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Vom Schwager Betrogen 08

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5.4k Wörter
4.64
13.4k
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Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/18/2021
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„Und mit meinem Schwanz, nicht?"

„Ja... und mit deiner Zunge und deinen Händen.... Aaachchchhch... Micha... ich freue mich auf dich."

„Dann tu's," antwortete mein Sohn, „tu' was du willst. Oh Gott... ich bín so froh... so froh... meine geheimsten Wünsche werden wahr. Ooohhh Mam.... Ich bin so scharf auf dich... so geil... so lange schon."

Nun mit der Rechten nach dem Priaps meines Sohnes greifend senkte ich meinen Kopf und blies mit gespitzten Lippen einen kurzen, kühlen Luftzug über die aus der zurückgeschobenen Vorhaut hervorstehenden, blaurot glänzenden Eichel, um dann sofort dieses geile Stück Mensch in meinen Mund aufzunehmen.

Ich glitt mit meinen Lippen tief und immer tiefer an seinem Stamm hinunter. Und so tief steckte der Schwanz meines Sohnes schließlich in mir, daß die Spitze seiner Eichel an meinem Gaumensegel vorbei in meinen Rachen stach.

Ich liebte dieses Gefühl und nahm mir vor es lange dauern zu lassen.

Nicht lange war es mir jedoch vergönnt mich diesem Genuß hinzugeben. Wispernde Geräusche waren es, die mich in meinem Lustempfinden störten. Als ich genauer hinhörte, vernahm ich:

„Guck' nur, Chris.... sieh doch nur, wie tief Mami Michis Schwanz im Mund hat. Sieht geil aus, nicht? Aber sag' doch, ist es nicht pervers, wenn eine Mutter am Schwanz ihres Sohnes lutscht?"

„Aber sowas von...." raunte Chris zurück und gab ein gickelndes Lachen von sich.

Ich kam hoch, drehte mich und setzte mich neben meinen Sohn.

„Was ist?" tat ich entrüstet, „müßt ihr denn stören, wenn zwei Erwachsene sich miteinander beschäftigen? Und... und wieso seid ihr nackt?"

„Ach Mami," heiserte Sandra, „Chris und ich sind auch erwachsen. Und... und nackt sind wir, weil wir erregt sind, erregt und geil und wir sehen gerne zu, wenn es Sex zu sehen gibt. Scharfen, geilen Sex. Sex zwischen Mutter und Sohn."

„Und.. und deshalb befummelt ihr euch auch zwischen den Beinen?"

„Ja, Dörte, jaaahhhh... wir... Sandra und ich, wir... wir befummeln uns nicht nur... Wir ficken uns.... mit unseren Fingern. Wir haben uns im Bowling-Griff. Zwei Finger in der Fotze und...."

„Und den Daumen im Arsch?" kam es knüppelhart aus Michaels Mund.

„Ja, mein Schatz, ja. Du weißt es noch nicht,"antwortete Chrfis, „aber ich bin bi. Ich mag auch Sex mit Frauen. Und so, wie ich zusammen mit deiner Schwester meinen Lüsten und Begierden nachgehe, habe ich es auch schon mit deiner Mutter getan."

„Ist... ist das wahr, Mam?"

„Es ist wahr, mein Junge," bestätigte ich," ich sagte eben schon, daß es Zufälle, ganz wunderbare Zugfälle gibt. Aber du mußt dich jetzt entscheiden. Willst du, daß es so bleibt, wie es ist, oder lehnst du mich und Sandra und vor allem auch Chris ab, weil dir solche Sachen zu weit gehen?"

„Nix da," feixte mein Sohn, „einmal habe ich Chris aus Dummheit und Ignoranz zurückgewiesen... passiert mir nicht noch mal! Aber... aber ich will nun endlich wissen, was hier Sache ist. Oder wollt ihr mich dumm sterben lassen?"

Chris löste sich von Sandra und setzte sich auf der anderen Seite neben meinen Sohn und legte ihren rechten Arm um seine Schulter.

„Du wirst, mein lieber Michi, alles erfahren. Einen kleinen Moment Geduld nur noch...."

In genau diesem Augenblick öffnete sich die Tür zu unserem Wohnzimmer und drei mir fremde Personen in Mäntel gekleidet kamen zu uns herein. Starr vor Schreck sah ich, wie diese drei, eine Frau und zwei Männer, ihre Mäntel öffneten und einfach zu Boden fallen ließen. Die Männer, ein jüngerer -so in Michaels Alter- und ein älterer, trugen unter ihren Mänteln nur schwarzseidene, transparente Hüftslips und die Frau -eher in meinem Alter- hatte nur eine Büstenhebe, einen roten String, gleichfarbene Strapse und schwarze Nylons an.

„Das," erhob sich Chris Stimme, „sind meine Eltern, Robert und Hanne Bauer und mein Bruder Dirk. Papa.. Mama... Dirk.... das sind Dörte und Michael... Sandra kennt ihr ja schon."

„Freut mich euch beide nun auch kennen zu lernen," ertönte Roberts sonore Stimme, die mir sogleich durch und durch ging.

„Und mich auch," schob Hanne hinterher und auch Dirk bekundete, daß er sich freue.

„So, mein lieber Michael und ihr, Papa, Mama und Dirk, nun wollen wir euch mal erzählen, was ihr wissen wollt....."

Abwechselnd berichteten dann Sandra, Chris und ich, was in den letzten Wochen geschehen war und wie es zu der Situation gekommen war, in der wir alle sieben Anwesenden uns befanden.

Als alle Tatsachen und Gegebenheiten in aller Klar- und Offenheit sozusagen auf dem Tisch lagen, war es Chris, die zur bestimmenden Person wurde.

An Michael gewandt und ihm fest in die Augen schauend sagte sie in allem Ernst:

„Wir beide, du und ich sind im Augenblick die Personen, um die es geht. Von uns beiden hängt es ab, ob und wie es zwischen uns allen weitergeht oder eben nicht. Später, wenn dein Vater wieder frei ist, wird es eine neue Entscheidung geben. Aber bis dahin... Ich liebe dich, mein Schatz. Sehr. Und ich möchte, daß du Teil meines Lebens wirst. Das wird auf Dauer aber nur dann was werden, wenn du mich so akzeptierst, wie ich bin. Du wirst dich nun fragen, wie ich bin.

Nun, ich liebe Sex.... Sex in allen nur denkbaren Spielarten.... nein... so ganz denn doch nicht... Fäkal-Sex, Brutal-Sex, Sado-Maso und solche Sachen... daran habe ich keinen Gefallen. Alles andere aber mag ich. Sex mit Männern und mit Frauen in allen Spielarten, zuzeiten auch Wasserspiele, zusehen und zusehen lassen.

Ich liebe es mit meiner Mama Sex zu haben und ich lasse mich mit Freuden von meinem Papa und von meinem Bruder bumsen. Ich liebe es, Mamas im Schritt zu lecken und von ihr genauso beglückt zu werden. Ich mag meinem Papa und meinem Bruder die Schwänze lecken und an ihnen zu lutschen bis... ja.... bis sie in meinem Mund abspritzen. Ich mag es, wenn sie mich ficken... in die Fotze oder in den Arsch und... und ganz besonders, wenn sie es zugleich tun. Stell' es dir vor, Michi... stell' es dir nur vor... mein Papa stößt seinen Schwanz in meine Fotze und mein Bruder fickt mich in den Arsch.... einen Platz hätte ich noch frei.... meinen Mund... magst du dir vorstellen, daß du es bist, der diesen Platz ausfüllt?"

Ich hörte meinen Sohn nur stöhnen, nichts als stöhnen. Etwas zu sagen.... Dazu war er ganz offensichtlich nicht fähig. Gleichwohl fühlte ich in meiner Hand, mit der ich noch immer seinen Harten hielt, daß und wie ihn Chris' Worte aufwühlten.

„Ich möchte," fuhr Chris fort, „ich möchte nun, daß du vor meinen Augen deine Mutter fickst und.... und ich möchte, daß du mir dabei zusiehst, daß ich mich von meinem Vater ficken lasse."

Diese Worte wirkten wie ein Stichwort für mich.

"Sandra und du, Michael," bestimmte ich, "ihr beiden geht nach oben und holt alles, was ihr an Decken und Kissen findet, hierher. Zusammen mit den Decken und Kissen hier unten basteln wir un sein große Liegewiese. Ihr anderen helft mir bitte ein bißchen Platz zu schaffen."

Sandra und Michael flitzten sofort los und die gerade angekommenen anderen Besucher räumten den Couchtisch zur Seite und schoben die Sessel zusammen.

Als die Geschwister wieder die Treppe hinunterkamen, trugen sie aus den drei Schlafzimmern Berge von Kissen und Decken mit sich. Der Platz, der sich im Wohnzimmer ergeben hatte wurde dann zunächst mit den Decken ausgelegt. Obenauf kamen die Kissen, sodaß sie bei Bedarf verschoben werden konnten.

Als wir damit fertig waren, ging ich auf Michael zu, umarmte ihn und begann ihn zu küssen. Erfreut bemerkte ich, daß er, obwohl Chris' Familie ihm ja noch unbekannt war, nicht fremdelte, sondern mich ebenfalls umarmte und daß seine Hände auf meinem Rücken auf Wanderschaft gingen. Die jedoch dauerte nicht lange, dann als seine Hände meinen Po erreicht hatten, beließ er sie dort. Allerdings hielt er sie nicht ruhig, sondern griff vielmehr ins volle Menschenleben und walkte mit Verve meine Pobacken.

Ich zog ihn so nahe, wie es eben ging an mich heran und spürte auch sofort, was ich zu spüren erhofft hatte. Den Schwanz meines Sohnes nämlich, der, sich zunehmend versteifend, an meinem Bauch hochwuchs.

Mich von ihm lösend trat ich einen halben Schritt zurück und nahm leuchtenden Blickes in Augenschein, was ich so sehr begehrte.

"Du hast einen sehr, sehr schönen Schwanz, mein Sohn," sagte ich und fuhr fort:

"Möchtest du den in mich hineinschieben? In mich, deine Mutter? Möchtest du deine Mutter ficken? Geil ficken? Ach bitte.... Ich möchte, daß du es tust. Ich sehne mich so sehr nach dir."

Statt einer Antwort faßte Michael zwischen meine sich sofort öffnenden Beine, fuhr mir gestrecktem Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Schamlippen und drängte die bereits geschwollenen Labien zur Seite. Schließlich glitschte er mit ihnen über die Rutschbahn, die zwischen inneren und äußeren Schamlippen entstanden war. Daß er dabei auch meinen hochsteifen Kitzler berührte, jagte mir erste Lustschauer über den Rücken.

"Ja, Mama.... ich werde dich ficken.... hier in dieses Loch."

Während er das sagte, schob er seine Finger in meine Lustpforte, was ich begeistert und mit einem ersten, glutvollen Stöhnen quittierte.

"Leg' dich hin, mein Sohn," forderte ich, "ich will auf dir reiten... mir deinen Prügel bis in die tiefsten Tiefen einverleiben."

Michael grinste nur und kam sofort meinem Wunsch nach.

Als er lag, kniete ich mich neben ihn, nahm seinen stramm nach oben stehenden Priaps in die Hand und schob zärtlich die Vorhaut nach unten, bevor ich mich weiter hinunterbeugte und das Objekt meines Begehrens zärtlich zu küssen begann. Da ich ihn aber nicht mit dem Mund befriedigen wollte, ließ ich gleich darauf schon wieder von ihm ab, schwang mein linkes Bein über seinen Körper und setzte mich so auf seine Oberschenkel, daß sein Stamm zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt war und nur noch die Eichel hervorlugte.

Zur Seite sehend, erkannte ich, daß nun auch Chris und ihr Vater die Stellung eingenommen hatten, in der sie sich beglücken wollten. Chris hatte aufgebockt und bot ihrem Vater ihr Hinterteil dar. Sie hatte ihre Schenkel so weit gespreizt, daß ich sehen konnte, wie ihr Geschlecht sich nach hinten durchdrückte. Darüber blinkte ihr niedliches, Poloch.

Ihr Vater kniete sich hinter seine Tochter, nahm sein Werkzeug in die Hand und fuhr damit einigemale längelang durch ihre Saftfurche. Auch aus Chris' Mund drangen erste Laute des Behagens.

Als dann aber ihr Vater langsam und behutsam in sie eindrang, nahm ich das als Zeichen nun auch mit meinem Reitausflug zu beginnen. Mich etwas anhebend langte ich nach Michaels Liebesstachel, drückte ihn etwas weiter nach hinten und setzte mich, als er dir richtige Position eingenommen hatte, mit meinem ganzen Gewicht auf ihn.

Wie gewollt sauste der Hammer meines Sohnes in einem Zuge so weit in mich hinein, daß seine Eichel meinen Muttermund berührte. Ein herrliches Gefühl, daß ich letztmals in der Nacht bevor Axel verhaftet worden war, so intensiv empfunden hatte.

Schon wollte ich mich nach vorn beugen um Michael zu umarmen und mich ganz nah an ihn schmiegen, als Chris mir zuvorkam.

Sich weit nach vorne reckend berührte ihr Gesicht das meines Sohnes und ich sah, wie ihre Zunge über Michaels Lippen spitzelte.

"Na, wie ist es, mein Schatz? Wie ist es im Körper seiner Mutter zu stecken und sie zu fühlen? Gefällt dir das?"

"Und wie.... und wie.... daran könnte ich mich gewöhnen."

"Alles, nur das nicht," lachte Chris, "ich will schließlich auch noch was von dir haben."

Nach diesem kurzen Intermezzo zog Chris sich zurück, lachte mich an und meinte:

"Entschuldige, aber das mußte jetzt einfach sein. Aber nun gehört er dir... dir ganz allein. Mach' ihn so richtig geil fertig.... genieß' deine Gefühle und sei dir heute und immer, wenn ihr euch liebt, bewußt, daß es dein Sohn ist, der in dir steckt."

Mit diesen Worten reckte Chris sich hoch, umfaßte meinen Nacken, zog mich ein wenig nach unten und als es paßte, preßte sie ihre Lippen auf meine und gab mir einen gierigen Lutschkuß.

"Auch das mußte sein," lächelte sie.

Als ich Michael nun wirklich allein für mich hatte, beugte ich mich zu ihm hinunter legte meine Hände unter seinen Kopf und gleich darauf versanken wir mit offenen Mündern in einem Kuß, der wirklich nur als Liebeskuß zu bezeichnen war. Unsere Zungen umtanzten einander, die eine folgte der anderen in den jeweils anderen Mund, leckten über Zähne und Lippen, begleitet von zunehmendem Luststöhnen.

Ich konnte nicht lassen, was ich schon bei Axel getan hatte, wenn meine Erregung sich steigerte. Ich stöhnte Michael mehr und mehr 'Schweinereien' ins Ohr.

"Du fühlst dich gut an, mein Sohn... du bist so hart... dein Schwanz bohrt sich in mich hinein... dein Schwanz, auf den ich schon so lange so geil bin... ach.... wie ich mich nach ihm gesehnt habe... wie oft habe ich gewichst und dabei an dich gedacht... mir vorgestellt, daß du mich fickst... jetzt... jetzt kann ich es dir ja sagen... an... in deine getragenen Slips habe ich meine Nase gebohrt, mich an deinem Geruch begeilt... habe dir in meinen Gedanken den Schwanz ausgelutscht... ausgesogen und... und wenn ich mir zwei meiner Finger in meinen geilen Arsch geschoben und mich damit gefickt habe, dann war es, als wärest du es, der seinen glühheißen Hammer in mir versenkt...."

Während dieser Worte hatte meine Geschlechtsgier mehr und mehr Besitz von mir ergriffen und schließlich ritt ich Parforce auf dem Schwanz meines Sohnes.

Daß das nicht lange gutgehen konnte, erkannte ich aber dann doch recht schnell, den Michaels Atem ging sehr schnell und sein Stöhnen wurde lauter und lauter.

Abrupt hielt ich an, blieb reglos und keinen Muskel auch nur zucken lassend auf Michael sitzen.

Langsam entspannten sich seine Züge und sein Atem wurde ruhiger.

"Danke, Mama," stöhnte er, "lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Dabei will ich doch, daß du auch etwas von unserem ersten Fick hast. Ich wünsche mir, daß es uns gemeinsam kommt."

"Entschuldige," gab ich zurück, "fast wären die Pferde mit mir durchgegangen. Aber.... aber seit Papa fort ist, habe ich keinen Mann mehr in mir gehabt, jedenfalls keinen, der auch nur ansatzweise an ihn oder jetzt auch an dich herangereicht hätte. So gesehen bist du seit Papa erste Mann, dem es gelingen wird mir einen Orgasmus zu schenken."

Noch immer bemüht Michael nicht zu überfordern und ihn abzulenken, sah ich mich um. Daß gleich neben mir ein Vater seine Tochter beglückte, hatte ich ja schon mitbekommen. Und wenn ich richtig interpretierte, was da vor sich ging, dann hatten die beiden richtigen Spaß miteinander. Es sah gut aus und gekonnt, wie sie sich gegenseitig Lust bereiteten. Aber was machten eigentlich die drei anderen, Hanne, Dirk und Sandra?

Links neben uns hatten es sich die drei regelrecht gemütlich gemacht. Hanne lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine über Dirks Körper geschwungen, der quer unter bezw. hinter ihr lag und ihr seinen Priaps in dieser Stellung tief in den Leib schob.

Sandra hatte offensichtlich die sich ihr bietende Gelegenheit genutzt und hatte sich, so, wie ich sie kannte, kackendreist über Hannes Kopf gekniet, von der sie ich mit äußerstem Behagen die Muschel auslecken ließ. Auch das sah gut und gekonnt aus, sodaß ich den Eindruck hatte, daß diese Position schon öfter eingenommen worden war.

Plötzlich kam wieder Leben in Michael. Er umfaßte meine Hüften und warf mich dann mit Schwung herum und ehe ich es versah, lag ich auf dem Rücken und er über mir.

Er machte sich in der Missionarsstellung über mich her und trieb mir seinen Kolben kraftvoll in die Möse.

"Jetzt ficke ich dich, Mama," brach es aus ihm hervor, "jetzt ficke ich dich in die Mutterfotze, in die nässende, sabbernde Mutterfotze. Hörst... hörst du, wie es matscht? Das ist dein Geilsaft, den ich aus dir herausficke und der meinen Sack einnäßt. Himmel... Mama... was bist du nass... geil.... so geil bist du, daß du fast ausläufst?"

"Ja.... jaahhh... sooohh... so geil bin ich... so wahnsinnsgeil.... ooohhh Gottttt... ja... aaahhh... fick'... fick' mich... fick' deine geile, nässende Mutter... ich brauche es.... brauche es so sehr... aahhh... wundervoll... herrlich.... so... so mußt du mich immer ficken... wild... geil... hemmungslos.... wieder.... immer wieder.... ooohhh Himmel.... ist das gut."

"Macht er's gut?" gellte Chris' Stimme in meine Ohren, "fickt er dich gut?"

"Besser," lächelte ich gequält zurück, "noch besser als gut. Er fickt phantastisch, mein Sohn... es ist mein Sohn, der auf mir tobt und mir seinen Stachel in den Leib stößt.... mein Sohn... und du.... wie ist das bei dir?"

"Mindestens genauso gut. Mein Papa... er fickt auch gut... und ich denke mal, daß er dir das auch noch zeigen wird. Aber... aber nur, wenn du magst."

"Ich werde es mögen," versprach ich und wendete mich wieder meinem Sohn zu.

"Wenn es losgeht, laß' es geschehen... spritz los, wenn es dir kommt. Ich... komme mit dir... ich weiß es."

"Gut.... gut, daß du das sagst, Mama. Ich spüre nämlich schon das beginnende Jucken... in meinen Eiern fängt es an zu brennen... lange... lange dauert es nicht mehr und dann geht die Spritzkanone los."

"Dann mach'" stöhnte ich, "ich.... ich bin auch so weit... aaahhhh.... Michi... ich... es geht los... fick'... fick' härter... tiefer... ooohhh... oh Gott... ich.. mir kommt's... es kommt mir... aaahhh..... jetzt.... jetzt... spritz'... du auch... spritz' sie voll... die Mutterfotze... aaahhhh...."

Noch im beginnenden Orgasmus fühlte ich Michaels Schwanz sich aufblähen und als die Reizflut meinen Leib überschwemmte, wurde heißer Samen stoßweise in mich hingespritzt, was meinen Höhepunkt noch verstärkte.

Völlig außer Atem ließ Michael sich auf mich fallen und so innig aneinandergeschmiegt bekamen wir mit, wie erst Chris' und ihr Papa ihre Lust hinausstöhnten und schließlich war fast nur noch Sandra zu vernehmen, die ihren Höhepunkt laut und ungehemmt gegen die Zimmerdecke schrie.

Als wir alle zusammen aus dem Sinnesrausch aufwachten, war das erste, was ich fühlte, Durst, brennenden Durst und ich vermutete wohl nicht zu Unrecht, daß auch die anderen jetzt gerne etwas trinken würden.

Gedacht, getan...

Mich unter Michael hervorquetschend, stand ich auf, lief in die Küche, wo ich schnell ein paar Gläser und einige Flaschen Mineralwasser auf ein Tablett stellte, das ich dann in unsere Lasterhöhle hineintrug. Daß mir auf meinem Weg Michaels Samen an den Beinen hinunterlief... was machte mir das aus? Nichts... absolut nichts! Ich war sogar in gewisser Weise stolz darauf.

Dankbar wurde den Getränken zugesprochen.

Nein, es ging nicht sofort in anderen Konstellationen weiter. Zuerst quatschten wir über dieses und jenes miteinander und zunächst auch ohne Bezug auf Sex. Nach und nach aber änderte sich das und als Sandra anfing sich vor aller Augen ungeniert zu befingern und zu reizen, läutete sie die nächste Runde ein.

"Nein, nein..." wehrte sie sich vehement gegen Chris', die sich Michael angeln wollte, "du wirst zurückstehen müssen, weil... weil ich jetzt dran bin. Ich will jetzt auch wissen, wie sich ein harter Schwanz anfühlt. Noch... noch bin ich ja überall Jungfrau und das soll sich heute ändern... jetzt!"

" Michi... Bruderherz," säuselte sie, "würdest du mir die Ehre antun?"

"Aber gerne doch, Schwesterchen und wie gern."

"Aber nicht in die Fotze," sprach Sandra es in der ihr eigenen Direktheit aus, "meine Jungfernhaut bekommt Papa, niemand sonst! Such es dir aus.... Arsch oder Mund... beides ist in übertragenem Sinn noch jungfräulich."

"Arsch hört sich gut an," ächzte Michael, "aber... aber bist du dir sicher? Das kann weh tun... richtig gemeine Schmerzen verursachen."

"Wenn's nicht geht, geht's nicht.... dann bleibt aber noch mein Mund. Aber versuchen können wir's ja, oder?"

"Ganz, wie du willst."

"Ich will, Bruderherz, ich will von dir in meinen Arsch gefickt werden. Bei Hanne und Chris habe ich ja schon gesehen, wie das vor sich geht."

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