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Vom Nachbarn Benutzt 05-07

Geschichte Info
Mein Nachbar benutzt mich und bietet mich seinem Freund an.
3.8k Wörter
4.67
39.7k
18
6

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 03/25/2022
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Teil 5: vorm Fernseher

Am nächsten Tag ging ich mit gemischten Gefühlen die Treppe hinauf zu meiner Wohnung. Welche Nachricht würde mich heute erwarten? Was würde er von mir verlangen? Etwas ängstlich blickte ich auf meine Tür.

Nichts.

Kein Post-it, kein Zettel. Ich öffnete die Tür. Auch hier war nichts. Keine Nachricht unter der Tür hindurch geschoben.

Ich eilte zurück zum Briefkasten. Vielleicht hatte ich ja etwas übersehen. Aber auch hier nichts. Ich rannte wieder die Treppe hinauf. Vielleicht war der Zettel ja heruntergefallen? Ich suchte den Boden ab, dann die Treppe.

Nichts.

Enttäuscht und keineswegs erleichtert ging ich in meine Wohnung. Vielleicht hatte er ja heute keine Zeit, dachte ich mir.

Den ganzen Abend war ich nervös und erwartete ständig, dass es an der Tür klingelte. Mehrmals ging ich hinaus und schaute nach, ob nicht doch inzwischen eine Nachricht an der Tür hing.

In der Nacht schlief ich unruhig und träumte wirres Zeug. Unter anderem davon, von meinem Nachbarn im Treppenhaus gefickt zu werden, während alle anderen Hausbewohner an uns vorbeigingen und uns zuschauten.

Am nächsten Morgen war mein Bettlaken durchweicht.

Auch am zweiten Tag fand ich keine Nachricht. Auch nicht am dritten. Jetzt war ich wirklich beunruhigt. Hatte ich etwas übersehen? Oder gar falsch gemacht? Ihn verärgert? Wollte er mich nicht mehr? Hatte er eine andere? Eine jüngere? Oder willigere?

Am fünften Tag kam endlich die Erlösung. Wieder ein Post-it an meiner Wohnungstür: ‚Komm um ½ 6 rüber zum Ficken. Nackt!'

Endlich! Er wollte mich! Meine Fotze wurde schlagartig nass.

Doch dann der Schreck: es war schon kurz nach 5! In gut 20 Minuten sollte ich bei ihm sein.

Ich riss mir die Sachen runter, ging auf die Toilette, sprang unter die Dusche, rasierte meine Muschi und cremte vorsichtshalber meinen Hintern ein. Ein schneller Blick in den Spiegel. Fertig.

Eine Minute vor halb öffnete ich vorsichtig die Wohnungstür. Hoffentlich war niemand im Treppenhaus. Wenn jemand sehen würde, dass ich nackt zu meinem Nachbarn rüber ginge, das wäre die Sensationsnachricht und innerhalb von Millisekunden im ganzen Haus bekannt. Eine Minute später würde es das ganze Viertel wissen.

Niemand zu sehen. Auf Zehenspitzen schlich in über den Flur.

Tat ich das hier wirklich? Nackt über durch das Treppenhaus laufen? Was hatte er nur mit mir gemacht, dass ich mich das traute?

Punkt 17:30 Uhr benutzte ich den Schlüssel und schlüpfte schnell in die Nachbarwohnung.

Drinnen hörte ich Stimmen. OMG, war er etwa nicht allein? Das... nein, das war nicht abgemacht... das konnte ich nicht! Doch dann stellte ich erleichtert fest, dass es nur der Fernseher war, der da sprach.

Dann hörte ich seine Stimme: „Bist du das, Fotzensau?"

„Ja, Meister."

„Bist du nackt?"

„Ja, Meister, wie du es befohlen hast."

„Gut. Komm her, ich bin im Wohnzimmer."

Ich konnte mich gerade noch beherrschen, um nicht loszurennen. Mit angemessener Geschwindigkeit ging ich durch den Flur in sein Wohnzimmer.

Er saß gemütlich auf dem Sofa, die Hose heruntergezogen, und wichste seinen Schwanz, während er einen Porno schaute.

Ich blieb in der Tür stehen und nahm Grundstellung 2 ein.

„Was soll der Unsinn? Komm gefälligst her und blas ihn mir. Mach schnell, der Porno ist echt geil. Wir wollen doch nicht, dass ich in die Luft spritze, oder?"

Während ich zu ihm eilte, warf ich einen schnellen Blick auf den Bildschirm. Ein schlankes junges Mädchen wurde von zwei alten Männern in Fotze und Arsch gefickt. Klar, dass ihm das gefiel. Sehr sogar. Denn kaum hatte ich mich hingekniet und ein paar Mal seinen Schwanz gelutscht, spritzte er auch schon ab. Zum Glück hatte ich meine Lippen gerade um seine Eichel geschlossen, so dass ich alles auffangen und schlucken konnte, ohne dass es Flecken auf dem Sofa gab.

„Hast du alles geschluckt?", fragte er beiläufig, immer noch auf den Porno fokussiert.

„Ja, Meister", antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Gut. Brave Fotzensau. Komm her, setz dich neben mich." Er klopfte mit der Hand auf das Sofa.

Kaum saß ich neben ihm, legte er einen Arm um meine Schulter und griff an meine Titten. Die andere Hand schob er zwischen meine Schenkel. So fingerte er meine Fotze und spielte mit meinen Nippeln, während ich versuchte, seinen Schwanz wieder steif zu wichsen. Während ich kläglich scheiterte, schaffte er es relativ schnell, mich an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Es kam mir kurz, aber heftig und ich stöhnte dabei ungehemmt.

„Das nächste Mal bittest du um Erlaubnis, bevor du kommst, verstanden? Du bekommst keinen Orgasmus, ohne dass ich es dir gestattet habe!"

Ich schaute ihn fassungslos an. Zwar hatte ich diese Praktik schon in verschiedenen Pornos gesehen, mich aber immer gefragt, wie die Frauen es schaffen, ihren Orgasmus zu verhindern. Und jetzt verlangte er das selbe von mir?

„Verstanden, Fotzensau?", fragte er scharf.

„Ja, Meister. Entschuldigung, Meister.

„Gut. Merk dir das." Mit einer ungeduldigen Handbewegung scheute er mich davon.

Während der nächsten Wochen bestellte er mich in unregelmäßigen Abständen zu sich. Meist klebte ein Zettel an meiner Tür, manchmal warf er ihn auch in meinen Briefkasten. Üblicherweise wartete er bereits wichsend auf mich, ein paar Mal jedoch befahl er mir, im Flur kniend auf ihn zu warten. Meist fickte er mich in Mund, Fotze und Arsch, manchmal musste ich ihm aber auch nur einen blasen. In der Regel durfte ich kommen, nur selten verweigerte er mir den Orgasmus. Warum, verstand ich nicht und ich traute mich auch nicht zu fragen. Vielleicht hatte ich etwas falsch gemacht, vielleicht war es aber auch nur eine Laune. Ich befolgte alle seine Befehle, erduldete alle seine Launen und konnte es kaum erwarten, bis er mich wieder zu sich bestellte und mich benutzte. Es war ein verrücktes Verhältnis, das wir hatten, aber ich genoss es, seine Fotzensau zu sein.

Teil 6: im Flur

Etwa einen Monat später wartete ich mal wieder ungeduldig darauf, dass er nach Hause kam. Ich kniete nackt in Grundstellung 1 in seinem Flur, wie er es befohlen hatte. Endlich hörte ich Schritte auf der Treppe. Seinen Gang erkannte ich sofort. Auch seine Stimme. Aber da war noch eine zweite Stimme. Er sprach mit jemandem. Einer der Nachbarn? Ich hörte, wie er die Tür aufschloss und langsam öffnete. Die fremde Stimme war immer noch da. Gleich würde er sich verabschieden. Er musste es tun, denn ich wartete doch auf ihn.

„Komm rein", hörte ich ihn sagen.

Das meinte er sicher nicht ernst. Der andere Mann würde dankend ablehnen, womit er gerechnet hatte.

„Bist du sicher?", sagte der Fremde.

„Ja natürlich. Komm nur. Sie ist so weit."

Nein. Das konnte nicht sein. Er konnte doch keinen Fremden mitbringen. In mir brach Panik aus. Was sollte ich tun? Aufstehen? Weglaufen? Wohin? Mich irgendwo in der Wohnung verstecken? Sinnlos?

Es war sowieso zu spät. Die Tür schwang auf und er kam herein. Dicht gefolgt von einem fremden Mann, der mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.

Ich wollte am liebsten vor Scham im Boden versinken, oder besser noch, mich in Luft auflösen. Ich wollte schreien, brachte aber keinen Ton heraus. Der Fluchtinstinkt in mir wollte, dass ich weglief, aber ich blieb erstarrt sitzen. Ich schloss die Augen -- das war das einzige, wozu ich fähig war -- und blendete die Welt um mich herum aus.

„Na, hab ich dir zu viel versprochen?", fragte mein Nachbar.

„Ich hab's echt nicht geglaubt, aber jetzt... wow! Ist die wirklich echt?"

„Natürlich ist sie echt. Keine Puppe. Eine Frau aus Fleisch und Blut. Oder besser gesagt aus Titten und Fotze." Er lacht über dieses blöde Wortspiel. „Mach die Beine weiter auseinander, Fotzensau, damit mein Freund sieht, dass du lebst."

Ich stand so unter Schock, dass ich ohne nachzudenken gehorchte.

„Siehst du? Sie lebt und sie gehorcht."

Der Fremde starrte mit großen Augen auf meine blanke Fotze.

„Gefällt sie dir?", fragte mein Meister.

„Gefallen? Mann, die ist der Hammer!"

„Steh auf, Fotzensau, damit mein Freund dich besser anschauen kann. Grundstellung 2, hopp hopp!"

Wie in Trance stand ich langsam auf. Wie ich es die letzten Wochen gelernt hatte, nahm ich Haltung an, spreizte die Beine und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Aber mein Verstand weigerte sich beharrlich, zu realisieren, was hier gerade geschah.

„Darf ich?", fragte der Fremde und schaute mich lüstern an.

„Natürlich", antwortete mein Meister. „Dafür ist sie doch da."

Langsam ging er um mich herum, betrachtete mich eingehend von allen Seiten. Seine Hände strichen sanft über meine Haare, meinen Rücken, meinen Po. Ein geiler Schauder lief durch meinen Körper, als er meine Titten streichelte. Eine Hand legte sich auf meine Muschi. Ein Finger schob sich zwischen meine Schamlippen, drang in meine Spalte ein.

„Mann, die ist ja schon pitschnass", stellte der Fremde überrascht fest.

„Natürlich ist sie das. Ich hab dir doch gesagt, dass es ihr gefällt, als Sexobjekt behandelt zu werden."

„Ja, von dir, aber..."

„Nicht nur von mir. Von jedem. Du siehst doch selbst, wie nass und geil sie ist."

„Wie vielen hast du sie schon angeboten?"

„Noch keinem. Du bist der erste, dem ich sie verleihe."

„Woher willst du dann wissen...?"

„Ich weiß es einfach. Ich kenne sie. Besser als sie sich selbst kennt. Du siehst doch, dass sie sich widerstandslos von dir abgreifen lässt. Und sie wird sich auch von dir ficken lassen. Sie ist das geborene Sexspielzeug. Sie mag es, benutzt zu werden. Also benutze sie wie du magst."

„Und sie macht alles, was ich will?"

„Absolut alles. Sie bläst mit echter Leidenschaft. Ihr Zungenspiel ist einfach fantastisch. Fotze und Arsch sind ohne Einschränkungen fickbar. Sperma schlucken ist für sie selbstverständlich."

Mir schwirrte der Kopf. ‚Angeboten, ficken lassen, Sexspielzeug, benutzt werden'. Mein Meister pries mich an wie eine Stute auf der Viehversteigerung. War ich das? Ein Stück Nutzvieh, das man benutzen und verleihen konnte? Ein Sexobjekt, das jedem zur freien Verfügung stand? War ich das wirklich? Die Antwort war ein klares Ja! Genau das hatte ich mir immer gewünscht, genau das wollte ich sein. Für meinen Meister. Und für seine Freunde. Auch wenn ich mich in Grund und Boden schämte, wie er mich anbot. Aber schließlich gehörte ich ihm ja. Ich war sein Sexobjekt. Es war sein gutes Recht, mit mir zu machen, was er wollte. Es war seine Entscheidung, mich an wen auch immer zu verleihen. Er bestimmte, wer mich ficken durfte. Nicht ich. Ja, es war erniedrigend. Aber genau das geilte mich unglaublich auf.

Der Fremde hatte inzwischen meinen Körper eingehend erkundet, vor allem meine Fotze und auch mein Arschloch. Ich ließ mich willig von einem völlig Unbekannter begrabschen! Scham und unbändige Lust raubten mir fast den Verstand. Während seine Finger sich in meine Ficklöcher bohrten, schaute mein Meister lächelnd zu. War er zufrieden mit mir? Tat ich das, was er von mir erwartete? Ich hoffte es.

„Na, gefällt dir meine Fotzensau?", fragte er seinen Freund noch einmal.

„Und wie sie mir gefällt. Sie ist perfekt. Du bist wirklich ein Glückspilz. Jetzt glaube ich auch, dass sie dir damals im Keller wirklich einfach so einen geblasen hat."

„Natürlich hat sie das. Sie bläst auch deinen Schwanz, wenn du willst. Du brauchst es ihr nur zu sagen."

„Wirklich? Darf ich?"

„Ja natürlich."

Der Fremde sah mich gierig an. „Äh, würdest du..."

„Halt!", unterbrach mein Meister ihn. „So funktioniert das nicht. Du sollst sie nicht bitten. Du kannst ihr befehlen. Sie ist schließlich eine Sub, ein Sexobjekt. Sie wird alles tun, was du ihr sagst. Steck ihr deinen Schwanz in den Mund, und sie wird ihn blasen. Steck ihn ihr in die Fotze oder den Arsch, und sie wird ihn ficken. Schlampen wie die fragt man nicht, die benutzt man einfach."

„Äh ja, natürlich. Also...äh... blas meinen Schwanz, Schlampe!"

Ich war nicht darauf vorbereitet, einen fremden Schwanz zu blasen, nicht einmal, mich von einem Fremden nackt anschauen und anfassen zu lassen. Aber mein Meister wollte es, also war es ok. Auch wenn ich mich schämte, so erregte es mich auch, dass er mich ohne mich zu fragen einem anderen Mann überließ. Mich verlieh, wie er es genannt hatte. Sein Freund war alt, fett und hässlich. Nicht gerade der Typ, von dem eine junge Frau träumt. Nicht gerade ein Anblick, der eine Muschi vor Freude feucht werden lässt. Und doch war meine Fotze so nass, dass mir der Saft an den Schenkeln herunterlief. Obwohl ich gezwungen war, einem hässlichen Fremden den Schwanz zu blasen. Oder gerade deswegen?

„Mit Vergnügen, Herr", sagte ich deshalb. Ohne zu zögern kniete ich mich hin, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Besser gesagt sein Schwänzchen. Kein Vergleich zu dem Prachtriemen meines Meisters. Ich ließ mir die Enttäuschung nicht anmerken, sondern nahm den Pimmel in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Ein strenger Geruch schlug mir entgegen. Wie lange hatte er den wohl nicht mehr gewaschen? Erwartete mein Meister wirklich, dass ich diesen... Ein schneller Blick zu ihm ließen keine Zweifel aufkommen. Natürlich erwartete er es. Tapfer öffnete ich den Mund und lutschte an der Eichel. Es schmeckte bitter, aber gleichzeitig auch wieder total versaut. Wie oft hatte ich in den letzten Wochen den Schwanz meines Meisters gelutscht -- und der war auch nicht immer frisch gewaschen gewesen. Oft genug hatte er nach Schweiß und altem Sperma geschmeckt, manchmal auch nach Pisse. Anfangs hatte ich mich davor geekelt, aber inzwischen fand ich es normal. So viel anders war der hier auch nicht, außer dass er einem Fremden gehörte. Tapfer saugte ich ihn tiefer in meinen Mund und fing an ihn zu blasen.

Nach wenigen Minuten hörte ich ihn stöhnen. „Oh Mann ist das geil!"

„Macht sie es gut?", fragte mein Meister grinsend.

„Mehr als gut. So geil hat mich noch keine geblasen, ehrlich."

„Das ist doch noch gar nichts. Du hast sie ja noch gar nicht richtig ins Maul gefickt. Schieb ihr deinen Schwanz ruhig tief rein in ihre Kehle. Wenn sie meinen schlucken kann, schafft sie deinen locker. Stoß ruhig fest zu, das macht ihr nichts aus."

Mein Meister drückte meinen Kopf fest auf den Schwanz des Fremden. Groß war er ja wirklich nicht, so dass ich nicht einmal würgen musste.

„Hm, ist das geil! Wenn sie so weitermacht, dann spritz ich gleich schon ab..."

„Na und? Mach doch! Spritz ihr deine Sahne in ihr gieriges Blasmaul. Da steht sie drauf."

„Echt? Meine erlaubt das nie. Sie findet das eklig."

„Dann hast du irgendwas falsch gemacht. Bei meiner ist das anders. Selbst wenn sie es eklig fände, ist das doch nicht mein Problem. Ich spritz wann und wo ich will. Aber meine Fotzensau liebt Sperma. Sie ist ganz wild danach und schluckt immer alles brav."

„Oh ja, das würde ich gern sehen."

„Dann los, spritz ihr deine Wichse in den Hals."

„Hm jaa, gleich... sie bläst so geil... ja... jetzt... jaaaa!!!"

Sein Sperma füllte meinen Mund und ich schluckte so schnell ich konnte. Er hatte wohl seine Eier schon länger nicht mehr geleert, denn er hörte gar nicht mehr auf zu pumpen. Ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf meine Titten und den Boden.

„Das war das geilste, was ich je erlebt habe", keuchte der Fremde. „Sie hat tatsächlich alles geschluckt."

„Alles? Ha, schön wär's! Sieh dir mal die Sauerei auf dem Boden an. Und ihre Titten sind auch ganz eingesaut. Was soll das, Fotzensau? Willst du mich blamieren vor meinem Freund?"

„Nein, Meister, natürlich nicht", antwortete ich schnell. „Es tut mir Leid, Meister."

„Entschuldige dich nicht bei mir, sondern bei meinem Gast."

„Es tut mir Leid, Herr."

„Äh... jaja... schon gut...", antwortete der.

„Nein, eben nicht gut", widersprach mein Nachbar. „Sie muss lernen zu schlucken, ohne dass etwas daneben geht."

„Aha..."

Mein Meister wandte sich an mich: „Mach gefälligst die Sauerei auf dem Boden weg. Mit der Zunge! Lecken!"

„Ja, Meister."

Mit hochrotem Kopf machte ich mich daran, die Spermatropfen vom Boden zu lecken. Das war äußerst demütigend und peinlich für mich, zumal mein Nachbar seinem Freund nun in allen Einzelheiten schilderte, wie er mich anfangs im Treppenhaus und später in seiner Wohnung gefickt hatte. Wenigstens war der Boden einigermaßen sauber. Zuletzt wischte ich die Tropfen auf meinen Titten mit den Fingern weg und leckte sie ab. Dann nahm ich wieder die hockende Grundstellung 1 ein und wartete auf weitere Befehle, da ich fest damit rechnete, dass mich der Fremde auch noch ficken wollte.

Tatsächlich bot mein Meister mich ihm an. „Na, Lust auf eine zweite Runde? Sie bläst ihn dir gern wieder steif, dann kannst du sie ficken wie du willst. Auch in den Arsch."

„Würd' ich gern, vor allem ihren Arsch, aber ich hab jetzt leider keine Zeit. Ich bin sowieso schon zu spät."

„Dann vielleicht ein andermal? Heute Abend?"

Sein Freund überlegte eine Weile. „Hm, heute Abend? Ja, das könnte gehen. Meine Frau ist bei ihrem Yoga-Kurs, dann kann ich für eine Stunde unbemerkt verschwinden."

„Halb neun? Also dann abgemacht. Heute Abend gehört ihr Arsch dir."

Die beiden Männer verabschiedeten sich freundschaftlich.

„Und du, Fotzensau, bis schon um 8 bei mir. Dann kannst du mir während der Nachrichten noch einen blasen.

„Ja, Meister."

„Ich hoffe, du fühlst dich geehrt, dass ich dich für würdig befunden habe, meinem Kumpel zu Diensten zu sein."

„Ja, Meister. Vielen Dank, Meister."

„Mach mir bloß keine Schande heute Abend."

„Nein, Meister. Ich werde mich anstrengen, damit er viel Freude mit mir hat."

„Das setze ich voraus. Also dann bis nachher." Mit einer ungeduldigen Handbewegung scheuchte er mich davon.

Mit gemischten Gefühlen, wackligen Knien und nasser, unbefriedigter Fotze ging ich in meine Wohnung.

Ich ging als erstes unter die Dusche, um das restliche, inzwischen angetrocknete Sperma abzuwaschen. Während ich den heißen Wasserstrahl auf meine genauso heiße und nasse Fotze richtete, dachte ich daran, wie peinlich und gleichzeitig erregend es gewesen war, als ich nackt im Flur gehockt und der Fremde hereingekommen war. Mein Meister hatte mich mit der gleichen Selbstverständlichkeit und ohne mein Einverständnis seinem Freund angeboten, wie er mich damals im Keller in den Mund gefickt und später gefickt hatte. Ging er einfach davon aus, dass ich schon mitspielen würde, oder war es ihm egal? Was würde passieren, wenn ich mich mal weigerte? Würde er mich wirklich bestrafen? Und wenn ja, wie?

Ich konnte die Fragen nicht zu Ende denken, denn meine Gedanken wurden von einem heftigen Orgasmus unterbrochen...

Teil 7: auf meinem Balkon

Bis acht Uhr war noch reichlich Zeit, also zog ich meinen Bikini an und legte ich mich auf den Balkon in meinen Liegestuhl, um die Abendsonne zu genießen. Nach ein paar Minuten machte mein Handy Ping, das Zeichen, dass ich eine WhatsApp bekommen hatte. Träge griff ich danach, war dann aber schlagartig hellwach, als ich sah, wer mir geschrieben hatte. Mein Nachbar! Was wollte der denn? Sollte ich früher kommen und ihn vorher noch allein verwöhnen? Doch dann las ich: „Zieh dein Oberteil aus!"

Ich erstarrte. Er konnte doch gar nicht wissen, dass ich im Bikini auf dem Balkon lag. Sein Balkon war auf der anderen Seite. Ich schrieb zurück: „Ich bin auf dem Balkon."

„Ich weiß. Zieh dein Oberteil aus!"

„Die Leute von gegenüber können mich sehen", schrieb ich etwas nervös zurück.

„Ich weiß. Zieh dein Oberteil aus!"

„Aber...", wollte ich gerade tippen, da kam schon die nächste Nachricht: „JETZT!"

Beunruhigt schaute ich mich um. Es war niemand zu sehen, aber wer konnte schon sagen, ob nicht jemand (er?) an einem der Fenster im Wohnblock gegenüber hinter der Gardine stand und mich beobachtete? Es war mir schon peinlich genug, mich von dem alten Nachbarn ficken zu lassen, aber meine Titten in der Öffentlichkeit, noch dazu vor meinen anderen Nachbarn zu zeigen, das war völlig ausgeschlossen.

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