Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Schwager Betrogen 07

Geschichte Info
Dörte, Sandra, Michael und Chris.
5.4k Wörter
4.61
12.2k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seither weiß ich, daß es zwischen Mann und Frau nichts gibt, wovor man sich ekeln müßte, vorausgesetzt allerdings, daß beide damit einverstanden sind. Und... und seither bin ich irgendwie..... hhmmm.... regelrecht süchtig danach."

Nachdem wir präzise und ehrlich über alle -zugegeben "seltsamen"-Geschehnisse und Entwicklungen der letzten Zeit miteinander gesprochen hatten, war es schon recht spät geworden und im Bewußtsein, daß jeder nun über "alles" informiert war, gingen wir zu Bett.

Doch Halt! Michael... Nein, alles wußte er doch noch nicht! In unausgeprochener Übereinkunft hatten weder Sandra noch ich den Namen Christine erwähnt. Da stand ihm noch eine Überraschung bevor und die wollten wir ihm -und auch uns- nicht verderben. Und wir hatten ihm aus dem gleichen Grund nicht erzählt, daß wir beide Sex miteinander hatten.

Im Schlafzimmer legten wir uns gemeinsam in mein breites Bett. Wenn ich nun gedacht hatte, daß noch etwas geschehen würde, dann sah ich mich getäuscht. Kaum lag er lang, wurden Michaels Augen schwer und noch bevor ich "papp" hätte sagen können, atmete er tief und regelmäßig.

Sandra und ich sahen uns an, lächelten einander zu und Sandra meinte:

"War es schön, Mutti?"

"Es war schön," antwortete ich, "wunderschön und wir werden es wieder tun, nicht?"

"Wie ich es gesagt habe," erwiderte meine Tochter, "jeden Tag....."

Schon fast hinübergedämmert fragte sie dann noch:

"Wenn er dich ficken will.... so richtig... mit seinem Schwanz in dich hinein.... und in dir abspritzen will... wirst du ihn lassen?"

"Ja," antwortete ich ohne noch groß zu überlegen, "ja... wenn er will laß' ich ihn an mich 'ran... und ich werde meine Beine ganz, ganz weit auseinander nehmen... ich werde seinen Harten nehmen und ihn an ihm in mich hineinziehen.... und.... und wenn er seinen heißen Saft in mich hineinspritzt.... aaahhhh.... dann wird's mir kommen.... so richtig geil abgehen..."

"Und dir wird es noch einmal kommen," wehte es nur noch schwach zu mir herüber, "wenn ich seinen Samen aus dir herausschlürfe....."

Am nächsten Morgen, ein Blick auf den Wecker zeigte mir, daß es bereits nach acht war, wurden Sandra und ich fast zeitgleich wach. Wir setzten uns auf und sahen auf Michael hinunter, der immer noch tief und fest schlief. Na, er würde sicherlich etwas nachzuholen haben und außerdem war die lange Fahrt in dem Reisebus sicherlich auch sehr anstrengend gewesen.

Ob der sommerlichen Wärme lag Michael bis zur Taille entblößt auf dem Rücken. Seine Hände zuckten und auf seinem Gesicht erschien ein irgendwie entrücktes Lächeln. Es war offensichtlich, daß er etwas sehr Angenehmes träumte. Träumte er von uns, von Sandra und mir, oder von Christine? Na, es konnte uns einerlei sein.

Als seine Hand aber unter die Bettdecke glitt, wo sie -deutlich sichtbar- sein Glied umfaßte, kam Sandra wohl zu der Ansicht, daß sie etwas tun mußte.

"Was meinst du, soll ich ihn wecken? Ganz behutsam und ganz zärtlich?"

"Tu, was du nicht lassen kannst," schmunzelte ich in dem Bewußtsein, daß ich es gewesen wäre, die Michael behutsam und zärtlich geweckt hätte, wenn Sandra mir nicht um Sekundenbruchteile zuvor gekommen wäre.

Sandra faßte nach der Bettdecke und zog sie langsam und vorsichtig und offensichtlich in dem Bemühen ihren Bruder nicht zu früh auf sich aufmerksam zu machen, Stückchen für Stückchen nach unten. Wenig später lag ihr Bruder bis zur Mitte seiner Oberschenkel nackt vor seiner Schwester.

Zwischenzeitlich hatte er sein Geschlecht losgelassen. Doch die nur kurze Berührung hatte schon dafür gesorgt, daß es schon ein wenig angeschwollen war, und nicht mehr ganz so schrumpelig war, wie es männliche Glieder im Ruhezustand nun einmal sind.

Sandra wälzte sich auf ihre Knie und beugte dann ihren Kopf hinunter zum Unterleib ihres Bruders. Noch auf dem Weg dorthin sah sie mich an. Ich sah die Lust und den Schalk in ihren Augen glitzern und hörte sie flüstern:

"Ich werde an ihm lutschen.... ihn auslutschen.... ob er davon wohl wach wird?"

"Er wird.... verlaß dich drauf...."

Amüsiert beobachtete ich dann, wie Sandra zunächst ganz schwach auf das brüderliche Geschlecht blies, wie auf einen Löffel heißer Suppe. Wenig später spitzelte ihre Zunge sanft über die Vorhaut seines Geschlechts, das sich mehr und mehr zu versteifen begann. Jetzt wurde es interessant und im Bemühen, mir ja nichts entgehen zu lassen, drehte ich mich auf die Seite, um auch ja alles sehen zu können. Daß sich dabei eine Hand zwischen meine Beine schob und daß die Finger dieser Hand zwischen meinen Labien erste Feuchtigkeit fühlten, war ein angenehmer Nebeneffekt.

Michael wurde steifer und steifer. Seine Eichel schob sich langsam aus ihrer Hülle hervor und als Sandra tief Luft holte, bevor sie ihren Mund wolkenweich darüber schob, sah ich, daß sie blaurot im hellen Licht des frühen Morgens glänzte. Welch ein Anblick!

Welch eine Ungeheuerlichkeit aber auch zugleich. Denn: ist es nicht eine Ungeheuerlichkeit, wenn eine Schwester den Schwanz ihres Bruders in ihren Mund saugt und wenn die Mutter der beiden Kinder ihnen zuschaut und sich dabei die Spitze ihres Mittelfingers auf den zu jucken und zu zucken beginnenden Kitzler preßt?

Michaels erste Reaktion bestand in einem leichten, genußvollen Stöhnen. Ob es ihm schon einmal passiert war, daß er von einem kleinen, süßen Lutschmund an die Oberfläche des Bewußtseins gebracht wurde? Na, wie auch immer..... sein Stöhnen wurde jedenfalls tiefer, gutturaler und sein Becken hob sich nach oben, den zu saugen beginnenden Lippen entgegen.

Noch ein wenig später dann eine erste stimmliche Reaktion.

"Aahh.... aaahhh...." erklang es zuerst leise und dann -schon deutlich vernehmbar-:

"Chris.... oooohhh Chris..... schön.... jjaahhh... schön.... hhhsss.... wie du wieder bläst... jjaahhhh... jjahhhhh... komm.... ich auch..... gib sie mir..... gib mir deine Fotze..... deine geile..... immernasse Fotze.... komm..... ich will dich auch lecken.... meine.... meine Zunge in deinem Saft baden... aaahhhh.... komm doch....."

Christine war nicht da und konnte ihm deshalb nicht geben, wonach mein Sohn verlangte. Aber ich war da und ich hatte, was er haben wollte, eine saftnasse Liebesspalte nämlich! Und so schwang ich mich herum, kam auf die Knie, hob das linke über seinen Leib, und rutschte dann auf ihnen zu seinem Kopf hoch, über dem ich mich so weit es ging, aufspreizte und gleichzeitig so absenkte, daß er mich ohne Mühe erreichen konnte.

Nur drei, vier Lidschläge später fühlte ich Michaels Zungenspitze meine Labien berühren und sich dazwischendrängen. Längelang glitt seine Zunge dann durch das Tal meiner zu saften beginnenden Schamlippen und bereitete mir ungeahnte Lustgefühle.

Ich konnte nicht anders, meine Gefühle mußten aus mir heraus und so begann ich in meiner geilen Lust laut und vernehmlich zu jammern und zu stöhnen.

"Ach.... Michael.... aaachchh.... du leckst mich.... wie du mich leckst..... woher hast du das nur? Hhmmm.... hhhsss.... wie du das kannst.... aahhh... guuttt.... soooo guuuhhhuuttt..."

Eigentlich hätte uns von vornherein klar sein müssen, daß das, was wir taten, nicht unbemerkt bleiben konnte. Einen Mann im Schlaf zärtlich zu verwöhnen, das ist eine Sache, eine andere ist es, Leistung von ihm zu verlangen.

Konnte es vielleicht noch angehen, daß mein Sohn bei Sandras sanften Lutschküssen, bei ihrem zärtlichen Saugen an seiner Schwanzspitze wähnte, es heiß und geil mit seiner Freundin zu treiben, so mußte er spätestens dann aufwachen, als aktives Tun von ihm gefordert wurde. Und so geschah es.

Ich bemerkte, daß Michael hellwach war, als er seine Arme von hinten unten um meine Hüften schlang und seine Hände breit über meinen Hinterbacken spreizte. Fester und fester wurde der Druck seiner Fingerspitzen und wenig später krallte Michael sich geradezu in meine hinteren Backen.

Das mochte ich.... Ich hatte es schon immer gemocht, wenn Axel mich in beginnender Extase fest und bestimmend anfaßte und mir auf diese Weise klarmachte, was ich tun sollte. Und nun tat es sein Sohn ganz genauso und er tat es mit mir. Mit mir, seiner Mutter!

Michael lenkte mich mit seinen Fingern in die Richtung, in die er mich haben wollte. Mal schob er meinen Körper so nach vorn, daß seine Zunge mühelos meinen Damm belecken konnte, mal so weit nach hinten, daß es ihm nicht schwerfiel, meinen Kitzler in seinen heißen Atem verströmenden Mund zu saugen und an ihm zu lutschen wie an einem Lolli.

Ich spürte es, konnte kaum glauben, daß es geschah und wurde mir doch immer deutlicher bewußt, daß Michael mehr wollte. Seine Hände glitten tief und tiefer über meine Hinterbacken und drängten sich mehr und mehr hinein in das heiße Tal zwischen ihnen. Schließlich spreizte er meine Arschbacken so weit auseinander, daß ich die kühlere Luft meiner Umgebung auf meiner Rosette spürte, die aber in rhythmischen Abständen vom Gluthauch seines Atems beiseitegefegt wurde.

Ich ahnte etwas, hoffte, daß es geschehen würde und tatsächlich, Michael enttäuschte mich nicht. Es dauerte nur noch einen Lidschlag lang, bis ich -gespannt von Erwartung- nahezu überdeutlich spürte, daß er mit seiner Zungenspitze meinen schon lustzuckenden Anus berührte. Ein heller, zustimmender Schrei entrang sich mir und die Gier nach einem erfüllenden Höhepunkt brandete in mir auf.

Michael zeigte nun, daß er sehr genau wußte, wer mit weit gespreizten Schenkeln über seinem Kopf hockte. Er keuchte nämlich von unten zu mir nach oben hinauf:

"Das mag meine geile Mama? Das..... das magst Du, Mam? Solche Perversitäten magst du? Jjaahhhh... ja... ich spüre es..... du magst es, wenn ich mit meiner Zunge zwischen deinen Beinen lecke, wenn ich dich mit meiner Zunge ficke und.... und dabei auch deinen Arsch verwöhne.... deinen heißen..... geilen Arsch! Und du... du magst es auch, wenn.... ich dir meine Zunge ins hintere Loch schiebe... in dein Loch... aaahhh.... Arschloch.... ooohhh.... oohhh... wie ist das geil.... ich.... ich lecke meine Mutter an Stellen, die ich nicht einmal sehen dürfte.... und.... und sie will es.... sie will, daß ich's tue.... Michael.... Maahhhaann.... sie will es...."

"Ich will es nicht nur, mein Junge," hätte ich ihm am liebsten geantwortet, "ich liebe es.... jjaa..... jjahhhh..... stoß mir deine Zunge 'rein.... fick mich mit ihr.... vorne und hinten..... Michael.... Michaaeeellll.... ich... ich gehöre dir... du... du kannst alles mit mir machen.... alle Sauereien.... alle Perversitäten.... und ficken... mit deinem Schwanz.... in alle Löcher ficken, die ich habe.... in die Fotze.... in meinen Mund und.... und auch in den Arsch.... tief.... ganz tief.... ich mag Arschficken.... bis.... bis zum Anschlag mußt du ihn mir hinten hineinrammen.... bis es nicht mehr weitergeht... aaaahhhh.... Michael..... Miihichaaaeell....."

Aus einem mir nicht erklärbaren Grund aber brachte ich keinen Ton heraus und alle diese Obszönitäten blieben ungesagt. Gleichwohl war es mir, als spielten sich diese Geschehnisse tatsächlich ab, was wiederum bewirkte, daß ich mich in schier unersättlicher Gier und ohne mich zu vergewissern, ob meine Kinder mir folgen würden, in einem sagenhaft intensiven Orgasmus krümmte.

Doch so, wie mich Michaels göttlich gekonntes Leckspiel im Zusammenwirken mit meinen gedanklichen Vorstellungen sehr schnell auf den Gipfel sexueller Lust katapultiert hatte, hatte die Ungewöhnlichkeit der Situation auch meine Kinder mitgerissen. Ich hörte, wie Michael plötzlich aufkeuchte und wie ein scharfes Aufstöhnen von Sandra ihm antwortete. Dann sah ich, wie Michael sein Becken hochwarf, dem an ihm saugenden Mund entgegen und ich sah, daß Sandras Wangen sich aufblähten und wußte, daß mein Sohn seinen Samen in den Mund seiner Schwester pumpte, die alles, was ihr Bruder zu geben hatte, in sich aufnahm.

'Welch eine grandiose Schweinerei......' riß es mir durchs Hirn und doch genoß ich unser gemeinsames Tun bis in die Finger- und Fußspitzen hinein und bis tief in meine Seele.

Gleichzeitig wurde das Spiel, das Sandras Finger in ihrem Schoß entfaltet hatten noch fahriger, hektischer und intensiver. Als ganz hinten in Sandras Kehle ein Laut entstand, der sich anhörte, wie das ganz weit entfernte Gefauche einer rolligen Katze, als ihre Schenkel sich eng um ihre in ihrem Schritt verharrende Hand schlossen und sie hart zusammenpreßte, als ihr Becken sich hoch und nieder schraubte und als ich kleine Schauer von Gänsehaut über ihren Leib sich ausbreiten sah, da wußte ich, daß auch Sandra den kleinen Tod erlebte.

Völlig atemlos schlafften wir ab, einer ließ sich in die Arme des anderen sinken und wohl gut fünf Minuten bildeten wir ein kaum entwirrbares Knäuel, bis wieder Leben in uns kam.

"Unzweifelhaft," meinte Michael schließlich mit faunischem Grinsen, "so geweckt zu werden, wie ich heute, das hat was.... unzweifelhaft!"

"Und ich," griente ich zurück, "und ich freue mich, daß es deiner Kerstin oder Christine oder wie immer sie heißen mag, gelungen ist, deine Abneigung gegen gewisse Dinge ins Gegenteil zu kehren. Himmel.... wie schön du mich geleckt hast.... ach, mein Michael, es.... es war herrlich.... und du kannst es.... du kannst phantastisch lecken und...."

"Und er hat wirklich auch an deinem Poloch geleckt und.... und ist dir mit seiner Zunge ins hinten in dich hineingegefahren?" wurde ich von Sandras lustbebender Stimme unterbrochen, die dann fortfuhr "Geheimnisse" zu offenbaren, "so... so, wie wir es auch immer machen, wenn wir uns lecken?"

"Hab ich's mir doch gedacht," fuhr Michael dazwischen, "zuerst glaubte ich ja noch, ihr guckt euch nur gegenseitig beim Wichsen zu... wär ja auch schon scharf genug gewesen.. aber dann... irgendwas an euch.... so, wie ihr euch angesehen habt.... irgendwas hat mir verraten, daß ihr es richtig miteinander treibt... seit gestern abend hab' ich's mir gedacht...."

"Was.... was hast Du dir gedacht?" fragten Sandra und ich unisono.

"Es stimmt doch, ne? Ihr habt doch Sex miteinander, oder? So richtig schweinischen, lesbischen Sex, ja?"

"Ja, Brüderchen," beantwortete Sandra nun ganz offen ihres Bruders Fragen, "Mutti und ich haben richtig schweinischen, lesbischen Sex."

"Und ihr leckt euch gegenseitig und fingerfickt euch gegenseitig und gebt euch Zungenküsse auf den Mund?"

"Wir geben uns Zungenküsse auf den Mund, wir fingerficken uns auch gegenseitig und jaahhhh.... wir lecken uns und nicht nur unsere Spalten....." bestätigte nun auch ich.

Michael schnappte bei diesem eigentlich ungeheuerlichen Geständnis hörbar nach Luft, wurde dann hektisch rot im Gesicht und fragte schließlich:

"Darf ich dabei sein? Laßt ihr mich zusehen, wenn.....?"

"Aber sicher darfst du zusehen," erwiderte Sandra und ich ergänzte:

"Wir sind doch keine richtigen Lesben, die ohne Männer unter sich bleiben wollen."

"Na, dann ist es ja gut," schien Michael erleichtert, "und.... ich freue mich schon....."

"Wir uns auch."

Mit diesen Worten sprang ich förmlich aus dem Bett, lief hinunter in die Küche, setzte die Kaffeemaschine in Gang und schaltete den Backofen für die Aufbackbrötchen an. Genauso schnell verschwand ich dann im Bad, wo ich in aller Eile meine Morgentoilette erledigte. Kaum war ich damit fertig, huschte Sandra ins Bad und während ich den Frühstücktisch deckte, hörte ich Sandra und ihren Bruder im Haus herumalbern.

Das Leben war schön!

"Was machen wir heute?" fragte Sandra am Frühstückstisch mit vollen Backen.

"Was möchtest du denn tun?" fragte ich zurück.

"Hmmm... am liebsten wieder ins Bett gehen und mit euch beiden geil 'rummachen."

"Muß man, um 'geil 'rumzumachen', ins Bett gehen?" wollte Michael wissen, "geht das nicht auch woanders?"

"Man kann ins Bett gehen.... muß man aber nicht," gab ich meinen Senf dazu, "es hat auch was, wenn man überall, wo man mag oder wo es einen gerade überkommt, geil miteinander 'rummacht."

"Wo es einen gerade überkommt?" griff Michael das Thema auf, "also das... das würde ja bedeuten.... auch auf der Straße, in der Kneipe.... was weiß ich wo.... in der Öffentlichkeit eben. Mann.... wenn ich mir das vorstelle.... Mutti.... stell dir das mal vor... wir... wir gehen auf der Straße und plötzlich.... weil es mich ja überkommt..... bleibe ich stehen.... schlinge meine Arme um dich, lasse sie an deinem Körper bis hinunter zu deinen Knien nach unten gleiten, schiebe deinen Rock hoch, fasse darunter und.... und unter dein Höschen auch und... und jeder kann sehen, was ich ganz oben zwischen deinen Beinen veranstalte..."

"Oder im Restaurant," fiel Sandra nun ein, "wir warten auf unser Essen und damit die Zeit nicht so lang wird, krabble ich unter den Tisch, knie mich vor dich hin, hole mir deinen Schwanz aus der Hose... oohhhh.. ganz hart ist er schon... und... und blase ihn dir.... bis zum Ende... und jeder kann sehen, wie du mir deine geile Soße ins Gesicht und in den Mund spritzt..... "

"....und so, wie du mir auf offener Straße unter den Rock greifst und mich zwischen meinen Beinen verwöhnst," nahm auch ich das Thema auf, "so offen lege ich meine Hand mit weit gespreizten Fingern auf die bewußte Stelle deiner Hose und jeder, der hinsieht, kann genau sehen, wie steif du bist und wie hart.....

Ach Kinder.... so geht's leider nicht, obwohl.... euer Vater und ich... früher haben wir oft und viel darüber nachgedacht und uns vorgestellt, wie es wäre, wenn öffentliches Ficken erlaubt wäre. Wieviel friedlicher wäre die Welt, wenn jeder mit jedem, der ihm gerade sympathisch ist.... Aber so geht es nun einmal nicht. Was aber nicht heißt, daß man sich nun immer in einen stillen Winkel oder so zurückziehen muß. So'n bißchen Öffentlichkeit... das geht schon... man darf's halt nicht so ganz offen tun... aber mit 'nen bißchen Raffinesse und ganz dezent... doch, da geht schon was.... Und für diejenigen, die ihre Geilheit und wie sie sie befriedigen wirklich ganz offen und ohne Heimlichkeiten zeigen wollen, gibt es Sex-Clubs, in denen öffentlich gefickt wird und in denen jeder, mit jedem anderen... wenn der denn mag. Und Rastplätze gibt es, bestimmte Rastplätze an der Autobahn... Doch, da geht schon einiges."

"Wirklich, das gibt's? Ich meine Sex-Clubs und bestimmte Rastplätze und so. Davon hast du mir ja noch nie was erzählt... Bist du da schon mal gewesen? Und wieso erzählst du mir erst jetzt davon?" wollte Sandra wissen.

"Weil es sich erst jetzt so ergeben hat," antwortete ich und fuhr fort:

"Ob's das alles tatsächlich gibt, weiß ich gar nicht einmal. Hab sowas noch nie gesehen oder dabei mitgemacht. Aber gelesen habe ich, daß es sowas geben soll. Und ohne männliche Begleitung.... ich weiß nicht, ob das so gut wäre...."

"Das werden wir ändern," sagte Michael energisch, "das werden wir alles erkunden... aber erst ab morgen. Heute nachmittag.... Christine will kommen und sich vorstellen. Wärt ihr beide damit einverstanden? Und dich, Muttsch, dich muß ich ja wohl ganz besonders fragen, ob du Christine erlaubst zu uns ins Haus zu kommen."

"Pro forma," lächelte ich, "nur pro forma... aber wenn du mich schon richtig fragst... selbstverständlich kann Christine kommen. Ich freue mich darauf, sie endlich kennenzulernen. Wer dich so umzukrempeln vermag... also.... den oder besser die möchte ich schon kennenlernen. Und dann werde ich sie genauestens interviewen...."

"Ach Mutti.... ich weiß nicht, ob das so'ne gute Idee ist. Christine ist zwar unwahrscheinlich offen.... aber ob sie es verstehen könnte.... und geistig verarbeiten, wenn sie weiß, daß wir.... du und ich und daß Sandra und ich...."

"Na gut, dann lassen wir das," gab ich scheinbar nach, wäre aber bei dem Gedanken daran, wie überrascht Michael sein würde, wenn er alles erfuhr, fast in lautes Lachen ausgebrochen und daß Sandra einen recht roten Kopf bekam und daß sich ihre Augen mit Tränen unterdrückten Lachens füllten, war nicht gerade hilfreich.

********************************

Wenig später hatte Michael, dem gerade noch rechtzeitig eingefallen war, daß er dem Jugendgruppenleiter versprochen hatte, ihm bei der Abwicklung der Freizeit zu helfen, das Haus verlassen. Er könnte, so meinte er, zwar am frühen Nachmittag zurück sein, er wolle aber erst noch zu seiner Christine (Chris nannte er sie -wie auch Sandra und ich-) und sie dann auch gleich mitbringen. Es könne also etwas später werden. So um und bei vier Uhr, glaubte er, würde er wieder auf der Bildfläche erscheinen.

12