner Küche

Ich schaffe es gerade noch, mich frisch zu machen, mir etwas anzuziehen und das Sperma vom Sofa zu wischen, bevor meine Mutter meine beiden Söhne nach Hause brachte. Ich konnte allerdings nicht verhindern, dass alle drei den feuchten Fleck auf dem Polster entdeckten. Ich stammelte wenig überzeugend etwas von verschütteter Milch, aber keiner schien mir zu glauben. Wieder einmal schämte ich mich für mein schlampenhaftes Verhalten. So etwas durfte nie wieder passieren! Das nächste Mal würde ich mich nicht einfach so benutzen lassen, nahm ich mir fest vor. Das nächste Mal würde ich nein sagen.

Das nächste Mal kam schneller als gedacht.

Bereits drei Tage später traf ich meinen Nachbarn im Eingangsflur bei den Briefkästen. Ich öffnete gerade mein Fach und schaute die Post durch, als ich eine kalte Hand spürte, die sich unter meinen Rock schob und meine Pobacken knetete. Erschrocken drehte ich mich um und starrte in das grinsende Gesicht meines Nachbarn. Ich wich einen Schritt zurück, besser gesagt, ich wollte es, aber hinter mir waren ja die Briefkästen. Wieder fasste er unter meinen Rock, diesmal an meine Muschi. Bevor ich reagieren konnte, hatte er mein Höschen zur Seite geschoben und einen Finger in meine Fotze gesteckt.

„Ja was ist das denn? Noch gar nicht nass heute, dein Fickloch?" Sein Finger bohrte sich tiefer in meine Möse. Das tat weh, denn ich war ja noch völlig trocken. Die andere Hand schob er in meinen Ausschnitt und begrapschte meine Titten. Ich spürte, wie meine Nippel unter seinen Fingern schnell hart wurden.

„Na also, geht doch", kommentierte er. „Oben steht schon alles auf Geilheit, und unten wird es auch langsam."

In meinem Kopf drehte sich alles. Ich wusste, ich musste nein sagen, musste ihn zurückstoßen, weglaufen, um Hilfe rufen. Ich hatte es mir so fest vorgenommen. Aber auch diesmal war ich unfähig, mich ihm zu entziehen. Ich wusste, er würde mich wieder ficken, und ich wusste auch, es würde mir gefallen. Wenn ich jetzt zuließe, dass er mich fickt, würde ich für immer seine Schlampe sein. Erstaunlicherweise machte mich dieser Gedanke richtig geil, anstatt abstoßend zu wirken. Unwillkürlich musste ich stöhnen.

Er lachte. „Gefällt dir wohl, mitten im Hausflur gefingert zu werden, was? Macht dich wohl richtig geil, die Schlampe deines alten Nachbarn zu sein. Kannst es wohl kaum erwarten, wieder von mir gefickt zu werden, was?" Er fickte mich mehrmals mit seinem Finger. Jetzt war ich feucht und konnte es genießen. „Ha, deine Fotze ist aber schnell nass geworden. Bist halt doch eine geile Fotzensau. Hm, ich könnte mal wieder eine richtige Fotze gebrauchen, statt nur mit deinen Titten vor Augen zu wichsen. Ich hab zufällig gerade Zeit. Also dann komm mit, Fotzensau, ich will dich jetzt ficken."

Eilig stampfte er die Treppe hinauf. Er drehte sich nicht einmal um, um sich zu vergewissern, dass ich ihm folgte. Offenbar war er sich seiner Sache sehr sicher.

Ich hätte jetzt einfach in meine Wohnung gehen können. Aber ich tat es nicht. Wie ein dressiertes Schoßhündchen -- oder sollte ich lieber gehorsame Sexpuppe sagen? - folgte ich ihm.

Er schloss die Wohnung auf und ging in eins der Zimmer. „Zieh dich aus, Fotzensau", hörte ich ihn rufen. So sicher war er seiner Sache, dass er sich nicht einmal umdrehte, um nachzusehen, ob ich ihm wirklich gefolgt war.

Mit zitternden Händen zog ich meine Sachen aus. Warum ich das tat, wusste ich selbst nicht. Ich musste einfach gehorchen. Musste mich ausziehen, auch wenn mich das zu seinem willigen Sexobjekt machte. Ja, ich wollte ein Sexobjekt sein. Sein Sexobjekt.

Mit gemischten Gefühlen legte ich meine Kleider auf den Boden und ging in seine Wohnung.

Ich fand ihn in der Küche, wo er seelenruhig am Tisch lehnte und einen Kaffee trank. Unsicher blieb ich in der Tür stehen. Ich fühlte seine gierigen, lüsternen Blicke auf meiner nackten Haut. Instinktiv bedeckte ich meine Brüste mit den Händen und presste die Schenkel zusammen.

„Nimm gefälligst die Hände runter, Fotzensau!", fuhr er mich an. „Und mach die Beine breit. Ich will deine Titten und dein Fotze ansehen." Gehorsam ließ ich die Arme sinken. Seine Blicken brannten geradezu heiße Löcher in meine Brüste und Scham. Es war so erniedrigend, wie er mich ansah. Ich fühlte mich wie ein Stück Vieh auf einer Auktion. Und gleichzeitig spürte ich, wie mir der Geilsaft die Schenkel hinunter lief.

Lässig öffnete er die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Mein Blick richtete sich sofort darauf, was er mit einem zufriedenen Grinsen bemerkte. „Mein Pimmel muss dich ja mächtig beeindruckt haben", stellte er sachlich fest. „Sonst hättest du ihn damals im Keller ja nicht sofort so gierig geblasen, nicht wahr? Und hättest dich neulich nicht mitten im Treppenhaus ficken lassen. Und wärst mir auch jetzt nicht sofort nachgelaufen. Ziehst dich sogar schon für mich aus, damit ich mich an deinem süßen nackten Körper aufgeilen kann. Kannst es wohl wieder mal nicht erwarten, meinen Schwanz zu lutschen, was? Oder willst du sofort gefickt werden? Deine Fotze ist ja schon nass genug, die wartet schon darauf, von meinem Schwanz ausgefüllt zu werden, das sehe und rieche ich ja schon von weitem. Keine Sorge, kleine Fotzensau, ich fick dich gleich anständig durch wie du es verdienst. Aber erst ein bisschen blasen, das magst du doch, nicht wahr?"

Er machte eine Pause und sah mich erwartungsvoll an, so dass ich verlegen „Ja, mag ich" stammelte.

„Dann frag mich doch einfach, ob du mir einen blasen darfst. Du brauchst doch nicht so schüchtern sein. Ist doch nichts dabei. Du brauchst mich nur drum zu bitten."

Wieder machte er eine Pause, aber das war mir viel zu peinlich, weshalb ich nur verlegen seinen Schwanz anstarrte, den er provozierend hin und her schwenkte.

„Also? Willst du, oder willst du nicht? Wenn ja, musst du mich darum bitten. Wenn nicht, dann geh."

Eine Stimme in meinem Kopf schrie „GEH! LAUF WEG!", aber eine andere Stimme, sie schien aus meinem Unterleib zu kommen, flehte mich geradezu an, ihn zu bitten, seinen Schwanz blasen zu dürfen. „Ich... ich möchte... äh... darf ich... deinen... Schwanz... blasen?", stotterte ich kaum hörbar und wurde knallrot dabei.

„Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden. Du musst mit einem alten Mann wie mir schon laut und deutlich sprechen. Also was hast du gesagt?"

„Darf ich deinen Schwanz blasen?", wiederholte ich etwas lauter und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.

Er sah mich an, als wartete er noch auf etwas. „Bitte", schob ich schnell hinterher.

„Na siehst du, war doch gar nicht so schwer. Also gut, ich bin ja kein Unmensch. Dann komm her, wenn du so lieb fragst, dann erlaube ich dir, meinen Schwanz zu lutschen."

Er erlaubte mir, seinen Schwanz zu lutschen? Er tat ja geradezu, als wäre es ein Privileg, als müsste ich froh sein, dass er mir die Ehre erwies. Dabei war er es doch, der einen geblasen bekommen haben wollte. Ich wollte gerade eine entsprechende Bemerkung machen, als er mich streng anfuhr: „Was ist? Worauf wartest du? Erst rumbetteln, und dann rumzicken oder was? Los, Fotzensau, auf die Knie und blasen. Und streng dich an, sonst..." Er ließ die unausgesprochene Drohung im Raum stehen.

Sonst was? Wollte er mich bestrafen? Mir den Hintern versohlen? Oder mich vergewaltigen? Das alles war so... irreal.

Offenbar zögerte ich ihm zu lange, denn er packte mich am Nacken und drückte meinen Kopf herunter zu seinem Schwanz. „Blas endlich, Schlampe!", zischte er ungeduldig.

Eigentlich wollte ich seinen Schwanz ja, aber irgendetwas weckte einen Anflug von Widerspenstigkeit in mir. War es sein Befehlston, seine Erwartung, dass ich bereits sein williges Sexobjekt war (vielleicht war ich das ja sogar schon?) oder der Wunsch, von ihm dominiert und gezwungen zu werden?

Er packte grob meine Haare und bog meinen Kopf in den Nacken. „Was soll das werden, Fotzensau? Für einen Rückzieher ist es jetzt zu spät. Du tust gefälligst, was ich dir sage, und zwar ohne zu zögern und ohne Widerspruch, oder du wirst es bereuen. Wenn ich will, dass du mir einen bläst, dann bläst du, und wenn ich dich ficken will, dann machst du die Beine breit und lässt dich ficken. Egal wann, wo oder wie. Ist das klar?"

Ich nickte, jetzt doch ziemlich eingeschüchtert.

Er zog wieder an meinen Haare. „Antworte gefälligst anständig."

„Ja, ich habe verstanden", beeilte ich mich zu sagen.

„Dann tu es gefälligst auch. Los, blas meinen Schwanz!"

Er zog noch einmal kräftig an meinen Haaren und als ich den Mund öffnete, um zu schreien, stopfte er mir seinen Riemen ins Maul. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn zu blasen. Und ich genoss es! Wieder einmal. Gerade wegen der Art und Weise, wie er mich dazu gebracht hatte, gerade die Tatsache, dass er mich gezwungen hatte, erregte mich stark.

Nachdem er eine Weile meine Zunge und Lippen genossen hatte, fing er an, rücksichtslos in mein Maul zu ficken. Ich dachte schon, dass er gleich in meiner Kehle abspritzen würde und bereitete mich schon darauf vor, sein Sperma zu schlucken, aber da hatte ich mich verrechnet.

Stattdessen stieß er mich grob zurück. „Genug. Steh auf!" Etwas verwirrt stand ich auf. Unsicher und beschämt hielt ich unbewusst die Hände vor meine Muschi.

„Steh gefälligst gerade!", fuhr er mich an. „Hände hinter den Kopf, Ellenbogen so weit es geht nach hinten. Ja, schon besser. So kommen deine niedlichen Titten bestens zur Geltung. Und mach gefälligst die Beine breit. Füße schulterbreit auseinander. Schließlich soll deine Fotze gut sichtbar und zugänglich sein." Er fasste mir prompt an die Möse. „Das möchtest du doch, nicht wahr? Du möchtest, dass ich deine Titten und deine Fotze sehen kann, stimmt's?"

Etwas in seiner Stimme zwang mich dazu, zu nicken, so wie ich vorher gar nicht anders konnte als die gewünschte Position einzunehmen.

Er lachte hämisch. „Ich weiß genau, was für eine kleine versaute Schlampe du bist. Merk dir die Position. Das nennt man die 2. Grundstellung. Wenn du zu mir kommst, ziehst du dich sofort im Flur komplett aus. Dann kommst du herein und nimmst die 2. Grundstellung ein. Verstanden?"

Ich nickte wieder.

„Wenn ich dir einen Befehl gebe, dann bestätigst du den gefälligst mit ‚Ja, Herr' oder ‚Ja, Meister'."

„Ja, Meister", antwortete ich automatisch.

„Und wenn ich dir eine Frage stelle, antwortest du im ganzen Satz."

„Ja, Meister."

„Gut. Also noch mal: 2. Grundstellung!."

Zitternd vor Aufregung nahm ich wieder Haltung an. Das hier war... erniedrigend, demütigend. Aber es war genau das, wovon ich seit langem heimlich träumte, wonach ich mich im Innersten sehnte. Ohne es zu wissen, erfüllte mein Nachbar mir meinen sehnlichsten Wunsch: eine devote, willenlose Sexsklavin zu sein.

Ich hatte genug BDSM-Pornos im Internet gesehen, um zu wissen, dass meine Titten und meine Fotze für ihn dadurch gut sichtbar und frei zugänglich waren. So freizügig hatte ich mich noch nicht einmal meinem Exmann jemals präsentiert. Und nun tat ich es für meinen Nachbarn, den dich eigentlich kaum kannte und der mein Großvater hätte sein können.

Seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper, begleitet von frivolen und demütigenden Bemerkungen. „Was für niedliche kleine Titten. Eigentlich eher Minititten. Da hat meine Enkelin ja schon größere als du. Aber sie gefallen mir. Sehr sogar. Damit kann man ein paar nette Sachen machen." Er kniff mit fest in die Nippel, so dass ich zusammenzuckte und einen leisen Schrei ausstieß. „Oh, tat das etwa weh?", fragte er höhnisch.

„Ja, Meister."

Er kniff noch fester.

„Und das?"

„Ja, Meister."

„Möchtest du, dass ich aufhöre?"

„Ja, Meister", sagte ich automatisch und wusste im gleichen Augenblick, dass das ein Fehler gewesen war.

„Du möchtest etwas? Ich glaube, du hast deine neue Rolle noch nicht ganz verstanden. Es interessiert mich nicht, was DU möchtest. Ab jetzt zählt für dich nur noch was ICH möchte. Wenn ich mit dir spielen möchte, dann tue ich das, wann und wo und wie ich will. Verstanden?"

„Ja, Meister", antwortete ich kleinlaut.

Er brummte etwas, das wie „Hoffentlich" klang.

„Auf die Knie!", befahl er mir dann barsch. „Kopf runter, Arsch hoch!"

Ich bemühte mich, die gewünschte Position so schnell wie möglich einzunehmen. Doch er war nicht zufrieden.

„Was soll das? Mach gefälligst die Beine auseinander! Deine Ficklöcher müssen jederzeit, in jeder Position sichtbar und frei zugänglich sein!"

Schnell stellte ich die Beine auseinander.

„Gut. Die Arme weit nach vorne. Spannung halten. Deine Titten dürfen den Boden nicht berühren. Sonst könnte ich ja nicht mehr richtig mit ihnen spielen. Aber die Arschbacken dabei nicht zusammenkneifen." Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern. „Locker lassen. Ja, schon besser. Wenn du anspannst, kann ich deine Arschfotze nicht sehen. Und das wäre nicht gut für dich. Also merkt dir das. Das ist die 7. Grundstellung, die kniende Bauchlage."

„Ja, Meister."

Mir war klar, dass in dieser Stellung meine Ficklöcher noch besser sichtbar und zugänglich waren. Er fing auch gleich an, mich abzugreifen. Es schmatzte, als er seinen Finger tief in meine tropfnasse Fotze bohrte. Unwillkürlich stöhnte ich.

Er lachte. „Ja, das gefällt meiner Fotzensau, nicht wahr? Wenn ihre geile Fotze gefingert wird, fängt sie an zu schnurren und läuft aus wie ein Wasserfall. Soll ich meinen Schwanz in deine Fotze stecken, Fotzensau? Soll ich deine Fotze ficken, Fotzensau?"

„Ja, Meister, bitte fick mich, hm jaaa..."

Er lachte wieder, und es klang gemein. „Ja, das hättest du gern, das glaube ich dir. Werd' ich aber nicht. Du darfst dir gern später deine Fotze selber ficken. Mit den Fingern, Vibrator, Dildo, ist mir egal. Meinen Schwanz bekommst du heute nicht. Jedenfalls nicht in die Fotze. Die kenne ich ja schon. Genauso wie dein Blasmaul. Heute will ich dein drittes Fickloch testen. Deine Arschfotze." Im gleichen Moment bohrte er einen Finger in mein Poloch. „Hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt, Fotzensau, oder bist du noch anale Jungfrau?"

„Nein... ja, Meister. Mein Ex. Aber nicht oft. Ein paar Mal vielleicht."

„Hm schade. Ich hätte gern deine Arschfotze entjungfert. Aber so brauche ich dir wenigstens nicht erklären, was du machen musst."

Einen Augenblick später bohrte sich seine Eichel auch schon durch meinen Schließmuskel und ich fühlte den bekannten Lustschmerz, als der Ring gedehnt wurde. Schmerzhafter als ich es kannte, denn sein Schwanz war dicker als der meines Exmannes, aber gleichzeitig auch lustvoller als ich es je empfunden hatte. Tränen liefen über meine heißen Wangen, während Lustblitze durch meinen Unterleib jagten. Ich stöhnte und jammerte abwechselnd.

„Gefällt dir das, kleine Fotzensau?", fragte er, während der immer tiefer in meinen Darm eindrang. „Oh ja, ich spüre deine Lust. Du bist nicht nur eine geile Fotzensau, du bist auch eine geile Arschfotzensau, stimmt's?"

„Ja, Meister, ich bin auch eine Arschfotzensau", stöhnte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

„Freut mich, dass du so vielseitig verwendbar bist. Eine echte Dreilochstute. Aus dir mache ich noch das perfekte Sexspielzeug. Du möchtest doch mein Sexspielzeug werden, oder?" Mit einem Ruck stieß er die restlichen Zentimeter seines Schwanzes in mich hinein.

„Jaauu, Meister, ja, das will ich."

„Du musst nur weniger schüchtern und schamhaft und dafür deutlich zeigefreudiger werden. Aber das werde ich dir schon noch beibringen."

„Ja, Meister, ich mache alles, was du willst."

„Davon gehe ich sowieso aus. Und wenn du es nicht freiwillig tust, dann weiß ich dich schon zu motivieren." Er stieß mehrmals hart und tief zu.

Motivieren? Was meinte der denn damit? Wollte er mich etwa... zwingen? Hm naja, ein bisschen Zwang konnte ich manchmal schon gebrauchen. Oder sogar bestrafen? Wenn ich nicht gehorchte, dann war das doch sein gutes Recht, oder etwa nicht?

„Ja, Meister, bitte motiviert mich, wenn ich zögere oder ungehorsam bin", sagte ich deshalb.

„Ich sehe, wir verstehen uns, meine kleine devote Fotzensau."

Jetzt fing er -- endlich -- an, mich richtig zu ficken. Immer schneller, immer tiefer rammte er seinen Riemen in meinen Arsch. Der Schmerz wandelte sich immer mehr in Lust, große Lust, aber nicht groß genug, um mich kommen zu lassen. Wie gern hätte ich meinen Kitzler gerieben, aber ich wagte es nicht. Außerdem brauchte ich beide Hände, um mich gegen seine kräftigen Stöße abzustützen. Ich war nur wenige Millimeter vom Höhepunkt entfernt, ohne ihn erreichen zu können, und mir war klar, dass er das wusste und genau so wollte. Er spielte mit mir, bewies mir seine Macht über mich und meinen Körper, meine Gefühle und meine Lust. Das war schrecklich frustrierend und ungemein erregend zugleich.

Mein Meister... jetzt dachte ich von ihm also schon nicht mehr als meine Nachbar, sondern als mein Meister. War ich schon so weit gekommen? Mein... wasauchimmer hielt sich jedenfalls nicht mehr zurück. Rücksichtslos rammelte er in mein enges Poloch. Schon hoffte ich, endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen, da zog er seinen Schwanz raus und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma von meinem Hintern quer über den Rücken bis in meine Haare. Ich heulte vor Frustration, Enttäuschung und aufgestauter Lust.

Er beachtete meine Gefühle gar nicht. Er packte mich an den Haaren und zog mich hoch. „Hock dich hin, auf deine Fersen. Rücken gerade, Titten raus. Und was habe ich die gesagt? Beine breit! Auch in dieser Stellung, die man Grundstellung 1 nennt, muss deine Fotze sichtbar und zugänglich sein."

Er ging langsam um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten.

„Hübsch siehst du aus, so frisch durchgefickt und vollgespritzt. Die Haut gerötet von der Hitze der Lust, der Atem stoßweise von der Anstrengung, der Puls rasend von der Erregung. Schade nur, dass du es nicht zum Höhepunkt geschafft hast. Dir ist es doch nicht gekommen, oder?"

„Nein, Meister, ich bin nicht gekommen."

„Wie überaus bedauerlich für dich. Aber das verstehst du sicher. Du bist schließlich zu meinem Vergnügen da, und nicht umgekehrt."

„Ja, Meister."

„Aber ich bin ja kein Unmensch. Ich erlaube dir, dich selbst zu befriedigen."

Ohne Nachzudenken fasste ich an meine Fotze und rieb den Kitzler. So aufgegeilt wie ich schon war, dauerte es nur wenige Sekunden, bis es mir kam. Ich stöhnte laut, mein ganzer Körper zittere und bebte. Fast wäre ich umgefallen, wenn er mich nicht gestützt hätte.

Atemlos lehnte ich mich an ihn.

„Bedank dich gefälligst dafür, dass ich dir erlaubt habe zu kommen, Fotzensau."

„Entschuldigung, Meister. Danke für den Orgasmus, Meister."

„Hm, schon besser. Jetzt steh auf, hopp hopp. 2. Grundstellung. Sehr schön. Jetzt hör genau zu, Schlampe. Du gehörst jetzt mir. Ich werde dich von jetzt an ficken, wann immer ich will."

Als er eine Pause machte, sagte ich schnell: „Ja, Meister."

„Wenn ich Lust auf dich habe, schicke ich dir eine WhatsApp oder eine andere Nachricht. Dann kommst du auf der Stelle rüber. Nackt versteht sich, außer ich erteile dir andere Befehle. Ich lege einen Wohnungsschlüssel unter die Fußmatte. Benutz ihn, um reinzukommen."

Als ich ihn erstaunt ansah, erklärte er: „Du erwartest doch wohl nicht, dass der Meister seiner Sklavin die Tür öffnet, oder?"

„Nein, Meister."

„Dann begibst du dich in das Zimmer, das ich dir nenne, und nimmst die befohlene Stellung ein. 1. oder 2. Grundstellung. Hm, vielleicht auch mal die 8. Präge dir auch die anderen ein. Beschreibungen findest du im Internet. Verstanden?"

„Ja, Meister."

„Gut, dann bist du für's Erste entlassen. Husch husch."

„Danke, Meister. Auf Wiedersehen, Meister", murmelte ich und rannte fast aus dem Zimmer.

Beinahe wäre ich nackt und ohne meine Kleider auf den Flur gelaufen. Als ich mein Shirt anzog, fiel mir wieder ein, dass mein Rücken ja mit Sperma vollgespritzt war. Es klebte beim anziehen und wahrscheinlich hatte ich überall dunkle Flecken. Hoffentlich sah mich niemand auf dem Weg in meine Wohnung. Vorsichtig öffnete ich die Tür und spähte hinaus. Niemand zu sehen. Schnell rannte ich durch das Treppenhaus zu meiner Wohnung. Gerade als ich aufgeschlossen hatte, hörte ich die alte Frau, die über mir wohnte, von oben rufen: „Guten Abend, meine Liebe. Ist das heute nicht ein schöner..." Mehr hörte ich nicht, denn ich schlug rasch die Tür hinter mir zu.

12